DE1949247C3 - Einrichtung zur Unterdrückung von Magnetostriktionsgeräuschen - Google Patents

Einrichtung zur Unterdrückung von Magnetostriktionsgeräuschen

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DE1949247C3
DE1949247C3 DE19691949247 DE1949247A DE1949247C3 DE 1949247 C3 DE1949247 C3 DE 1949247C3 DE 19691949247 DE19691949247 DE 19691949247 DE 1949247 A DE1949247 A DE 1949247A DE 1949247 C3 DE1949247 C3 DE 1949247C3
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Heinrich 5880 Heedfeld Stumpf
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/33Arrangements for noise damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

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Die Erfindung betriflt eine Einrichtung zur Unterdrückung von Magnetosiriktionsgeriiiischcn eines in. tincr Drahtspulf angeordneten "· ■.i.nmagnelischen Kerns, bestehend aus einem den Kern umgebenden geschlossenen KunststolTgehäusc.
In elektronischen Phascnanschnitisieucrgc-räten werden zur Funkentstörung Drosselspulen eingesetzt, deren vielfach aus Ferrit bestehenden Kerne beim Einwirken eines Magnetfeldes magnetostriktiv werden. Die Magnetostriktion ruft je nach Feldstärke eine Dehnung od;r Schrumpfung des Kernes hervor. Während in der Ultrasehalitechnik durch das Anleger, von hochfrequenten magnetischen Wechselfeldern an einen Eisenstab die Erzeugung von raschen !mechanischen Schwingungen erwünscht ist. führt die Magnetostriktion der Kerne in Drosselspulen zu unangenehmen Gcra'uschbildungen. Es ist deshalb erforderlich, diese störenden Getäusche soweit wie möglich zu beseitigen.
.Auch bei anderen elektrischen Geräten, in denen Drahtspulen mit Kernen Verwendung finden, z. U. bei sogenannten Tesla-Transformatoren. treten M:.-tMietostriktionsgcräuschc auf, die ebenfalls störend wirken und daher eingedämmt werden sollen.
Bei einer Anordnung (deutsche Palentschrift 7-11 8;WS) eines Aggregates mit schwingenden Kontaki/ungen zur Umformung \ on Gleich- oder Wechselstrom sind ebenialls zur Vennc/idum! von störenden Geräuschabstrahlungen Dämpfungsmittel vorgesehen. Diese bestehen darin, daß das Aggregat mitteis Metallfedern in einem möglichst luftdicht verschlossenen metallischen Gehäuse frei beweglich aufgehängt ist und die Öffnung durch einen als Deckel dienenden Gummistopfen abgeschlossen ist. Da hierbei die Geräuschdämpfung noch nicht ausreicht. wurde das Metallgehäuse nochmals in ein zweites Metallgehäuse eingesetzt, welches gegenüber dem anderen durch weitere Gummi- oder Filzzwischenstücke gegen die vom Aggregat ausgehenden Geräusche gedämpft wird.
Eine derartige Ausbildung ist jedoch für die Geräuschdämpfung eines relativ kleinen, in einer Spule angeordneten weichmagnetischen Kernes nicht zur zu aufwendig, sondern auch zu raumverschwenderisch. Auch wirkt sich die Verwendung von Metallgehäusen /ur Dämpfung innerhalb einer Spule ungünstig aus.
Nach eine: anderen bekannten Ausbildung (deutsche Patentschrift 970 277) sind Ringbandkerne aus hochwertigen magnetisierbarer Werkstoffen zum Schütze gegen mechanische Beanspruchungen in zum Teil elastischen Kunststoffschleifen wie Silicongummi. Kunstharzen od. dgl. eingebettet, wobei diese Schichten in mehrfachen Umhüllungen aufgetragen und Stirn- und Mantelfläche je gesondert für sich belegt sind. Dadurch entsteht ein recht aufwendige* und kompliziertes Verfahren. Diese rein gegen äußere Beschädigungen angebrachten Schutzbelege sind jedoch nicht ausreichend für eine Dämpfung der sich durch die Magnetostriktion ergebenden Geräusche. Vielmehr müßten nunmehr erst noch solche Vorkehrungen hierfür getroffen werden.
Fernci hat man gemäß deutschem Gebrauchsmuster 1 897 057 einen an eine Gewindespindel angesetzten gewindelosen Abgleichkein in ein mit konischen Längsrippen innen und außen versehene·- Kunststoffrohr eingesetzt, wobei die Rippen beim Einschrauben der Spindel sich in das Muttergewinde des Spulenkörper und der Spindel eindrücken und die Arretierung des Abgleichkerncs bewirken.
Abgleichkerne werden entweder unmittelbar mit Gewinden versehen (deutsches Gebrauchsmuster 1 677 062) oder mit Gewindespindel K auch deutsches Gebrauchsmuster 1 678 94S) ausgerüstet, um ein Einstellen .!es Kernes durch Längsverschiebung zu ei möglicher,.
Schließlich wurde noch eine Funkenistöreinrichtung für elektronische Phascnschnittsteuergeräte (deutsches Gebrauchsmuster 6 800 S12) bekannt, bei der die kreisförmig ausgebildete Funkentstördrossel mit ihrem Ringkern zur akustischen Schwingungsdämpfung ganz oder teilweise in einem schallisolicrendcn Werkstoff eingebettet in einem Kunststoffgehäuse angeordnet ist, das auch noch eine Reihe andere elektrische und elektronische Teile aufnimmt. Da es sich hierbei um die Verwendung von Drossel und Ringkern in einer insbesondere in Unterputzdosen oder auf l'utz angeordneten Geräten handelt, die schon räumlich entsprechend bemessen sind, können derartig gestaltete Teile jedoch nicht in noch kleine ren Anordnungen Piatz finden.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, insbesondere die bei Helligkeitssteuerge-äten, welche nicht nur in klein bemessenen Unterputzdosen. sondern auch in Klcinstlampen öder au.!i in Tesla-Transformatoren eingebaut weiden, störende Geräusche eines
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■ Mipnetostriktionsgeräusche erzeugt.
gewindelosen weichmagnetischen Kernes mit einem fläche geringere Mag ^ _ angeordnel) Welche weit geringeren Aufwand zu unterdrücken und Der Kern 1 ist ' ,-challerregbaren Material begleichzeitig eine geeignete elastische Halterung des aus einem nur scwecni i Kunslstoffspritzmasse, ILernes in der Spule zu bewirken. Hierbei ist vor al- steht. Dies ist t. · ausehenden Schwingunfcm der nur sehr gering bemessene Raum für die Un- 5 weiche die von aem_*\ u^d sie nicht an die Erbringung und Halterung des Kernes zusammen gen weitestg™ena > Eine weilere Maßnahme zur »lit den meisten anderen Elementen des Gerätes in Drahispule *ν.ιΚΓ?°: tf,ird .venn erforderlich, einer Ebene auf einer Leiterplatte zu berücksichti- Scnw'n8u?.^f?a|"PlSülien des Kernes 1 in ein wägen, die z. B. in dem flachen Fuß eines Nachttisch- durch «^^^!""''Material, z. B. Schaumfampchens unterzubringen ist. » *«!,*?*£f'^*% Ausbildung von paraboli-Die Aufgabe wird ausgehend von dem zuletzt ge- s.oH \e™"1· £ Innenwandungen von Kapselbo-„annten deutschen Gebrauchsmuster erfindungsge- sehen ^'"^™1^"1""^/, kann zur Schwing'angsmäß dadurch gelöst, daß der Kern Stabform hat, daß den 3a und ^P^„ Besonders vorteilhaft wäre es, das Gehäuse als längliche Kunststoffkapsel ausgebil- dampf ung beitragen Bcso.η ^ gas,ceren Raum j/ «let ist. deren einzige stirnseitige öffnung durch einen 15 Jen Kern 1 in da erwiCSenermaßen ein mittels einer einstückig angeformten flexiblen Lasche der Kaps el anz u h . nichl überträgt. mit der Kapsel verbundenen Deckel dicht verschließ- solches \ aki um die b^.^.^ und vö]lig losc in bar ist, und daß die Kapsel in ihrer Längsrichtung Der Kerr^^η ^ mö Hchst wenig geeinstückig angeformte federelastische Lippen auf- dem Η^Γ^..ζ^η%{\^η mit den Kapselwanveist, durch die sie in der Drahtspule selbstklem- »ο meinsam%^e™f""^Spielraum für die Magnetomend weich gehaltert ist. dun&en auΙζϊ*ί'„ rJer Kapseldeckel 3 b verschließt Auf diese Weise ist insbesondere für eine Schnell- strikuon zu ha^laη^Ρ Wulstes 3 g den Hohlmontage eine leichte Anordnung des Kernes in einer mittels 5^nTSt °o daß gleich ob der Hohlgeräuschdämpfenden Ummantelung möglich, und raum der KaP^' '. ht keine Luft von außen in Lm anderen erfolgt eine elastische Lagerung der a5 ^κ^ωπί^ΓΕηη und andererseits die Kapsel innerhalb der Spule, wodurch zusätzlich eine ^^„^ ""»usche nicht nach außen treten kon-Beschädigung derselben vermieden wird. bcnwinkuny=^·
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Innen- neriL ^ Kapsel 3 durch eine La-
flächen von Kapselboden und Kapseldecke konkav, , , runde„ weiche der Kapsel und dem
vorzugsweise parabolisch, ausgebildet sind Auch ist 30 ££\ r ^rialeinheitlich angeformt ist. Die Lasche
der Kapseldeckel für einen dichten Kapselverschluß Deckel m™-»^"" . h v=r dcr Montage ist der
mit einer umlaufenden Wulst versehen. Innerhalb der ^^'"Sappt' und" nach dem Einsetzen des
Kapsel ist der Kern von einem an sich bekannten U.ckci auig ^ K löffnung eingedrückt,
schallschluckenden Material, z. B. Schaumstoff, um- Kernes «ird er in 3u- κ P^ ^ ^ χ3 an ihrer
geben. Schließlich besteht der Kern aus Ferrit. 35 ^'e ri|„„ ,^' eitie Rippen 3d angeformt,
fe Der Gegenstand der Erfindung ist in der Ze.ch- ^"«^"i'gSeS in ne Drahspule 2 klem-
„ung in eimern Ausführungsbeispiel dargestellt. —^ ^F ** Drah'SPule 1^"
F i g. I zeigt einen Längsschnitt durch eine Draht- m^nd cn g n;ft e".Ü c ie olastische Halterung bewirken. Em-
ung
ui ie Halterung bewir
Pt MrtHP ^ 40 : ,Ss?daduC iÄ !nlrDr8ahtsPu.e gelagert,
großertem Maßstab; 4 p„(I/um anderen trägt diese Anordnung und Ausbil-
F i g 2 zeigt einen Querschnitt zu F 1 g 1; ^ ^um a"°f """L· h d tueller Rest von
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt zu F i g. 1; «nd zum anderen^ "g "^ . eventueller Rest von
Fii.3 zciSt eine Längsansicht der Kapsel allein. Ä^SS abge ange^^ und nicht an die Draht-
Wic F. g. 1 zeigt, ist der als Stabkern mit einem Schwingungen abgetang 3 ^ ^ ^ ^_
Fest^vert ausgebildete Kern 1 der Drahtspule 2 in der spuk, we tcVS^",w h in dic Dr F ahtSpule einführen
Kapsel 3 angeordnet. Als Kern findet vorzugsweise 45 formt, daß Sl^h ^JV" 3 e dient.
einPweichmagnetisches Ferrit Anwendung; es können '^V'T Hdnlt^ tssSrgeräten und Te.la-
abcr auch andere Massekerne oder Bandkerne ver- Au^ÄS-Epg«nae Anord-
w.nöct werden. Als besonders günstige Form erweist Transforn at°r|-n ^nn d \^χ e^neten Einrich-
sich für diesen die Stabform, die im Gegensatz zu nung auch bein anderen hr«it ^g
Hohl- oder Schalen-Kernen durch die Heinere Ober- 50 tung Anwendung finden, wie 1. b. ui
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Unterdrückung von Magnetostriktionsgeräuschen eines in einer Drahtspule angeordneten weichmagnetischer Kerns, bestehend aus einem den Kern umgebenden geschlossenen Kunststoffgehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) Stabform hat, daß das Gehäuse als längliche Kunststoffkapsel (3) ausgebildet isi. deren einzige stirnseitige öffnung durch einen mittels einer einstückig angeformten. flexiblen Lasche (3 c) mit der Kapsel verbundenen Deckel (3 />) dicht verschließbar ist, und daß die Kapsel (3) in ihrer Längsrichtung einstückig angeformte federelastische Lippen (3d) aufweist, durch die sie in der Drahtspuk· (2) selbstklemmend weich gehaltert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen von Kapselboden (3 a) und Kapseldeckel (3 b) konkav, vorzugsweise parabolisch, ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapseldeckel (3 d) für einen dichten Kapselverschluß mit einer umlaufenden Wulst (3 g) versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Kern innerhalb der Kapsel \on einem an sich bekannten schallschluckenden Material, z.B. Schaum··"iff. umgeben ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) ajs Ferrit besteht.
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