DE1947824U - Zuggabel fuer anhaenger. - Google Patents

Zuggabel fuer anhaenger.

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DE1947824U DE1966G0035068 DEG0035068U DE1947824U DE 1947824 U DE1947824 U DE 1947824U DE 1966G0035068 DE1966G0035068 DE 1966G0035068 DE G0035068 U DEG0035068 U DE G0035068U DE 1947824 U DE1947824 U DE 1947824U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Zuggabel für Anhänger
Die Erfindung betrifft eine Zuggabel für Anhänger mit auswechselbarer .Zugöse.
Bei den bisher bekannten Ausführungen wurden in der Hauptsache Zugösen mit langem Schaft verwendet, mit einem starken Gewinde am Zugösenschaftende, damit die durch ein Zugösenlager durchgesteckte Zugöse durch eine große Mutter oder Kronenmutter festgelegt werden konnte. Um ein Verdrehen einer solchen Zugöse zu verhindern, waren entweder zusätzliche Nuten mit Keil oder zusätzliche Haltebleehe mit Anschlägen erforderlich.
Die vorgeschriebene, bekannte Art von auswechselbaren Zugösen war _\ in der Herstellung umständlich und teuer, auch waren diese Yerbindungen nicht immer den auftretenden mechanischen Beanspruchungen ge·
waphsen, weshalb die Zugösen tinter Yerziolit auf die Auswechselbar« keit in der Hauptsache in die Zuggabeln fest eingeschweißt wurden*
Durch die Erfindung werden die beschriebenen Kachteile beseitigt und eine Zugöse für die Zuggabel geschaffen, die kurz und billig gestaltet und bearbeitet werden kann, sich sehr leicht auswechseln, läßt und die in ihrer Verbindung allen auftretenden mechanischen Beanspruchungen standhält.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zugösenschaft zylindrisch ausgebildet ist, und daß dieser zylindrische Schaft durch ein vorzugsweise rechteckiges Lager aufgenommen wird, welches eine entsprechende axiale Bohrung besitzt und zwischen die Zuggabelstreben vorn eingeschweißt wird. Das zylindrische Schaftende der Zugöse wird durch radial verlaufende Spannstifte form- und kraftsehlüssig mit dem Lager verbunden; die Spannstifte werden durch hindurchgesteckte Sechskantschrauben mit Kronenmuttern gegen Herausfallen gesichert·
Bei Druckbeanspruehung stützt sich die Zugöse mit einem Bund auf der Stirnfläche des Lagers ab, so daß die Spannstifte nur geringe auftretende Kräfte aufnehmen müssen«
Für das Zugösenlager wird vorgeschlagen, dieses Lager im Strangpreßverfahren herzustellen·
Der erfindungsgemäße Gegenstand wird auf der beigefügten Zeichnung ~ dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zuggabel Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Zuggabel, Fig. 3 einen Schnitt durch diese Zuggabel, durch die Verbindungsstelle zwischen Zugöse und Lager.
Die Zuggabel wird im wesentlichen aus den beiden Zuggabelstreben 1 gebildet, die durch eine Querstrebe 2 und am vorderen Ende durch ein Stegblech 3 miteinander verbunden sind. Am hinteren Ende der Zuggabelstreben 1 sind die Einhängeaugen 4 eingeschweißt. Vorn zwischen den Zuggabelstreben ist ein Lager 5 eingeschweißt, das vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist, mit einer Bohrung 11 in axialer Richtung.
In diese Bohrung 11 paßt der zylindrische Schaft 6 der Zugöse 7» Das Lager 5 11^d. der Zugösenschaft 6 sind mit Querbohrungen 13 rer«* sehen, durch die Spannhülsen 8 gesteckt und durch Sechskantschrauben 9 mit Kronenmuttern 10 am Herausfallen gehindert werden.
Bei Druckbeanspruchung stützt sich der Bund 12 der Zugöse 7 gegen die vordere Stirnfläche des Lagers 5 ab undentlastet so die Spannstifte 8, Sobald es einmal notwendig wird, die verschlissene Zugöse auszuwechseln, werden die Schrauben 9 nach Lösen der Kronen-
muttern 10 herausgenommen sowie die Spannhülsen 8 herausgedrückt* Die neue Zugöse wird in das Lager 5 eingesetzt und mit dem Lager verbohrt, wobei die vorhandenen Bohrungen 13 im Lager 5 als Bohrbuchse dienen können.
Die bisher verwendeten Spannhülsen 8 sowie die Schrauben 9 Muttern 10 können für den Zusammenbau wieder verwendet werden·

Claims (4)

?A.370 506*15.?. Schutzansprüche:
1. Zuggabel für Fahrzeuganhänger mit auswechselbarer Zugöse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeiehselstreben an ihrem vorderen Sxde ein Führungslager (5) mit in Zugrichtung verlaufenden nach vorn offener Lagerbohrung tragen und die, in an sich bekannter Weise mit einem zylindrischen Schaft (6)
versehene Zugöse (7) in dieses Lager (5) eingesteckt und mittels das Lager und den Zugösensehaft quer durchsetzender Spannhül« sen (8) gesichert ist.
2. Zuggabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungslager (5) einen rechteckig begrenzten Block mit
zylindrischer Lagerbohrung bildet, der im Strangpreßverfahren hergestellt und entsprechend der gewünschten Lagerlänge vom Strangprofil abgetrennt ist.
3. Zuggabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugöse (7) einen Anschlag (12) aufweist, der sich bei
Druckbeanspruehung gegen das Führungslager (5) anlegt.
4. Zuggabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen (8) vorzugsweise Schwerspannstifte sind, deren Absicherung gegen Herausfallen mittels durch die Spannhülsen hindurchgesteckte Sehrauben 9 mit Kronenmuttern 10 erfolgt.
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