DE1949340U - Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen. - Google Patents
Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen.Info
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- DE1949340U DE1949340U DE1965F0027933 DEF0027933U DE1949340U DE 1949340 U DE1949340 U DE 1949340U DE 1965F0027933 DE1965F0027933 DE 1965F0027933 DE F0027933 U DEF0027933 U DE F0027933U DE 1949340 U DE1949340 U DE 1949340U
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Description
Essen, den 7* April I965
( 25.655/LÖ+ )
Patentanmeldung
der Firma Willy■tf
Metallwarenfabrik, ,Bssen-Vterden,
Heukircher Mühle 26-28
der Firma Willy■tf
Metallwarenfabrik, ,Bssen-Vterden,
Heukircher Mühle 26-28
Höhenversteilbares Möbel mit mindestens zwei Beinen
Die Erfindung betrifft ein .höhenverstellbares Möbel mit
mindestens zwei Beinen und zwischen den Beinen oder am
Boden verbleibenden Beinteilen lind dem hochfahrbaren Tischteil angeordneten Kräftspeichern., insbes. in den Beinen
befindlichen Federn. -Bei einer bekannten Ausführung forra
eines solchen Möbels» nämlich einem Tisch, sind die Federn
zwischen zwei wangenartig ausgebildeten am Boden verbleibenden
und untereinander verbundenen Beinen und dem hoehschiebbaren Tischteil angeordnet« Durch Niederdrücken
oftpifingifotv 4W ·' ■« »·' J'* "*J°" ■'"" ^ *" l ' ^ wer(jön hieryOrl auch Fotokopier» «fer
al den -QbUbhm Preisen geflefett,
der Tischplatte wird der 1SiSCh niedergefahren, wobei die
Federn gespannt; werden* Die .Arretierung der- Tischplatte
ist stufenweise mit Hilfe einer Schubstange möglich,
die senkrecht sur Verstellbewegung des Tisches in Bohrungen
einrastet, nachteilig ist bei dieser Anordnung einmal,
daß sich bei ungleicher Belastung des Tisches die Federn
entsprechend ungleich zusammendrücken, so daß sich die Tisch
platte an beiden Beinen ungleichmäßig hebt bzw. senkt
χχηά hierdurch die hoehfahrbaren Teile in ihren Führungen
verklemmen, und daß zum anderen keine kontinuierliche
Höheneinstellung möglich ist.
Bei anderen, ohne Kraftspeicher arbeitenden höhenverstellbaren
Möbeln ist es bekannt, zwischen den Beinen oder den am Boden verbleibenden-Beinteilen, und dem hoehfahrb-aren
Möbelteil Kraftübertragungsmittel anzuordnen, die durch
Führungsmittel geführt und einerseits an die Beine oder ,„
am Boden verbleibenden Beinteile, andererseits an einen
Antrieb angeschlossen sind, der entsprechend den erforderlichen
gegenläufigen Beta'tigungsrichtungen der von
den Beinen entgegengesetzter Möbelseiten herkommenden
Kraftübertragungsiaittel in der Regel aus einer am hoehfahrbaren-Möbelteil
gelagerten Spindel besteht, die gegenläufige, auf diö KraftÜberträgungsmittel wirkende Spindel- ,
muttern,treibt. Die Spindel wird von Hand betätigt, zumeist
mit Hilfe einer· Kurbel. Die in den Führungsmittel geführten
Kraf tübertragungsialttel können dabei in verschiedener
Weise ausgeführt sein, Üblich sind Bowdenzüge, deren
Schläuche als Kraftübertragungsmittel an den als Führungsmittel wirkenden Drahtzügen geführt sind* es können aber
auch flexible Stangen, Kabel ο«dgl. vorgesehen sein, die
in Rohren geführt sind, oder die"*^raftübertragungsmittel
können aus Seilen, Ketten, Bänder o.d*gl. bestehen, die
in Hollen oder Bohren geführt sind- Nachteilig bei all
diesen AusfQbrungsformen ist die !Tatsache, daß sie eines
besonderen, von Hand zu betätigenden Antriebes bedürfen,
sei dieser nun in Form des bereits beschriebenen Kurbel-Spindelbetriebes
ader, was ebenfalls bekannt 1st, als Zahnrad, daß gegenläufige Zahnstangen antreibt,'oder als
Exenteranordnung,mit an die. gegenläufig sich bewegenden
Exenter angeschlossenen Kraftübertragungsmittel ausgeführt.
In jedem Fall erfolgt die Höhenverstellung des Möbels über den Handgriff nur langsam und erfordern die bekannten
Antriebe einen beachtlichen konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein höhenverstellbares
Möbel des eingangs beschriebenen grundsätzlichen
Aufbaus Mt mindestens zwei Beinen zu sehaffen, das schnell,,
dabei gleichmäßig und ohne Verkleraroungen hoch- und nieder- ;
fahrbar ist und sich trota der sehneilen Verstellbewegung
genau in gewünschter Höhe-feststellen läßt« Essoll weiter
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Betätigungsörgane aufweisen, die einfach zu betätigen ,£
sind j, bequem zugänglich sind und die Bewegungsfreiheit1,
von Personen aja oder auf den Möbeln nicht behMern. f
sind j, bequem zugänglich sind und die Bewegungsfreiheit1,
von Personen aja oder auf den Möbeln nicht behMern. f
Diese Aufgäbe löst die Erfindung bei einem höhenver- fv
stellbaren Möbel mit Mindestens zwei Beinen und dem ein- |g
gangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbau dadurch, ■[■ Vff
daß zwischen den Beinen oder am Boden verbleibenden Bein-|§
teilen und dera hochfahrbaren Möbelteil Druck und Zug oJ |l
übertragende Ifraftübertragungsmlttel angeordnet sind,
die an Führunßsinltteln geführt einerseits9 an die Beine
oder am Boden verbleibenden Beinteile angeschlossen :'">")|§ und andererseits durch die Führungsmittel sämtlich ί μ*?| gleichgerichtet, sowie in dieser Richtung gegeneinender t:||l unverschiebbar verbunden sind, und daß im Bereich der ^|^ gleichgerichteten Kraftübertragungsmittel eine auf alle ■-:§§! Kraftübertragungsmittel gleichmäßig arbeitende Arretierung^ j einrichtung vorgesehen ist.
die an Führunßsinltteln geführt einerseits9 an die Beine
oder am Boden verbleibenden Beinteile angeschlossen :'">")|§ und andererseits durch die Führungsmittel sämtlich ί μ*?| gleichgerichtet, sowie in dieser Richtung gegeneinender t:||l unverschiebbar verbunden sind, und daß im Bereich der ^|^ gleichgerichteten Kraftübertragungsmittel eine auf alle ■-:§§! Kraftübertragungsmittel gleichmäßig arbeitende Arretierung^ j einrichtung vorgesehen ist.
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Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise ^
vei'wirklicht werden* Das gilt insbesondere bzgl. der :jü
Wahl der Kraft übertragungsmittel und-ihrer Führungsmittel,.!
die als Bowdenzüge odor Zug- und Druckübertragende s -1^
Schläuche, flexible Stangen, Kabel o.dgl., die in Rohren
geführt sind, verwirklicht werden können. Als.bevor-. ...
zugte AusfUhrungsform empfiehlt die Erfindung, daß die
geführt sind, verwirklicht werden können. Als.bevor-. ...
zugte AusfUhrungsform empfiehlt die Erfindung, daß die
Ärretierungseiütrichtuiig den Kraftübertragungsmitteln einzeln
zugeordnete» gemeinsam betätigbare Bremsbacken aufweist.
Dabei Jcann die Betätigungseinrichtung für die Bremsbacken,
wie weiter unten noch beschrieben wird, unschwer so gestaltet werden, daß die Bremsbacken mit gleicher Bremskraft
auf die einzelnen KraftEbertragurgsmittel wirken und so
eine sichere Feststellung des Tisches gewährleisten. Um Nach L5sen der Arretierungseiarichtung ein schnelles Hochfahren
der höhenverstellbaren Tischteile unter dem Druck der in den Tischbeinen befindliehen Federn zu vermeiden,
ist in bevorzugter Ausführungsfonri zwischen den miteinander
verbundenen Enden der Kraftübertragungsmittel und dem hochfahrbaren Möbelteil eine Dämpfungseinriehtung angeordnet,
die vorteilhaft als Druckluftströmungsdämpfung mit Zylinder-* kolbenanordnung oder als Massenbeschleunigungsdärnpfung mit
geschlepptem Schwungrad und Freilauf ausgeführt sein kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dafäureh die gleichgerichteten und miteinander
schubfest verbundenen Kraftübertragungsmittel zwischen den Beinen und den höhenverstellbaren 'Möbelteil ein
gleichmäßiges Anheben des Möbels von allen Beinen aus erzwungen wird, so daß ITerklemmungen des hochfahrbaren
Möbelteiles in den Führungen ausgeschlossen sind. Mittels
der erf indungsgemäßen ArretierimgseinriQhtung kann die Ver-
Stellbewegung in jeder beliebigen "Höhe unterbrochen lind das
Möbel in der gewünschten Höhe tinter größerer Last sicher
festgestellt werden, weil die Arretierungseinrichtung im Bereich' der gleichgerichteten Kraftübertragungsmittel angeordnet
ist und die für die Arretierung erforderlichen
• Bremskräfte gleichmäßig auf alle von den einzelnen Möbelbeinen
kommenden Kraf tübertragungsiäittel ausgeübt werden.
Die empfangseinrichtung sorgt dafür, daß die Verstellbewegung
des Möbels gleichförmig erfolgt. Von besonderem
Vorteil ist bei eier erfinduiigsgemäßen Anordnung die Tatsache,
daß von dan Kraf tübertragungsniitteln jeweils nur die Differenzen zwischen den Abstützkräften der einzelnen
- Möbelbeine übertragen zu werden brauchen, so daß im Ergebe
nis auch die Beifoung zwischen den Kraftübertragungsmitteln
und ihren Führungsradtteln gering ist.
' Im folgenden sei die Erfindung anhand «Iner lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen« . ■ -■ . ...; " ■ "■ "■ ' ■ ■
Flg. 1 einen, erfindungsgemäßen 5?isch im Aufriß,
Fig. 2 einen Schnitt in Eichtung A-B durch den Tisch nach
Fig.. 1, . .,- -■-,'; : . ■■.'·■ : ■ - -,· ' "". ;. . .-
Fig* "5 ein© andere Beinatasführung des irisches nach den
v Fig. 1 Und 2 ia Schnitt C-D.
Die in den Figuren dargestellten höhenverstellbar©*! Tische
bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau jeweils einer*
seit s aus hochfahrbaren Tisch teilen i, wozu iiarner tischplatte
und Zarge und die damit verbundenen Beinteile
zählen* und andererseits a.us ara Boden verbleibenden Beinteilen.
2, s^wie dazwischen in $&äem Bein angeordneten
Federn IJ als Kraftspeicher, und Kraftübertragungsmitteln
Mt einer darauf wirkenden Arretierung»
Bei den in Pis· A" dargestellten hochfahrbaren Tisch sind
an den am Boden verbleibenden Fuß 2, einem damit verbundenen
nicht gezeichneten Führungsrohr und einer am Fuß befestigten
Verlängerungsstange 2 Boiidenzugschläuche 4 angeschlossen^
die an Bowdenzugseilen 5 geftüirt sind, welche am hochfahrbaren
Tischteil 1 verankert sind* Die Bowdenzüge laufen alle
etwa Säur Zargenmitte und sind dort gemäß Fig. 2 gleichgerichtet
nebeneinander angeordnet* Pie Schläuche 4 sind durch
das Langloeh eines an der Zarge 1 verschiebbar geführten
§ hindurchgeführt, au dessen beiden Seiten
T auf die SchlMtiche 4 aufgepresst sind» Hierdurch
ergibt sich eine gegeneinander schubfeste Verbindung
der gleichgerichteten Schläuche miteinander. Senkrecht zur
Hlchtung der gleichgerichteten Schläuche sind die Schläuche im Langloch verschiebbar. Auf diese Weise wird erreicht,
daß die zwischen den Schläuchen 4.angeordneten Lamellen
im Joch 9 einen als Arretierungselnriehtung dienenden
Lamellenbremse durch Anziehen der Arretierungssehraube
gleichmäßig auf die Schläuche 4 einwirken, wodurch die gesamte
Bremskraft im Vergleich zur Kraft an einer einzigen Bremsfläche verachtfacht wird. Hierdurch ergibt sich auch bei
größerer Last eine sichere Feststellung des Tisches. Die Schläuche stellen bei der beschriebenen Bremse gleichsam
den ergänzenden !,amellenkatöm zu den genannten Lamellen 8
dar. Das Bremsjoch 9 ist über das Bteeh 11 schubfest mit
der Tischzarge 1 verbunden. An den Enden der Schläuche k <
ist mittels einer Platte 12 der Band eines gutartigen
Hohlsylinders l6 befestigt, in dessen Inneren der Kolben
17 geführt ist, der an der Kolbenstange 18 gehalten ist, ;
die wieder über das Bremsjpeh 9 mit der Zarge 1 fest verbunden
ist. Der Kolben IT und der Zylinder 16 bilden eine
Druckluftströmungsdämpfung, die ein zu schnelles Hochfahren
des Fisches unter der Wirkung der In den iisch- ·
beinen befindlichen Federn IjJ verhindert und ganz allgemein
einen gleichförmigen Ablauf der Verstellbewegung d zur Folge hat. Die Enden der Seile 5 weisen ■aufgepreßte
Hülsen 14 auf, dia gegen ein- an der Zarge 1 befestigtes
Blech 15 anliegen und so Äugfesti an der Zarge verankert " _'·
sind« ; ■',·".-.;.- .;;■ - '- - ' ■'■.". ,: ' ''-
m.
Die Figuren I bis 5 neigen den Tisch in Tiefstellung.
Beim !»ösen der Ärretiermigsieinrichtung drücken die
Federn l> den höhenversteilbaren Tischteil gegenüber
den Füßen hoch, wobei die Schläuche 4 in Richtung des
!Pfeiles 19 gegen die Bowdenzugseile 5 verschoben werden,
welche beidseitig fest an dem hochfahrbaren Tischteil 1 verankert sind. Beim Anziehen der Schraube Io wird
die Hochfahrbewegung unterbrochen» Der Tisch ist festgestellt und tragfähig. Seine Last wird durch die Federn
12 in den Tischbeinen und durch das an den hochfahrbaren
Teilen befestigte Bremsjoch 9 aufgenommen. Durch die
Bewegung der Schläuche 4 wird gleichzeitig der Zylinder
16 mitgenommen* wodurch der ruhende Kolben 17 die Luft
in dem Zylinder.komprimiert tmd die Hochfahrbewegung
dSmpft* - ■".. - . -:■-■- , ; :- - ·
Ansprüche
Claims (1)
- AnspruchHShenverstellbares Möbel.mit mindestens swel Beinen und zwischen den Beinen oder am Boden verbleibenden Beinteilen und dem hochfahrbaren Möbelteil angeordneten Kraftspeichern, insbesondere In den Beinen befindliehen Federn, wobei zwischen den Beinen oder am Boden verbleibenden Beinteilen oder dem hochfahrbaren Möbelteil Kraftübertragungsraittel angeordnet sind, die an Führimgsmltteln geführt» durch die Führungsmittel sämtlich gleichgerichtet, sowie In dieser Hichfcung gegeneinander verschiebbar verbunden sind, mit einer im Bereich der gleichgerichteten Kraftttbertragungsralttel auf alle Kraftübertragungsraittel gleichmäßig arbeitenden ArretienmgseXnrichtung« dadurch gekennzeichnet, da& die Arre« tierungselnrlchtung den Kraftübertragungsmitteln (4* 5) einsein zugeordnete* gemeinsam betEt:U>are Bremsbacken (8) aufweist* 'Patentanwalt Dr, Andrejewskl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965F0027933 DE1949340U (de) | 1965-04-14 | 1965-04-14 | Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965F0027933 DE1949340U (de) | 1965-04-14 | 1965-04-14 | Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949340U true DE1949340U (de) | 1966-11-10 |
Family
ID=33333590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965F0027933 Expired DE1949340U (de) | 1965-04-14 | 1965-04-14 | Hoehenverstellbares moebel mit mindestens zwei beinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1949340U (de) |
-
1965
- 1965-04-14 DE DE1965F0027933 patent/DE1949340U/de not_active Expired
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