DE1949416A1 - Abbildungsverfahren mit einer fotoelektrophoretischen Bildstoffsuspension und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Abbildungsverfahren mit einer fotoelektrophoretischen Bildstoffsuspension und Einrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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XEROX CORPORATION, Rochester, Ή.Ί. 14603, V.St,Ac
AbMldungsverfahren mit einer fotoelektrophoretischen
Bildstoffsuspension und Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abbildungsverfahren sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
mit einer fotoelektrophoretischen Bildstoffsuspension
unter Verwendung einer ersten als Bildträger für das aus der Suspension erzeugte Bild vorgesehenen Elektrode
und mindestens einer weiteren Elektrode, die die Suspension so berührt, daß diese sich zwischen den Elektroden befindet, wobei zwischen den Elektroden ein elektrisches
PeId erzeugt wird, das sich über die Suspension erstreckt, und die Suspension mit einer aktivierenden
elektromagnetischen Strahlung belichtet wird.
In der U.S.-Patentschrift 3 384 565 ist ein Abbildungsverfahren
beschrieben, bei dem eine oder mehrere Arten lichtempfindlicher und strahlungsabsorbierender Teilchen
in einer nichtleitenden Trägerflüssigkeit eine Suspension bilden, die zwischen Elektroden als Bildstoffsuspension
verwendet wird. Bei Einwirkung einer Strahlung und eines elektrischen Felds wandern die Teilchen in einer
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der Strahlung entsprechenden. Verteilung, so daß auf einer
oder "beiden Elektroden ein sichtbares Bild entstehto
Es werden lichtempfindliche Teilchen verwendet, die bei
Einwirkung einer aktivierenden Strahlung durch Wechselwirkung mit einer der Elektroden offenbar eine Änderung
ihrer Eigenladungspolarität erfahren. Zur Aussonderung verschiedener Bildfarben werden Mischungen zweier oder
mehr verschiedenfarbiger Teilchenarten mit unterschiedlichen Empfindlichkeitsspektren verwendet. Die Teilchen
fe solcher Mischungen haben entweder voneinander getrennte oder sich gegenseitig überlappende Empfindlichkeitsspek-.
tren und können zur subtraktiven Farbsynthese verwendet
werden« Bei einem einfarbigen Abbildungsverfahren wandern die Teilchen, wenn licht einer beliebigen Wellen«
länge innerhalb des panchromatischen Empfindlichkeitsspektrums der Teilchen auf diese einwirkte
Es können andere "Verfahren bereits existieren oder aber
entdeckt und erfunden werden,, die au ihrer Ausführung
Suspensionen benötigen, die einige oder viele Eigenschaften der hier beschriebenen Suspensionen haben, so daß
die vorliegende Erfindung auf diese Verfahren zu deren ' Verbesserung angewendet werden kannj eine solche Anwendung
liegt daher ebenfalls noch innerhalb des Erfindungsgedankenso
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,
mit denen bessere Bilder auf elektrophoretischem Weg hergestellt werden können,, Dabei soll besonders die
Bilderzeugungsgeschwindigkeit von für die Farbgebung
verwendeten Suspensionen gesteigert und die Bildqualität bestimmter Abbildungsverfahren verbessert werden· Ferner
soll bei Farbabbildungsverfahren die Farbsättigung erhöht werden«
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Gelöst wird diese Aufgabe "bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch, daß die Bild stoffsuspension während der Belichtung und bei
Anliegen d'es elektrischen Felds in Schwingungen versetzt wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden also
der Bildstoffsuspension hochfrequente Schwingungen erteilt, die gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung als Ultraschallschwingungen angewendet werden.
In einer Weiterbildung- der Erfindung wird eine Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens angegeben, die sich durch einen mit der zwischen den Elektroden befindlichen
Suspension in Wirkverbindung stehenden Schwingungserzeuger
auszeichnete
Ausführungsbeispiele solcher Einrichtungen sind in der
Zeichnung dargestellt, an Hand derer die Erfindung und die mit ihr zu erzielenden Vorteile näher erläutert werden·
Im einzelnen stellen dar:
Fig»1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
einschließlich eines Schwingungserzeugers fiir die Suspension;
Figo2 und 3 andere Ausführungsformen einer solchen Einrichtung
und
Figo4 schematisch die in der Abbildungszone durch die erfindungsgemäße
Einrichtung erzeugten Kräfte0
In Pig.1 ist eine mit 11 bezeichnete durchsichtige Elektrode
dargestellt, die hier z.B. aus einer Schicht eines
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optisch durchsichtigen Glases 12 besteht, das mit einer ebenfalls optisch durchsichtigen Schicht 13 aus Zinnoxyd
überzogen ist und unter der Bezeichnung NESA-Glas
von der Pittsburg Plate Glass Go0 erhältlich isto Diese
Elektrode wird als injizierende oder auch Bilderzeugungselektrode
bezeichnet. Auf der Oberfläche der injizierenden Elektrode 11 wird eine dünne Schicht fein verteilter
lichtempfindlicher Teilchen, die in einer elektrisch nichtleitenden Trägerflüssigkeit aufgeschwemmt sind,
aufgetragen, die als Suspension oder auch Bildstoffsuspension
bezeichnet wird·
Die Bezeichnung "Suspension" soll für eine Substanz gelten, die in einem Feststoff, einer Flüssigkeit oder einem
Gas verteilte feste Teilchen aufweist« Die hier beschriebene
Suspension v/eist in einer Trägerflüssigkeit verteilte feste Teilchen auf. Der Ausdruck "lichtempfindlich"
soll die Eigenschaft eines Teilchens bedeuten, das nach anfänglicher Bindung an der injizierenden Elektrode von
dieser unter dem Einfluß eines elektrischen Felds bei Einwirkung einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung
abwanderte
Über der Suspension 14 ist eine Sperrelektrode 16 angeordnet, die mit dem einen Pol einer Konstantspannungsquelle
17 über einen Schalter 18 verbunden isto Der andere Pol der Spannungsquelle 17 ist mit der injizierenden
Elektrode 11 verbunden, so daß bei geschlossenem Schalter 18 ein elektrisches Feld an der Bildstoffsuspension 14
zwischen den Elektroden 11 und 16 erzeugt wirdo Ein aus einer Lichtquelle 20, einem Diapositiv 21 und einer Op«
tik 22 gebildeter Projektor dient zur Belichtung der Suspension 14 mit einem Lichtbild des zu reproduzierenden
Originals 21o Die Durchsichtigkeit der Elektrode 11
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ist nur eine beispielhaft angeführte Eigenschaft und hat wie auoh die sonstige Bilderzeugungsanordnung keine
Auswirkung auf den Erfindungsgedankeno Die dargestellte Anordnung ist lediglich als ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung aufzufassen·
Die Elektrode 16 ist mit der Spannungsquelle 17 verbunden
und weist eine Schicht eines elektrisch sperrenden Materials, wie Z0B. Tedlar, ein von Ε·Ι· DuPont de
Uemours and Co„ Inc. erhältliches Polyvinylfluorid, oder
ein anderes Material auf«, Bei dem hier gezeigten Ausfuhr
rungsbeispiel wird die Teilchensuspension mit dem zu reproduzierenden Bild belichtet, während an die Sperrelektrode
16 und die injizierende Elektrode 11 beim
Schließen des Schalters 18 eine Spannung angelegt wirdo
Durch die Belichtung wandern die anfangs an der injizierenden Elektrode 11 gebundenen !Teilchen durch die Trägerflüssigkeit
hindurch und haften an der Oberfläche der Elektrode 16 an, so daß auf der injizierenden Elektrode
ein Teilchenbild zurückbleibt, welches eine Kopie des Originals 21 ist. Obwohl eine Reinigung der Elektroden
und eine Übertragung und Fixierung der erzeugten Bilder hier nicht dargestellt ist, können selbstverständlich mit
Hilfe geeigneter, für sich bekannter Vorrichtungen diese Verfahrensschritte ausgeführt werden·
Die Bilderzeugungselektrode ist mit einem Trog 24 fest
und dicht verbunden, so daß die Elektrode eine Wand oder einen Teil des Trogs bildet. Der Trog 24 enthält eine
Flüssigkeit 26. In der Flüssigkeit ist ein Ultraschallschwinger
28 eingetaucht, der mit einem Ultraschallgenerator 30 verbunden ist« Gibt der Generator ein Signal ab
und schwingt der Ultraschallschwinger 28, so wird die
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Flüssigkeit zu einer Wellenbewegung angeregt, die eine Störung der gesamten Elektrode 11 bewirkt. Diese Störung
wird auf die zwischen den Elektroden 11 und 16 befindliche Suspension 14 übertragen. Diese Wirkung bedingt
eine Qualitätsverbesserung des Bilds, deren Ursachen später· erläutert werden» Die Frequenz und Amplitude des
Generators 30 sind unabhängig voneinander über eine Steuerschaltung 51 von Hand einstellbar.
In Fig.2 ist eine andere Ausführungsform zur "Verbesserung
der Bildqualität nach dem fotoelektrophoretischen Verfahren
hergestellter Bilder gezeigte Bei dieser Ausführungsform ist die Sperrelektrode 16 als Rolle mit einem von
Sperrmaterial 34 umgebenen Kern 32 ausgebildet. Ein Motor M-1 bewegt die Sperrelektrode 16 über die injizierende Elektrode 11, wobei ein Rest der Suspension 14 in
Bildkonfiguration zurückbleibt. Die elektrische Spannung
zwischen den zwei Elektroden wird von einer Spannungsquel-Ie
17 geliefert, die über einen Schalter 18 während der Bewegung der Sperrelektrode 16 gegenüber der injizierenden
Elektrode 11 eingeschaltet wird»
Eine Besohickungsvorrichtung 36 läuft vor der Sperrelektrode 16 über die Elektrode 11 und lagert die fotoelektrophoretisohen
Teilchen in ihrer Trägerflüssigkeit auf der Elektrode 11 ab. Ihre Bewegung kann mit der der
Elektrode 16 gekoppelt werden und sie kann ebenfalls vom Motor M-1 angetrieben werden. Während die Elektrode
16 über die Suspension bewegt wird, liegt ein elektrisches Feld zwischen den Elektroden. Außerdem werden die Teilchen von einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung
getroffen und wandern zwischen den Elektroden, um ein Bild zu erzeugen» In der Beschickungsvorrichtung 36
befindet sich ein Vorrat der in dieser Ausführungsform benutzten Bildstoffsuspension 14· In diese Flüssigkeit ragt
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der Ultraschallschwinger 28 des Ultraschallgenerators
30 hinein«
Die Teilchen der in der Beachickungsvorrichtung 36 befindlichen Suspension, wie auch die in der zwischen den
Elektroden und auf der Elektrode 11 befindlichen Suspension führen infolge der Schwingungsübertragung innerhalb
der Suspension Schwingungen auso
In Fig«3 ist eine ähnliche Einrichtung wie in Fig,2 gezeigt,
jedoch befindet sich hier eine Ultraschallquelle 38 an der Rollenelektrode 16« Die Quelle 38 überträgt
ihre Schwingungen auf die Rollenelektrode 16 ZoBo
über einen Übertrager 40, der die Ultraschallquelle 38
mit der Rückseite der Rollenelektrode 16 verbindet. Dieser Übertrager ist möglichst gleitend innerhalb der Rolle
befestigt, damit er auch bei der Drehbewegung der Rolle immer an der Stoßstelle zwischen Rolle und injizierender
Elektrode 11 bleibt. Die Schwingungen werden durch die Fläche 26 auf die zwischen der Fläche 26 und der
Bilderzeugungselektrode 11 befindliche Suspension übertragen.
Die Schwingungen sind hier vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise
senkrecht zur Tangente an der Stoßstelle zwischen den beiden Elektroden gerichtet· Durch Festlegung
der Schwingungsrichtung senkrecht zur Elektrodentangente können Teilchenzusanmenballungen aufgebrochen werden,
wodurch die Bilddichte und Qualität verbessert wird. Die theoretischen Zusammenhänge dieser experimentell
nachweisbaren Erscheinungen werden später erläutert·
Die Suspension 14 kann zwischen den Elektroden durch jedes beliebige Verfahren bzw· Vorrichtung angeordnet werden
und kann auch von der Sperrelektrode in beliebiger,
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die Erfindung nicht berührender Weise entfernt werden.
In Fig.4 ist eine Darstellung zur Erläuterung der theoretischen
Zusammenhänge gezeigt, auf Grund der die verbesserten Ergebnisse mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
und seiner Einrichtung zu erzielen sind. Selbstverständlich ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung durch die
hier erläuterten Theorien zu beschränken, die lediglich zum besseren Verständnis des Verfahrens und der mit die-
| sem erzielbaren Vorteile angegeben werden·
Die Elektrode 11 wird als injizierende oder Bilderzeugungselektrode
bezeichnet, wodurch gesagt werden soll, daß die Elektrode vorzugsweise zum Ladungsaustausch mit den
lichtempfindlichen Teilchen der Bildstoffsuspension 14
fähig ist, wenn diese belichtet wird und damit ein nutzbarer Wechsel in der Eigenladungspolarität der Teilchen
auftritt» Die Elektrode 16 wird als Sperrelektrode bezeichnet, womit gemeint ist, daß sie das Bestreben hat,
keine Elektronen an die Teilchen der Suspension abzugeben oder von diesen aufzunehmen. Neben Tedlar, das als
Sperrmaterial für die Elektrode verwendet werden kann, kann jedes andere geeignete Material mit einem Widerstand
von etwa 10 Ohm/cm oder größer als Sperrmaterial benutzt werden«.
Zwischen den Elektroden der Anordnung können innerhalb eines großen Bereichs wählbare Spannungen angelegt wer·-
den«, Zur Erzielung guter Bildauflösung, hoher Bilddichte
und einer geringen Hintergrundtönung wird vorzugsweise eine solche Spannung benutzt,- die ein elektrisches Feld
von mindestens etwa 12 kV/mm über der Bildstoffsuspension
erzeugte Das für die Erzeugung eines so starken elektrischen Feldes erforderliche Potential wird sich natürlich
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in Abhängigkeit der Größe des Elektrodenabstands, der Stärke und der Art des verwendeten Sperrmaterials auf
der Sperrelektrode ändern. Zur Erzielung der höchsten
Bildqualitäten beträgt das optimale Feld mindestens 80 kV/mm. Die obere Grenze der Feldstärke wird allein
von der Durchbruchspannung der Suspension und des Sperrelektrodenmaterials
bestimmt. Bilder, die bei Feldstärken unter 12 kV/mm erzeugt werden, haben gewöhnlich eine
niedrige und/oder unregelmäßige Bilddichte. Das verwendete Feld wird durch Division der zwischen den Elektroden
angelegten Spannung durch den gemessenen Elektrodenabstand bestimmt. Das so bestimmte Feld herrscht dann
innerhalb des ElektrodenspaltS0 Daher beträgt die bei .
einem Elektrodenabstand von etwa 0,025 mm zwischen der Sperrelektrode und der injizierenden Elektrode anzulegende
Spannung etwa 500 Tolt» Diese Spannung erzeugt dann
zwischen den Oberflächen der beiden Elektroden eine Feldstärke von 300 V/0,025 mm oder 12 kV/mm.
Die Teilchen in der Bildstoffsuspension sind nicht leitfähig,
wenn sie nicht mit aktivierender Strahlung beeinflußt werden. Die negativen Teilchen kommen in Kontakt
mit der injizierenden Elektrode 11 oder nehmen eine Lage nahe ihrer Oberfläche ein und bleiben in dieser Lage
unter dem Einfluß des elektrischen Feldes, bis sie einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt
werden. Die an der Oberfläche der injizierenden Elektrode 11 angeordneten Teilchen sind die potentiellen Bilderzeugungsteilchen
für das zu reproduzierende Bild. Werden sie von einer aktivierenden Strahlung getroffen, so wird
diese durch das jeweilige lichtempfindliche Teilchen absorbiert und macht dieses leitfähig, wobei Loch-Elektron-Paare
gebildet werden, die als beweglich angesehen werden können. Diese neu erzeugten Looh-Elektron«Paare in··
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nerhalb der Teilchen waren vor ihrer Kombination durch
das das jeweilige Teilchen umgebende elektrische Feld zwischen den beiden Elektroden getrennt. Die negativen
Ladungsträger dieser Loch~Elektron-Paare bewegen sich
zur positiven Elektrode 11, während die positiven Ladungsträger sich zur Elektrode 16 bewegen« Die negativen
Ladungsträger nahe der Grenzschicht zur Elektrode 11 können sich über den sehr kurzen Zwischenraum zwischen
den Teilchen und der Oberfläche 13 bewegen und verlassen die Teilchen, wodurch diese nach ausreichendem Ladungsübergang
eine positive Eigenladung erhaltene Die jetzt positiv geladenen Teilchen werden von der positiven
Oberfläche der Elektrode 11 abgestoßen und von der negativen Sperrelektrode 16 angezogen. V/erden also die Teilchen
durch eine aktivierende Strahlung getroffen, für deren Wellenlänge sie empfindlich sind, d.ho bei der sie
die Bildung von Loch—Elektron-Paaren ermöglichen, so bewegen
sie sich von der Elektrode 11 zur Elektrode 16 und lassen lediglich Teilchen zurück, die nicht ausreichend
von elektromagnetischer Strahlung ihres Empfind— lichkeitsbereiches getroffen wurdene
Sind alle Teilchen einer derartigen Anordnung empfindlich für nur eine Lichtwellenlänge und wird eine Belichtung
nur mit Licht dieser Wellenlänge vorgenommen, so wird durch Absonderung von Teilchen von der Oberfläche
der injizierenden Elektrode 11 und Zurückbleiben von Teilchen in den nicht belichteten Flächenteilen auf der
injizierenden Elektrode 11 ein Positivblld erzeugt«, Werden
alle Polaritäten der Anordnung umgekehrt, so kann die Elektrode 11 bei Belichtung von den an ihr gebundenen
Teilohen injizierte Löcher aufnehmen^ und die Elektrode
16 ist eine Sperrelektrode, die keine Löcher in die Teilchen
injizieren kann, wenn diese mit ihrer Oberfläche in Berührung kommen,,
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Abhängig vom jeweiligen Verwendungszweck kann die BiIdstoffsuspension
14 eine, zwei oder mehr verschiedene Teilchenarten unterschiedlicher Färbung und mit unterschiedliehen
Empfindlichkeitsspektren enthalten. Bei einem Einfarbenverfahren haben die in der Suspension 14
verwendeten Teilchen eine beliebige Farbe und erzeugen Bilder mit dieser Farbe, wobei die Lage ihrer Empfindlichkeit
innerhalb des Spektrums relativ unwichtig ist, solange sie in einem Bereich des Spektrums liegt, in dem
auch eine Lichtquelle der üblichen Art arbeitet. Bei einem Mehrfarbenverfahren sind die Teilchen derart ausgewählt,
daß sie entsprechend ihrer unterschiedlichen Färbung auf verschiedene Wellenlängen des sichtbaren
Spektrums ansprechen und damit eine Farbentrennung ermöglichen. Unabhängig von der Erzeugung einfarbiger oder
mehrfarbiger Bilder sollen vorzugsweise relativ kleine Teilchen verwendet werden, da diese bessere und stabilere Dispersionen bilden und Bilder höherer Auflösung erzeugen
als dies mit größeren Teilchen möglich n&Te.
Bei ihrer Suspension in der Trägerflüssigkeit können die Teilchen eine elektrostatische Ladung annehmen, so daß
sie von einer der zwei Elektroden der Bilderzeugungsanordnung
abhängig von ihrer Ladungspolarität angezogen werden· Einige der Teilchen in der Suspension können positiv,
einige negativ und einige sogar bipolar sein· Die "falsche" Polarität der Teilchen in der Suspension kann
das Bild dadurch beeinflussen, daß einige der Teilchen vor der bildmäßigen Steuerung der Teilchenwanderung der
Anordnung entzogen werden oder eine stärkere Hintergrundtönung entsteht· Mit anderen Worten werden einige der
suspendierten Teilchen der Anordnung als potentielle Bilderzeugungsteilchen entzogen, andere bleiben dagegen
unbeeinflußt und bewirken einen mehr oder weniger gleichmäßigen Teilchenrückstando
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Einige weitere Teilchen erhalten während der Belichtung eine Ladung injiziert, jedoch gewinnen sie nur eine
schwache positive Ladung. Die elektrischen Kräfte sind zu klein, um die Bindungskräfte, wie z.B. die Van der
Waal'sehen Kräfte und andere zu überwinden. Die von dem
Schwingungserzeuger hervorgerufenen Kräfte verschieben jedoch die einzelnen Teilchen, so daß sie unter Einwirkung
des elektrischen Felds wandern könneno
Durch die Einwirkung auf die Anordnung können Teilchen der "falschen" Polarität von der injizierenden Elektrode
abgelöst werden. Dieses ermöglicht eine bessere, schnellere, vollständigere und intensivere Abbildung,
wenn die mit einer aktivierenden Strahlung in Bildkonfiguration belichtete Suspension von der Elektrode 16 berührt
wird.
Es sei ein subtraktives Farbverfahren mit drei verschiedenen Farben betrachtet, bei dem die Bildstoffsuspension
purpurrote, gelbe und cyanblaue Teilchen enthält, die gegenüber grünem,blauem und rotem Licht empfindlich sind.
Es sei angenommen, daß unter optimalen Bedingungen die elektrisch leitende Glaselektrode, die die Bildstoffsuspension
mit den drei Teilchensorten trägt, mit grünem licht belichtet wird· Die purpurroten Teilchen absorbieren
und die cyanblauen und gelben Teilchen reflektieren das Licht. Durch Absorption des Lichts werden die Teilchen
elektrisch leitend und tauschen mit der Glaselektrode, wie beschrieben, ihre Ladung aus. Die purpurroten
Teilchen werden infolge ihrer Aktivierung durch die Belichtung mit grünem Licht positiv und wandern von der injizierenden
Elektrode ab· Die cyanblauen und gelben Teilchen bleiben nichtleitend und werden nicht beeinflußt,
da sie nur wenig oder gar nicht im grünen Bereich des
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Lichtspektrums empfindlich sind. Die purpurroten Teilchen wandern selektiv, sowie sie leitend werden, zur
negativen Sperrelektrode, wenn diese über die Bildfläche läuft· Auf diese Weise ergibt sich eine Farbreproduktion
des grünen Originallichtbilds in bildmäßiger Verteilung auf der injizierenden Elektrode durch subtraktiven
Farbauszug. Das bedeutet, daß die zurückgebliebenen cyanblauen und gelben Teilchen bei der Betrachtung
grün erscheinen. Dieses Bild kann dann übertragen werden, wobei bekannte Einrichtungen, wie sie
ZoB. in der britischen Patentschrift 1 149 265 beschrieben sind, benutzt werden können.
Die theoretischen Zusammenhänge der Bilderzeugung und die durch Anwendung hochfrequenter Schwingungen zu erzielenden
Vorteile, wenn mit diesen die Suspension zwischen der injizierenden Elektrode 11 und der Sperrelektrode
angeregt wird, werden anhand der Fig.4 erläuterto Die
kleinen Kreise stellen sehr stark vergrößert einen kleinen Teil der einzelnen Pigmentteilchen innerhalb der
Suspensionsflüssigkeit 50 dar. Die großen Pfeile 52 bedeuten die aktivierende elektromagnetische Strahlung,
die die Abwanderung der Teilchen von der injizierenden Elektrode 11 bewirkt. Die Plus- und Minuszeichen innerhalb
der Teilchen stellen ihre Ladung nach Einwirkung der elektromagnetischen Strahlung dar· Einige Teilchen
sind wahllos aneinandergebunden oder zusammengeballte Wellenlinien
54 veranschaulichen die Bewegung der Teilchen durch die Suspension, während die geraden Linien 58 die
Einwirkung der Sohwingungskräfte auf die Teilchen bzw.
Teilchenzusammenballungen zeigen« Gewöhnlich haben die Teilchen keine symmetrische Form.Sie neigen zu Zusammenballungen
offensichtlich ohne Rücksicht auf die den ein« zelnen Teilchen eigentümliche Farbe*
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Zwischen den beiden Elektroden liegt eine Spannung, so
daß die positiv geladenen Teilchen zur Elektrode 16 wandern und dort anhaften, während die negativ geladenen
Teilchen sich auf der Elektrode 11 niederlassen· Trifft die durch die Pfeile 52 dargestellte elektromagnetische Strahlung die auf der Elektrode 11 gebundenen Teilchen, so bilden diese Loeh-Elektron-Paare, geben das Elektron an die injizierende Elektrode 11 ab und wandern infolge ihrer dann positiven Ladung zur negativen Elektrode 16. Die über der Elektrode angeregten Ultraschallschwingungen haben zwei Wirkungen: Einmal rütteln sie positiv geladene Teilchen los, die nahe oder an. der injizierenden Elektrode 11 in unerwünschter Weise gehalten werden. Diese Teilchen bleiben auf der injizierenden Elektrode infolge von Bindungskräften, wie der Van der Waal»sehen
Kräfte, Kapillarkräfte, der Schwerkraft sowie möglichen Molekular- und anderer kleiner Kräfte. Werden die Teilchen zu Schwingungen angeregtf so werden die infolge der kleinen Abstände zwischen z.B. dem eingeschlossenen Teilchen 55 und der Elektrode 11 bestehenden Bindungskräfte stark abgeschwächt und des elektrische Feld zwischen den Elektroden 11 und 16 bewirkt eine Abwanderung der Teilchen zur negativen Spannung der Elektrode 16» Andererseits werden bestimmte zusammengeballte Teilchengruppen infolge der Schwingungen Zug- und/oder Scherungskräften ausgesetzt j wobei die Schwingungen gewöhnlich senkrecht zur Tangente an die Berührungsfläche zwischen der Bilderzeugungselektrode 11 und der Sperrelektrode 16 gerichtet sind. Die Zugkräfte bewirken, eine Trenmmg der zusammengeballten Teilchen, wodurch die positiven Teilchen
frei werden* um zur Elektrode 16 au. wandern, und die negativen Teilchen von der injizierenden Elektrode 11 gebunden werden können. Erreishen die negativen Teilchen
die injizierende Elektrode, so können sie voii der el<sk>-
daß die positiv geladenen Teilchen zur Elektrode 16 wandern und dort anhaften, während die negativ geladenen
Teilchen sich auf der Elektrode 11 niederlassen· Trifft die durch die Pfeile 52 dargestellte elektromagnetische Strahlung die auf der Elektrode 11 gebundenen Teilchen, so bilden diese Loeh-Elektron-Paare, geben das Elektron an die injizierende Elektrode 11 ab und wandern infolge ihrer dann positiven Ladung zur negativen Elektrode 16. Die über der Elektrode angeregten Ultraschallschwingungen haben zwei Wirkungen: Einmal rütteln sie positiv geladene Teilchen los, die nahe oder an. der injizierenden Elektrode 11 in unerwünschter Weise gehalten werden. Diese Teilchen bleiben auf der injizierenden Elektrode infolge von Bindungskräften, wie der Van der Waal»sehen
Kräfte, Kapillarkräfte, der Schwerkraft sowie möglichen Molekular- und anderer kleiner Kräfte. Werden die Teilchen zu Schwingungen angeregtf so werden die infolge der kleinen Abstände zwischen z.B. dem eingeschlossenen Teilchen 55 und der Elektrode 11 bestehenden Bindungskräfte stark abgeschwächt und des elektrische Feld zwischen den Elektroden 11 und 16 bewirkt eine Abwanderung der Teilchen zur negativen Spannung der Elektrode 16» Andererseits werden bestimmte zusammengeballte Teilchengruppen infolge der Schwingungen Zug- und/oder Scherungskräften ausgesetzt j wobei die Schwingungen gewöhnlich senkrecht zur Tangente an die Berührungsfläche zwischen der Bilderzeugungselektrode 11 und der Sperrelektrode 16 gerichtet sind. Die Zugkräfte bewirken, eine Trenmmg der zusammengeballten Teilchen, wodurch die positiven Teilchen
frei werden* um zur Elektrode 16 au. wandern, und die negativen Teilchen von der injizierenden Elektrode 11 gebunden werden können. Erreishen die negativen Teilchen
die injizierende Elektrode, so können sie voii der el<sk>-
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tromagnetisehen Strahlung getroffen und aktiviert werden·
Sie werden dann positiv und wandern in der bereits beschriebenen Weise zur Sperrelektrode 16. Diese zweite
Wirkung auf die Teilchen ist nur während der Bilderzeugung mit senkrecht zur Bilderzeugungselektrode oder
ihrer Tangente gerichteten Schwingungen möglich· Dieses beruht darauf, daß nichtsenkrechte Kräfte zum Aufbrechen
der Teilchenzusammenballungen das Bild verschmieren und zerstören würden·
Werden die Kräfte dagegen nicht so groß gemacht, daß das Bild zerstört werden kann, so können die Schwingungen
Kräfte in allen Eichtungen erzeugen und trotzdem das Bild verbessern. Die einzige Beschränkung bei der Erzeugung
verschieden gerichteter Kräfte liegt darin, daß diese keine Zusammenballungen mehr aufbrechen.
Die mit 58 in der Suspension bezeichneten Pfeile stellen
die von den Schwingungen erzeugten Kräfte auf die zwischen den Elektroden befindliche Suspension dar·
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und seiner Einrichtung für ein fotoelektrophoretisches Abbildungsverfahren
wird bei mehrfarbigen Bildern die Abbildungsgeschwindigkeit und die Farbsättigung oder bei einfarbigen
Bildern allein die Abbildungsgeschwindigkeit verbessert· Um diese Ergebnisse ohne merkbare Streifenbildung
des Bildes zu erzielen, muß die Frequenz der Schwingungen entsprechend der folgenden Beziehung gewählt werden:
f = V -R mit
c
c
f der Frequenz in Hertz
V_ der Relativgeschwindigkeit zwischen
den Elektroden in mm/sec und R der gewünschten Bildauflösung in Zei-
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lenpaaren pro Millimeter.
Die Amplitude und die Frequenz der Schwingungen hängt von der Empfindlichkeit der Teilchen einer gegebenen
Suspension und von der jeweils verwendeten Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ab.
Offenbar ist die größere Abbildungsgeschwindigkeit eine Folge der schnelleren Teilchenwanderung. Die Teilchenwanderung
wird schneller infolge des verkleinerten physikalischen Widerstands zwischen den einzelnen benachbarten
Teilchen der Suspension. Der physikalische Reibungswiderstand wird kleiner infolge der individuellen Teilchenschwingungen,
bedingt durch die auf die Teilchen ausgeübten mechanischen Kräftee
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- - 17 PatentansprücheAbbildungsverfahren mit einer fotoelektrophoretischen Bildstoffsuspension unter Verwendung einer ersten als Bildträger für das aus der Suspension erzeugte Bild vorgesehenen Elektrode und mindestens einer weiteren Elektrode, die die Suspension so berührt, daß diese sich zwischen den Elektroden befindet, wobei zwischen den Elektroden ein elektrisches leid erzeugt wird, das sich über die Suspension erstreckt und die Suspension mit einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung belichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension (4) während der Belichtung und beim Anliegen des elektrischen Felds in Schwingungen versetzt wirde2o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension (4) mechanisch in Schwingungen versetzt wird e3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen durch Ultraschall erzeugt werden·4e Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Schwingungen geändert wird·5o Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schwingungen geändert wird·6e Verfahren nach Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine konstante Frequenz der Schwingungen verwendet wird«009815/1629ORiQIN INSPECTSD1SA 94 17· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsrichtung senkrecht zur Tangente an die Berührungsfläche der Elektroden (11, 16) gewählt wird·8# Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Belichtung, Erzeugung der Schwingungen und der Aufbau des elektrischen Felds gleichzeitig vorgenommen werden·9· Einrichtung zur Abbildung eines Bildes aus einer üotoelektrophoretischen Bildstoffsuspension mit einer ersten als Bildträger vorgesehenen Elektrode, mindestens einer weiteren Elektrode, die die Suspension so berührt, daß sich diese zwischen den Elektroden befindet, einer Spannungsquelle zur Erzeugung eines elektrischen Felds zwischen den Elektroden und einer Belichtungsvorrichtung zur Belichtung der Suspension mit einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen mit der Suspension (4) über Übertragungseinrichtungen (24, 40) gekoppelten Schwingungserzeuger (28, 30)·10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger ein Ultraschallgenerator (30) ist.11· Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung" (M-1) für eine Relativbewegung zwischen der ersten Elektrode (11) und der weiteren Elektrode (16) vorgesehen ist und daß dar Ultraschallgenerator (30, 38) mit einer Frequenz arbeitet, die mindestens etwa gleich dem Produkt aus Bildauflösung009815/1629ORIQiNAL fNSPECTSD1943416und Relativgeschwindigkeit der Elektroden (11, 16) ist.12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Ultraschallgenerators (30, 38) gegenüber der Relativgeschwindigkeit der Elektroden (11, 16) ausreichend hoch ist, um eine Bildauflösung von mindestens fünf Zeilenpaaren auf etwa 2,5 cm zu erreichen·13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine Beschickungsvorrichtung (36) für die Suspension (4), die über die Übertragungseinrichtungen (28) mit dem Ultraschallgenerator (30) gekoppelt ist.14· Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Übertragungseinrichtungen (24, 28) zur Kopplung des Ultrasehallgenerators mit einer der Elektroden (11, 16) vorgesehen sind«009815/1629ORIGINAL INSPECTED
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