DE1947942A1 - Mikrowellenleitungsabschnitt mit einer Diode - Google Patents

Mikrowellenleitungsabschnitt mit einer Diode

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DE1947942A1 DE19691947942 DE1947942A DE1947942A1 DE 1947942 A1 DE1947942 A1 DE 1947942A1 DE 19691947942 DE19691947942 DE 19691947942 DE 1947942 A DE1947942 A DE 1947942A DE 1947942 A1 DE1947942 A1 DE 1947942A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F7/00Parametric amplifiers
    • H03F7/04Parametric amplifiers using variable-capacitance element; using variable-permittivity element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)

Description

  • Mikrowellenleitungsabschnitt mit einer Diode Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenleitungsabschnitt, in dessen felderfulltem Raum sich eine Diode, wie eine Varaktordiode oder dgl-.- befindet, von deren Anschlüssen, die als axial vom Diodenkörper weggeführt Zapfen und/oder Scheiben ausgebildet sind, der eine gegebenenfalls über eine leitende Zwischenplatte mit dem Halblefterkörper unmittelbar in Verbindung steht und der andere über einen Drahtbügel (Whisker) mit dem Halbleiterkörper verbunden ist und als aus zwei Scheiben bestehender tellerförmiger Anschluß ausgebildet ist.
  • Bei solchen Anordnungen, die insbesondere bei: sehr hohen Frequenzen verwende-t werden, z.B. bei parametrischen Verstärkeren und Mischern für den Mikrowellenbereich, ist es notwendig, eine einwandfreie und verlustarme Xontaktierung zwischen Diode und den meist als Wellenleiter ausgeführten Bauelementen, in denen diese sich befinden, herzustellen. Zur Halterung und Kontaktierung der Diode sind beispielsweise Spannzangen vorgesehen, die den einen, mit dem Außenleiter (Gehäuse) zu kontaktierenden Zapfen oder scheibenförmigen Anschluß der Diode umgreifen. Im Außenleiter der Mikrowellenleitung, z.B.
  • einem Hohlleiter, einer Koaxialleitung oder einer Streu fenleitung, ist die Spannzange in einer hierfür vorgesehenen Bohrung mit dem Außenleiter gut kontaktierend eingesetzt.
  • Eine solche Art der Halterung und Kontaktierung ist weniger geeigne-t für Dioden, deren eine, mit dem Außen leiter zu kontaktierende Elektrode aus zwei zusammengeschweißten Scheiben (Tellerelektrode) besteht, deren innere mit dem Drahtbügel (Whisker) de Diode kontaktiert ist. Vom Zapfen bzw. der Grundfläche der Tellerelektrode, auf die der größte Kontaktdruck ausgeübt wird, ergibt sich ein langer Strom^zeg ins Innere der Diode zum Drahtbügel (Whisker); er führt über die am ganzen Umfang verlaufende Schweißstelle, mit der die.beiVen Scheiben der Tellerelektrode zusammengeschweißt sind und die wegen des bis zur- ringförmigen Schweißstelle auftretenden engen Spaltes einen relativ großen Verlustwiderstand darstellt.
  • Der Erfindung-liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten zu begegnen und eine verlustarme, gute Kontaktierung, instesondere für Dioden der vorstehend genannten Art, innerhalb von Mikrowellenleitungen zu schaffen.
  • Bei einem Mikrowellenleitungsabschnitt, in dessen felderfülltem Raum sich eine Diode, wi eine Varaktordiode oder dgl. befindet, von deren Anschlüssen, die als axial vom Diodenkörper weggeführte Zapfen und/oder Scheiben ausgebildet sind, der -eine gegebenenfalls über eine leitende Zwischenplatte mit dem Halbleiterkörper unmittelbar in Verbindung steht und der andere über einen Drahtbügel (\hisker) mit dem Halleiterkörper verbunde ist und als aus zwei Scheiben bestehender tellerförmiger Anschluß ausgebildet ist, wird diese Aufgabe gemäß-der Erfindung in der Weise gelöst, daß die gegen den felderfüllten Raum des Leitungsabschnitts zu liegende (innere, Scheibe einerseits auf möglichst kurzem Weg mit dem Drahtbügel (YWhisker) und andererseits mit ihrer gegen den felderfüllten Raum zu liegenden Innenrandfläche anit dem Außenleiter des Mikrov'ellenleitunsabschnitts verbunden ist.
  • Bei einer vor-teilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dabei der tellerförmige Anschluß der Diode derart in eine axial in einer Bohrung des Außenleiters verschiebbare Passung eingesetzt, daß die äußere Scheibe des tellerförmigen Anschlusses in der Fassung aufliegt und die innere Scheibe kontaktierend an einer Schulter des Außenleiters angepreßt ist.
  • Zur Erreichung eines guten Kontaktdruckes ist es vorteilhaft, wenn die Schulter des Außenleiters, an der der tellerförmige Anschluß und/oder der andere Anschluß der Diode kontaktierend anliegen, von einer melnbranartig federnden Kontaktfläche gebildet wird.
  • Bei einem Mikrowellenleitungsabschnitt mit einer konzentrisch mit einer Koaxialleitung verbundenen, insbesondere deren Abschluß bildenden Diode, ist der dem mit dem Außenleiter kontaktierenden tellerförmigen Anschluß gegenüberliegende Diodenanschluß vorteilhafterweise mit dem Innenleiter der Koaxialleitung über einen einerseits in den Zapfen der Diode und andererseits in den Innenleiter eingedrehten Gewindebolzen verbunden und liegt kontaktierend an der Stirnseite des Innenleiters an. Das Innenleiterende der Koaxialleitung ist hierbei zweckmäßig unter Bildung einer schmalen Ringfläche nach innen abgeschrägt, wodurch man einen hohen Nontaktdruck erreicht.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von -Ausführungsbeispielen näher erläutert,9s zeigen Fig.1 einen für den Einbau. einer Diode vorgesehenen Hohlleiter in einer geschnittenen Darstellung, Pig.2 einen im Schnitt dargestellten Hohlleiter mit eingesebztez Diode, Fig.'3 und a jeweils ein Aus:Eührungsbeispiel mit einer im Leitungszug einer Koaxiallei-tung eingesetzten Diode und Fig.5 und 6 jeweils eine Fassung zur Aufnahme einer Diode.
  • Bei dem in Fig.1 dargesellten Hohlleiter 1 sind an der Stelle, an der die Diode eingesetzt werden soll, in zwei,'gegenübeAiegenden Seitenwänden Bohrungen 2, 3 vorgesehen. Diese Bohrungen sind derart stufenförmig abgesetzt, daß an der Innenwandung des Hohlleiters dünne Schultern 4, 5 entstehen, die in Richtung der einzusetzenden Diode abgebogen sind und membranartig federnde Kontaktflächen bilden.
  • Fig.2 zeigt einen Hohlleiter 1 mit eingesetzter Diode 7 in einer geschnittenen Darstellung. Senkrecht zur Längsachse des Hohlleiters 1 ist, konzentrisch zu den Bohrungen in den gegenüberliegenden Seiten des Hohlleiters 1, ein rohrförmiger Ansatz 6 angebracht, von dem her die Diode 7 in den Hohlleiter 1 eingesetzt wird und in dem die Diodenfassung angeordnet ist. Die im dargestellten Beispiel verwendete Diode 7 ist eine Diode mit einem tellerförmigen Anschluß (Tellerelektrode) und beidseitig an der Stirnseite angeordneten Zapfen 8, 9. Der mit dem Außenleiter (Hohlleiterwandung) zu kontaktierende tellerförmige Anschluß besteht aus zwei Scheiben 10, 11, die miteinander verschweißt sind. Mit der inneren der beiden Scheiben ist die eine Se-ite des Halbleiterplättchens der Diode 7 über einen Drahtbügel 15 Jhisker), insbesondere aus Gold bestehend, kontaktierend verbundene wahrend der andere Diodenanschluß gegebenenfalls über eine leitende Zwischenplatte mit dem Halbleiterkörper unmittelbar in Verbindung steht.- Das Halbleiterelement ist durch einen Keramikzylinder 14 völlig von der Außenluft abgeschlossen. Die Kontaktierung und Halterung der Diode 7 im Hohlleiter 1 erfolgt in der Weise,, daß die mit dem Außenleiter (Hohlleiterwandungj zu kontaktierende '2ellerelektrode der Diode 7 innerhalb des rohrförmigen Ansatzes 6 in eine Fassung 15 eingesetzt wird. Die Fassung ist mit einem Außengewinde versehen und in der Gewindebohrung des rohrförmigen Ansatzes 6 axial verschiebbar. Sie ist wenigstens im Bereich des Diodenanschlusses außen stufenförmig abgese.tzt. Auf dem stufenförmigen Absa-t-zist ein über die Fassung hinausragender Distanz- und Zentrierring 16 aufgesetzt, an dessen Innenwandung die Tellerelektrode anliegt und somit eine Zentrierung erhält. Die äußere Scheibe 10 der Tellerelektrode liegt mit ihrer Unterseite auf der Stirnfläche der Fassung 15 auf, während die innere Scheibe 11 kontaktierend an der Schulter 5 des Außenleiters angepreßt ist. Dabei wird die Fassung 15, die ihren Gegendruck auf die Membrane unmittelbar unter der ontaktstelle ausübt, so weit eingedreht, bis die membranartig verformte Schulter 5 wieder die ursprüngliche ebene Form hat. Dazu dient der Distanz- und Zentrierring 16, der an der äußeren, nötigenfalls versteif-ten (verdickten) Umrandung der Membrane ringförmig aufliegt. Am oberen Ende ist der Distanz- und Zentrierring 16 nach innen zu abgeschrägt, so daß er die Membrane nicht behindert. Die Höhendifferenz eischen dem oberen Ende des Distanz- und Zentrierringes 16 und dem auf die Diode drückenden Ende der Fassung 15 ist so gewählt, daß die Membrane im ge.spannten-Zustand gerade eben wird. Die Größe des Kontaktdruckes kann über die Federkonstante der Membrane beeinflußt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei, daS durch die Kontaktgabe über die Membrane ein gleichmäßiger Kontaktdru.ck am ganzen Umfang der Auflagefläche erreicht, wird. Durch die spezielle Art der Halterung und Kontaktierung, nämlich die kontaktierende~Auflage der inneren Scheibe 11 der Tellerelektrode mit ihrer oberen Seite an dem Außenleiter (Hohllei-terwand-), wird erreicht, daß die Strombahnen auf dem kürzesten Weg ins Innere der Diode 7 zum Drahtbügel 13 (Whisker) führen. Die ringförmige Berührungsfläche zwischen dem inneren Ende der Kontaktmembrane und der Dioden-Elektrode liegt an der Stelle, an der ein Stromübergang ohne Spalt und auf kürzestem Weg ermöglicht ist. Die Fassung 15.rleis-t an der der Diode zugekehrten Seite eine zentrische Bohrung auf, in die der Zapfen 9 der Diode 7 hineinragt Es können also von der erfindungsgemäßen Fassung Tellerelektroden mit und ahne-Zapfen aufgenommen-werden., An der gegenüberliegenden Stirnseite der Fassung 15 ist ein Schlitz 17 angebracht zum Eingreifen eines Schraubenziehers, mit dessen Hilfe die Fassung in die Gewindebohrung des rohrförmigen Ansatzes eingedreht werden kann.
  • Die Figuren 5 und 4 zeigen jeweils eine in den Leitungszug einer KOaxialleitung eingesetzte Diode. Die Halterung der Diode und die Kontaktierung der Tellerelektrode mit dem Außenleiter 20, 30 der Koaxialleitung erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem in Fig.2 beschr-iebenen Ausführungsbeispiel0 Die Diode 22, 32 ist mit der Tellerelektrode 24, 34 so in die Schraubfassung 26, 36 eingesetzt, daß die äußere Scheibe der Tellerelektrode: auf der Fassung 26, 36 aufliegt und die innere Scheibe mittels der axial in einer Gewindebohrung des Außenleiters 20, 30 der Koaxialleitung verschiebbaren Fassung 26, 36 kontaktierend gegen eine Schulter 29, 39 des Außenleiters gepreßt wird Auf dem'Absatz der außen stufenförmig abgesetzten Schraubfassung 26, .36 ist eine Zentrier- und Distanzhülse 27, 37 aufgesetzt, die über die Schraubfassung hinausragt und an deren Innenfläche die Tellerelektrode in zentrierter Lage anliegt. Am oberen Ende ist die Zentrier- und Distan/-hülse 27, l nach innen zu abgeschrägt. Der Zapfen 25, 35 an der mit dem Außenleiter kontaktierten Tellerelektrode ragt in eine zentrische Bohrung der Fassung 26, 36 hinein. An der gegenüberliegenden Stirnseite der Passung 26, 36 ist ein Schraubenzieherschli-ts angebracht. Die andere, kleinere Elektrode der Diode 22, 32 wird mit dem Innenleiter 21, 31 der Koaxialleitung kontaktiert.
  • Hierfür ist in dem betreffenden Zapfen 25, 33 der Diode einerseits und im Innenleiter 21, 31 er Koaxialleitung andererseits jeweils eine Gewindebohrung angebracht, in die ein Gewindebolzen 28, 38 eingedreht ist.
  • Mittels des Gewindebolzens ist der Abstand zwischen -der Stirnfläche des Innenleiters 2in31 und der mit der Tellerelektrode kontaktierenden Schulter 29, 39 des Außenleiters 20,, 30 einstellbar. Durch die Schrautfassung 26, 36 wird die andere Elektrode der Diode 22, 32 kontaktierend gegen die Stirnfläche des Innenleiters 21, 31 gepreßt. Das Innenleiterende ist jeweils nach innen abgeschrägt, so daß nur eine schmale Ringfläche mit der Elektrode der Diode kontaktiert* Auf diese Weise wird ein hoher Kontaktdruck erreicht. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist der Durchmesser des innenleiters etwa gleich dem Durchmesser der Diode und der innere Außenleiterdurchmesser kleiner als der Durchmesser der mit dem Außenleiter kontaktierenden Tellerelektrode. Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Diodenfassung für beliebig große Innen- und Außenleiterdurchmesser.
  • Fig.5 zeigt eine Fassung für eine Diode, bei der die Fassung,und der Distanz- und Zentrierring zu einem Bauteil 40 vereinigt sind. Durch diese Ausführung ergibt sich nicht nur eine bauliche Vereinfachung, -es' werden vielmehr auf diese Weise Doppelpassungen vermieden Fig.6 zeigt eine Fassung 50 mit einer auf ihrer Stirnfläche aufgesetzten Zwischenscheibe 510 Diese Zwischenscheibe 51 ist an ihrer zur Aufnahme der Tellerelektrode der Diode bestimmen Stirnseite in gleicher Weise als geführt wie die Anordnung nach Fig. 5, dçho sie stellt eine Verbindung von Fassung und Distanz- und Zentrier--ring dar. Eine solche -Zwischenscheibe wird zur Übertragung des Kontaktdruckes verwendet, über die bei reibungsarmer Gestaltung ihrer Berührungsfläche mit der Schr.aubfassung kein Drehmoment auf die Diode über tragen wird.
  • 6 Figuren 10 Patentansprüche

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mikrowellenleitungsabschnitt, in dessen felderfülltem Raum sich eine Diode, wie eine Varaktordiode oder dgl.
    befindet, von deren Anschlüssen, die als axial vom Diodenkörper weggeführte Zapfen und/oder Scheiben ausgebildet sind, der eine gegebenenfalls über eine leitende Zwischenplatte mit dem Halbleiterkörper unmittelbar in Verbindung steht und der andere über einen Drahtbügel (Whisker) mit dem Halbleiterkörper verbunden ist und als aus eei Scheiben bestehender tellerförmiger Anschluß ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gegen den felderfüllten Raum des Leitungsabschnitts zu liegende (innere) Scheibe einerseits auf möglichst kurzem Weg mit dem Drahtbügel (Whisker) und andererseits mit ihrer gegen den felderfüllten Raum zu liegenden Innenrandfläche mit dem Außenleiter des Mikronvellenleitungsabschnitts verbunden ist.
  2. 2. Mikrowellenleitungsabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerförmige Anschluß der Diode derart in eine axial in einer Bohrung des Außenleiters verschiebbare Fassung eingesetzt ist, daß die äußere Scheibe des tellerförmigen Anschlusses in der Fassung aufliegt und die innere Scheibe kontaktierend an einer Schulter des Außenleiters angepreßt ist.
  3. 3. Mikrowellenleitungsabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung mit einem Außengewinde versehen ist und dadurch zur Axialverschiebung :in eine entsprechende-Gewindebohrung des Gehäuses (Außenleiter<3) einschraubbar ist.
  4. 4. Mikrowellenleitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung wenigstens im Bereich der Diodenauflage außen stufenförmig abgesetzt ist, und daß auf dem Absatz ein über die Fassung hinausragender Distanz- und Zentrierring aufgesetzt ist, an dessen Innenwandung der tellerförmige Anschluß anliegt.
  5. 5. Mikrowellenleitungsabschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanz- und Zentrierring an seinem überragenden Ende nach innen abgeschräg ist.
  6. 6. Mikrowellenleitungsabschnitt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Fassung und Distanz- und Zentrierring zu einem Bauteil vereinigt sind.
  7. 7. Mikrowellenleitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fassung eine Zwischenscheibe aufgesetzt ist, in die die Diode mit dem tellerförinigen Anschluß eingesetzt ist.
  8. 8. Mikrowellenleitungsabschnitt nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeiohaet, daß die Schulter des Außenleiters, an der der tellerförmige Anschluß und/oder der andere Anschluß der Diode kontaktierend anliegen, von einer membranartig federnden Kontaktfläche gebildet wird.
  9. 9. Mikrowellenleitungsabschnitt mit einer konzentrisch mit einer Koaxialleituxlg verbundenen, insbesondere deren Abschluß bildenden Diode, dadurch gekennzeichnet, daß der dem mit dem Außenleiter kontaktierenden tellerförmigen Anschluß gegenüberliegende Diodenanschluß mit dem Innenleiter der Koaxialleitung über' einen einerseits in den Zapfen der Diode und andererseits in den Innenleiter eingedrehten Gewindebolzen verbunden ist und an der Stirnseite des Innenleiters kontaktierend anliegt.
  10. 10. Mikrowellenleitungsabschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenleiterende der Koaxialleitung unter Bildung einer schmalen Ringfläche nach innen abgeschrägt ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4764741A (en) * 1984-08-24 1988-08-16 Ant Nachrichtentechnik Gmbh Voltage and high frequency signal supply for a diode mounted in a waveguide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4764741A (en) * 1984-08-24 1988-08-16 Ant Nachrichtentechnik Gmbh Voltage and high frequency signal supply for a diode mounted in a waveguide

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