DE1947950B2 - Verfahren zum haerten von schienen - Google Patents
Verfahren zum haerten von schienenInfo
- Publication number
- DE1947950B2 DE1947950B2 DE19691947950 DE1947950A DE1947950B2 DE 1947950 B2 DE1947950 B2 DE 1947950B2 DE 19691947950 DE19691947950 DE 19691947950 DE 1947950 A DE1947950 A DE 1947950A DE 1947950 B2 DE1947950 B2 DE 1947950B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- medium
- water vapor
- hardening
- chromium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/56—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering characterised by the quenching agents
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Härten von Stahlschienen im Wirbelbett.
Es ist bekannt, daß das Härten von Stahlschienen in einem durch ein Gas aufgewirbelten pulverförmigen
Feststoff durchgeführt werden kann. Es ist auch bekannt, dieses Wirbelbett auf eine bestimmte Temperatur
zu erhitzen, um die jeweils gewünschte Härtung zu erreichen. Als pulverförmige Feststoffe dienen
feuerfeste Oxyde, wie z. B. Korund, Kieselerde, Zirkon, kieselsaure Tonerde und Silicoaluminat. Als gasförmiges
Wirbelmittel wird stets Luft verwendet, um den Härteprozeß wenig aufwendig zu gestalten. Die
durch die Aufwirbelung gebildeten Medien besitzen bekanntlich eine hohe Wärmeleitfähigkeit, die eine
gute Gleichmäßigkeit der Temperatur gewährleistet. Es ist des weiteren bekannt, daß die Wärmeübergangszahl
an der Grenzfläche zwischen dem Stahl und dem gewirbelten pulverförmigen Medium verhältnismäßig
hoch ist.
Es wurde versucht, auf alle Parameter des Mediums einzuwirken, um diese Wärmeübergangszahl weiter
zu verbessern. Es sind z. B. so verschiedenartige pulverförmige Medien wie Glas, Bronze und Kupfer vorgeschlagen
worden, und man hat festgestellt, daß die optimalen Werte der Wärmeübergangszahl die gleiche
Größenordnung bei all diesen Medien aufweisen, während das Aluminium oder das Blei geringere
Werte besaßen. In der Praxis wird nur die Tonerde als Härtungsmedium verwendet und als Variante das von
Luft aufgewirbelte Korund. Bekanntlich liegt das Abkühlungsvermögen dieses Härtemediums zwischen
dem des Öls und der Luft.
Aus der USA.-Patentschrift 3 053 704 sind Wirbelmedien aus Metallpulvern, wie z. B. Chrom, Eisen,
Nickel, Molybdän, Wolfram und Ferrosilizium bekannt, die jedoch bei der Abkühlung von Schienen
infolge zu geringer Wärmeleitfähigkeit keine für einen raschen Produktionsablauf befriedigende Abkühlungsgeschwindigkeiten erbringen.
Eine weitere Besonderheit der pulverförmigen Medien besteht darin, daß sie im Ruhestand und vor
allem in nicht zusammengepreßtem Zustand nach Beendigung des Wirbelvorgangs isolierende Eigenschaften
aufweisen, nämlich geringe Wärmeleitfähigkeit und niedrige Wärmeübergangszahl an der Grenzfläche
fester Stahl/pulverförmiges Medium im Ruhestand. Daraus ergibt sich, daß die pulverförmigen
Medien durch einen sehr großen Unterschied bezüglich dieser beiden thermischen Eigenschaften bei
der Wirbelung und der Ruhelage gekennzeichnet sind. Die Folge ist, daß bei einer komplizierten Form der zu
härtenden Teile oder bei großen Flächen, deren Berührungsflächen zur Horizontalen geneigt sind, das
pulverförmige Produkt sich auf diesen Stücken ruhig absetzen kann und an diesen Stellen den Wärmeaustausch
beträchtlich verringert. Somit ergibt sich bei diesen pulverförmigen Medien in der Regel die Gefahr
einer ungleichen Abkühlung mit all ihren Folgen.
Es wird jedoch in der französischen Patentschrift 1 458 175 gezeigt, daß diese Eigenschaft bei der Vergütung
von Schienen genutzt werden kann, indem die Schiene horizontal und um 180° gedreht eingesetzt
wird, und zwar so, daß der Kopf unten liegt und der Fuß eine horizontale Ebene bildet, auf der sich das
pulverförmige Material im Ruhestand in Spitzkegelform absetzt. Durch diese Bedingungen wird versucht,
die Wärmeabfuhr des Kopfes und des Fußes so auszugleichen, daß Verzerrungen vermieden werden. Bei
einem gewirbelten pulverförmigen Medium aus Korund und Luft wurde jedoch ermittelt, daß das angestrebte
Ergebnis überschritten wird, denn der Kopf kühlt sich im Gegensatz zum Abkühlungsvorgang
unter üblichen Bedingungen schneller ab als der Fuß. Es stellt sich somit die Frage nach einem Medium mit
Zwischeneigenschaften, mit dem erreicht wird, daß zu jedem Zeitpunkt des Kühlvorgangs Gleichheit
zwischen der mittleren Temperatur des Fußes und der des Kopfes besteht, so daß die Schiene ohne Verzerrung
gehärtet wird und nach der Behandlung ihre Geradlinigkeit immer noch so gut ist, daß ein Richten
nicht erforderlich ist.
Es war beim gegenwärtigen Stand der Kenntnisse und im Vergleich zum Medium Korund-Luft kein pulverförmiges Wirbelhärtemedium für Stahl bekannt, das sowohl eine größere Abkühlungsgeschwindigkeit als auch eine geringere Verformung der Schienen durch das Härten gewährleistet. Diese Aufgäbe ist besonders schwierig, da diese beiden Eigenschaften sich in der Regel widersprechen, denn durch eine raschere Abkühlung wächst die Anisothermie des zu härtenden Stücks und infolgedessen erhöht sich die A Gefahr einer Verformung.
Es war beim gegenwärtigen Stand der Kenntnisse und im Vergleich zum Medium Korund-Luft kein pulverförmiges Wirbelhärtemedium für Stahl bekannt, das sowohl eine größere Abkühlungsgeschwindigkeit als auch eine geringere Verformung der Schienen durch das Härten gewährleistet. Diese Aufgäbe ist besonders schwierig, da diese beiden Eigenschaften sich in der Regel widersprechen, denn durch eine raschere Abkühlung wächst die Anisothermie des zu härtenden Stücks und infolgedessen erhöht sich die A Gefahr einer Verformung.
Durch langwierige und kostspielige Forschungsarbeit ist es gelungen, diese Probleme mit Hilfe eines
Härteverfahrens im pulverförmigen Wirbelbett von Stahlschienen zu lösen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen in einem auf eine Temperatur von 100 bis 500° C eingestellten Wirbelbett
gekühlt werden, dessen pulverförmige Metallteilchen mit Wasserdampf aufgewirbelt werden.
Als pulverförmige Medien kommen vor allem Metallpulver aus Chrom, Eisen, Nickel und/oder die Legierungen
dieser Metalle, wie Ferrochrom, Ferrosilizium, Ferronickel, Eisenaluminium und Chrom-Nickel-Legierungen
in Frage.
Die Vorteile der Erfindung zeigen sich an den folgenden Vergleichsversuchen: Als Metallpulver diente
einerseits Korund einer Korngröße von etwa 0,1 mm und andererseits Chrompulver einer Korngröße von
0,08 bis 0,18 mm. Die Aufwirbelung erfolgte im ersten Fall mittels Luft und im zweiten Fall mittels Wasserdampf.
Das Wirbelbett wird auf eine Temperatur von μ
175° C eingestellt und unter günstigen Wirbelbedin- ™
gungen betrieben.
Der Behälter zur Aufnahme des aufzuwirbelnden Mediums besitzt eine kreiszylindrische Form und
weist folgende Abmessungen auf: 600 mm Durchmesser (Innendurchmesser), 400 mm Höhe des Wirbelbetts.
Die Stahlprüfstücke sind Rundstähle von 60 mm Durchmesser und 300 mm Länge. Sie bestehen aus
eutektoidem, kohlenstoffhaltigem Stahl C = 0,85%, Mn = 0,3%, Si = 0,3%. Zwei Thermoelemente sind
in der Weise eingesetzt, daß die Schweißstelle im halben Durchmesser, gemessen an der Endfläche, liegt; die
eine ist in Achsrichtung, die andere in der Nähe der Oberfläche angebracht. Die Prüfstücke werden entweder
in senkrechter oder in waagerechter Stellung gehärtet. Im letzten Fall befindet sich das an der Oberfläche
angebrachte Thermoelement in der Nähe des Punktes mit senkrechter Berührungsfläche.
Jedes Stahlstück wird bei 900° C austenitisiert. Die Aufheizdauer im Muffelofen beträgt 45 Minuten und die Zeit, in der die Temperatur konstant gehalten wird, 30 Minuten (Gesamtzeit 75 Minuten). Das Prüfstück wird anschließend im gewirbelten pulverförmigen Me-
Jedes Stahlstück wird bei 900° C austenitisiert. Die Aufheizdauer im Muffelofen beträgt 45 Minuten und die Zeit, in der die Temperatur konstant gehalten wird, 30 Minuten (Gesamtzeit 75 Minuten). Das Prüfstück wird anschließend im gewirbelten pulverförmigen Me-
dium bei 175° C gehärtet, und es werden die Temperaturen in Abhängigkeit von der Zeit aufgezeichnet.
Die Abkühlungszeiten werden entweder von der Ausdrückzeit (900° C) oder aber von dem Zeitpunkt an
gerechnet, in dem das Thermoelement 800° C anzeigt. Die Abkühlungszeiten werden für die verschiedenen
Temperaturen im Inneren des Prüfstücks (650, 600, 500, 400° C) ermittelt. Die von 800° C an bestimmten
Zeiten sind genauer.
Das Zeichen t, das diese Zeit in Minuten angibt, wird mit einer Kennzahl 1 oder 2 belegt, je nachdem, ob
die Härtung in dem Medium Korund-Luft oder in dem Medium Chrom-Wasserdampf erfolgt. Es werden die
Unterschiede und relativen Erfolgszahlen in Prozent berechnet. Die Ergebnisse werden in den Tabellen I,
II, III und IV wiedergegeben. Sie betreffen die waagerecht angeordneten Prüfstücke mit Thermoelement
in der Mitte, die senkrecht angeordneten Prüfstücke mit Thermoelement im Inneren und die senkrecht angeordneten
Prüfstücke mit Thermoelement an der Oberfläche der Prüfstücke.
Korund- Luft |
Chrom- Wasser- dampf |
h-h | 100 k f h h |
|
ti | h | |||
von 800 bis 650° C | 3,3 | 2 | 1,3 | 39 |
600° C | 3,9 | 2,2 | 1,7 | 44 |
500° C | 4,7 | 2,9 | 1,8 | 38 |
400° C | 6,5 | 4 | 2,5 | 39 |
Korund- Luft |
Chrom- Wasser dampf |
h-ti | 100 -±—i- % |
|
h | h | |||
von 900 bis 650° C | 4,4 | 3 | 1,4 | 32 |
600° C | 5 | 3,6 | 1,4 | 28 |
500° C | 6,5 | 4,8 | 1,7 | 26 |
400° C | 7,4 | 6,1 | 1,3 | 171A |
von 800 bis 650° C | 3,2 | 2,1 | 1,1 | 34 |
600° C | 3,8 | 2,7 | 1,1 | 30V2 |
500° C | 5,3 | 3,9 | 1,4 | 26 |
400° C | 6,2 | 5,2 | 1 | 16 |
Korund- Luft |
Chrom- Wasser dampf. |
J1-C2 | mn f' *2 | |
ti | k | h | ||
1,7 | 1,4 | 0,3 | ||
von 900 bis 650° C | 2,8 | 2,2 | 0,6 | - 17V2 . |
600° C | 5,1 | 3,8 | 1,3 | 21 |
500° C | 6,1 | 4,4 | 1,7 | 25 |
400° C | 1,2 | 0,6 | 0,6 | 27 |
von 800 bis 650° C | 2,3 | .1,4 | 0,9 | 50 |
600° C | 4,6 | 3 | 1,6 | 39V2 |
500° C | 5,6 | 3,8 | 1,8 | 35 |
400° C | 32 |
45
50
C | Tabelle III | Chrom- Wasser dampf |
h-h | inn £l ~ tz | 26 | |
C | Korund- Luft |
h | h | 32 | ||
C | ti | 2,8 | 1 | 29 | ||
C | 3,8 | 3 | 1,4 | 31 | ||
von 900 bis 650° | 4,4 | 3,7 | 1,5 | |||
600° | 5,2 | 4,8 | 2,2 | |||
500° | 7,0 | |||||
400° | ||||||
Korund- Luft |
Chrom- Wasser dampf |
h-h | irin h h | 25 | |
k | ti | h | 32 | ||
2 | 1,5 | 0,5 | 33 | ||
von 900 bis 650° C | 3,4 | 2,3 | 1,1 | 36 | |
600° C | 5,1 | 3,4 | 1,7 | 40 | |
500° C | 6,9 | 4,4 | 2,5 | 52 | |
400° C | 1,5 | 0,9 | 0,6 | 39 | |
von 800 bis 650° C | 2,9 | 1,7 | 1,2 | 40V2 | |
600° C | 4,6 | 2,8 | 1,8 | ||
500° C | 6,4 | 3,3 | 3,1 | ||
400° C |
25 Da die Erhitzung der Prüfstücke jeweils im Muffelofen und mit einer recht langen Erhitzungsdauer erfolgt,
ist die Oxydierung an der Oberfläche nicht unbeträchtlich, so daß sich die Wärmeübergangszahl
senkt und die relativen Unterschiede zwischen den einzelnen Abkühlungsmedien verringert werden. Trotzdem
bleibt der Erfolg sehr ausgeprägt und beweist den Vorteil des Mediums Chrom-Wasserdampf.
Die relativen Erfolge in Prozent sind
Die relativen Erfolge in Prozent sind
100
40
beim übergang vom Medium Korund-Luft zum Medium Chrom-Wasserdampf in der Tabelle V wiedergegeben.
Die Werte von
100 A
werden von einer Temperatur von 800° C an berechnet.
Ausrichtung des Zylinders | senkrecht | innen | Oberfläche innen | Oberfläche | II | III | IV | |
waagerecht | Lage des Thermoelements | Bezug auf die vorangehenden Tabellen | 50 | 44 | 52 | |||
I | 39 | 40 | 45,4 | |||||
55 | 34 | |||||||
26,5 | ||||||||
6o Optimaler Wert... | ||||||||
Mittlerer Wert.... |
Man sieht, daß der Erfolg recht beträchtlich ist. Bei Stählen mit C = 0,85% und Mn = 1,85% reicht der
übergang vom Medium Korund-Luft zum Medium Chrom-Wasserdampf aus, um von einer zu 70%
perlitischen Struktur zu einer vollständig gehärteten martensitischen Struktur zu gelangen (je nach Wunsch
entsprechend der Tauchzeit vor der endgültigen Abkühlung auf Umgebungstemperatur).
Als Beispiel sei angeführt, daß Rundstähle mit denselben Abmessungen wie vorstehend, jedoch mit
2 Stahlhärten aus legiertem Stahl A und B bei 9000C bei einer Gesamterhitzungsdauer von 75 Minuten
austenitisiert wurden. Sie wurden senkrecht in dem pulverformigen gewirbelten Medium Chrom-Wasserdampf
bei 170° C gehärtet, 4 Minuten getaucht und anschließend in ruhiger Luft abgekühlt. Nach einem
Schnitt in der Mitte eines Rundstahls wurden die Härten längs des Querschnitts gemessen. Diese wird
in Rockwelleinheiten (Rc-Kegel) ausgedrückt. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle VI wiedergegeben.
Tabelle VI
Rockwell-Härte Rc nach Härten des Stahls
Rockwell-Härte Rc nach Härten des Stahls
% Mn
% Cr .
% W..
% Cr .
% W..
l?c-Härte an der Oberfläche
jRc-Härte im Inneren .
Zusammensetzung des Stahls
A B
A B
1,05
1,80
1,80
0,3
55 bis 51
57
57
1,05
0,35
1,30
0,35
1,30
0,35
55 bis 53
55 bis 53
Man sieht, daß die Härteschwankungen längs des Radius sehr gering sind und denen entsprechen, die
man normalerweise unter Berücksichtigung zufälliger Schwankungen bei einem Kokillenstahl oder Stabstahl
erreichen kann.
Dieselben Stähle A und B, die unter denselben Bedingungen austenitisiert und anschließend in ein Medium
Korund-Luft bei 170° C getaucht wurden, nehmen die Härtung nicht an. Die .Rc-Härte bleibt zwischen
28 und 36 im Inneren und 30 und 40 auf der Oberfläche.
Es wurden Versuche mit selbsthärtendem Stahl durchgeführt, um in dem betreffenden Temperaturbereich
keine »Glattstellungen« zu haben. Es wurde an Prüfstücken derselben Größe mit einem Thermoelement
im Inneren gearbeitet, und die Prüfstücke wurden in senkrechter Lage gehärtet. Die Austenitisierung
erfolgte jeweils bei 900° C, und während des Härtens wird die Temperatur aufgezeichnet und die
Zeiten bis zur Erreichung einer Temperatur entweder von 700 oder von 800° C vermerkt. Es werden verglichen:
das Härten mit Luft und mit öl — in beiden Fällen bei Umgebungstemperatur — sowie das Härten
im pulverförmigen Medium Chrom-Wasserdampf bei 140° C. Die Ergebnisse sind in Tabelle VII wiedergegeben:
Medium
Art
Luft
Chrom-Wasser
dampf .,
dampf .,
öl
Temperatur
ro
28
140
28
28
übergang von
900 auf 700° C I 900 auf 500° C Zeit (in Minuten)
340
60
50
50
1060
120
100
100
Man sieht, daß die Abkühlungsgeschwindigkeit des
pulverförmigen Mediums, das mit Wasserdampf bei einer Temperatur von 140° C gewirbelt wird, der eines
Ölbades bei Umgebungstemperatur sehr nahe kommt, was ein bemerkenswertes Ergebnis darstellt.
Des weiteren ermöglicht die Erfindung nicht nur die Verbesserung der Abkühlungskapazität des Mediums
und dadurch der Härteeigenschaften des Stahls, sondern auch eine Vermeidung der Anisothermie und
die bei der Härtung auftretenden Verformungen bei Schienen, die gemäß französischem Patent 1 458 157
behandelt worden sind.
Bei Abkühlung einer Schiene unter den üblichen Bedingungen in freier Luft kühlt der Fuß, dessen Oberfläche
doppelt so groß ist wie die des Kopfes, erheblich schneller ab. Zwischen dem Kopf und dem Fuß hat
diese Anisothermie Unterschiede sowohl bei den thermischen Kontraktionen bei der Abkühlung als
auch der Ausdehnung bei der Transformation zur Folge. Da die verschiedenen Teile starr miteinander
verbunden sind, ergeben sich daraus Spannungen, die sich durch Fließen im Bereich der oberen Temperaturen
mehr oder weniger geben, die jedoch bei niedrigen Temperaturen bei denen das Metall starr ist,
ständige Verformungen zur Folge haben. Bekanntlich kühlt die Schiene beim Verlassen der Walze auf einem
Rost und nimmt bei der dabei erfolgenden Verformung die Form einer Säbelklinge an. Um der Ausbildung
der Kurve zu begegnen, wird die Schiene während dieser Abkühlung in der Weise geklammert, daß sie
geradlinig gehalten wird. Die thermischen Kontraktionen gleichen sich im Bereich der hohen Temperaturen
durch Fließen nach anderen Bereichen aus, während gegen Ende des Abkühlungsvorgangs der
Stahl »erstarrt«, so daß die Richtung der verbleibenden Spannungen durch die letzten Augenblicke der Abkühlung
gegeben ist. Da sich der Kopf als letzter abkühlt, neigt er zur Kontraktion, und da er dies nicht
tun kann, wird er der Sitz von Dehnungsspannungen.
Wenn nach dem Abkühlen die Klammern entfernt werden, zieht sich der Kopf zusammen und verformt
die Schiene elastisch bis zum inneren Gleichgewicht der Spannungen. Die Lauffläche des Kopfes wird
konkav und die Stützfläche des Fußes konvex.
Wird die Schiene gehärtet und nicht in ruhiger Luft abgekühlt, so wächst natürlich die Anisothermie in
dem Material ebenso, wie die Verformungen stärker werden. Um nun sowohl das Härten zu gewährleisten
als auch die räumliche Anisothermie während des Abkühlungsvorgangs zu beseitigen, wurden die folgenden
Versuche durchgeführt, die die Bedeutung der Erfindung unterstreichen.
Es wurden 30 cm lange Schienenstücke aus Thomasstahl des Typs SNCF Vignole (französische Staatsbahn)
mit einem Gewicht von 50 kg/m ausgewählt. An jedem Teilstück wurde ein Thermoelement durch
Heißlötung und ein weiteres im Inneren des Fußes angebracht. Diese Teile wurden bei 900° C gleichzeitig
austenitisiert und in verschiedenen Medien gehärtet.
Von einer Ausnahme abgesehen, wurden die Schienen horizontal in um 180° C gedrehter Lage gehärtet. Der
Rollweg auf dem unteren Teil .und der Fuß bilden dabei eine horizontale Ebene. Die einzige Ausnahme
bestand in einem senkrechten Eintauchen der Schiene.
Es wurden die Abkühlungskurven aufgezeichnet. Diese Kurven erfassen die Zeit, nach der die mittlere Temperatur
zwischen beiden Thermoelementen 500° C erreicht wurde, den Temperaturunterschied zwischen
den beiden Thermoelementen und die am stärksten erhitzte Seite. Die Ergebnisse sind auf Tabelle VIII
wiedergegeben.
Tabelle VIII | Lage der Schiene |
Härtemedium | Tem pera tur 0C |
Zeit*) in Min. |
Absolute | Λ m |
waagerecht | Beschaffen heit |
25 | 14 | Tempera turdifferen zen**) (0Q |
Am stärksten erhitzte Seite***) |
|
waagerecht | ruhige Luft | 25 | 5 | 75 | Kopf | |
waagerecht | Korund-Luft | 175 | 6,5 | 170 | Fuß | |
waagerecht | Korund-Luft | 110 | Fuß | |||
Chrom- | ||||||
Wasser | 175 | 5,5 | ||||
waagerecht | dampf | 6 | Fuß | |||
Chrom- | ||||||
Wasser | 140 | 5 | ||||
senkrecht | dampf | 7 | Fuß | |||
Chrom- | ||||||
Wasser | 175 | 2,5 | ||||
dampf | 155 | Kopf |
IO
*) Zeit, nach der das Mittel der Temperaturen beider Thermoelemente
500° C beträgt.
**) Differenz zwischen den beiden Thermoelementen nach dieser
**) Differenz zwischen den beiden Thermoelementen nach dieser
Zeit.
***) Nach dieser Zeit.
***) Nach dieser Zeit.
Es lassen sich aus den vorangehenden Ausführungen bzw. der Tabelle folgende Schlüsse ableiten:
—Im Durchschnitt kühlt das staubförmige, gewirbelte
Medium Chrom-Wasserdampf bei derselben Temperatur von 175° C rascher ab als das
Medium Korund-Luft.
—Im Mittel kühlt das Medium Chrom-Wasserdampf bei 140° C genauso rasch wie das Medium
Korund-Luft bei Umgebungstemperatur ab.
—Der Kopf der Schiene, der bei einer Masse derselben Größenordnung wie die des Fußes nur
eine in etwa halb so große Fläche aufweist, kühlt weniger rasch ab als der Fuß bei natürlicher Abkühlung
in freier Luft (die gleiche Feststellung trifft für die Schiene beim Verlassen der Walze zu)
und bei senkrechter Lage im pulverförmigen, mit Wasserdampf bei 175° C gewirbelten Chrommedium.
Der Unterschied ist am größten bei . diesem letzteren Medium, denn es kühlt in der
kürzesten Zeit und trägt der auf das Profil zurückgehenden Asymmetrie Rechnung.
—Wenn die Schiene waagerecht und um 180° C gedreht in einem pulverförmigen Medium gehärtet wird, ist die Richtung des Temperatur-Unterschieds umgekehrt. Dies ist auf die Böschung des Pulvers im Ruhestand zurückzuführen, das sich auf der horizontalen oberen Fläche des Fußes absetzt.
—Wenn die Schiene waagerecht und um 180° C gedreht in einem pulverförmigen Medium gehärtet wird, ist die Richtung des Temperatur-Unterschieds umgekehrt. Dies ist auf die Böschung des Pulvers im Ruhestand zurückzuführen, das sich auf der horizontalen oberen Fläche des Fußes absetzt.
—Bei dieser Stellung der Schiene ist der Temperaturunterschiedbeim
Medium Chrom-Wasserdampf weit geringer als beim Medium Korund-Luft,
und zwar unabhängig von der Temperatur dieser Medien.
—Bei dieser Stellung der Schiene ist der Temperaturunterschied
bei dem Medium Korund-Luftbei 175° C geringer als beim Medium Korund-Luft
bei Umgebungstemperatur.
—Bei dieser Stellung der Schiene., und bei Anwendung des Mediums Chrom-Wasserdampf
bleibt der Temperaturunterschied gering, und zwar unabhängig davon, ob das Medium auf 175
oder 140°C erhitzt ist. - ,..- ■
— Somit läßt sich sagen, daß bei einer um 180° gedrehten Schiene in waagerechter Lage das Medium Chrom-Wasserdampf, bei 140°C die Temperaturunterschiede beseitigt und dabei für eine sehr starke Abkühlung-Tsqrgt. Kein bekanntes Medium weist diese bemerkenswerte Eigenschaft auf. - ,..-. ,
— Somit läßt sich sagen, daß bei einer um 180° gedrehten Schiene in waagerechter Lage das Medium Chrom-Wasserdampf, bei 140°C die Temperaturunterschiede beseitigt und dabei für eine sehr starke Abkühlung-Tsqrgt. Kein bekanntes Medium weist diese bemerkenswerte Eigenschaft auf. - ,..-. ,
Die vorangehenden Versuche.- betreffen Schienen aus der laufenden Fabrikation mit C =f 0,45%, Mn
= 1,5%, so daß bei diesen Medien der Stahl nicht gehärtet wird. Aus den Abkühlungskurven ist die thermische Anomalie oder die auf die peflitische UJmformung
zurückführende Glättung zu ersehen. Selbst^ verständlich verschwindet sie vollständig bei Stählen
mit größerem Karbidgehalt und höherer Legierung wie denen der Tabelle VI.
Es sei noch bemerkt, daß jedesmal dann, wenn eine Anisothermie vorliegt, eine Verformung der Schiene
erfolgt und daß nur das Eintauchen in das neue gewirbelte pulverförmige Medium Chrom-Wasserdampf
in waagerechter Lage der um 180° gedrehten Schiene nach vollständiger Abkühlung auf Umgebungstemperatur
eine geradlinige, verformungsfreie Schiene ergibt, wenn bei Beginn des Eintauchens der Schiene
die Temperatur homogen war.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das gewirbelte pulverförmige Medium Chrom-Wasserdampf
diese zweifache Eigenschaft besitzt, die zugleich paradox und widersprüchlich anmutet und die darin besteht,
eine raschere Abkühlung der eingetauchten Teile zu bewirken und Verformungen bei einwandfrei
ausgerichteten Schienen zu vermeiden.
Mit anderen Worten, dieses Medium besitzt zwei Eigenschaften, nämlich eine weit höhere Härtefähigkeit,
und es vermeidet Verformungen, wie sie sonst beim Härten von Schienen auftreten. Darüber hinaus
besitzt es eine ausreichende Härtefähigkeit für diejenigen Stahllegierungen, die in einem Medium Korund-Luft
sich nicht härten lassen, wobei Verformungen beim Härten entfallen.
Weitere Versuche, über die an dieser Stelle nicht berichtet wird, da die Ergebnisse sich mit denen des pulverförmigen
Mediums Chrom-Wasserdampf decken, haben gezeigt, daß das Chrom durch eines der bereits
eingangs erwähnten Metalle ersetzt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann der Wasserdampf durch ein aus der Reaktion von Methan, Erdgas oder
Kokereigas mittels überschüssigem Wasserdampf entstandenes Gas ersetzt werden, das neben Wasserdampf
herstellungsbedingte Verunreinigungen an Wasserstoff und Kohlendioxyd und gegebenenfalls Stickstoff
und/oder Spuren von Kohlenoxyd enthält. Wenn, nämlich dem Dampf eine kleine Menge Methan z. B..
in Form von Erdgas oder Kokereigas zugesetzt wird und wenn gemäß den folgenden Formeln die Umwandlung
des Methans im heißen Zustand, vonstatten geht, wobei die Reaktion 1 sich von links nach rechts
entwickelt,
CH4+2H2O
CO2+ 4 H2 (1)
und schließlich diese Produkte wie folgt mit Wasser
• 109 544/129
Claims (3)
1. Verfahren zum Härten von Schienen durch Abschrecken derselben in einem aus Metallpulver
bestehenden Wirbelbett, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen in einem auf eine
Temperatur von 100 bis 5000C eingestelltem Wirbelbett
gekühlt werden, dessen pulverförmige Metallteilchen mit Wasserdampf aufgewirbelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallpulver solche aus Chrom,
Eisen, Nickel und/oder die Legierungen dieser Metalle, wie Ferrochrom, Ferrosilizium, Ferrönickel,
Eisenaluminium und Chrom-Nickel-Legierungen dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Reaktion von
Methan, Erdgas oder Kokereigas mittels überschüssigem Wasserdampf entstandenes Gas verwendet
wird, das neben Wasserdampf herstellungsbedingte Verunreinigungen an Wasserstoff und
Kohlendioxyd und gegebenenfalls Stickstoff und/ oder Spuren von Kohlenoxyd enthält.
ORIGINAL INSPSCTeO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR182073 | 1968-12-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947950A1 DE1947950A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1947950B2 true DE1947950B2 (de) | 1971-10-28 |
Family
ID=8659472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691947950 Withdrawn DE1947950B2 (de) | 1968-12-30 | 1969-09-23 | Verfahren zum haerten von schienen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3658602A (de) |
BE (1) | BE730539A (de) |
CA (1) | CA923799A (de) |
CS (1) | CS167889B2 (de) |
DE (1) | DE1947950B2 (de) |
FR (1) | FR1600086A (de) |
GB (1) | GB1216801A (de) |
LU (1) | LU58644A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52149229A (en) * | 1976-06-07 | 1977-12-12 | Kobe Steel Ltd | Surface treatment method due to fluid layer system |
FR2447968A1 (fr) * | 1979-01-30 | 1980-08-29 | Celes Sa | Procede de trempe superficielle |
DE3230531A1 (de) * | 1982-08-17 | 1984-02-23 | Ruhrgas Ag, 4300 Essen | Verfahren zum zwischenvergueten von werkstuecken |
US4717433A (en) * | 1983-03-07 | 1988-01-05 | Rockwell International Corporation | Method of cooling a heated workpiece utilizing a fluidized bed |
US4671496A (en) * | 1983-05-26 | 1987-06-09 | Procedyne Corp. | Fluidized bed apparatus for treating metals |
US4547228A (en) * | 1983-05-26 | 1985-10-15 | Procedyne Corp. | Surface treatment of metals |
CA1258609A (en) * | 1984-09-04 | 1989-08-22 | Patrick L. Fox | Shallow case hardening process |
US5037491A (en) * | 1986-02-28 | 1991-08-06 | Fox Patrick L | Shallow case hardening and corrosion inhibition process |
DE3734169A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-27 | Ewald Schwing | Verfahren zum warmbadhaerten von gegenstaenden aus legierten staehlen |
GB9313060D0 (en) * | 1993-06-24 | 1993-08-11 | British Steel Plc | Rails |
US9869000B2 (en) * | 2013-12-10 | 2018-01-16 | Battelle Energy Alliance, Llc | Methods of making bainitic steel materials |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US854810A (en) * | 1906-08-03 | 1907-05-28 | Fred H Daniels | Method for the manufacture of wire rods. |
US3197346A (en) * | 1953-11-27 | 1965-07-27 | Exxon Research Engineering Co | Heat treatment of ferrous metals with fluidized particles |
FR90945E (fr) * | 1966-10-24 | 1968-03-08 | Lorraine Escaut Sa | Procédé et installation de traitement thermique des rails |
-
1968
- 1968-12-30 FR FR182073A patent/FR1600086A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-03-27 BE BE730539D patent/BE730539A/xx unknown
- 1969-05-08 GB GB23428/69A patent/GB1216801A/en not_active Expired
- 1969-05-14 LU LU58644D patent/LU58644A1/xx unknown
- 1969-05-14 CA CA051494A patent/CA923799A/en not_active Expired
- 1969-05-15 US US825043A patent/US3658602A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-09-23 DE DE19691947950 patent/DE1947950B2/de not_active Withdrawn
- 1969-11-20 CS CS7656A patent/CS167889B2/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1947950A1 (de) | 1971-10-28 |
CS167889B2 (de) | 1976-05-28 |
BE730539A (de) | 1969-09-01 |
LU58644A1 (de) | 1969-08-26 |
FR1600086A (de) | 1970-07-20 |
US3658602A (en) | 1972-04-25 |
CA923799A (en) | 1973-04-03 |
GB1216801A (en) | 1970-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0205828B1 (de) | Verfahren und Verwendung eines Stahles zur Herstellung von Stahlrohren mit erhöhter Sauergasbeständigkeit | |
DE1947950B2 (de) | Verfahren zum haerten von schienen | |
DE60019141T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Produkten aus ausscheidungsgehärtetem, martensitischem, nichtrostendem Stahl und Verwendung des Verfahrens | |
DE2439338B1 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen | |
DE2650766A1 (de) | Stahllegierungspulver | |
DE2421109A1 (de) | Verfahren zur behandlung von schienen | |
DE1533982B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Schienen | |
DE3728498C2 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Schienen | |
DE4017176C2 (de) | Verwendung einer Molybdän-Legierung | |
CH648353A5 (de) | Gussteile mit hoher schlagzaehigkeit und ein verfahren zu deren herstellung. | |
DE1947950C (de) | Verfahren zum Härten von Schienen | |
DE2032643A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ab schrecken von Stahldraht und dergl | |
DE19612818C2 (de) | Verfahren zur Kühlung walzwarmer Stahlprofile | |
DE3614482C2 (de) | ||
DE3105064C2 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von zu Bunden (Coils) aufgehaspeltem Metallband | |
AT163214B (de) | Verfahren zum Überziehen von Stahlgegenständen | |
DE560957C (de) | Kuehlvorrichtung fuer kippbare Siemens-Martin-OEfen | |
DE1919066C3 (de) | Verfahren zum Oberflächenhärten durch Nitrieren | |
AT391707B (de) | Verfahren zum verhindern der eindellung von schienen im uebergangsbereich sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE921570C (de) | Vergueten von langen Rohren | |
DE3926459A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von thermomechanisch behandeltem walzgut aus stahl | |
DE4215837C2 (de) | Verfahren zum Abschrecken oder Aufheizen von Werkstücken | |
DE2201770C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gußstücken aus verschleißfestem, Cr-Mnlegiertem Gußeisen | |
DE2005799A1 (de) | Gleitschiene oder Hubbalken fur Warmofen | |
DE2624258B1 (de) | Verfahren zum Gluehen von Siliziumstahl-Brammen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |