DE1948625B2 - Kolorimeter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kolo-•imetrischen
Bestimmung des Gehalts bestimmter Substanzen in einer entsprechenden Meßlösung, insbesondere
des Gehalts bestimmter Bestandteile im menschlichen Blut für klinische Untersuchungen, mit
einer Lichtquelle, deren Strahlung die in einer Küvette befindliche Meßlösung durchsetzt und auf mindestens
einen Strahlungsempfänger fällt, wobei der für die Messung zu verwendende Wellenlängenbereich der
Strahlung der zu bestimmenden Substanz anpaßbar ist. und mit einem mit dem Strahlungsempfänger verbundenen
Meßinstrument, dessen Bestimmungsskalen austauschbar sind und durch einen Mechanismus die
Anpassung des Wellenlängenbereichs vornehmen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Prospekt Hartmann <Sc Braun Dr. 688-6/2000/1.58/Kr.)erfolgt
die Anpassung des für die Messung zu verwendenden Wellenlängenbereichs der Strahlung an die zu bestimmende
Substanz durch Einschieben eines entsprechenden Farbfilters in den Strahlengang zwischen Lichtquelle
und Meßlösung. Dieses Einschieben des Farbfilters erfolgt automatisch mit dem Einführen einer
Skalenscheibc: mit Hilfe eines Ausschnitts am Rande dieser Skalenscheibe, die bei den einzelnen Skalenscheiben
gegeneinander versetzt sind. Als Strahlungsempfänger wird lediglich ein einziges Fotoelement verwendet.
Die Verwendung von unterschiedlichen Farbfiltern, die in aufwendiger Weise mittäußerster Präzision
hergestellt werden müssen, führt zu unterschiedlichen Empfindlichkeiten der Vorrichtung je nach
so eingeschaltetem Farbfilter, da Fotoelemente im allgemeinen eine von der Wellenlänge des auffallenden
Lichts abhängige Empfindlichkeit zeigen. Daher sind die mit dieser bekannten Vorrichtung erzielbaren
Meßergebnisse mit erheblichen Fehlern behaftet.
Darüberhinaus ist die mechanische Umschaltung der Farbfilter relativ störanfällig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtung
zu vermeiden und eine apparativ einfache, leicht bedienbare und störunanfällige Vorrichtung der in
Frage stehenden Art zu schaffen, die eine genauere und untereinander gleichmäßig genaue kolorimetrische
Messung verschiedener Substanzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere Strahlungsempfänger mit unterschiedlicher
spektraler Empfindlichkeit vorgesehen sind, die die Meßstrahlung auf gelrennten Lichtwegen
empfangen und daß mit Hilfe der Bestimmungsskalcn für eine zu bestimmende Substanz jeweils der Strahlungsempfänger
mit der dieser Substanz angepaßten spektralen Empfindlichkeit mit dem Meßinstrument
verbindbar ist. Mit dieser Vorrichtung kann die Genauigkeit der kolorimentrischen Messung erheblich
gesteigert werden, da für jede Substanz jeweils ein geeigneter Strahlungsempfänger, welcher in dem für
die entsprechende Untersuchung wichtigsten Wellenlängenbereich eine maximale Empfindlichkeit aufweist,
mit dem Meßinstrument verbunden wird. Die von der Wellenlänge abhängige Empfindlichkeit des
vorzugsweise als Fotozelle ausgebildeten Strahlungsempfängers, die bisher als Fehlerquelle nicht ausgeschaltet
werden konnte, wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung also gerade in vorteilhafter Weise
zur Steigerung der Genauigkeit der kolomeritrischen Messung ausgenutzt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die getrennten
Lichtwege durch entsprechende Bündel optischer Faserelemenle gebildet, die jeweils auf einen bestimmten
als Fotozelle ausgebildeten Strahlungsempfänger gerichtet sind. Dies ermöglicht eine sehr gleichmäßige
Bestrahlung der Meßlösung bzw. der Fotozelle auf den einzelnen getrennten Lichtwegen, was die Genauigkeit
der Messung verbessert. Durch Auswahl der Größe der einzelnen Bündel, d. h. der Anzahl der Faserelemenle
kann die zu übertragende Lichtmenge in einfacher Weise vorbestimmt und dem jeweiligen Meßkanal
angepaßt werden.
E^ ist gemäß der Erfindung zweckmäßig, wenn jede
der auswechselbaren Skalenscheiben in der Mitte eine Kalibrierungsmarke aufweist, die einem kritischen
Wert der zu untersuchenden Substai,^ entspricht. Durch Einstellen des Zeigers des Meßinstruments auf
diese Kalibrierungsmarke nach Einsetzen einer Eichmeßlösung mit dem kritischen Wert kann die mit de:
Vorrichtung gemäß der Erfindung erzielte Genauigkeit noch weiter gesieigert werden.
Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Analysengeräts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer typischen Skalenscheibe,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Deckplatte des AnaJysengeräts,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Analysengeräts entsprechend der Linie 1V-1V von Fig. 1, die eine eingesetzte
Skalenscheibe und verschiedene Bauelemente des Geräts zeigt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Analysengerät, bei dem die Deckplatte entfernt und die Skalenscheibe in
ihrer eingesetzten Lage gezeigt ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang des Bodenteils des Analysengeräts entsprechend der Linie Vl-VI von
Fig. 5, welche verschiedene Bauelemente des Gerä's zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Küvettenhalter des Analysengeräts,
Fig. 8 eine Ansicht der Lichtquellenanordnung des Analysengeräts, bei dem ein Teil des Gehäuses entfernt
ist,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Meßschacht entsprechend der Linie IX-IX von Fig. 7 mit einer
Küvette im Meßschacht und
Fig. 10 einen Schaltplan für das Analysengerät.
Fig. 1 zeigt ein Analysengerät 10 mit Bodenteil 11,
Gehäuse 20 und Deckplatte 30. Fig. 2 zeigt eine typische Skalenscheibe 40.
Der Bodenteil 11 trägt eine Lichtquelle 50, Platten 12, auf denen die elektrische Schaltung untergebracht
ist, einen Lautsprecher 19 und einen Küvettenhalter 60 mit Ausnehmungen 62 zum Einsetzen von +5
Küvetten und mit einem Meßschacht 61, in den die zu untersuchende Probe eingeführt wird. Fig. 6 zeigt
diese Elemente und ihre Anordnung. Der Bodenteil 11 weist ein Netzkabel 13, einen Netzschalter 14, eine
Netzkontrollampe 15, einen Kalibrierungsknopf 16, einen Zeitgeberschalter 17 und eine Anzeigelampe 18
auf (Fig. 1). Die Lichtquelle 50 enthält eine Lampe 51 und Lichtleiter 55, 56, 57 und 58 (Fig. 8). An gegenüberliegenden
Wänden des Meßschachts 61 und mit diesen in Verbindung stehen die jeweiligen Enden der
vier Lichtleiter 55, 56, 57 und 58 und der vier Fotozellen 65, 66, 67 und 68, wobei jede Fotozelle dem
Ende jeweils eines Lichtleiters zugeordnet ist (Fig. 9).
Die Enden der Lichtleiter und die Fotozellen sind jeweils vertikal im Abstand voneinander angeordnet.
Somit sind über den Meßschacht 61 hinweg vier Lichtwege vorgesehen, von denen jeder über einen der
Lichtleiter zu der gegenüberliegenden Fotozelle führt.
Das Gehäuse 20 trägt vier Schaller 23, 24, 25 und 26
und ein Meßinstrument 27 ohne Skala mit einem Zeiger 29 unter einer flachen transparenten Abdekkung
28. Fig. 4 zeigt das Meßinstrument 27 auf dem Gehäuse 20. Fig. 5 zeigt die Schalter, die zueinander
ausgerichtet sind. Die Schalter haben jeweils Betätigungszapfen 73, 74, 75 und 76, mit Hilfe derer sie
geöffnet und geschlossen werden. In Abhängigkeit von der Kombination, in der die Schalter geöffnet und
geschlossen sind, sind sie mit geeigneten Verbindungen und Schaltungselementen der elektrischen Schaltung
verbunden, um in einen Netzkreis mii der Lichtquelle
50 und dem Meßinstrument 27 eine der vier Fotozellen entsprechend dem in Fig. 10 gezeigten
Diagramm einzuschalten. Das Gehäuse 20 weist rechteckige öffnungen 21 und 22 auf, welche jeweils
den Zugang zu dem Meßschacht 61 und den Ausnehmungen 62 ermöglichen.
Die Deckplatte 30 besitzt ein ausgeschnittenes Fenster 35. Eine Öffnung 31 steht mit dem Meßschacht
61 in Verbindung, wobei die Öffnung 31 mit einem Ring 36 umgeben ist. Eine Anzahl von Öffnungen 32
stehen jeweils mit den Ausnehmungen 62 in dem Küvettenhalter 60 in Verbindung. Eine im allgemeinen
rechteckige Ausnehmung 38 liegt auf der Unterseite der Deckplatte 30 (Fig. 3). Angrenzend an die Ausnehmung
38 auf der Unterseite der Deckplatte 30 sind zwei im Abstand voneinander liegende Federn 37
angeordnet. Die Deckplatte 30 ist auf dem Gehäuse 20 auf beliebige Weise befestigt. Wenn dies wie in Fig. 1
geschieht, ist der Zeiger 29 durch das Fenster 35 zu sehen. Ebenso ist das Gehäuse 20 an dem Bodenteil 11
durch übliche Mittel befestigt.
Typischerweise weist das Kolorimeter eine getrennte, einzelne Skalenscheibe 40 für jede spezifische Untersuchung
auf. Jede Skalenscheibe 40 trägt einen Namen 41. um die Probenuntersuchung zu identifizieren,
eine Skala 42 für diese Untersuchung und zwei im Abstand voneinander angeordnete Einbuchtungen
47 an einem Seitenrandteil. Zu jedem bestimmten Analysengerät gehört ein ganzer Satz Skalenscheiben.
Bei der beschriebenen Ausführungsform haben alle Skalenscheiben in einem Satz die gleichen Gesamtabmessungen
und im wesentlichen rechteckige Gestalt. Sie sind baulich voneinander getrennt und gegeneinander
austauschbar. Jede Skalenscheibe besteht aus einer festen, transparenten Platte, die geringfügig
schmaler als die Breite und dünner als die Tiefe der Ausnehmung 38 ist. Bei anderen Ausführungsbeispielen
können diese Skalenscheiben verschiedene Formen und Anordnungen haben, wie z. B. flexible jeweils
miteinander verbundene Teile eines kontinuierlichen Bandes oder einer Rolle.
Wenn die Deckplatte 30, wie in Fig 4 dargestellt, auf dem Gehäuse 20 befestigt ist, wird ein durch die
Ausnehmung 38, die Abdeckung 28 und die Seiten dei ausgerichteten Schalter 23, 24, 25 und 26 bestimmtei
Schlitz gebildet, in den eine Skalenscheibe 40 eingesetzt werden kann. Bei einer solchen Anordnung
(Fig. 5) liegt die Skalenscheibe 40 über dem Meß instrument 27 und die Skala 42 ist dem Zeiger 29 rieh
tig zugeordnet. Die Federn 37, die an der Skalen scheibe 40 mittels ihrer Einbuchtungen 47 angreifen
hal:-:n die Scheibe in ihrer eingesetzten Lage und er
möglichen außerdem das Herausnehmen aus den Schlitz.
Mit diesem Gerät können 12 verschiedene Proben Untersuchungen des menschlichen Bluts entsprechen
10 verschiedenen Blutbestandtcilen durchgeführt wei den. Diese Bestandteile und die Methoden, mit Hilf
derer die jeweiligen Meßlösungen vorbereitet werdet um charakteristische Farbreaktionen zu entwickel
und darzustellen, sind in der Tabelle I wiedergegebei
Blutbestandteil Aufbereitungsmelhode
Hämoglobin (a) Oxydmethode
Hämoglobin (b) Cyanmethode mit Drabkinscher
Lösung
Glucose (a) enzymatische Glucose Oxidase-
Glucose (a) enzymatische Glucose Oxidase-
Peroxidasemethode, bei der die Farbe mit Sulfamidsäure gebildet wird
Glucose (b) Ortho Toloidin-Eisessigmethode
Harnsäure Phosphorwolframat-Carbonat-
methode
Cholesterol Lieberman-Bunchard-Melhode
Blutliarn- enzymatische Ureasemethode unter
Stickstoff Anwendung der Berthelotreaktion
Bilirubin abgewandelte Methode nach Ven-
drassik und Grof mit Koffeinbeschleuniger und Umwandlung in alkalisches Azobilirubin
Gesamt-Protein abgeänderte Biuretmethode Albumin HBABA Farb-Absorptionsmethode
Phosphatase veränderte Methode nach Bessly,
Lowry und Brock mit stabilisiertem Substrat
SGOT/SGPT Vanillin/Pyruvatreaktion nach
SGOT/SGPT Vanillin/Pyruvatreaktion nach
Trinder und Kirkland
Zu der Vereinigung einer Blutprobe mit Reagenzien entsprechend den aufgeführten Methoden erfordert
die Vorbereitung einer einzelnen Meßlösung oft eine Inkubation für bestimmte Zeit und unter bestimmten
Temperaturbedingungen. Die Herstellung einer Meßlösung wird normalerweise in einem transparenten
Gefäß, z. B. einer Küvette 80 entsprechend Fig. 9 ausgeführt.
Wenn eine Meßlösung vorbereitet ist und ihre charakteristische Farbreaktion entsprechend der ausgewählten
spezifischen Untersuchung zeigt, setzt die Bedienungsperson, welche zuvor die Skalenscheibe 40
für die Untersuchung in den oben bezeichneten Schlitz zwischen dem Gehäuse 20 und der Deckplatte 30
geschoben und dadurch die richtige Fotozelle für die Untersuchung in den Stromkreis mit dem Meßinstrument
27 geschaltet sowie das Meßinstrument 27 kalibriert hat, die Küvette 80 mit der Meßlösung in den
Meßschacht 61 zwischen die Lichtquelle 50 und die Fotozellen ein. Das durch die Meßlösung hindurchtretende
Licht, d. h. das Licht, welches durch die Meßlösung nicht absorbiert wird, wird von der entsprechenden
Fotozelle gemessen und bewirkt über zugeordnete Schaltungen eine Auslenkung des Zeigers
29. Die Auslenkung, die von der Bedienungsperson auf der Skala 42 der eingesetzten Skalenscheibe 40
abgelesen wird, drückt direkt die quantitative Bestimmung der untersuchten Substanz aus.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind vier Fotozellen 65, 66, 67 und 68 in dem Küvettenhalter
60 vorgesehen. Für Analysen einer ausgewählten Probe liegt nur jeweils eine dieser Fotozellen im Kreis
mit dem Meßinstrument 27. Jede Fotozelle ist derart angepaßt, daß sie auf durchgelassenes Licht innerhalb
eines von vier verschiedenen Wellenlängenbereichen anspricht. Jeder solcher Wellenlängenbereich ist durch
die Wellenlänge seiner maximalen Ansprechempfindlichkeit gekennzeichnet Die vier Wellenlängenbereiche
und die jeweiligen in diesen Bereichen mit Hilfe der Fotozelle eines solchen Wellenföngenbereichs untersuchten
Bestandteile sind in der folgenden Tabelle Il aufgeführt:
Wellenlängenbereich (nm)
430
530
580
640
640
Blutbestandteil
Glucose (a), Phosphatase, SGOT/ SGPT
Hämoglobin (a), Hämoglobin (b)
Blut-Harn-Stickstoff, Gesamt-Protein, Albumin
Bilirubin
Glucose (b), Harnsäure, Cholesterol
Blut-Harn-Stickstoff, Gesamt-Protein, Albumin
Bilirubin
Glucose (b), Harnsäure, Cholesterol
Die vier Schalter 23, 24, 25 und 26 sind die Bauelemente, die direkt eine bestimmte Fotozelle in den
Stromkreis einschalten und den entsprechenden Wellenlängenbereich steuern. Wenn keine Skalenscheibe 40
in das Analysengerät 10 eingesetzt ist, werden die Betätigungszapfen 73, 74, 75 und 76 der Schaker
gleichmäßig nach oben gedrückt.
Die Skalenscheibe 40 (Fig. 2) hat vier im Abstand voneinander angeordnete Aussparungen 43, 44, 45
und 46 entlang dem unteren Randteil. Die Abstände dieser Aussparungen entsprechen den Abständen der
Betätigungszapfen 73, 74, 75 und 76.
Entsprechend den Abmessungen und der Anordnung der Aussparungen können, wenn eine Skalenscheibe
eingesetzt ist, durch direkten Kontakt ein oder mehrere der Betätigungszapfen heruntergedrückt und in einer
nach unten gedrückten Lage gehalten werden. Somit
wird der Zustand des Schalters jedes kontaktierten und gehaltenen Betätigungszapfens verschoben. Eine Anordnung
ist z. B. in Fig. 5 dargestellt. Die Skalenscheibe 40 ist eingesetzt und in ihrer Lage durch die
Federn 37 gehalten. Die Aussparungen 45 und 46, die
größere Abmessungen haben, vermeiden einen Kontakt zwischen der Skalenscheibe 40 und den Betätigungszapfen
75 und 76, die nach oben gedrückt bleiben, während die Aussparungen 43 und 44 geringe
Abmessungen haben und die Betätigungszapfen 73
i" und 74 kontaktieren. Somit werden diese heruntergedrückt
und in ihrer nach unten gedrückten Lage gehalten. Durch diese Anordnung wird die ausgewählte
Fotozelle in den Stromkreis eingeschaltet, drei (für die besondere Probenuntersuchung) unbenutzte
Fotozellen sind ausgeschaltet und die automatische Wellenlängenbereichsauswahl ist erreicht. Die Schalter
können einfach und direkt angeordnet und angeschlossen sein, um die jeweiligen Fotozellen zu steuern,
oder in einer Binärform oder in komplexeren Anord-
nungen, um auch zusätzliche Funktionen auszuführen, wie z. B. um die Spannung an den Fotozellen zu halten,
die nicht im Kreis mit dem Meßinstrument liegen, um solche Fotozellen sofort (ohne Aufwärmzeit) verwendbar
zu haben, wenn sie ausgewählt werden.
Die offenbarte Ausführungsform ist eine mechanische Anordnung mit im Abstand voneinander angeordneten
Aussparungen 43,44,45 und 46, die für einen
einfachen Code von Auswahlelementen sorgen, vfodurch das Analysengerät vorbereitet und auf eine be-
stimmte Probenuntersuchung eingestellt wird. 3ei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die
Skalenscheibe andere und unter Umständen mehrere weiterentwickelte Mittel enthalten, durch welche die
besondere Probenuntersuchung durch das Analysen-
6S gerät identifiziert wird, wie z. B. leitende Elemente, die
entsprechende Schaltkreise schließen.
Die offenbarte Anordnung 'der automatischen Wellenlängenbereichsauswahl
weist bestimmte Vorteile
auf. Sie erfüllt ihre Funktion mit Hilfe einfacher mechanischer Elemente. Wichtiger noch ist, daß sie
Zeit der Bedienungsperson einspart und mögliche Bedienursgsfehlerquellen ausschließt. Die Bedienungsperson
hat zur Auswahl des richtigen Wellenlängenbereichs für eine bestimmte Probenuntersuchung nur
den Namen 41 auf der Skalenscheibe 40 zu lesen und diese Skalenscheibe einzusetzen. Weitere Maßnahmen
sind zu diesem Zwecke nicht notwendig.
Das Analysengerät 10 benötigt für eine beliebige Analyse oder eine Reihe von gleichzeitig ausgeführten
Analysen entsprechend einer bestimmten Probenuntersuchung eine Kalibrierung. Die Kalibrierung
beruht auf einem Farbstandard mit bekannter Lichtdurchlässigkeit bei dem bestimmten Wellenlängenbereich
für die Probenuntersuchung. Der Farbstandard ist in einer Küvette oder einem ähnlichen Gefäß enthalten
und wird in der gleichen Weise wie die Meßlösung in den Meßschacht 61 eingesetzt, wenn die
Skalenscheibe 40 für die Probenuntersuchung in das Analysengerät eingesetzt ist. Mit dem so eingesetzten
Farbstandard und mit Hilfe des Kalibrierungsknopfs 16 und zugeordneter Schaltkreise stellt die Bedienungsperson
den Zeiger 29 auf den Skalenwert ein, der der bekannten Durchlässigkeit des Standards ei.tspricht.
Eine der durchgeführten Probenuntersuchungen ist die der Hämoglobinmessung. Die normale Hämoglobinkonzentration
im menschlichen Blut liegt im allgemeinen im Bereich zwischen etwa 12 und 16 g/%, und
für einen bestimmten Patienten ist ein Hämoglobinwert in einem solchen Normalbereich nicht von
spezifischer klinischer Signifikanz. Eine Abweichung jedoch von dem Normalbereich der Hämoglobinwerte
kann von besonderer Bedeutung sein, wenn der Wert z. B. bei etwa 10 g/% liegt. Entsprechend besitzt der
Farbstandard für die Hämoglobinuntersuchung eine Durchlässigkeit entsprechend 10 g/% und die Skalenscheibe
40 sieht eine Kalibricrungsmarke 48 bei etwa 10 g/% im mittleren Bereich der Skala 42 vor (Fig. 2).
Wenn der Hämoglobinfarbstandard in den Meßschacht 61 eingesetzt ist, stellt die Bedienungsperson
den Zeiger 29 auf die Kalibrierungsmarke 48 ein. Die angeschlossene Schaltung (Fig. 10) läßt einen weiten
Bereich der Zeigereinstellung zu.
Mit einer solchen Mittel-Skalenkalibrierung kann das Analysengerät flexibler an die Werte angepaßt
werden, die in der Klinik tatsächlich anzutreffen sind, als mit einem willkürlicheren 100% Durchlässigkeitsstandard.
Mit einer Skala, die unterhalb und oberhalb des Normalwerts liegt, können Probenuntersuchungen 5c
mit der gleichen Anordnung sowohl für einen Patienten mit einem angehobenen Wert der Untersuchungssubstanz
als auch für einen Patienten mit einem verminderten Wert ausgeführt werden. Die Anordnung läßt
außerdem eine ausgedehnte Skala zu, welche die Empfindlichkeit, Genauigkeit und Ablesbarkeit des
Analysengeräts erhöht.
Die Lichtquelle ist ein wichtiges Merkmal des Kolorimeters. Die Lichtquelle 50 unterscheidet sich
jedoch erheblich von den Lampen, Reflektoren, geschlitzten Aperturen und anderen Anordnungen, die
bisher verwendet wurden. Besonders durch die Anwendung von Lichtleitern wird das Licht entlang von
jeweils vier verschiedenen Lichtwegen zu den Fotozellen geleitet. Diese Anordnung ermöglicht insbesondere,
daß das entlang eines jeden Wegs übertragene Licht optisch an die einzelne Fotozelle unter zwei
Gesichtspunkten optimal angepaßt werden kann; Erstens wird eine ausgewählte Lichtmenge entlang
eines bestimmten Weges gerichtet und zweitens ist das zu der Fotozelle gerichtete Licht gleichmäßig über den
Querschnitt des Weges verteilt.
Fig. S zeigt die Lichtquelle und ihre verschiedenen
Teile — eine Lampe 51, wenigstens eine Linse 52, ein Infrarot-Filter 54 und vier Lichtleiter (optische Faserelemente)
55, 56, 57 und 58 —. Die Linse 52 fokussiert Licht von der Lampe 51 und das Filter 54 schaltet
nicht benötigte Bestandteile des Lichts aus.
Jeder Lichtleiter enthält eine ausgewählte Zahl von einzelnen Fasern, ist über einen wesentlichen Teil seiner
Länge von einem Rohr bedeckt und hat ein gesondertes Ende, welches in einer öffnung einer Wand des Meßschachls
61 liegt. (Fig. 6 und 9) Bei einer Ausführungsform hat das optische Faserelement 56, welches sein
entferntes Ende gegenüber der Fotozelle 66 angeordnet hat (wobei diese Fotozelle dem Licht des Wellenlängenbereichs
430 nm entspricht), vierundsechzig einzelne Fasern. Die anderen drei optischen Faserelemente
haben zweiunddreißig Fasern. Somit wird die übertragene Lichtmenge genau an die Möglichkeiten und
Erfordernisse jeder Fotozelle angepaßt. Auf ähnliche Weise ermöglicht die gleichförmige Verteilung des
Lichts über den Querschnitt eines Lichtwegs, daß eine Fotozelle optimal und mit erhöhter Empfindlichkeit
arbeitet, wobei Ungenauigkeiten und Störungen ausgeschaltet werden, die sonst aus einer nicht gleichförmigen
Verteilung resultieren könnten.
Alle vier optischen Faserelemente und alle einzelnen Fasern, die diese enthalten, sind zu einem gemeinsamen
Endteil an dem Filter 54 zusammengeführt. Die Enden aller einzelnen Fasern sind so angeordnet,
zusammengeführt und dem fokussierten, gefilterten Licht der Lampe 51 ausgesetzt, daß sichergestellt ist,
daß jedes optische Faserelement einen jeweils angemessenen und repräsentativen Anteil des Lichts aufnimmt
und überträgt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man die Enden der einzelnen Fasern
statistisch verteilt.
Temperatureinflüsse werden in zweierlei Hinsicht berücksichtigt. Erstens ist eine Temperatur, die etwas
über der Umgebungstemperatur liegt, für die Inkubation einer Meßlösung und zur Entwicklung der Farbreaktion
der Meßlösung zu einem stabilen vorhersehbaren Wert erforderlich. Zweitens beeinflussen Temperaturschwankungen
die Betriebseigenschaften einer Fotozelle und demzufolge das Analysengerät und möglicherweise die Farbe einer aufbereiteten Meßlösung.
Dementsprechend werden alle Analysen unter konstanten gleichförmigen Temperaturbedingungen
ausgeführt. Das Gerät sieht eine konstante Temperaturumgebung sowohl für die Inkubation als auch für
die Analyse der Meßlösung vor.
Die konstante Umgebungstemperatur ist gewährleistet durch den Küvettenhalter 60 und eine Steuerschaltung
entsprechend Fig. 10. Der Küvettenhalter 60, der bei der offenbarten Ausführungsform aus Aluminium
hergestellt ist, hat die Fähigkeit, Wanne ütaei
den gesamten Aufbau gleichmäßig zu leiten und zu verteilen. Wenn, wie es z. B. notwendig ist, den
Küvettenhalter Wärme zugeführt wird, bleibt dif Temperatur der Wände, die den Meßschacht 61 und
die Ausnehmungen 62 bilden, im wesentlichen konstant. Auf ähnliche Weise arbeiten die vier Fotozellen
die in dem Küvettenhalter 60 eingebaut sind, in stabi
lern Zustand, der durch dieselbe im wesentlicher konstante Temperatur gewährleistet wird.
609538/41·
Dem Küvettenhalter 60 wird durch einen Erhitzer 63 Wärme zugeführt und die Temperatur von einem
Thermistor 64geregelt (Fig. 10). Bei der beschriebenen
bevorzugten Ausführungsform liegt die Betriebstemperatur des Küvettenhalters 60 bei 37,5 ± 0,5"C.
Die Zeiteinteilung kann für eine optimale Ausnutzung des Kolorimeters wichtig sein. Für die Bedienungsperson
ist es wünschenswert, sicher zu sein, daß das Analysengerät 10 »aufgewärmt« ist, so daß eine
konstante Temperatur in dem Küvettenhalter 60 herrscht und die Fotozellen unter stabilen Temperaturbedingungen
arbeiten. Außerdem benötigen die Meßlösungen eine Inkubation für eine bestimmte Zeit in
den Ausnehmungen 62 zur Entwicklung der Farbreaktionen.
Wegen dieser Erfordernisse ist das Analysengerät 10 mit einer nicht mechanischen Zeiteinrichtung versehen,
die einen Zeilgeberkreis entsprechend Fig. 10 enthält, der verschiedene Bauteile wie einen Zeitgebersehalter
17, eine Anzeigelampe 18 und einen Lautsprecher 19 aufweist. Wenn somit der Schalter 17 geschlossen und
der Zeitgeberkreis an das Netz angeschlossen wird, beginnt der Kreis über Transistoren 90 und 92, einen
Gleichrichter 93 und andere Bauelemente einen Strom zu entwickeln, welcher, entsprechend den besonderen
Eigenschaften der Bauelemente, während einer ersten Zeitperiode eine bestimmte Stärke erreicht und aul
rechterhält, die die Lampe 18 anschaltet. Das Leuchtei der Lampe 18 zeigt der Bedienungsperson an, daß di
erste Zeitperiode verstrichen ist. Der Schalter 17 bleib weiterhin geschlossen und eine zweite Zeitperiode be
ginnt daraufhin, während welcher die Bedienungsper son bestimmte Aufgaben erfüllen oder fertigstellei
kann, ohne auf die Zeit achten zu müssen. Die Zeit periode läuft weiter, während der Strom sich in den
ίο Zeitgeberkreis und durch einen Transistor 94 unc
einem Gleichrichter 95 zu einer Stärke entwickelt, die zur Betätigung des Lautsprechers 19 benötigt wird
Das Ertönen des Lautsprechers 19 zeigt die Beendigung der zweiten Zeitperiode an. Die Bedienungspersor
kann den Schalter öffnen, woraufhin der Zeitgeberkreis sofort in einen völlig abgeschalteten Zustand
übergeht. In Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sieht die Zeitgebereinrichtung
für die erste Zeitperiode etwa 10 min und für
»o die zweite Zeitperiode etwa 2 min vor.
Diese Zeitgebereinrichtung ist von besonderem Vorteil deswegen, weil sie direkt in das Analysengerät 10
eingebaut werden kann, keine mechanischen Teile enthält und die Bedienungsperson während der zweiten
Zeitperiode die Einrichtung nicht zu beobachten braucht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur kolorimetrischen Bestimmung des Gehalts bestimmter Substanzen in einer entsprechenden
Meßlösung, insbesondere des Gehalts bestimmter Bestandteile im menschlichen Blut für
klinische Untersuchungen, mit einer Lichtquelle, deren Strahlung die in einer Küvette befindliche
Meßlösung durchsetzt und auf mindestens einen Strahlungsempfänger fällt, wobei der für die Messund
zu verwendende Wellenlängenbereich der Strahlung der zu bestimmenden Substanz anpaßbar
ist, und mit einem mit dem Strahlungsempfänger verbundenen Meßinstrument, dessen Bestimmungsskalen
austauschbar sind und durch einen Mechanismus die Anpassung des Wellenlängenbereichs
vornehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Strahlungsempfänger (65, 66, 67, 68) mit unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit
vorgesehen sind, die die Meßstrahlung auf getrennten Lichtwegen empfangen, und daß mit Hilfe
der Bestimmungsskalen (40) für eine zu bestimmende Substanz jeweils der Strahlungsempfänger
(65, 66, 67,68) mit der dieser Substanz angepaßten spektralen Empfindlichkeit mit dem Meßinstrument
(27) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Lichtwege durch
entsprechende Bündel optischer Faserelemente (55, 56, 57, 58) gebildet werden, die jeweils auf
einen bestimmten als Fotozelle (65, 66, 67, 68) ausgebildeten Strahlungsempfänger gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bündel optischer
Faserelemente (55, 56, 57, 58) in Abhängigkeit von der von ihnen zu übertragenden Lichtmenge
von unterschiedlicher Größe sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der auswechselbaren
Bestimmungsskalen (40) in der Mitte eine Kalibrierungsmarke (48) aufweist, die einem kritischen
Wert der zu untersuchenden Substanz entspricht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76419068A | 1968-10-01 | 1968-10-01 | |
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |