DE1947901B2 - Aus einer konstantstromquelle gespeistes konstantspannungs-speisegeraet - Google Patents
Aus einer konstantstromquelle gespeistes konstantspannungs-speisegeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einer Konstantstromquelle gespeistes Konstantspannungs-Speisegerät
für eine vorzugsweise konstante Belastung, bestehend aus einem als Konstantstromquelle dienenden
Umrichter und einem zwischen dem Ausgang des Umrichters und der Belastung angeordneten Schaltregler.
Es sind bereits zahlreiche Schaltungen bekannt, die zur Stabilisierung einer Versorgungsspannung oder
eines Ausgangsstromes Verlustregler oder Schaltregler verwenden. Für die Verwendung eines Verlustreglers
sprechen z. B. die Vorteile eines geringen Aufwandes an Bauteilen und die guten dynamischen Eigenschaften, die
eine schnelle Ausregelung bei Laständerungen ermöglichen.
Da Verlustregler innerhalb ihres Regelbereiches alle Lastschwankungen augenblicklich kompensieren,
bleibt in jedem Zeitpunkt die Eingangsleistung konstant. Laständerungen können daher nicht auf den Eingangskreis
zurückwirken. Nachteilig sind jedoch die sich als Wärme äußernden Verluste, welche bei einem Konstantstrom-Speisegerät
proportional mit der Ausgangsentlastung ansteigen. Der Verlustregler wird daher vorzugsweise in solchen Fällen eingesetzx werden, in
denen kein großer Regelbereich gefordert wird.
Beim Schaltregler (vgl. z. B. DT-AS 11 34 743)
betragen dagegen die anfallenden Grundverluste auch innerhalb eines sehr weiten Regelbereiches nur einen
vernachlässigbaren Bruchteil der Ausgangsleistung und bedingen damit einen hohen Wirkungsgrad auch bei
einem hohen Belastungswiderstand. Laständerungen wirken bei diesem Regelprinzip auf den Eingang zurück
und äußern sich dort durch Ausgleichsvorgänge als entsprechende Spannungsänderungen. Abgesehen von
ίο dem größeren Aufwand an hochwertigen Bauteilen und
schlechteren dynamischen Eigenschaften sind die von den schaltenden Transistoren verursachten Störspannungen
nicht zu vernachlässigen, zu deren Reduzierung zusätzliche Siebmittel notwendig sind.
Wird an ein Konsfantstrom-Speisegerät die Forderung gestellt, seine Ausgangsspannung nicht nur bei
kleinen (im Nennbetrieb), sondern auch bei großen Laständerungen (Ausfall von Verbrauchern) konstant
zu halten, dann ist keines der beiden genannten Regelprinzipien ohne erhebliche Nachteile anwendbar.
Ausgehend von einem Umrichter, der an seinem Ausgang einen konstanten Strom liefert, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Spannung am Verbraucher im Nennbetrieb und bei großen Laständerungen
(\usfall von Teilen des Verbrauchers) konstant zu halten, wobei sowohl gute dynamische Eigenschaften
einer solchen Schaltung als auch ein guter Wirkungsgrad gefordert werden. Die genannten Anforderungen
werden z. B. am Umrichter zur Versorgung von Fernspeiseverstärkern in Weiterverkehrssystemen gestellt,
die mit einem konstanten Fernspeisegleichstrom betrieben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem aus einer Konstantstromquelle gespeisten Konstantspannungs-Speisegerät
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Schaltregler und die der
Steuerschaltung des Schaltreglers zugeordnete Meßschaltung am Ausgang als Parallelregelschaltung auszubilden
und so zu dimensionieren, daß die Meßschaltuug im Nennbetrieb des Konstantspannungs-Speisegeräts
bei abgeschaltetem Schaltregler als selbständiger Verlustregler im Querzweig wirksam ist und den
Schaltregler erst unterhalb eines bestimmten Belastungsstromes wirksam macht.
Es ist zwar bereits bekannt. Schalt- und Verlustregler so zu kombinieren, daß bei abnehmender Belastung des
Schaltreglers ein dem Lastwiderstand parallel geschalteter stetiger Parallelregler, der über einen Differenzverstärker
gesteuert wird, die Spannung am Ausgang konstant gehalten wird (US-PS 31 74 094). In dieser
Schaltung wird jedoch von einer eingeprägten Spannung ausgegangen, so daß durch Laständerungen
entstehende Spannungsänderungen anders als bei konstantstromgespeisten Verbrauchern nur relativ
gering sind.
Bei Abweichung der Belastung vom Nennbetrieb im Sinne einer Verringerung der Belastung liefert die
Meßschaltung selbsttätig ein Kriterium für die Einschaltung und Steuerung des Schaltreglers.
Durch geringfügige Änderung bzw. Erweiterung der Meßschaltung des Schaltreglers wird somit erreicht, daß
sich der Regelvorgang in Abhängigkeit vom vorliegenden Betriebsfall des Konstantstrom-Speisegerätes
selbsttätig jeweils auf das günstigere Regelprinzip bzw.
6S auf eine Kombination beider Regelprinzipien einstellt.
Da die Schaltreglerfunktion erst beim Überschreiten einer bestimmten Vergrößerung des Belastungswiderstandes
(Entlastungsfall) einsetzt, werden in diesem
Betriebszustand zusätzliche Verluste vermieden, wie sie beim Parallel-Verlustregler in Form .on Wärme am
Regelglied auftreten würden. Die Vorzüge beider praktisch in einer Regelschaltung verwirklichten Regelsysteme
werden daher voll ausgenutzt, während deren Nachteile sich nicht störend bemerkbar machen. Trotz
der Erweiterung des Regelbereiches durch die Schaltreglerfunküon
wird die Ausfallrate des Speisegerätes vorwiegend nur durch die relativ wenigen Bauteile der
als Verlustreg'er wirkenden Meßschaltung bestimmt, da >o
die Schaltreglerfunktion im Normalfall (unveränderter Belastungswiderstand) unterbunden ist.
Die Schaltung bietet außerdem den Vorteil, daß der Arbeitspunkt im Nennbetrieb in dem Regelbereich des
Verlustreglers liegt. Aufgrund der guten dynamischen Eigenschaften dieses kombinierten Regelprinzips ist nur
ein geringer Aufwand an Siebmitleln erforderlich.
Bei verschiedenen Nennströmen kann der Arbeitspunkt im Normalbetrieb gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung durch die Wahl eines entsprechenden Abgriffes an der Sekundärwicklung des
Umrichter-Transformators mittels eines Schalters in den Regelbereich des Verlustreglers verlegt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der F i g. 1 und 2 näher beschrieben.
Das in Fig. 1 dargestellte Speisegerat besteht im wesentlichen aus einem Konstantstrom-Umrichter U
und einem mit lmpulsbreitenst°uerung arbeitenden Schaltregler.
Der Konstantstrom-Umrichter iVkann in herkömmlieher
Technik ausgebildet sein. Er ist daher in seinen Schaltungseinzelheiten nicht dargestellt. Der nach dem
Schaltreglerprinzip arbeitende Regler ist abweichend von der üblichen Form der Schaltregler so ausgebildet,
daß der Schalter Tr X im Querzweig, Speicherdrossel Dr und Freilaufdiode D dagegen im Längszweig angeordnet
sind. Ein Anschlußende des Schalters Tr 1 liegt am
Verbindungspunkt von Speicherdrossel Drund Freilatfdiode
D. Die übrigen Schaltungsteile des Schaltreglers sind die Meßschaltung an seinem Ausgang und die von
der Meßschaltung gesteuerte Steuerschaltung für den Schalttransistor Tr I im Querzweig. Die Steuerung
selbst erfolgt durch Änderung des Tastverhältnisses einer mittels eines Hilfswechselrichters HW erzeugten
rechteckförmigen Wechselspannung, die der Basis des Schalttransistors zugeführt wird.
Die Meßschaltung besteht aus dem Spannungsteiler mit den Widerständen Rb, R8 und dem Potentiometer
R 7 zur Sollwerteinstellung, der Phasen- und Verstärkerstufe TrX 7V4 mit der Zenerdiode Z3 und dem
Schaltungsteil mit den in Reihe geschalteten Bauelementen Tr 2, ZX und R 5, der zusammen mit dem
Meßwiderstand R1 im Längszweig der Erzeugung einer Differenzspannung für den Steuerteil des Schalt
reglers dient. Der Ausgang der Phasenumkehrstufe Tr 3 ist über die Zenerdiode Zl, welche die Aufgabe hat, das
Gleichspannungspotential für die nächste Stufe herabzusetzen, mit der Basis des Transistors Tr 2 verbunden.
Für die Wirkungsweise der kombinierten Regelfunktion von Schaltregler und Verlustregler ist es wesentlich,
daß der vom Transistor Tr 2, der Zenerdiode Zl und
dem Widerstand R 5 gebildete Schaltungszweig so dimensioniert wird, daß er zusätzlich die Funktion eines
Verlustreglers übernehmen kann.
Der Steuerteil des Schaltreglers umfaßt den Hilfswechselrichter
HW zur Erzeugung der Taktfrequenz, den Steuerumsetzer StU und den Impulsbreitenumsetzer
JU, die gemeinsam das Meßergebnis (Differenzspannung) in eine Pulsbreiteusteuerung der rechteckförmigen
Steuerspannung umsetzen, und außerdem den Impulsverstärker JV, der gegebenenfalls mit einem
Impulsinverter gekoppelt ist Die verstärkte Steuerspannung wird vom Ausgang des Impulsverstärkers JV
an die Basis des als Schalter arbeitenden Schalttransistors Tr 1 geführt
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung ist davon auszugehen, daß der Schaltregler bei Nennbetrieb
des Konstantstrom-Speisegerätes außer Betrieb ist, daß jedoch gleichzeitig die entsprechend bemessene
Meßschaltung die Funktion eines Verlustreglers in Parallelregelschaltung ausübt. Durch besondere Maß
nahmen wird dem Verlustregler nur ein Teil des gesamten Regelbereiches zugeordnet. Erst nachdem die
Regelabweichung durch Ansteigen des Lastwiderstandes RL einen bestimmten Wert erreicht hat, wird auch
der Schaltregler wirksam. Der zunächst durch den als Stelltransistor arbeitenden Transistor Tr 2 (Verlustregler)
fließende Strom Jz ist gerade so groß, daß der Ausgai.gsstrom am Lastwiderstand einen Spannungsabfall
von der Größe des Sollwertes ergibt. Dieser Differenzstrom wächst proportional mit zunehmender
Entlastung des Ausganges, bis schließlich die Differenzspannung an den Widerständen RX/R 5 durch Null geht,
zunehmend positiv wird und den Schaltregler über den Steuerumset/er StU in Gang setzt, wenn gleichzeitig
der Hilfswechselrichter HW eine rechteckförmige
Taktspannung liefert. Der Hilfswechselrichter schwingt nicht bei Nennbetrieb der Schaltung. Seine Eingangsspannung bezieht er im Querzweig der Meßschaltung an
der Reihenschaltung von Zenerdioden ZX und Widerstand R 5. Nimmt der Stelltransistor Tr 2 bei Anstieg des
Lastwiderstandes RL einen genügend niederohmigen Wert an, dann kann der Hilfswechselrichter über
R 5/Z1 bei entsprechend angestiegener Eingangsspannung
über die Anschwinghilfe R 2, R 3, R 4 anschwingen. Das Potentiometer R 3 und der Widerstand R 5
werden so aufeinander abgestimmt, daß der Hilfswechselrichter und der Steuerumsetzer gleichzeitig in
Funktion treten. Von diesem Betriebszustand ab übernimmt der Schaltregler bei weiterer Entlastung des
Ausganges (bzw. bei weiter sinkendem Ausgangsstrom) die Funktion des Reglers. Da der in den Schaltregler
fließende Strom im Gegensatz zum Verlustregler in Form von mehr oder weniger breiten Stromimpulsen
nahezu verlustlos geschaltet wird, ändert sich die Eingangsleistung proportional mit der Ausgangsleistung.
Die in F i g. 2 dargestellten Kurven lassen den Übergang von der reinen Verlustregelung auf das
kombinierte Regelprinzip (Schaitregler/Verlustregler) deutlich erkennen. Die dargestellten Kurven zeigen in
Abhängigkeit vom Ausgangsstrom / im Prinzip den Verlauf von Eingangsspannung bzw. Eingangsleistung a,
Ausgangsleistung b, Ausgangsspannung c, Grundverlustleistung der Regelschaltung d, Verlustleistung des
Verlustreglers (einschließlich Grundverlustleistung) e und den Wirkungsgrad η. Der Ausgangsstrom bei
Nennbetrieb ist durch die senkrechte strichpunktierte Linie gekennzeichnet. Der scharfe Kennlinienknick bei
den Kurven a, e und η deuten den Einsatz des Schaltreglers an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aus einer Konstantstromquelle gespeistes Konstantspannungs-Speisegerät für eine vorzugsweise
konstante Belastung, bestehend aus einem als Konstantstromquelle dienenden Umrichter und
einem zwischen dem Ausgang des Umrichters und der Belastung angeordneten Schaltregler, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltregler und die der Steuerschaltung des Schaltreglers
zugeordnete Meßschaltung am Ausgang als Parallelregelschaltung ausgebildet und so dimensioniert
sind, daß die Meßschaltung im Nennbetrieb des Konstantspannungs-Speisegerätes bei abgeschaltetem
Schaltregler als selbständiger Verlustregler im Querzweig wirksam ist und den Schaltregler erst
unterhalb eines bestimmten Belastungstromes wirksam macht.
2. Speisegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung bei Abweichung der
Belastung vom Nennbetrieb im Sinne einer Verringerung der Belastung selbsttätig ein Kriterium für
die Einschaltung und Steuerung des Schaltreglers liefert.
3. Speisegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung für den Schaltregler aus einem Hilfswechselrichter (HW), einem
Steuerumsetzer (StU) und einem Pulsbreitenumsetzer (IU) zur Steuerung des Tastverhältnisses einer
im Hilfswechselrichter erzeugten rechteckförmigen Stvruerwechselspannung besteht.
4. Speisegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfswechselrichter (HW) je eine vom Strom im Verlustregler abhängige Versorgungs-
und Anschwingspannung erhält.
5. Speisegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umrichter-Transformator sekundärseitig mit mehreren umschaltbaren Wicklungsabgriffen
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947901 DE1947901C3 (de) | 1969-09-22 | Aus einer Konstantstromquelle gespeistes Konstantspannungs-Speisegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947901 DE1947901C3 (de) | 1969-09-22 | Aus einer Konstantstromquelle gespeistes Konstantspannungs-Speisegerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947901A1 DE1947901A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1947901B2 true DE1947901B2 (de) | 1977-02-10 |
DE1947901C3 DE1947901C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111729A1 (de) * | 1982-11-12 | 1984-06-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Speisung von elektrischen Verbrauchern mit einer Gleichspannung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111729A1 (de) * | 1982-11-12 | 1984-06-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Speisung von elektrischen Verbrauchern mit einer Gleichspannung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1947901A1 (de) | 1971-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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