DE1948558A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/06Boxes or crates of polygonal cross-section

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Behältern zum Transportieren und Lagern grosser Gegenstände, wie Bremsen für Düsenflugzeuge und dergleichen,
Wegen ihrer Masse erzeugen Gegenstände der genannten Art beträchtliche Momente, wenn der Behälter Stössen ausgesetzt ist. Wenn der zu transportierende Gegenstand in seinem Behälter nicht gegenüber Bewegung abgesichert ist, können beträchtliche Zerstörungen, sowohl am Gegenstand selbst als auch am Behälter auftreten. Falls der zu transportierende Gegenstand nicht genügend fest verspannt ist, kann durch das auftretende Moment sogar ein Behälterteil vom anderen gelöst bzw. getrennt werden; dies geschieht insbesondere entlang den die beiden Behälterteile verbindenden
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Kanten. Auf diese Weise kann eine weitere Zerstörung sogar an Teilen des den Behälter transportierenden Flugzeuges und/oder an anderen transportierten Teilen innerhalb des Flugzeuges auftreten.
Ein weiteres Erfordernis für Behälter dieser Art besteht in der Fähigkeit, Gegenstände verschiedener Grosse zu halten, so beispielsweise Bremsen für Düsenflugzeuge verschiedener Baumuster. Die Vorrichtung, durch welche der Gegenstand innerhalb des Behälters gehalten wird, muss schnell und leicht lösbar sein, insbesondere im Falle von Bremsen für Düsenflugzeuge, bei welchen möglichst geringe Ausfallzeiten gesetzt sind. Insbesondere ist es erwünscht, dass die für die Halterung des Gegenstandes dienenden Teile nicht vom Behälter entfernt zu werden brauchen, wodurch sie verlegt oder gestohlen werden könnten.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Behälter geschaffen werden, in welchem die oben genannten Erfordernisse erfüllt sind. Der Behälter soll Verwendung finden zur Halterung von Gegenständen verschiedener Grosse. Der Gegenstand soll schnell und leicht aus dem Behälter entfernt werden können; darüber hinaus soll es möglich sein, die Halterung zu bedienen, ohne dass Teile davon abgenommen werden müssen.
Der Behälter soll leicht und schnell verstellbar sein, so dass er auf die Grosse des zu transportierenden Gegenstandes eingestellt werden kann. Die Halterung soll dabei den Gegenstand fest im Behälter halten und ausrichten. Der Gegenstand wird dabei innerhalb des Behälters so abgesichert, dass er gegenüber Belastungen in allen Richtungen abgesichert ist,
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Der Behälter soll insbesondere nützlich sein bei der Halterung hohler Gegenstände.
Diese Erfordernisse sind in einem Behälter verwirklicht, welcher einen Unterteil mit gelenkig daran angeordnetem Oberteil aufweist, dessen Gelenk so an der Rückseite vorgesehen ist, dass der Oberteil des Behälters zwischen angehobener und abgesenkter Lage frei verdrehbar ist. Mittels einer Vorrichtung wird die Vorderseite des Oberteils am Unterteil verriegelt, wenn sich der Oberteil in abgesenkter Lage befindet. Ein einen Niederhalteteil tragender Arm ist gelenkig am unteren Behälterteil angeordnet und zwischen einer abgesenkten Lage und einer angehobenen Lage verschwenkbar, in der abgesenkten Lage des Armes liegt der Niederhalteteil des Armes an der Oberseite des zu transportierenden Gegenstandes an. In der angehobenen Lage des Behälteroberteils ist der Niederhalteteil in vom Gegenstand abgewandter Lage, so dass der Gegenstand von der Unterseite des Behälters herausgenommen werden kann. Es ist gleichfalls eine Vorrichtung vorgesehen, um den Arm in seiner abgesenkten Lage lösbar so zu halten, dass der Niederhalteteil in Eingriff mit dem Gegenstand gehalten wird.
Wenn der Oberteil des Behälters und der Arm angehoben sind, kanu der zu transportierende bzw. zu lagernde Gegenstand in seine Lage auf der Unterseite des Behälters abgelegt werden. Der Arm wird daraufhin abgesenkt und in dieser Lage verriegelt. Im Falle, dass der Niederhalteteil nicht genau auf dem Gegenstand aufliegen sollte, sind passende Verstellmöglichkeiten vorgesehen. Der D.ehalterobertell kann daraufhin abgesenkt und in seiner Lage verriegelt werden, um den Gegenstand zu umschliessen. Um den Gegenstand aus dem Behälter zu entfernen, ist es lediglich nötig, den Behälter-
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oberteil vom Arm zu lösen und anzuheben, woraufhin der Arm angehoben wird. Durch Anheben des Armes wird somit der au! dem Gegenstand aufliegende Niederhalteteil nach oben angehoben.
In der dargestellten und vorzugsweise erläuterten Ausführungsform der Erfindung ist der Niederhalteteil mit dem Arm verbunden und ist mit diesem in Richtung des Gegenstandes und vom Gegenstand abgewandt bewegbar. Wenn der Arm in seiner abgesenkten Lage verriegelt ist, kann der Niederhalteteil in senkrechter Richtung verstellt werden, und zwar nach Massgabe der Höhe des zu lagernden Gegenstandes im Behälter, Auf diese Weise können natürlich Gegenstände ,verschiedener Höhe innerhalb des Behälters gelagert werden»
Vorzugsweise liegt der Oberteil des Behälters auf der Oberseite des Armes auf, während die Seiten des Armes eng in einem Schlitz an der Innenseite des Behälteroberteiles aufgenommen sind, wenn sich sowohl Dehalteroberte.il als auch Arm in abgesenkter Lage befinden. Auf diese Weise verstärkt der zu transportierende bzw. zu lagernde Gegenstand selbst den Behälter in Richtung von Oberseite zu Unterseite. Der Rahmen wirkt mit dem Behälter zusammen, um diesen von Vorder- zu Rückseite und von Seite zu Seite zu verstärken.
Vorzugsweise besteht die den Niederhalteteil mit dem Arm verbindende Vorrichtung aus einer hohlen Stange, welche mit dem Arm verschraubt und damit in Richtung des Armes und von diesem abgewandt bewegbar ist. Ein Schaft ist in die Stange eingeschraubt- und innerhalb dieser in Längsrichtung bewegbar. Mittels einer Vorrichtung ist der Niederhalteteil am Schuft befestigt. Auf der Stange befindet sich
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eine Arretierung, um die nach oben gerichtete Bewegung im Arm zu begrenzen. Wenn sich die Arretierung in der Begrenzungslage befindet, muss der Niederhalteteil gedreht werden, um den Schaft auszufahren, und um auf diese Weise den Niederhalteteil leicht und schnell in Anlage an den zu lagernden Gegenstand zu bringen. Insbesondere weisen die Gewindegänge zwischen Arm und Stange eine andere Steigung auf als diejenigen zwischen Stange und Schaft. Wenn deshalb der zu transportierende Gegenstand ergriffen wird, kann die Stange gedreht werden, um den Niederhalteteil stärker an die Oberseite des Gegenstandes heranzudrücken.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Arm in Form eines Rahmenkörpers ausgestaltet, welcher ein Paar von Stützen aufweist. Diese sind an den Seitenwänden des Behälterunterteils befestigt und erstrecken sich über dessen Oberkanten. Ein Ende des Armes ist drehbar mit dem oberen Ende einer derartigen Stütze verbunden, während das andere Ende auf das obere Ende der anderen Stütze aufsetz— bar ist. Eine Verriegelung ist vorgesehen, um den Arm lösbar mit der anderen Stütze zu verbinden. Um den Behälter , darüber hinaus zu verstärken, weist der Rahmen einen weiteren Arm auf, welcher an den unteren Enden der Stützen befestigt ist und an der Unterseite des Behälterunterteils angebracht ist.
Der dargestellte Behälter eignet sich insbesondere zur Lagerung und Fixierung hohler Gegenstände, da im Inneren des Behälterunterteils eine Führung vorgesehen ist, welche »ich in das untere Ende des zu lagernden Gegenstandes erstreckt. Der Niederhalteteil weist eine vergrösserte Basis auf, welche sich an der Oberseite dös zu lagernden Gegenstandes anlegt; eine schmalere, tiefere Verlängerung erstreckt eich in das obere Ende der Öffnung, wenn der schwenk-
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bare Arm abgesenkt wird. Insbesondere ist die an der Unterseite des Behälters befindliche Führung mit einer Öffnung ausgestattet, welche in Fluchtung mit der Öffnung des zu transportierenden Gegenstandes liegt. Das untere Ende der unteren Verlängerung des Niederhalteteiles kann sich deshalb in die Öffnung der Führung bewegen, um dadurch eine seitliche Verschiebung des zu transportierenden Gegenstandes zu verhindern. . ,
Die Erfindung ist in einem Behälter verwirklich^ auf dessen Unterteil der zu transportierende Körper aufgelegt wird. Der Behälteroberteil ist mit Hilfe eines Scharniers gelenkig am Behälterunterteil angebrächt und kann zwischen angehobener und abgesenkter Lage verschwenkt werden; der Behälteroberteil ist mittels einer Verriegelungsvorrichtung am Behälterunterteil verriegelbar. Ein einen Niederhalteteil tragender Arm ist im Behälterunterteil angeordnet und zwischen einer abgesenkten Lage und einer angehobenen Lage bewegbar. In der abgesenkten Lage des Armes liegt der Niederhalteteil auf dem zu lagernden Gegenstand auf, während der Niederhalteteil bei angehobener Lage des Armes von diesem Gegenstand losgelöst ist. Der Arm ist in seiner abgesenkten Lage lösbar verriegelt, um den Niederhalteteil in Eingriff mit dem Gegenstand zu halten. Der Niederhalteteil ist mit dem Arm verbunden und in Richtung des zu lagernden Gegenstandes bzw. von diesem abgewandt bewegbar, während der Arm in seiner abgesenkten Lage gehalten wird.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansicht der Vor~ derselte, einer Seite und der Oberseite eines ge-
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schlossenen Behälters nach der vorliegenden Erfindung;
Fig, 2 ist eine der Pig. I ähnliche Perspektivansicht des Behälters mit in geöffnete Lage geschwenktem Behälteroberteil;
Fig. 3 ist eine senkrechte Schnittansicht des geschlossenen Behälters von Linie 3-3 in Pig« Ij
Fi»:. h ist eine weitere, senkrechte Schnittansicht des geschlossenen Behälters von Linie k-k in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine vergrössei-te Schnittansicht des unteren Endes der Verbindung des Niederhalteteils mit dem Arm des Rahmens;
Fig. 6 ist eine vergrb'sserte Schnittansicht des oberen Verbindungsendes von Linie 6-6 in Fig. 4; und
Fig. 7 ist eine Ansicht des in einer anderen Stellung am verschwenkbaren Arm angebrachten Niederhaltetexls.
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Der in Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellte Behälter 10 weist einen Unterteil 11 auf, welcher hei 13 am Oberteil 12 angelenkt ist, so dass der Oberteil zwischen seiner in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten, abgesenkten Lage und der in Fig. 2 dargestellten, geöffneten Lage verdrehbar ist. In der geschlossenen Lage des Behälters ist der Behälterobei-teil lösbar mittels Klinken lh am Behälterunterteil befestigt. Als Scharnier 13 kann jedes Scharnier bekannter Bauart eingesetzt werden. Die Klinken bzw. die Riegel 14 entsprechen herkömmlicher Konstruktion; so können beispielsweise die federbelasteten Klinken eingesetzt werden, welche von der Simmons Fastener Corp., Albany, N.Y. gefertigt werden und in deren Katalog Nr. 76O auf Seite dargestellt sind.
Der Unterteil 11 weist nach oben sich erstreckende Seitenwände auf, während sich vom Oberteil 12 Seitenwände in Richtung des Unterteils erstrecken. Das Scharnier 13 verbindet die Ober- und Unterteile des Behälters an dessen Rückseite. Die Klinken 14 halten lösbar an der Vorderseite des Behälters den Ober- und Unterteil in geschlossener Lage. Wie in Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellt ist, befinden sich Handgriffe 15 und Klinken 14 innerhalb von Einschnitten an den Seitenwänden des Unterteils, um das Tragen des Behälters zu erleichtern.
Wie in Fig. 3 und 4 der Zeichnungen dargestellt ist, sind die oberen Kanten der Seitenwände des Unterteils 11 mit Zungen 16 ausgestattet, welche in einen eingekerbten Streifen 18 eingreifen. Der Streifen 18 besteht aus Gummi oder aus einem andex-en elastischen Material und befindet sich innerhalb von Nuten 17 an den. Unterkanten der Seitenwände des Oberteils 12» Es besteht deshalb keine Berührung von
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Metall zu Metall zwischen diesen Kanten, wodurch der Behälter gegen Staub abgedichtet ist und Stossbelastungen dämpfend aufgenommen werden. Erfindungsgemäss ist ein Rahmen 19 durch Niete 20 oder dergleichen an den Wandinnenseiten des Oberteils 20 befestigt, um ein Lösen der beiden Behälterteile bei starken seitlichen Stosshelastungen zu vermeiden. Wie in Fig. 3 und h der Zeichnungen dargestellt ist, erstreckt sich das untere Ende des Rahmens 19 von den Seitenwandunterkanten des Oberteils 12 nach unten und ist in die Innenseiten der nach oben stehenden Seitenwände des Unterteils eingepasst.
Der innerhalb des Behälters aufzubewahrende Gegenstand 21 ist in Fig. 3und 'i der Zeichnungen durch gebrochene Linien dargestellt. Als Gegenstand 21 ist eine Bremse dargestellt, welche eine Nabe 21a und Flanschkörper 21b und 21c auf den gegenüberliegenden Enden der Nabe aufweist. Lamellen bzw. Scheiben 2id bekannter Bauart umgeben die Nabe und befinden sich zwischen den Flanschkörpern. Es erübrigt sich, weitere Einzelheiten des Gegenstandes darzustellen, da der Behälter, wie sich aus Fig. 3 und /* der Zeichnungen ergibt, offensichtlich geeignet ist zum Laden und Transportieren anderer hohler Gegenstände. Gleichfalls ist er bei gewissen Veränderungen geeignet zum Transportieren und Laden voller, d.h. nicht hohler Gegenstände.
Wie sich aus Fig. 3 und 'i der Zeichnungen ergibt, liegt die Unterseite des Gegenstandes 21 auf der Unterseite des Behälterunterteils Jl auf. Der Oberteil des Gegenstandes ist im Abstand zur Behiilteroberseite und unterhalb dieser angeordnetj das AusmasH des Abstandoe hangt natürlich von der Höhe df)B zu transportierenden Gegenstandes ab.
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Der Niederhalte-Ilahineii 22 weist ein Paar von Stützen 23 nahe der Innenseiten der Vorder- und Rückwände im Unterteil 11 des Behälters auf. Die Stützen sind in Form von Profilstreben bzw. Kanälen ausgestaltet, welche in Richtung der Behälterinnenseite ausgerichtet sind» Sie sind an den Seitenwänden des Behälterunterteils mittels Nieten 23a oder dergleichen befestigt. Die oberen Enden der Stützen erstrecken sich über die Oberkanten der Seitenwände des Behälterunterteils 11, wie es in Pig. 2 bis k der Zeichnungen dargestellt ist. 'Die unteren Enden der Stützen sind an einem Arm bzw. an einer Stange 24 befestigt, welche ihrerseits durch Niete 25 an der Unterseite des Behälterunterteils angebracht ist. Die Verbindung der gegenüberliegenden Enden der Stange mit den unteren Enden der Stützen 23 ist durch Platten 25a verstärkt.
Der Rahmen 22 weist darüberhinaus einen Arm 26 auf, dessen eines Ende drehbar mit der in der rückwärtigen Seitenwand des Unterteils angeordneten Stütze verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des Armes 26 kann auf das obere Ende der anderen Stütze aufgelegt werden, welche an der vorderen Seitenwand des Behälterunterteils vorgesehen ist. Dies ist dann nurglich,. wenn der Arm sich in seiner abgesenkten Lage befindet. Wenn das freie Ende des Armes 26 so aufgestützt ist, kann er durch eine Klinke 28 verriegelt werden,' Ein Arm der Klinke ist verdrehbar an der Vorderseite der Stütze 23 über der Oberkante der vorderen Seitenwand angeordnet und wirkt mit einem Teil am freien Ende des Armes zusammen. Die Klinke bzw. Verriegelung kunn von herkömmlicher Konstruktion sein. So findet beispielsweise eine Aus fiihruiigsf orm Verwendung, welche von dor Simmons, !''as boner Corporation, Albany,New York, gefertigt wird und auf Seite Jh des zuvor genannten Katalogs dargestellt ist. Wie am besten in Fig. h der Zeichnungen ersichtlich ist, beeinträchtigen das Scharnier 27 und die Klinke 28 die
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Bewegung des Behälteroberteils nicht, da sich die oberen Enden der Stützen 23 überhalb des Behälterunterteils 11 befinden.
Der Arm 26 weist umgekehrte U-Form auf und besteht aus Seiteiilcörpern 26a und 26b, welche an ihren oberen Enden durch einen Querkörper 26c miteinander verbunden sind. Die Seitenkörper 26a und 26b sind so hoch, dass die Oberseite des Querkörpers 26c und somit die Oberseite des Armes 26 in Anlage kommt mit der Innenseite der oberen Wandung des Behälteroberteils 12, und zwar dann, wenn der Behälteroberteil über dem Behälterunterteil geschlossen ist.
Die Seitenkörper 26a und 26b des Armes 26 sind Profilstreben in Form von Kanälen gleicher Grosse wie die Stützen 23 und bilden eine senkrechte Verlängerung der Stützen, wenn sich der Arm 26 in der in Fig. 4 dargestellten, abgesenkten Lage befindet. Der Querkörper 26c ist gleichfalls von Kanalform und ist in das Behälterinnere ausgerichtet. Er ist durch eine Stange entlang der gesamten Kanallänge verstärkt. Der Schnittpunkt des Seitenkörpers 26a und des Querkörpers 26c ist durch eine Platte 29 verstärkt. Das obere Ende des Seitenkörpers 26b verläuft schräg in rückwärtiger Richtung, so dass sich die vordere Seitenwand des Behälteroberteils über den abgesenkten Arm bewegen kann.
Ein Niederhalteteil 30 steht vom Arm 26 nach unten und ist durch diesen getragen; der Niederhalteteil greift an der Oberseite des zu transportierenden Gegenstandes 21 an, wenn sich der Arm in seiner abgesenkten Lage befindet. Der Niederhalteteil weist eine breite Basis 31 auf, welche am Flansch 21b des Gegenstandes aufliegt und eine schmale
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Verlängerung 32, welche sich von dem unteren Ende der Basis nach unten in die Nabe 2ia des Gegenstandes erstreckt, Insbesondere weist die Basis einen Nabenkörper auf, welcher an einem Ende verbreitert ist. Die Verlängerung 32 besteht aus einer Buchse, welche in der Nabe gehalten ist. Ein Flansch 33 am oberen Ende der Buchse ist mittels Bolzen 34a mit der Nabe verbunden. Die Bolzen erstrecken sich durch fluchtende Bohrungen im Flansch und in der Basis 31· Wie sich aus Fig. 7 der Zeichnungen ergibt, kann die Lage der Nabe an der Buchse umgekehrt werden, um die Auflagefläche auf das verbreiterte Ende der Nabe abzusenken, wie es erforderlich sein kann zur Halterung von Gegenständen geringerer Höhe.
Die Verlängerung 32 des Niederhalteteils 30 nimmt das untere Ende eines Gewindebolzens 3^ auf, welcher den Niederhalteteil 30 mit dem verschwenkbaren Arm 26 verbindet. Auf diese Weise ist der Niederhalteteil senkrecht bezüglich des Armes 26 bewegbar. Wie in Fig. 5 der Zeichnungen dargestellt ist, ist das untere Ende des Gewindeschaftes mit Hilfe eines Bolzens 35 mit der Verlängerung 32 verbunden. Der Bolzen 35 erstreckt sich durch eine Bohrung am unteren Ende der Verlängerung 32. Das obere Ende des Gewindeschaftes ist in eine hohle Stange 36 eingeschraubt und in dieser senkrecht bewegbar. Wie in Fig. 3 und k der Zeichnungen dargestellt ist, ist das obere Ende der hohlen Stange 36 in eine Bohrung im Querkörper 26c des Armes 26 eingeschraubt und bei Drehbewegung bezüglich des Armes 26 in senkrechter Richtung bewegbar. Diese senkrechte Bewegung wird jedoch nach oben gerichtet durch eine Mutter 37 begrenzt, welche durch Handgriffe 58 auf der Stange 36 gehalten wird. Die Handgriffe 38 erstrecken sich durch fluchtende Bohrungen in der Mutter undin der Stange, wie es in Fig. 6 der Zeichnungen dargestellt ist. Diese Hand-
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griffe sind natürlich nützlich, wenn die hohle Stange innerhalb der Gewindebohrung im Arm 26 verdreht wird.
Dei' vergrösserte Scheiben- oder Nabenteil der Basis 31 stellt einen Teil dar, welcher durch die Hand ergriffen und gedreht werden kann, um den Schaft und somit den Niederhalteteil 30 senkrecht bezüglich der Stange 36 und somit senkrecht bezüglich des Armes 26 zu verdrehen. Insbesondere weisen die Gewindegänge zwischen Stange 36 und Arm 26 eine grössere Steigung auf als diejenigen zwischen der Stange und dem Schaft 3^. Wenn deshalb der Arm 26 in seine abgesenkte Lage verschwenkt und mit den Stützen 23 des Rahmens verriegelt wird, können die Handgriffe 38 gedreht werden, um die Oberseite der Mutter 37 in Anlage an die Unterseite des (^uerkörpers 26c zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Plansch- bzw, Nabenteil der Basis 31 ergriffen und gedreht werden, so dass sich das verbreiterte bzw. vergrösserte Ende nach unten in Eingriff an die Oberseite des Gegensfcandes 21 anlegt. Die Handgriffe 38 können dann wiederum gedreht werden, um die Mutter 37 vom unteren Abschnitt des Querkörpers 26c abgewandt zu bewegen und um den Niederhalteteil 30 fest gegen die Oberseite des Gegenstandes 21 anzudrücken.
Die obere Wandung des Oberteils 12 des Behälters ist durch innere Beläge hO verstärkt, welche auf passende Weise an (»er Wandung befestigt sind. Wie sich aus Fig. 3 der Zeichnungen ergibt, bilden diese inneren Beläge bzw. Schichten einen Schlitz, welcher zur Aufnahme des Querkürpers des Armen 26 dient, wenn sowohl Arm als auch Behälteroberteil abgesenkt sind, Insbesondere ist eine MetalIfiihrung Vi an der Innenseite und in Längsrichtung jeden inneren Belages hO vorgesehen, um dienen gegen Abnutzung zu beschützen; zudem kommt dadurch der üelag in einen engen Sitz an den
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gegenüberliegenden Seiten des Querkörpers zu liegen. Vorzugsweise ist ein Streifen 42 aus Gummi oder dergleichen über die Innenseite der oberen Wandung des Behälteroberteils 12 gelegt, und zwar zwischen den inneren Schichten 40, Auf diese Weise wird ein Dämpfungselement zwischen dem Behälteroberteil und der Oberseite des Armes 26 gebildet. Bei Bedarf kann die obere Wandung des Behälteroberteils durch ein Metallblech 43 weiter verstärkt werden. Dieses Metallblech ist zwischen der obere;
jedem inneren Belag 40 vorgesehen.
Metallblech ist zwischen der oberen Wandung und jeweils
Wie sich aus Pig, 3 der Zeichnungen ergibt, ist die untere Wandung des Behälterunterteils 11 gleichfalls durch innere Schichten bzw. Beläge 44 verstärkt. Die Beläge 44 befinden sich auf der unteren Wandung, und zwar auf den gegenüberliegenden Seiten der Stange 24 des Rahmens. Ein Polster bzw. eine Auflage 45 aus Gummi befindet sich auf der Ober~ selbe jeweils jeden inneren Belages 44, um die Auflage der Unterseite des Gegenstandes 21 abzudämpfen, Das Polster 45 wirkt somit mit dem Streifen 42 als auch mit dem Streifen 18 zusammen, um senkrechte Stossbelastivs-iigen zu absorbieren. Wie für die inneren Schichten 40 kann ein Metallbelag bzw. eine dünne Metallplatte 46 oder dergleichen zwischen den inneren Schichten 44 und der unteren Wandung des Behälterunterteils 11 angeordnet werden. Wahlweise kann die Innenseite der unteren Wandung vertieft bzw, schalenförmig ausgebildet werden, um die seitliche Abstützung des Gegenstandes zu verstärken. ·
Wie in Fig, 2, 3 und 4 der Ze-Ichnungen dargestellt ist, ist ein kreisförmiger Block 47 bei 48 mlt der unteren Wandung des Behälterunterteils verbolzt. Der Block passt in das untere -Ende; einer im Gegenstand befindlichen '-Öffnung'.
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und führt somit den zu transportierenden Gegenstand in seiner Lage. Insbesondere ist der Block bzw. die Führung 47 mit einer in der Mitte befindlichen Bohrung 49 ausgestattet, in welcher das untere Ende der Verlängerung 32 des Niederhalteteils 30 aufgenommen wird, wenn der Arm 26 in seine abgesenkte Lage geschwenkt wird. Das untere Ende der Verlängerung wird dabei durch die Ausnehmung 49a in der Bohrung 49 hind-urchgeführt.
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, erfordert das Entfernen des Gegenstandes 21 aus dem Behälter lediglich, dass der Behälteroberteil vom Unterteil gelöst und in die in Fig. 2 dargestellte, angehobene Lage verschwenkt wird. Danach wird die Mutter 37 gedreht, um den Druck auf den Niederhalteteil 3i aufzuheben. Der Arm wird danach von der vorderen Stütze des Rahmens 22 gelöst und in die ebenfalls in Fig. 2 dargestellte, angehobene Stellung geschwenkt« Da sich der Rahmen senkrecht zum Scharnier 13 zwischen Ober- und Unterteil erstreckt, wird der Arm 26 des Rahmens nach oben und in den Oberteil des Behälters geschwenkt, wenn beide Teile sich in ihrer angehobenen Lage befinden. Auf diese Weise ist ein Minimum an Platz erforderlich, während gleichzeitig eine einfache Halterung für den Arm in angehobener Lage gegeben ist.
Wenn der Behälter wieder Verwendung finden soll, um einen Gegenstand aufzunehmen, werden die Handgriffe 38 gedreht, um die Mutter in ihre Begrenzungslage anzuheben. Der Niederhalteteil 30 wird durch Betätigung der Nabe angehoben. Der zu transportierende Gegenstand wird daraufhin auf dem unteren Abschnitt des Behälters abgelegt, wonach der Arm 26 nach unten geschwenkt und verriegelt wird. Die Nabe wird wiederum betätigt, um ihre untere Seite in Eingriff
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rait dem Gegenstand zu bringen. Danach werden die Handgriffe 38 gedreht, um die Nabe fest gegen die Oberseite des zu transportierenden Gegenstandes anzupressen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Behälteroberteil abgesenkt und in seiner Lage verriegelt werden.
Da sich der Rahmen 22 senkrecht zum Scharnier 13 zwischen Behälterober- und Behälterunterteil erstreckt, verstärkt das Scharnier den Behälter gegenüber einer Belastung von der Vorder- zur Rückseite. Da die Querkörper 26c des Armes 26 in einem Schlitz im Behälteroberteil vorgesehen sind, verstärkt der Rahmen den Behälter in Richtung von Seite zu Seite. Andererseits, da der Behälteroberteil auf der Oberseite desArmes aufliegt, wird diese Kraft durch die Stange 36 und den Schaft 34 zum Niederhalteteil 30, durch den Niederhalteteil zum Gegenstand 21 und von dort zum Behälterunterteil übertragen, auf welchem sich der Gegenstand befindet; aus diesem Grunde besteht eine beträchtliche Verstärkung gegenüber einer Belastung in senkrechter Richtung bzw. gegenüber einer Belastung, von der Oberseite zur Unterseite.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (lj Behälter, auf dessen Behälterunterteil der zu lagernde Gegenstand aufsetzbar ist, und mit einem Behälteroberteil, welcher zwischen geschlossener Lage über dem Unterteil und einer offenen Lage bewegbar ist, in welcher der Gegenstand aus dem Behälter entne hinbar ist, und mit einer Vorrichtung, um den Behälteroberteil in geschlossener Lage auf dem Behälterunterteil zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Behälters ein einen Niederhalteteil (30) tragender Arm (26) angeordnet ist, dass der Arm (26) auf dem Behälterunterteil (il) zwischen einer abgesenkten Lage, in welcher der Niederhalte teil (30) auf dem zu lagernden Gegenstand (21) aufliegt, und einer angehobenen Lage über dem Gegenstand verschwenkbar ist, in welcher der Gegenstand aus seiner Lage aus dem Unterteil entnehmbar ist, und dass der Arm (26) losbar in der abgesenkten Lage fixierbar ist, um den Niederhalte teil in Eingriff mit dem Gegenstand (21.) zu halten.
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  2. 2. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (12) des Behälters auf dem Oberteil des Armes (26) aufliegt, wenn sich beide in abgesenkter Lage befinden.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- · net, dass die Innenseite des Behälteroberteils mit einem Schlitz ausgestattet ist, in welchem die Seiten des Armes aufgenommen sind, wenn Oberteil und Arm sich in abgesenkter Lage befinden. .
  4. 4. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalteteil in Richtung des zu lagernden Gegenstandes und von diesem abgewandt bewegbar ist, während sich der Arm in abgesenkter Lage befindet.
  5. 5. ■ Behälter nach irgendeinem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung (47) an der Innenseite des Behälterunterteils angeordnet ist und in eine Öffnung des zu lagernden Gegenstandes passt, dass eine Öffnung (49) in der Öffnung der Führung in Fluchtung ist mit der Öffnung des zu lagernden Gegenstandes .('2JL)1 und dass der Niederhaltetöil (30) eine schmale Verlängerung (32) aufweist, welche sich in der abgesenkten Lage des Armes durch die Löcher des Gegenstandes und der Führung erstreckt.
  6. 6. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aus einem Schaft (34) besteht und aus einer Vorrichtung (35, 37, 38), welche den Niederhalteteil drehbar mit dem Schaft (3'0 verbindet, und'dass mittels einer Vorrichtung (36) der Schaft senkrecht bezüglich des Armes (26) verlagerbar ist nach Massgabe der Drehbewegung des Niederhalteteils (30).
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  7. 7. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalteteil (3ö) eine Basis (31) und eine daran befindliche Verlängerung (32) aufweist, dass die Basis ein verbreitertes Flanschteil an einem Ende aufweist, -welches an dem zu lagernden Gegenstand angreift, dass sowohl Basis als auch Verlängerung mit Durchführungen versehen sind, und dass mittels einer Vorrichtung (35) die Verlängerung an einem Ende der Basis befestigbar ist, wobei ihre Durchführungen zueinander ausgerichtet sind, um die Gewindestange aufzunehmen,
  8. 8. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine hohle Stange (36) in den Arm eingeschraubt ist und den Schaft auf einem Gewinde aufnimmt, dass die Gewindegänge zwischen Stange und Arm eine andere Steigung aufweisen, als diejenigen zwischen Stange und Schaft, und dass eine Verriegelung auf der Stange die nach oben gerichtete Bewegung in Richtung des Armes begrenzt.
  9. 9. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Behälterteile Seitenwände aufweist, dass ein Rahmen am Behälterunterteil mit einem Paar von Stützen versehen ist, welche am Unterteil befestigt sind und sich entlang den gegenüberliegenden Seitenwänden nach oben erstrecken, dass ein Ende des Armes gelenkig am oberen Ende einer Stütze gelagert ist, während das andere Ende des Armes sich auf das Oberende der anderen Stütze auflegt, und dass das andere Ende des Armes auf der anderen Stütze verriegelbar ist, wenn sich der Arm in abgesenkter Lage befindet.
    0098457.1140
    BAD ORIGINAL
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    to : ;
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen weiteren, anderen Arm aufweist, welcher mit den Unterenden der Stützen verbunden ist und an der Unterseite des Behälterunterteils angebracht ist.
  11. 11. Behälter nach ii-gendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterteil Seitenwä'iide aufweisen, welche entlang ihrer Kanten aneinander anliegen, dass Feder- und lötverbindungen zwischen den Kanten bestehen, und dass ein Rahmen an der Innenseite der Wandungen eines Behälterabschnittes sich von den Kanten des einen Abschnittes in Richtung der Innenseiten des anderen Be7-hälterabschnittes erstreckt und an diese angepasst ist.
    BAD ORIGINAL
    0098-45/1140
    β e f s e ί f e
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