DE194868C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE194868C DE194868C DENDAT194868D DE194868DA DE194868C DE 194868 C DE194868 C DE 194868C DE NDAT194868 D DENDAT194868 D DE NDAT194868D DE 194868D A DE194868D A DE 194868DA DE 194868 C DE194868 C DE 194868C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mass
- electrode
- electrode plates
- layer
- absorbent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 11
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 claims description 6
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 239000007772 electrode material Substances 0.000 claims description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 3
- 239000012188 paraffin wax Substances 0.000 claims description 3
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 2
- 239000008187 granular material Substances 0.000 claims 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 8
- 230000002999 depolarising Effects 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000005751 Copper oxide Substances 0.000 description 4
- QPLDLSVMHZLSFG-UHFFFAOYSA-N copper oxide Chemical compound [Cu]=O QPLDLSVMHZLSFG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910000431 copper oxide Inorganic materials 0.000 description 4
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 description 3
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 2
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 2
- 241000131971 Bradyrhizobiaceae Species 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 238000007873 sieving Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N sulfur Chemical compound [S] NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011593 sulfur Substances 0.000 description 1
- 229910052717 sulfur Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 description 1
- 239000001993 wax Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/04—Processes of manufacture in general
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 194868 KLASSE 21 b. GRUPPE
RICHARD HUGL und THEOBALD HARMSEN
in WIEN.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Elektrodenplatten, welche
sich insbesondere dadurch auszeichnen, daß
sie bei äußerst geringer Stärke und hoher Elastizität fast gänzlich oder zum größeren
Teile aus Depolarisationsmasse bestehen können und eine sehr große und gleichmäßige
Porosität aufweisen. Insbesondere soll mit der Erfindung bezweckt sein, die Elektrodenplatten
mit den einfachsten Mitteln und zu einem äußerst geringen Preise herzustellen, so daß gegebenenfalls die verbrauchte Depolarisationsmasse
nach Regenerierung auf schnellem, billigem Wege von neuem zu Elektrodenplatten verwendet werden kann.
Die zur Erzeugung der Platte dienenden Stoffe werden in feinster Pulverform und
mit. einem Zusatz von in der Wärme leicht schmelzenden Bindemitteln, wie Paraffin,
Wachs, Harz, Schwefel, verwendet. Sollen die Elektrodenplatten in Elementen oder
Sammlern mit alkalischem Elektrolyten Verwendung finden, so kommt als Bindemittel
in erster Linie Paraffin in Betracht.
Um die Leistungsfähigkeit der Elektrode zu erhöhen, kann der Masse Kohle (Graphit,
Retortenkohle usw.) zugefügt werden. Die Festigkeit bzw.. Elastizität der Platte wird
in bekannter Weise .durch die Anwendung eines skelettartigen Trägers erzielt, an welchem
die Elektrodenmasse in geeigneter Weise befestigt, wird. Von den genannten
Bindemitteln werden der pulverförmigen, für die Elektroden zu verwendenden Masse etwa
5 Prozent zugesetzt und unter Erwärmung so lange verrührt, bis das Bindemittel gleichmäßig
in der Masse verteilt ist, worauf mit dem Verrühren bis zur Erkaltung der Masse fortgefahren wird. Die Masse erlangt dadurch
eine körnige Struktur, wobei die einzelnen Partikelchen mit einer ganz feinen Schicht
des Bindemittels leicht überzogen erscheinen. Die feinkörnige Masse wird durch Sieben
sortiert und die feinsten Körner zur Erzeugung sehr dünner Elektrodenplatten verwendet,
während die gröberen Körner für dicke Platten Anwendung finden können.
Die Herstellung der Elektrodenplatten selbst findet in folgender Weise statt. Auf einer
ebenen Unterlage werden Blätter irgendeines aufsaugungsfähigen Papieres (Fließpapieres)
oder anderen Stoffes übereinander ausgebreitet. Auf diese Blätter ist die körnige
Elektrodenmasse in völlig gleichmäßiger Schicht aufzubringen. Dies geschieht am besten mit einer für diesen Zweck besonders hergestellten
Dosiervorrichtung, welche aus einem, genügend schweren Rahmen von der Größe der
Platte besteht, der mit in Abständen von 1 bis 3 cm angeordneten, dünnen geraden Rippen
überquert ist, deren Höhe sich nach der gewünschten Dicke der zu erzeugenden Elektrodenplatte
richtet. Diese Rippen können jedoch auch in der Weise innerhalb des
Rahmens angeordnet sein, daß sie Vielecke, z. B. Sechsecke, bilden. Nach Auflegung
dieses Rahmens, dessen Rippen die aufsaugende Fläche auf der Unterlage glatt festhalten, wird die körnige Elektrodenmasse
in den Rahmen eingeschüttet und der Überschuß durch Abstreichen entfernt, wobei die
Rippen ein Mitreißen von körniger Masse unterhalb der oberen Fläche verhindern und
ίο eine gleichmäßig starke Schicht ergeben.
Nach dem Abheben des Rahmens wird auf die zurückbleibende, völlig gleich verteilte
Schicht der Elektrodenmasse der oben genannte skelettartige Träger aufgelegt. Dieser
kann zweckmäßig aus einem Fasergewebe, perforiertem Papier, perforiertem Metallblech,
Metallgewebe o. dgl. bestehen; in den letzteren Fällen bildet der Träger zugleich den
eigentlichen leitenden Teil der Elektrode.
Auf den skelettartigen Träger wird dann wiederum ein mit Rippen versehener Rahmen
aufgelegt und nach Aufschütten des Elektrodenmaterials der Überschuß glatt abgestrichen.
Die Rippen dieses Rahmens sollen jedoch zweckmäßigerweise so angeordnet sein, . daß sie in ihrer Stellung gegenüber der Lage
der Rippen des für die Bildung der untersten Massenschicht verwendeten Rahmens versetzt
oder gekreuzt sind, damit die durch die Rippen hervorgerufenen leeren Stellen in
der Massenschicht auf beiden Seiten nicht zusammenfallen. Auf die obere Fläche werden
jetzt wiederum nach Entfernung des Abstreichrahmens ein oder mehrere Blätter eines
aufsaugungsfähigen Stoffes aufgelegt und die ganze Masse nunmehr unter gleichzeitiger
Anwendung von Wärme einem mäßigen Druck ausgesetzt. Bei der Pressung verbinden sich die lockeren Pulverkörnchen zu
festen Platten, indem durch das nur mäßig vorhandene Bindemittel gleichsam ein Verfritten
der einzelnen Körner herbeigeführt wird. Das überschüssige Bindemittel wird während des Pressens durch die aufsaugungsfähigen
Papier- oder Stoffeinlagen aufgenommen, so daß nur noch ein ganz geringer Prozentsatz davon (nicht mehr als
3 Prozent) übrig bleibt, welcher in dieser geringen Masse weder die Leitungsfähigkeit
der Elektrode noch die elektrochemischen Vorgänge bei Benutzung derselben im Element
beeinträchtigt. *
Die aus der Presse kommenden Elektrodenplatten erhärten nach Entfernung der
Unterlage und Beseitigung der aufsaugenden Flächen sehr schnell. Sie sind vollkommen
gleichmäßig dick und zeigen eine matte und fein gerauhte körnige Oberfläche, welche
eine gute Adhäsion 'des Elektrolyten zuläßt.
Außerdem besitzen die Elektrodenplatten bei sehr geringer Stärke einen hohen Grad von
Elastizität, eine durchgehend gleichartige Porosität, die infolge der Verfrittung der
einzelnen Körner entsteht.
Die in Alkalien zur Verwendung gelangenden Platten können einzeln oder auch zu
zweien übereinandergelegt verwendet werden. Im ersteren Falle wird an einer Seite ein
schmaler Streifen aus Nickelblech befestigt, welcher den Rand der Platten klammerartig
umfaßt und an diesem festgepreßt wird. Der Ableitungsstreifen kann mit diesem
Klammerstreifen aus einem Stück bestehen oder an ihm in geeigneter Weise befestigt
sein.
Bei Anwendung von zwei übereinandergelegten Elektroden, z. B. in einem alkalischen
Elektrolyten, wird zwischen die Elektroden ein mit einem Ableitungsstreifen versehenes
Metallgewebe oder dünnes, zweckmäßig perforiertes Blech gelegt und auf
dieser Einlage die beiden aus der Depolarisationsmasse hergestellten Platten durch auf
die Ränder aufgesetzte klammerartige Streifen aus Metall oder anderem Material zusammengehalten.
Sollen Diaphragmen für die Platten verwendet werden, so können dafür Papier- oder
Gewebestücke gewählt werden, welche auf die Elektrodenplatten aufgelegt werden. Zum
Schütze gegen Faltigwerden, Verziehen oder sonstige Verletzungen dieser leicht zerstörbaren
Diaphragmen, sowie um dieselben sehr dicht an der Platte zu erhalten, können auf das
Diaphragma zu beiden Seiten der Elektrode Metallgewebe o. dgl. aufgelegt und mittels
Klammerstreifen zusammengehalten werden.
Das beschriebene Verfahren gestattet die Herstellung von sehr dünnen Elektroden,
welche insbesondere als positive Polelektroden unter Verwendung von geeigneten
Stoffen bei geringem Gewicht eine große Depolarisationsfähigkeit aufweisen. Als besonderes
Beispiel sei die Herstellung von Elektrodenplatten mit Kupferoxyd als Depolarisationsmasse
erwähnt. Solche Elektroden können unter Einlage eines Drahtgewebes für Primär- und Sekundärelemente auf sehr
billige Weise hergestellt werden, wobei fast die ganze Elektrode aus depolarisierender
Masse besteht.
Da das Kupferoxyd durch den Strom zu Kupfer reduziert wird, so kann das Elektrodenmaterial
nach der völligen Reduktion wiederum verwendet werden, indem die verbrauchten Elektroden gebrannt werden, wodurch
die Masse wieder zu Pulver zerfällt, welches- hierbei zugleich zu Kupferoxyd
oxydiert werden kann. Dieses Kupferoxyd kann nun in oben beschriebener Weise wiederum zu Platten verarbeitet werden.
Es gestattet somit das ■ vorliegende Ver-
fahren, dasselbe depolarisierende Material auf einem so einfachen und billigen Wege immer
wieder von neuem zu verwenden, daß ein Aufladen oder Regenerieren der Elektroden
auf andere Weise sich nicht lohnt. Diese Elektroden können infolgedessen insbesondere
für transportable Zwecke, z. B. für Taschenbatterien oder Kraftfahrzeuge vorteilhaft verwendet
werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Elektrodenplatten aus pulverförmigem Elektrodenmaterial mit skelettartigem Träger unter Verwendung, eines in der Wärme schmelzenden Bindemittels, wie Paraffin, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Material unter Zusatz einer verhältnismäßig sehr geringen Menge d-es Bindemittels erwärmt und bis zum Erkalten verrührt, und daß dann daraus durch mäßigen Druck und gleichzeitige Erwärmung eine Platte hergestellt wird.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Elektrodenplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bindemittel versehenen Massekörnchen in gleichmäßiger Schicht auf eine aufsaugungsfähige, nicht abfasernde Unterlage, zweckmäßig Fließpapier, gebracht werden, dann nach Auflegen des skelettartigen Trägers und nochmaligem Aufbringen einer gleichmäßigen Schicht von Masseteilchen . eine zweite aufsaugungsfähige Schicht aufgelegt wird, worauf durch mäßigen Preßdruck unter gleichzeitiger Erwärmung Bindung der lockeren Massen unter gleichzeitiger Absaugung des überschüssigen Bindemittels an der Oberfläche der zu bildenden Platte erfolgt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE194868C true DE194868C (de) |
Family
ID=457972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT194868D Active DE194868C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE194868C (de) |
-
0
- DE DENDAT194868D patent/DE194868C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1728896B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gasdiffusionselektroden | |
DE2909760A1 (de) | Verfahren zum herstellen von zinkelektroden fuer galvanische zellen | |
DE1281601B (de) | Verfahren zum Herstellen einer Magnetelementmatrix | |
DE2837468C3 (de) | Quecksilberfreie Zinkelektrode | |
DE2502499A1 (de) | Zinkelektrode fuer elektrolytische zellen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1219104B (de) | Poroeses Sintergeruest fuer Elektroden galvanischer Elemente | |
DE2337003A1 (de) | Negative elektrodenplatte fuer eine batterie | |
DE2445096C3 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle, Kadmiumelektrode und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2300156C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für ein galvanisches Element | |
DE1180435B (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung gesinterter Gerueste fuer Folienelektroden, insbesondere Bandelektroden, fuer elektrische Akkumulatoren | |
DE194868C (de) | ||
DE1671485A1 (de) | Traegerplatte fuer die Verwendung in elektrochemischen Einrichtungen | |
DE2936142C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Doppelschicht-Meßelektrode für eine elektrochemische Zelle | |
EP0143199B1 (de) | Sauerstoffelektrode für alkalische galvanische Elemente und Verfahren ihrer Herstellung | |
DE1596064B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Separators für elektrische Akkumulatoren aus einem porösen Träger | |
DE1196734B (de) | Akkumulatoren-Elektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69109707T2 (de) | Metallpulver auf Nickelbasis zur Herstellung von porösen Anoden für Brennstoffzellen, Herstellung dieses Pulvers und der Anode und Brennstoffzelle, die diese Anode enthält. | |
DE1771522A1 (de) | Silberoxidelektrode fuer alkalische Primaerelemente und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1671713B2 (de) | Verfahren zur herstellung von poroesen, aus einer hydrophilen und einer hydrophoben schicht bestehenden elektroden fuer brennstoffelemente | |
DE2223149C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Pulverelektrode für galvanische Elemente aus aktiver Masse, Kohlenstoff und leitfähigem Material mit dendritischer Struktur | |
DE1771634A1 (de) | Platte zur Verwendung als Elektrodengrundplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE225728C (de) | ||
DE2161373A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrode fuer alkalische zellen | |
DE453764C (de) | Graphitelektroden in Band- oder Blattform | |
AT38599B (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrolytisch wirksamen, kittartigen Massen aus Eisen- und Nickelhydraten für elektrische Sammler mit unveränderlichem, alkalischem Elektrolyten. |