DE1947635C - - Google Patents

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DE1947635C
DE1947635C DE1947635C DE 1947635 C DE1947635 C DE 1947635C DE 1947635 C DE1947635 C DE 1947635C
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DE
Germany
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hood
membrane
valve
edge
anchor
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Expired
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English (en)
Inventor
William Raymond Skokie 111. McCarty (V.StA.)
Original Assignee
Eaton YaIe & Towne, Inc., Cleveland, Ohio (V.StA.)
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Description

1 947
1 2
Die Erfindung bezieht i;ich auf ein druckmittelbe- Haube einen axial vorstehenden Ringflansch vorzutätigtes Ventil mit einem Hauptventil in Form einer sehen. Hierbei ist jedoch am Ventilgehäuse keine Membran, die an ihrem Rand in eine Ringnut einge- Ringnut zum flüssigkeitsdichten Einpressen des Memspa. at und in dieser durch den Rand einer Haube ge- branrandes vorgesehen, und auch der Zusammenbau halten ist, bei welchem das abzusperrende Druck- 5 erfolgt bei diesen Ventilen infolge der andersgeartemittel auf die dem Sitz abgewandte Seite der Mem- ten Ventilkonstruktion in anderer Reihenfolge und Iran und von dort durch eine Öffnung in den Ablauf nach anderen Gesichtspunkten. Die Membran ist hier gelangen kann und zu diesem Zweck durch ein elek- nämlich mit einem in das Ventilgehäuse eingesetzten tromagnetisch betätigtes Hilfsventil gesteuert wird, Führungskörper fest verbunden und muß vor dem das die öffnung beherrscht und aus einem Anker mit io Einsetzen der Haube gesondert im Ventilgehäuse andaran befindlichem Verschlußteil besteht, welcher geordnet werden.
Anker in einer mit der Haube einstückigen Führungs- Auch diese an sich bekannten Ventilkonstruktio-
hiilse beweglich ist und dort unter dem Druck einer nen können daher keine Anregung für die Lösung des Feder steht, die zwischen dem Anker und dem ge- eiSndungsgemäßen Problems geben,
schlossencn Ende der Führungshülse eingesetzt ist. 15 Hin erfindungsgemäßes Ventil ist sehr einfach und Ventile dieser Art sind bekannt (z. B. deutsche schnell auch von ungeübten Arbeitern zusammenbau-Auslegeschrift 1 284 232). Ihr Zusammenbau ist rela- bar. Es ist lediglich erforderlich, zunächst die Vortiv kompliziert, denn es muß zuerst die Membran in spannfeder für den Anker in die Führungshülse eindie zugehörige Ausnehmung des Ventilgehäuses ein- zusetzen, anschließend dann den Anker in diese gesetzt werden, bevor anschließend die den Anker ao Hülse einzuführen und schließlich die Membran in sowie die zugehörige Vorspannfeder aufnehmende die durch den vorstehenden Ringflansch gebildete Haube zusammen mit diesen losen Teilen aufgesetzt Ausnehmung der Haube einzusetzen. Dann wird werden kann. die Haube mit den darin gehaltenen Einzelteilen des
Dieses Problem des Zusammenbaues von einzel- Hilfsventils einfach in die Ausnehmung des Ventilnen Ventilteilen wird bei einer anderen Membran- »5 gehäuses eingesetzt und durch Anbringung der Bevcntilart, bei der die Hilfsventile getrennt vom Mem- festigung flüssigkeitst^icht in die hierfür vorgesehene branventil angeordnet sind, an sich dadurch gelöst, Ringnut eingepreßt. Der am Rand der Haube vorgedaß die Membran der diese abschließende Deckel sehene Ringflansch wirkt sowohl beim Zusammenbau und ein zusätzlicher Faltenbalg zu einer Einheit zu- der Einzelteile, bei welchem die Haube in umgekehrsammcngefaßt werden, beispielsweise dadurch, daß 30 ter Lage, d. h. nach oben, offengehalten wird, als der Faltenbalg am Deckel r.nvulk. .lisiert oder mit auch beim anschließenden Einsetzen der so vorbediesem verschraubt wird. Hierdurch kann der Deckel reiteten Einheit in die Ausnehmung des Ventilgemit der Membran und dem Faltenh Jg als Ganzes häuses als Gleitführung. Trotzdem sind die Einzelabgehoben bzw. aufgesetzt werden (deutsche Aus- teile des erfindungsgemäßen Ventils von sehr einlegeschrift 1 186 715). Diese bekannte Lösung wäre 35 fächer Form und können auch in Massenproduktion auf Ventile der eingangs erwähnten Art nicht ohne billig als Preßteile hergestellt werden,
weiteres übertragbar. Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
F.S ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Ventil der matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeieingangs erwähnten Art so weiterzubilden und zu spiel näher erläutert.
verbessern, daß der Zusammenbau der einzelnen 40 F i g. 1 zeigt teilweise weggebrochen einen Verti-Teile vereinfacht und erleichtert wird. kaischnitt durch ein erfindungsgemäßes Membran-
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem druck- ventil;
mitlelbctätigtcn Ventil der eingangs erwähnten Art, Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Halteteil;
crfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Haube F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform für das
ein axial vom Rand abstehender Ringflansch ausge- 45 Halteteil, und zwar in noch nicht vollständig zubildct ist, der in eine an den Außenrand der Ringnut sammengebautem Zustand;
für den Membranrand anschließende tiefer als diese Fig. 4 zeigt das Halteteil nach Fig. 3, jedoch im
Ringnut ausgebildete Führungsnut cinsetzbar ist. zusammengebauten Zustand der Ventilteile.
Diese Führungsnut isi vorzugsweise in Verlange- Die Figuren zeigen ein magnetgesteuertes Misch-
rung einer die Haube aufnehmenden Zylinderboh- 50 ventil der Membranbauart, wie es beispielsweise bei rung des Vcntilgchäuscs ausgebildet, und zwar mit Waschmaschinen u. dgl. Anwendung findet. Das ihrer Außenwand fluchtend zur Wand der Zylinder- Membranventil umfaßt ein Ventilgehäuse 10 mit bohrung, und auch die zylindrische Außenseite der nicht gezeigten Einlaßkanälen für Heiß- und KaIt-Haiibc ist fluchtend zur Außenseite des anschließen- wasser, die mit im Abstand voneinander angeordncden axialen Ringflansches ausgebildet. 55 ten Ringkanälen 11 und 12 für Heiß- und Kaltwasser
Es ist bei handbetätigten Membranventilcn an sich in Verbindung stehen und Kanälen 13 und 14 für bekannt (USA.-Patentschrift 2 241056), die Mem- Heiß- und Kaltwasser umgeben. Die Kanäle 13 und bran über eine Haube am Ventilgehäuse einzuspan- 14 stehen mit einem Auslaß 16 für Heißwasser, KaItncn, am Rand der Gchäuseausnehmung zur Auf- wasser oder Mischwasser in Verbindung,
nähme der Membran einen axial vorstehenden Ring- 60 Die Membranventile für Heißwasser und Kaltwa:)-flansch und zur Begrenzung der Membranbewegung ser sowie die Halteteile bzw. Ankerführungen hierfür am lnnenrand der die Membran aufnehmenden Ge- sind jeweils von gleicher Konstruktion, so daß nachhäuscflächc eine tiefere Nut und noch weiter innen folgend jeweils nur eines dieser Teile näher beschriccinen axial nach innen abstehenden Ringwulst vorzu- bcn wird.
sehen. 63 Die beiden Ventile sind jeweils in einer gesonder-
Bei einem anderen handbetätigten Membranventil ten Ausnehmung 18 des Ventilgehäuses untergc-
(USA.-Patentschrift 1643 500) ist es ferner an sich bracht, und sie umfassen jeweils eine nachgiebige bekannt, am Rand dor die Membran einspannenden ringförmige Membran 19, z. B. aus Gummi, die mit
finern Ventilsitz 20 zusammenwirkt, der für das jleißwasserveiuil den Kanal 13 umgibt. Die ringförmige Membran 19 besitzt am Umfang einen Dichtrand 23 von rechteckigem Querschnitt, der in eine lieh um den Eingangäringkanal 11 erstreckende Ringnut 24 einsetzbar ist. Die Membran 19 ist durch fine Verstärkungsplatte 28 aus Kunststoff aufgedoppelt, durch welche ein verdickter Mittenabschnitt der Membran gebildet wird, dessen Unterseite mit dem Sitz 20 zur Steuerung des StrömungsmiUelfluüses »o durch den Kanal 13 zusammenwirkt.
Die Verslärkungsplatte 28 weist einen nach oben abstehenden konischen Mittelabschnitt 28 a mit einer Öffnung 26 auf, die eine Verbindung herstellt zwi- »chen einer Druckkammer 27 innerhalb einer becherförmigen Haube 29 des Halteteils 30 aus Kunststoff und dem Ausgangskanal 16 über den Kanal 13. Die Verstärkungsplatte 28 besitzt ferner noch eine Dros- «eiöflfnung 25. Diese Drosselöffnung 25 stellt eine Verbindung von dem Eingangsringkanal 11 zur ao Druckkammer 27 her.
Die Verstärkungsplatte 28 besitzt ferner noch «inen in der Mitce nach unten absiehenden Halteablchnitt26a, der sich durch die Membran hindurch erstreckt und eine nach unten gerichtete Fortsetzung der Öffnung 26 bildet. Er besitzt einen im Durchmesser vergrößerten unteren Endabschnitt, der in einer Halteschulter 26Z? endet. Darauf ist ein Haltering 19a aufgepreßt.
Durch die Öffnung 26 kann Strömungsmittel von der Druckkammer 27 zum Auslaßkanal 16 schneller fließen als von dem Einlaßringkanal 11 durch die stets offene Drosselöffnung 25 zur Druckkammer 27. Dadurch wird das Ventil infolge des Differenzdruckes auf entgegengesetzten Seiten der Membran 19 geöffnet.
Wenn die Öffnung 26 durch das nachgiebige Verschlußteil 31 des Ankers 21 geschlossen ist, wird ein Difffenzdruck auf den entgegengesetzten Seiten der Membran 19 erzeugt und dadurch die Membran in Anlage am Ventilsitz 20 gehalten. Wenn die Membran 19 anfänglich abgehoben ist, besteht dieser Druckunterschied nach wie vor, denn die Verbindung zur Druckkammer 27 besitzi den gleichen Druck wie innerhalb des Einlaßringkanals 11 am Umfangsrand der Membran 19, während der Druck auf der Unterseite der Membran 19 nicht so groß ist. Hierdurch wird der Druck am Mittenabschnitt der Unterseite der Membran herabgesetzt. Durch Schließen der Öffnung 26 der Membran 19 wird so die Membran durch die Differenz der auf die Seiten dieser Membran wirkenden Druckes in Anlage am Ventilsitz gebracht.
Der Anker 21 ist in einem zylindrischen Führungsrohr 32 des Halteteiles 30 verschiebbar geführt. Dieses Führungsrohr erstreckt sich in das Innere der Magnetspule 22. Das Führungsrohr 32 besitzt ein geschlossenes Ende 33, dessen Innenseite die Sitzfläche für eine Druckfeder 34 bildet, die an ihren anderen Ende am Anker 21 anliegt und das Ventil 31 am unteren Ende dieses Ankers in Anlage an der Öffnung 26 vorspannt. Das Halteteil 30 geht an seinem unteren Ende in eine Haube 29 von größerem Durchmesser über, die eine sich vertikal erstreckende innere Zylinderwand 37 aufweist, welche sich längs der Membran 19 radial innerhalb eines Dichtrandes 23 der Membran erstreckt. Diese innere Zylinderwand geht in eine nach unten gerichtete Ringschulter 39 über, die sich radial von dieser Zylinderwand 37 nach außen ersireckl und welche am äußeren Ringabsehnitt der Membran Vi oberhalb und in vertikaler Fluchtung mit dem Membrannind 23 angreift. Diese Schulter 39 dient zum Zusammenpressen und Einpressen des Membranrandes in die Ringnut 24, die innerhalb der Ausnehmung 18 ausgebildet ist, wenn das Halteteil 30 in diese Ausnehmung 18 des Ventilgehäuses 10 eingesetzt und eingepreßt wird. Die Ringnut 24 geht an ihrem äußeren Rand in eine relativ tiefe enge Führungsnut 41 über, die zur Aufnahme eines Ringflansches 43 des Halteteiles 30 dient. Dieser Ringflansch 43 ist auf der Außenseite des Membranrandes 23 ausgebildet und erleichtert den Zusammenbau der Feder 34, des Ankers 21 und der Membran 19 mit dem Halteteil bei nach oben gerichteter becherförmiger Haube 29.
Der Ringfiansch 43 und die Schulter 29 dienen also zur Führung der Membran 19 beim Einsetzen in die Ringnut 24 der Ausnehmung des Ventilgehäuses und zum Zusammenpressen des Membranrandes 23 beim Einschleifen des Halteteiles in die Ausnehmung des Ventilgehäuse», wobei der Führungsflansch
43 sich in die Ringnut 41 hineinbewegt.
Die Führungsnut 41 ist wesentlich tiefer als die Ringnut 24. Der Ringflansch 43 ist kürzer ah die Dicke des Membranrandes 23 im unbelasteten Zustand, und er drückt diesen Membranrand dicht in die Nut 24 hinein, wenn das Halteteil die in F i g. 4 gezeigte Stellung innerhalb des Ventilgehäuses einnimmt. In dieser Stellung erreicht der Ringflansrh 43 noch nicht den Boden der Führungsnut 41.
Die Ausnehmung 18 ist durch eine Abdeckplatte
44 verschlossen, die dicht auf der Oberseite 45 des Ventilgehäuses durch Schrauben 46 aufgesetzt ist. Durch diese Abdeckplatte 44 wird der Ringflansch 43 der Haube 29 längs der Zylinderwand 47 der Ausnehmung 18 in die Führungsnut 41 eingeführt, wie dies in F i g. 3 und 4 gezeigt i^t, und gleichzeitig wird der Membranrand 43 wie oben beschrieben in die Ringnut 24 eingedrückt.
In F i g. 1 und 2 besitzt die Haube 29 mehrere radial auf der Oberseite der Haube bis zum Führungsflansch 43 sich erstreckende Versteifungsrippen 48. Diese Rippen vermeiden auch eine Beschädigung derselben durch die Wärmeeinwirkung des Heißwassers. Sie bilden auch Wärmeübergangsflächen zwischen der Oberfläche der Haube des Halteteiles und der Abdeckplatte 44.
Die Magnetspule 22 ist in einem Isoliermaterial eingebeUet, und innerhalb ihres hohlen Innenabschnittes sind im Abstand voneinander fluchtend rohrstückartige Ankergegenstücke 50 und 51 angeordnet. Diese Ankergegenstücke sind beispielsweise nach dem Zusammenbau der Spule mit ihrer Halterung in den Spulenkörper eingepreßt und ragen nach dem Zusammenbau oberhalb und unterhalb etwas heraus. Die vorstehenden Enden dieser beiden Ankergegenstücke dienen zur Befestigung der Spule auf der Abdeckplatte 44. Die Ankergegenstücke 50 und 51 besitzen etwa den gleichen Innendurchmesser wie der Außendurchmesser des Führungsrohres 32, so daß sie auf dieses Führungsrohr passen und eine Unterstützung für dieses Rohr bilden und dieses Rohr vor Beschädigung schützen.
Die Ankergegenstücke 50 und 51 unterstützen und schützen auch das Führungsrohr des Ankers vor Bruch.
In dem Auaführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4
sind die Rippen 48 weggelassen, und die Oberfläche 60 der wie ein umgestülpter Becher aussehenden Haube ist flach und liegt an der Unterseite der Abdeckplatte 44 an. Diese flache Oberfläche 60 geht in eine axial nach unten sich erstreckende Zylinder- ; wand 61 über, deren unterer Abschnitt die Außenfläche des Ringflansches 43 bildet. Hierdurch wird eine Ober- und Seitenwand für die Abdichthaube gebildet, die genügend dick ist, um eine Zerstörung des Halteteiles durch Hitze oder Druck zu verhindern.
Das Halteteil kann sonst wie das Halteteil nach F i g. 1 und 2 ausgebildet sein und in gleicher Weise wirken wie dies im Zusammenhang mit diesen Figuren beschrieben wurde. Gleiche Teile sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckmittelbetätigtes Ventil mit einem »0 Hauptventil in Form einer Membran, die an ihrem Rand in eine Ringnut eingespannt und in dieser durch den Rand einer Haube gehalten ist, bei welchem das abzusperrende Druckmittel auf die dem Sitz abgewandte Seite der Membran und von dort durch eine öffnung in den Ablauf gelangen kann und zu diesem Zweck ein elektromagnetisch betätigtes Hilfsventil gesteuert wird, das die öffnung beherrscht uid aus einem Anker mit daran befindlichem Verschlußteil besteht, welcher Anker in einer mit eier Haube einstückigen f'ührungshülse beweglich ist und dort unter dem Druck einer Feder steh:, die zwischen dem Anker und dem geschlossenen Ende der Führungshülse eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube (29) ein axial vom Rand (;I9) abstehender Ringflansch (43] ausgebildet ist, der in eine an den Außenrand dci Ringrut (24) für den Membranrand (23) anschließende, tiefer als die Ringnut (24) ausgebildete Führungsnut (41) einsetzbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (41) in Verlängerung einer die Haube (29) aufnehmenden Zylinderbohrung (18) des Vetitil;»ehäuses (10), unc zwar mit ihrer Außenwand fluchtend zur Warn: (47) der Zylinderbohrung (18) ausgebildet isi und auch die zylindrische Außenseite der Haube (29) fluchtend zur Außetisei:e des anschließenden a:;ialen Ringflansches (43Ί ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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