DE1948321C3 - Glimmentladungsröhre zur Zeichendarstellung - Google Patents
Glimmentladungsröhre zur ZeichendarstellungInfo
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- DE1948321C3 DE1948321C3 DE19691948321 DE1948321A DE1948321C3 DE 1948321 C3 DE1948321 C3 DE 1948321C3 DE 19691948321 DE19691948321 DE 19691948321 DE 1948321 A DE1948321 A DE 1948321A DE 1948321 C3 DE1948321 C3 DE 1948321C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
- H01J17/491—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with electrodes arranged side by side and substantially in the same plane, e.g. for displaying alphanumeric characters
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- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
i 948 321
"ftfd,lchret V™ I*oHer»torfplatte4 ist. Eine derartige zusammengesetzte GHmmentla
ί !lin ,w J g01'"»^iplette 4 bildet mit dem dungsröhre eignet sieb zur Verwendung in einer Dw
Fin dem FenUr^?" r /Uf^e,lst' ein GehöUhe· stellungsvorricluung für eine Mehrzahl von Zeicher
u„Smmin mitln»8 R^fter EI<*trodenaufbau 6 die einen solchen Zeitaufteilungs-Betriebi-stramkrei
„H?h Έ Eue1^' wie Neon oder Ar" 5 verwendet, wie er in der Figur gezeigt ist. Nächste
gun, η dem hermetisch abgedichteten Gehäuse ein- hend sei dessen Arbeitsweise kurz beschrieben. Jede
ge*h lossen. der Glimmentladungsröhren T3, Ta und T1, dii
i/ i, 8^ ι ß \ u- S Elektradenaufbau 6 aus acht Einer-, Zehner- oder Hunderter-Ziffern entsprechen
Ka !kathoden K1 bis /C8 besteht. Diese sind auf der hat Kaltkathoden K0, K1 bis K9, die zehn Ziffer
Isoherstoffplatte 4 in zwei Reihen zu vier Schichten io von 0 und i bis 9 darstellen können, sowie ein
uberemundergestapelt, wobei Jeweils fensterrahmen- Anode, die so angeordnet ist, daß sie gegen dies:
formige Isolierstoffplatten H1 bis H4 zwischengelegt Kaltkathoden gerichtet ist. Jede der Kaltkathode
sind, die eine Sichtöffnung aus Glimmer oder Kera- K0, K1 bis /C9 der Röhren T., T„ und T3 ist mit je
mik zwischen den Schichten aufweisen. Der Elektro- weils einem Zeichen entsprechenden Stromschiene,
denaufbauö wird durch eine transparente Anode A 15 L0, L1 bis Z- verbunden, während die drei Anodei
in Form eines Netzes oder Gitters vervollständigt, die A1, A, und A. mit der posithen Elektrode eine
an den KaUkathodenaufbau angrenzt und ihm züge- Stromquelle E über einen Schalter S1 in Verbindunj
wandt ist. Hier ist es erwünscht, opakes Material, wie stehen, um wahlweise eine von ihnen über einen Be
z. B. Keramik als oberste Isolierplatte H, zu verwen- Iastungswiderstand R anzuschließen. Die negativ,
den. Uie Anoden kann jedoch auch an der Unter- 20 Elektrode der Stromquelle E ist mit einem Schalte:
se.ie des kaltkatnodenaufbaus angeordnet werden. S0 verbunden, um wahlweise eine der Stromschiener
c η J" u^K V Isolierstoffplatte 4. In diesem L" L1 bis L„ anzuschließer Die Schalter S1 und S.
Fall besteht die Anode: aus opakem Material. sind mil eine'm Antriebsstromk reis C gekoppelt, um
jede der Kattkathoden K1 bis KH i.infaßt eine Me- sie werden synchron durch den Kreis angetrieben
tallplatte mit Segmentabschnitten A1 bis A„, die der *5 Wenn in der vorstehend beschriebenen Schaltung
Erzeugung e.nes Leuchtzeichens dienen." und mit eine Verbindung, wie z. B. 5,-1, 5.,-«; S1-H, S,-b
einem bandförmigen Leitungsabschnitt/, der sich 5 ,-III, S.,-/, nacheinander mit den SchalternS1 und S.
zum inneren Ende der Anschlußstifte 2 der Kaltka- mit äußerst kurzen Zeitspannen wiederholt wird
Hilden erstreckt. D.e Segmentabschnitte A1 bis As dann zeigen die Röhren T1, T., und T3 insgesamt eine
sind nach einem vorbestimmten ebenen Mosaikmu- 30 Zahl »019«. Wenn auf dieselbe Weise eine Verbinster
verte.lt angeordnet, so daß sie durch Glimment- dung, wie z. B. S1-I, S,-b; S1-II, S.-j; S1-Ul, S,-a
ladung verschiedene Leuchtzeichen erzeugen und nacheinander wiederholt wird, wird "die Zahl »190«
/war durch wahlweises Zusammenspie! mit der An- angezeigt
!'dt;f ?'5 ^«toffpiatten //, bis //, stützen die F ig. 5 zeigt, wie an Stelle der drei Glimmentla-
Kaltkathoden ab, indem sie fast alle Teile der Kalt- 35 clungsrohren T., 7., und T. gemäß Fig. 4 eine zukatnoden
K1 bis Ka mit Ausnahme der Segmentab- sarnmengesetzte GHmmentladungsröhre zur Zeichenscnnitte
K1 bis A:, nach Art eines Schichtaufbaues darstellung verwendet werden kann. In einer gemeinzwischen
sich einschließen. Gleichzeitig schirmen sie samen Röhre 7 sind hier drei Darstellungseinheiter
der, zwischcnlicgenaen Abschnitt gegen die Anode A t /, und r.. eingeschlossen. Jede Darstellungseinheil
elektrisch ab. Somit sind die Segmentabschnitte A1 40 der Röhre 7 besteht aus einer Vielzahl von segmentbis
As jeder der Kaltkathoden K1 bis Ks im wesentli- förmigen Kaltkathoden, die in Form eines Mosaiki
chcn in der Sichtöffnung W zu sehen, wie es in angeordnet und mit entsprechenden Stromschienen
Fig. durch Schraffierung angedeutet ist, und kön- verbunden sind. Jede Stromschiene ist mit einerr
nen durch das Fenster 5 des Kolbens I gesehen wer- Schalter S., über einen Matrixkre.sW zur Zeichenden.
Als Fuhrung wird eine Isolierstange S verwen- 45 herstellung verbunden.
dct um die Lage der Teile beim Aufstapeln des Kalt- F i g. 6 zeigt den Kaltkathodenaufbau einer Dar-
kathoJcnaufbaus festzulegen. Sie steht von der Iso- Stellungseinheit f., und ein Teil von Darstellungseinliersloffplatte
4 nach oben. Außerdem sind Isolier- heilen r, und r„ die in dem Bereich angeordnet sind,
Stoffbuchsen P vorgesehen. dcr an ^ angrenzt. Die Segmentabschnitte 11 bis 18
Mittels der vorstehend beschriebenen Konstruk- 50 von acht" Kaltkathoden, die den Kaltkathodenaufbau
tion kann ein Leuchtzeichen ohne Unterbrechung er- der Darstellnngseinheit /., bilden, sind in einem vorzeugt
werden, da ein Spalt entsprechend der Dicke bestimmten Mosaikmuster angeordnet, um durch geder
Isolierplatte zwischen jeder der aufgestapelten eignete Auswahl verschiedene Zeichen herzustellen,
Vielzahl von Kaltkathoden besteht. Somit läßt sich Eine Vielzahl von zusammengefaßten Darstellungsdcr
abwechselnd angrenzende Abschnitt des Seg- 55 einheilen wird durch gegenseitiges Verbinden dei
mentabschnitts jeder Kaltkathode in Schichten in entsprechenden Segmentabschnitte an ihren Endbe-Sichtnchtung
anordnen. Außerdem kann die Art der reichen mit einem Leitungsabschnitt gebildet, und
herstellbaren Leuchtzeichen vergrößert werden, da zwar derart, daß ein Segmentabschnitt 11 mit einem
ein leil der Vorrichtung dreidimensional hergestellt entsprechenden Segmentabschnitt 21 der Darstellst,
Außerdem gesteht am Zuleitungsabschnitt jeder 60 lungseinheit/., über einen Leitungsabschnitt 31 ein-Kaltkathode
keine Gefahr eines negativen Glimmens, stückig hergestellt wird und entsprechend ein Segda
dieser Abschnitt gegen die Anode durch die Iso- mentabschnitt 12 der Darstellungselnhcit /, in einem
lierstoffplatte abgeschirmt ist. Außerdem kann der Stück mit einem entsprechenden Segmentabschnitt
Segmentabschnitt sicher getragen werden. 22 der Dars'.ellungseinheit t3 über einen Leitungsab-
F ig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der 65 schnitt 32 usiv. Jeder Leitungsabschnitt dient nicht
Glimmentladungsröhre, bei der eine Vielzahl von nur als Stromschine, sondern auch als mechanischer
Elektrodenaufbautcn der vorstehend beschriebenen Träger für jede Kaltkathode.
Art in einem gemeinsamen Gehäuse eingeschlossen F i g. 7 zeigt, daß die Leitungsabschnitte 31, 32, 33
Art in einem gemeinsamen Gehäuse eingeschlossen F i g. 7 zeigt, daß die Leitungsabschnitte 31, 32, 33
und 34 unter abwechselndem Zwischenschalten einer festerrahmenförmigen Isolierstoffplatte//, die beispielsweise
aus Glimmer oder Keramik besteht, übcreinandergestapelt
und mittels einer Isolierstoffstange S, die von der Isolierstoffplatte 4 nach oben ragt,
geführt sind, da die Isolierstoffstange S zum Zeitpunkt des Aufschichtens der Teile deren Lage zueinander
festlegt. Jede Isolierstoffplattc H ist mit einer Sichtöffnung W versehen, um den Teil der Kaltkathode
freizulegen, dessen negatives Glimmen relativ zur Anode A enviinscht ist. Dieser Bereich des negativen
Glimmens ist in Fig.6 durch die Schraffierung angedeutet. An jeder Darstellungseinheit ist eine unabhängige
Anode Λ vorgesehen, und jede von ihnen ist mit einer unabhängigen Durchführung zur Außenseite
der Röhre versehen. Im Gegensat/ dazu führen
von den dreimal acht Scgmcntabschniüen, die die Kaltkathodcn der drei Darstellungseinhcitcn bilden
nur insgesamt acht Leitungen nach außen. Ein Schirm 50, der zwischen jeweils benachbarten Darstcllungcinheitcn
vorgesehen ist, um die elektrische und optische gegenseitige Beeinflussung auszuschalten,
ragt mit seinem Schenkel in einen Schlitz 51 der Isolierstoffplatte//. Der Elektrodenaufbau ist in
ίο einem Gehäuse (nicht gezeigt) mit einem Edelgas
hermetisch eingeschlossen, und wenn er durch ein Fenster des Gehäuses betrachtet wird, sind die Segmentabschnitte
der Kaltkathodengruppe in einer solchen Anordnung zu sehen, wie sie durch die Schraffierung
in F i g. 6 gezeigt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
4382
Claims (1)
1 2
Durch die mosaikartige Unterteilung der Kathoden
Patentanspruch: jn emze\ne Segmentabschnitte wird zwar bei gerin-Glimmentladungsröhre
/ur Zeichendarstellung gern Platzbedarf die Vielfalt der Darstellungsmögtnit
einer Vielzahl von Kaltkathoden, die unter Henkelten erhöht. Es wurde dabei jedoch h.ngenom-Zwischenschaltung
von fensterrahmenförmigen 5 men. daß wegen der mosaikartigen Zusammenset-Isoüerstoffplatten
zu einer Kaitkathodengruppe zung der Zeichen aus einzelnen Abschnitten jedes
übereinandergestapelt sind, die einer Anode ge- Zeichen nicht aus einem geschlossenen Linienzug begenüber
in einem hermetisch abgedichteten, mit steht, sondern eine mehr oder weniger große Anzahl
einem Edelgas, wie Neon oder Argon, gefüllten von Unterbrechungen aufweist, die die Zeichener-Kolben
angeordnet ist, wobei die Kaltkathoden io kennbarkeit erschwert. Das ist nachteilig,
mosaikartig darzustellende Zeichen bildende Seg- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Ghmmmentabschnitte aufweisen, die jeweils mit An- entladungsröhre der eingangs genannten Art so schlußabschnitten versehen sind, dadurch auszugestalten, daß trotz der mosaikartigen Zusamgekennzeichnet, daß die Segmentab- mensetzung der darzustellenden Zeichen aus Einzelschnitte (*, bis Jt8) der in zwei Reihen übereinan- 15 abschnitten eine unterbrechungslose Zeichendarsteldergestapelten Kaltkathoden (K1 bis K8) der ver- lung sichergestellt ist.
mosaikartig darzustellende Zeichen bildende Seg- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Ghmmmentabschnitte aufweisen, die jeweils mit An- entladungsröhre der eingangs genannten Art so schlußabschnitten versehen sind, dadurch auszugestalten, daß trotz der mosaikartigen Zusamgekennzeichnet, daß die Segmentab- mensetzung der darzustellenden Zeichen aus Einzelschnitte (*, bis Jt8) der in zwei Reihen übereinan- 15 abschnitten eine unterbrechungslose Zeichendarsteldergestapelten Kaltkathoden (K1 bis K8) der ver- lung sichergestellt ist.
schiedenen Schichten einander in Betrachtungs- Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gerichtung
gesehen überlappen. löst, daß die Segmentabschnitte der in zwei Reihen
übereinandergestapelten Kaltkathoden der verschie-
20 denen Schichten einander in Betraciuungsrichtung
gesehen überlappen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glimmentla- Auf diese Weise ist trotz einfachen Aufbaus nundungsröhre
zur Zeichendarstellung mit einer Vielzahl mehr eine Darstellungsmöglichkeit erzielt, bei der
von Kaltkathoden, die unter Zwischenschaltung von mit Hilfe einer mosaikartig zusammengesetzten Zeifensterrahmenförmigen
Isolierstoffplatten zu einer 25 chendarstellung für den Betrachter der Eindruck Kaitkathodengruppe übereinandergestapelt sind, die eines in einem Zug durchlaufenden Zeichens erzielt
einer Anode gegenüber in eir.em hermetisch abge- werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß sich
dichteten, mit einem Edelgas, wie Neon oder Argon, die zur Glimmentladung mit der Anode herangezogegefüllten
Kolben angeordnet ist, wobei die Kaltka- nen Segmentabschnitte der Kaltkathoden in den verthoden
mosaikartig darzustellende Zeichen bildende 30 schiedenen Schichten überlappen, so daß der erfor-Segmentabsch'itte
aufweisen, die jeweils mit An- derliche Isolierabstand nicht mehr in einer Ebene erschlußabschnitten
versehen sind. zielt wird, wo dann isolierende Spalte, die als Unter-Es sind schon Glin\mentli<
Jungsröhren zur Zei- brechungen des Zeichenzuges erkennbar wären, unchendarstellung
vorgeschlagen 'vorden (deutsche Of- vermeidbar wären, sondern zwischen den verschiedefenlegungsschrift
1 80" 090), die eine Vielzahl von 35 nen. durch Isolierstoffplatten getrennten Schichten.
Kaltkathoden aufweisen, die unter Zwischenschal- Weiter wird in Anbetracht der Anordnung der KaIttung
von Isolierstoffplatten zu einer Kaltkathoden- kathoden in zwei Reihen, also der Anordnung von
gruppe übereinandergestapelt sind, die einer Anode zwei Kaltkathoden in jeder Schicht, eine einfache
gegenüber in einem hermetisch abgedichteten, mit und flache Bauweise des Gerätes erzielt, die das Ereinem
Edelgas, wie Neon, gefüllten Kolben angeord- 40 kennen des auf dem Wege der Glimmentladung
net ist. Dabei weisen die einzelnen Kaltkathoden die sichtbar gemachten Zeichens erleichtert. Auch ist
Form vollständiger Ziffern oder Buchstaben aui. In wegen der Anordnung der Kaltkathoden in zwei Reidicsem
Fall ist eine sehr hohe Anzahl von Zeichen in hen das Herstellen der erforderlichen elektrischen
dem Kolben unterzubringen und überdies die Er- Anschlüsse besonders einfach, da die Zuleitungskennbarkeit
einzelner Zeichen häufig durch die 45 drähte an zwei entgegengesetzten Seiten der Glimm-Uberdeckung
mit anderen Zeichen zugeordneten, ge- entladungsröhre untergebracht werden können. Man
rade nicht aufleuchtenden Kaltkathoden beeinträch- erhält afso auf einfache Weise eine Glimmentlatigt.
dungsröhre. bei der die Zeichenerkennbarkeit von Um mit weniger Einzelelementen für die Zeichen- mosaikartig zusammengesetzten Zeichen erheblich
darstellung auszukommen, sind deshalb auch schon 50 verbessert und der ästhetische Eindruck der Darstel-Glimmentladungsröhren
zur Zeichendarstellung be- lung vorteilhaft weitergebildet ist.
kannl (deutsches Gebrauchsmuster 1 981 926), bei In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise denen die Kathoden in einzelne Segmentabschnitte veranschaulicht, und zwar zeigt
unterteilt sind, die sich mosaikartig zum darzustellen- Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht einer den Zeichen zusammensetzen lassen. Es sind schon 55 Ausführungsform einer Glimmentladungsröhre,
Glimmentladungsröhren mit auf diese Weise aufge- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform bauten Kathoden vorgeschlagen worden (deutsche von F i g. 1 bei entferntem Kolben,
Offenlegungsschrift 1 764 623), bei denen eine Viel- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der zerlegten zahl von Kathoden in einem hermetisch abgedichte- Anordnung,
kannl (deutsches Gebrauchsmuster 1 981 926), bei In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise denen die Kathoden in einzelne Segmentabschnitte veranschaulicht, und zwar zeigt
unterteilt sind, die sich mosaikartig zum darzustellen- Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht einer den Zeichen zusammensetzen lassen. Es sind schon 55 Ausführungsform einer Glimmentladungsröhre,
Glimmentladungsröhren mit auf diese Weise aufge- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform bauten Kathoden vorgeschlagen worden (deutsche von F i g. 1 bei entferntem Kolben,
Offenlegungsschrift 1 764 623), bei denen eine Viel- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der zerlegten zahl von Kathoden in einem hermetisch abgedichte- Anordnung,
ten, mit einem Edelgas, wie Neon, gefüllten Kolben 60 Fig.4 und 5 Schaltbilder einer Glimmentladungs-
angeordnet sind. Die mosaikartigen Kathoden sind röhre zur Zeichendarstellung mit drei Ziffern,
dabei alle gleich ausgebildet. Ihre Segmentabschnitte F i g. 6 vereinfacht eine perspektivische Ansicht
liegen alle in einer Ebene und weisen jeweils An- einer anderen Ausführungsform und
schlußabschnitte auf. Für die mosaikartige Untertei- Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der zerlegten
lung der Kathoden in einzelne Segmentabschnitte 65 Vorrichtung.
sind die verschiedensten Anordnungen bekanntge- F i g. 1 und 2 zeigen eine Glimmentladungsröhre
worden (vgl. beispielsweise belgische Patentschrift mit einem Kolben 1 sowie mit Kaltkathoden-An-
683 563). schlußstiften 2 und einem Anodenanschlußstift 3, die
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7066468 | 1968-09-25 | ||
JP7371168 | 1968-10-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948321A1 DE1948321A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1948321B2 DE1948321B2 (de) | 1974-03-14 |
DE1948321C3 true DE1948321C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=26411793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691948321 Expired DE1948321C3 (de) | 1968-09-25 | 1969-09-24 | Glimmentladungsröhre zur Zeichendarstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948321C3 (de) |
FR (1) | FR2018852A1 (de) |
GB (1) | GB1289534A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3711733A (en) * | 1971-11-12 | 1973-01-16 | Ncr | Interconnected electrode display means |
-
1969
- 1969-09-23 GB GB1289534D patent/GB1289534A/en not_active Expired
- 1969-09-24 FR FR6932638A patent/FR2018852A1/fr active Pending
- 1969-09-24 DE DE19691948321 patent/DE1948321C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1289534A (de) | 1972-09-20 |
DE1948321B2 (de) | 1974-03-14 |
FR2018852A1 (de) | 1970-06-26 |
DE1948321A1 (de) | 1970-04-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |