DE1949500A1 - Siebplatte fuer Siebdruck,insbesondere zur Herstellung von integrierter Schaltungselementen auf Traegerplatten - Google Patents
Siebplatte fuer Siebdruck,insbesondere zur Herstellung von integrierter Schaltungselementen auf TraegerplattenInfo
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Description
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
^
Böblingen, 25. September 1969 wi-rz
Anmelderin: . International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket FI 968 029
Siebplatte für Siebdruck, insbesondere zur Herstellung
von integrierten Schaltungselementen auf Trägerplatten
Für die elektronischen Schaltungen von Rechnern und ähnlichen
Geräten werden in großer Zahl Mikroschaltungselemente benötigt,
beispielsweise in Form sogenannter Moduln, die als kleine Keramikplättchen
mit aufgedruckter integrierter Schaltung ausgebildet sind. Die aufgedruckte Schaltung besteht im allgemeinen aus
Halbleiterplättchen, zwischen denen Elemente mit Widerstandsbzw. Kondensatorfunktion aufgebracht sind, wobei einzelne Elemente
durch leitende Stege untereinander verbunden sind.
Das Aufbringen der Widerstände und Leiterstege erfolgt vielfach
durch Auftragen einer entsprechend zusammengesetzten Paste nach dem Siebdruckverfahren mit anschließendem Erhitzen. In gleicher
Weise wird ein isolierendes Material, z.B. Glas, in dem erforderlichen Muster aufgetragen, wobei die verwendete Paste bei-
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spielsweise aus in einer Trägermasse befindlicher Glasschmelze zusammengesetzt ist. Damit werden vorzugsweise Kreuzungspunkte
gebildet, die als Isolierschicht zwischen zwei übereinanderliegenden
Leitern, dienen, oder Sperren zur Verhinderung des Verlaufens metallischer Materialien beim Aufsetzen der Halbleiterplättchen.
Bei den bekannten Verfahren zum Auftragen solcher leitenden
oder isolierenden Pasten mittels Siebdruck findet anstelle von Seidengewebe, wie ursprünglich für andere Zwecke üblich, ein
metallisches Sieb Verwendung; eine Schablonenplatte ist entsprechend dem gewünschten Muster mit Ausschnitten versehen und
mit dem Sieb abgedeckt, so daß die zugeführte Paste nur in den Bereichen der Ausschnitte durch das Sieb durchtreten kann. Das
Sieb ist entweder aus metallischen Fäden gewebt oder durch mittels Ätzen hergestellte winzige öffnungen gebildet. Mittels
eines Streichmessers wird die Paste über die gesamte Fläche verteilt und gelangt durch die Sieböffnungen in dem entsprechenden
Muster auf die Trägerplatte.
Vielfach werden bei der Bildung von leitenden Mustern, Widerständen
und isolierenden Bereichen sowohl "Niederprofile" als
auch "Hochprofile11 benützt, d.h. Bereiche unterschiedlicher
Höhe über der Trägerplattenebene. Bisher mussten in einem solchen Fall jeweils zwei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge ausgeführt
werden, indem in einem ersten Arbeitsgang alle Musterbereiche
mit Niederprofil aufgebracht wurden, während in einem zweiten Docket FI 968 029 009817/1380
Arbeitsgang nach dem Wechsel der Schablone die Hochprofilbereiche auf die Trägerplatte aufgetragen wurden. Dieses zweistufige Verfahren
ist nicht nur zeitraubend, sondern erfordert insbesondere auch aufwendige Maßnahmen zur Gewährleistung der Deckungsgleichheit
der nacheinander aufgesetzten Schablonen mit der Trägerplatte. Infolge der außerordentlich geringen Abmessungen der einzelnen
aufgebrachten Elemente kann bereits die geringste Abweichung bei der Ausrichtung der aufeinanderfolgend aufgesetzten *
Schablonen zur Folge haben, daß die aufgebrachte Schaltung unbrauchbar
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auftragen von Schaltungsteilen
und -elementen auf Schaltungsträgerplatten nach dem Siebdruckverfahren dahingehend zu vereinfachen, daß sowohl
Bereiche mit Niederprofil als auch Bereiche mit Hochprofil in einem einzigen Arbeitsgang aufgebracht werden können. Diese Aufgabe
ist gemäß der Erfindung durch eine Siebplatte in der Aus- , bildung gemäß Patentanspruch 1 gelöst worden. Nach der Erfindung
können somit sowohl Kreuzungspunkte als auch sogenannte Sperren aus isolierendem Material, z.B. Glas, in einem Arbeitsgang auf
die Trägerplatte aufgetragen werden, auch wenn die Kreuzungspunkte mit einem höheren Profil herzustellen sind als die Sperren. Die
nicht abgedeckten Flächenbereiche der Siebplatte bilden hierbei aus der zugeführten Paste Auftragungen mit hohem Profil, während
die durch das Sieb abgedeckten Bereiche die Bildung von Schaltungs
teilen mit Niederprofil bewirken. Desgleichen können Leiterstege bzw. leitende Anschlußpunkte gleichzeitig als leitende Ilochprofil-Docket
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oder Niederprofilbereiche aufgebracht werden. Auch äußerst geringe
Abstände zwischen einzelnen leitenden Bereichen werden dabei dank der erfindungsgeraäßen Ausbildung der Siebplatte beherrscht,
ohne daß üngenauigkeiten in dem abgebildeten Muster befürchtet vrerden müssen. Dadurch werden die bisher erforderlichen
Maßnahmen überflüssig, die Ausrichtung der Siebschablonen zur Trägerplatte mit höchster Genauigkeit zu überwachen.
Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Teil einer Siebplatte in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Platte gemäß
Fig. 1 in der Ebene 2-2,
Fig. 2A eine Schnittansicht der mit der Siebplatte gemäß Fig.
auf die Trägerplatte aufgebrachten Schichten unterschiedlicher Höhe, ■' ,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Siebplatte nach der
Erfindung,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Siebplatte gemäß
Fig. 3 in der Ebene 4-4 und
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Fig. 4A einen Schnitt entsprechend Fig. 4 zur Darstellung der
in unterschiedlicher Höhe aufgetragenen Bereiche.
In Fig. 1 ist eine undurchlässige Siebplatte 10 aus Metall,
beispielsweise Molybdän oder Stahl, mit einer Anzahl durchbrochener
Rasterflächen 11 dargestellt, deren Muster den aufzubringenden Stegen entspricht. Insgesamt sind in der Darstellung gemäß
Fig. 1 drei solcher Rasterflächen 11 dargestellt. Der größte Teil der durchbrochenen Rasterflächen 11 ist durch Siebe 12
abgedeckt, während die Flächen 13 an den Enden der Rasterflächen
11 nicht abgedeckt sind.
Die Siebplatte 10 ist flach auf eine Trägerplatte 14 aufgesetzt, auf die das leitende Stegmuster aufgebracht werden soll (Fig. 2).
Ein Streichmesser 15 bewirkt durch seine Bewegung über die Siebplatte 10 von rechts nach links die Verteilung der Paste 16
durch die mittels des Siebes 12 abgedeckten Flächen sowie auf den nichtabgedeckten Flächen 13, wodurch, wie in Fig. 2A gezeigt,
auf der Trägerplatte 14 ein entsprechendes Muster gebildet wird, bestehend aus Niederprofil-Bereichen 17 in den von dem Sieb 12 abgedeckten
Flächen und Hochprofil-Bereichen 18 in den nichtabgedeckten
Flächen 13.
Als Paste 16 kann eine handelsübliche leitende Paste verwendet werden, zusammengesetzt beispielsweise aus etwa 70 Gewichtsprozenten
Metallpuder von elektrisch leitenden Metallen oder Metalloxyden oder Legierungen mehrerer Metalle einschließlich
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Platin, Gold und Silber; weiterhin kann eine solche Paste 5 % eines organischen Bindemittels enthalten, wie Naturkautschuk,
Leim, synthetischen Harz und Zellulose, sowie 3 % eines nicht verdunstenden anorganischen Füllmaterials; der Rest enthält eine
hochsiedende organische Lösung wie Paraffin, Zyklosparaffin,
* Butyl-Karbidol-Acetat und andere Karbidole. Ein Beispiel für
die Zusammensetzung einer solchen leitenden Paste ist in der
P USA-Patentschrift 3 374 110 beschrieben.
Im übrigen sind die zur Verwendung gelangenden Pasten fließend,
jedoch selbsthaltend, wobei ihre Viskosität so ist, daß sie ihre
Form beibehalten, wenn lediglich die Schwerkraft auf sie wirksam ist. Eine Veränderung der Form, Verteilung usw. kann somit
nur durch zusätzliche äußere Kräfte bewirkt werden; zur Verteilung über die Raster- bzw. Siebflächen wird daher ein entsprechendes
Streichmesser eingesetzt.
>·■ ■■■-■■.,. .;■■■.■ .■■/■■ '■ ...■■
Die zur Formung passiver Schaltungskomponenten geeigneten Pasten
mit den vorgenannten Eigenschaften sind beim Auftrag auf eine Trägerplatte sowohl zur Herstellung von Hochprofilen als auch
für Niederprofile verwendbar. Für Widerstände geeignete Pasten
sind im USA-Patent 3 390 104 beschrieben.
Bei der Alternativausführungsform gemäß den Fign. 3 und 4 sind
in der undurchlässigen Platte 19 Ausschnitte 20 und 21 vorgesehen, die mit einem gewebten Siebgitter 22 abgedeckt sind. Für ein
solches Siebgitter eignet sich der übliche gewebte Seidenstoff.
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Allerdings ist die Ausbildung gemäß Fig. 1 einfacher herzustellen.
Ein weiterer Ausschnitt 23 in der Platte 19 bleibt unabgedeckt und ist abgesetzt ausgebildet, indem an der Unterseite ein
Grundausschnitt 24 von etwas größeren Abmessungen vorgesehen
ist. Diese abgesetzte Ausbildung ermöglicht eine gleichmäßigere Verteilung der Paste durch den Ausschnitt, insbesondere dann,
wenn der Ausschnitt verhältnismäßig groß ist. Die Ausführungsform
gemäß den Fign. 3 und 4 ist für die gleichzeitige Anwendung von Glaskreuzungspunkten und Glassperren auf einer Keramikträgerplatte
vorgesehen. Die Kreuzungspunkte, wie sie im
einzelnen beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 374 110 beschrieben sind, sind oberhalb leitender Stege aufgebracht und
haben daher eine größere Höhe als die unmittelbar auf der Platte abgetragenen Sperren. Dementsprechend werden die Kreuzungspunkte
im Bereich des Ausschnittes 23 aufgetragen, während die Sperren durch die mit dem Siebgitter 22 abgedeckten Ausschnitte 20
und 21 aufgebracht werden. Fig. 4A zeigt' je eine hohe und eine
niedere Glaspastenablagerung 26 bzw. 27 auf der Trägerplatte 25. Hierbei bildet die Ablagerung 26 einen Kreuzungspunkt, während
die Ablagerung 27 die Sperre darstellt.
Bei der Herstellung von Kreuzungspunkten gemäß der erfindungsgemäßen
Anordnung ergibt sich noch ein zusätzlicher Vorteil. Da Kreuzungspunkte allgemein dazu dienen, einen Leiter von einem
darunter- bzw. darüberbefindlichen Leiter zu isolieren, ist es wichtig, daß die Kreuzungspunkte frei von Lufteinschlüssen sind.
Es hat sich herausgestellt, daß nicht abgedeckte Rasterflächen Docket FI 968 029 0098 17/138 0
weniger zur Bildung solcher Lufteinschlüsse neigen als durch
ein Sieb abgedeckte Flächen. Anscheinend ist hier die von Zeit
zu Zeit auftretende Verstopfung des Siebes.die Ursache.
Im Interesse einer vereinfachten Darstellung wurde bei den vorliegenden
Beispielen angenommen, daß sich auf der Trägerplatte, auf welche die Ablagerungen abgesetzt werden sollen, noch keine
Elemente befinden. Ist dies jedoch der Fall, so kann man um ein
flaches Aufliegen des Siebes bzw. der Rasterfläche auf der
Trägerplatte zu gewährleisten, zuvor die Unterseite der Rasterfläche
entsprechend unterschneiden, so daß bereits auf der
Trägerplatte befindliche Erhöhungen dem planen Aufsetzen der
Rasterfläche nicht im Wege sind.
Die als Isoliermaterial verwendete Glaspaste kann beispielsweise
eine der folgenden drei Zusammensetzungen A, B oder C haben:
Al | 2°3 | SiO | 2 | PbO | B2 | °3 | Na | 2° | Baß | As | 2°3 | K | 2° | |
Zusammen setzung A |
9 | • 5 | 49. | 4 | 10 | .4 | 30.3 | 0 | .4 | |||||
Zusammen setzung B |
7 | .1 | 50. | 3 | 29.4 | 12 | .8 | 0 | .4 | |||||
Zusammen setzung C |
• 2 | .2 | 65. | 5 | 24 | .1 | 4. | 1 | 4 | .1 |
Nach dem Aufbringen der leitenden, halbleitenden oder isolierenden
Paste wird die Trägerplatte in üblicher Weise erhitzt, um
die Lösungsmittel auszutreiben, das organische Material auszu-
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brennen und die feste Verbindung zwischen aufgetragenem Material und Trägerplatte herzustellen.
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Claims (3)
1. Siebplatte für Siebdruck, insbesondere zur Herstellung von
integrierten Schaltungselementen auf Trägerplatten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Siebplatte (10) zum Aufbringen von Mustern unterschiedlicher Höhe (17, 18; 27, 26) auf die
Trägerplatten (14; 25) sowohl durch Siebe (12; 22) abgedeckte Ausschnitte (11; 20, 21) als auch nicht abgedeckte
Ausschnitte (13; 23) aufweist.
2. Siebplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch Siebe (12) abgedeckten Ausschnitte durch Rasterflächen
(11) gebildet sind.
3. Siebplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtabgedeckten Ausschnitte (23) abgesetzt ausgebildet
sind und einen vergrößerten Grundausschnitt (24) aufweisen.
Docket FI 968 029 009817/1380
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1949500A1 (de) |
FR (1) | FR2020094A1 (de) |
GB (1) | GB1262176A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2616291A1 (fr) * | 1987-06-04 | 1988-12-09 | Avx Corp | Procede de formation de circuits conducteurs d'epaisseur variable sur des composants electroniques miniatures |
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US5390595A (en) * | 1993-05-05 | 1995-02-21 | Cutcher; Thomas V. | Printing screen with plugs and method for printing a variable thickness pattern |
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1969
- 1969-08-19 FR FR6928469A patent/FR2020094A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-22 GB GB4650369A patent/GB1262176A/en not_active Expired
- 1969-10-01 DE DE19691949500 patent/DE1949500A1/de active Pending
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FR2616291A1 (fr) * | 1987-06-04 | 1988-12-09 | Avx Corp | Procede de formation de circuits conducteurs d'epaisseur variable sur des composants electroniques miniatures |
Also Published As
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FR2020094A1 (de) | 1970-07-10 |
GB1262176A (en) | 1972-02-02 |
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