DE1947571A1 - UEber mehrere Stufen gegengekoppelter Differenzverstaerker - Google Patents

UEber mehrere Stufen gegengekoppelter Differenzverstaerker

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DE1947571A1
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differential amplifier
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differential
pole
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Peter Dipl-Ing Ebenhoeh
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Uber mehrere StuSen gegenXekoppelter Differensverstarker Die Erfindung betrifft einen über mehrere Stufen gegengekoppelten Differenzverstärker, bei dem die erste Stufe aus zwei basisseitig angesteuerten Transistoren, deren Emitterströme über einen Zweipol miteinander verkoppelt sind, besteht, und die letzte Stufe zwei symmetrische Ausgangsklemmen aufweist.
  • Differenzverstärker der vorgenannten Art sind bekannt. Sie werden ganz allgemein dazu verwendet, die Differenz zwischen zwei Eingangssignalen zu verstärken, wobei Signale, die an beiden Eingängen gleichzeitig anliegen, unterdrückt werden sollen. Anwendung findet dieses Prinzip meist bei Meß- und Operationsverstärkern.
  • Bei der eingangs genannten Schaltungsanordnung wird, wie z.B.
  • aus der deutschen Auslegeschrift 1 257 212 hervorgeht, ganz allgemein davon ausgegangen, daß die größtmögliche Gleich taktunterdrückung durch einen in die gemeinsame Emittersuleitung gelegten Zweipol erzielt wird, der annähernd eine Stromeinprägung bewirkt, d.h. der eine moglichst hochohmige differentiellen Widerstand aufweist. Die Stromeinprägung wird ip diesen Anordnungen mit Hilfe weiterer Transistoren bewirkt, die meist eine störende Temperaturabhängigkeit auf weisen, die dann im allgemeinen durch zusätzliche Maßnahmen kompensiert werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Differenzverstärker ou schaffen, der einfach aufgebaut ist und eine hohe GleichtaktunterdrUckung bewirkt.
  • Ausgehend von einem über mehrere Stufen gegengekoppelten Differenzverstärker der- eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die eine Ausgangsklemme und die eine Eingangsklemme des Differenzverstärkers ein erster Gegenkopplungswiderstand und zwischen die andere Ausgangsklemme und die andere Eingangsklemme ein zweiter Gegenkopplungsiderstand eingeschaltet sind und daß der Zweipol auf einen differentiellen Beitasert annähernd gleich der Summe der leitwerte der beiden Gegenkopplungswiderstände bemessen ist.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß in einfacher Weise eine Gleichtaktunterdrückung erzielt wird, die erheblich den Wert, der bei bekannten Differensverstarkern erzielt werden kann, übersteigt, selbst wenn diese mit einer zusätzlichen Anordnung zur absoluten Stromeinprägung für die Summe der Emitterströme der ersten Stufe ausgestattet sind.
  • Dabei entfällt nicht nur die Notwendigkeit der eingeprägten Stromquelle sondern auch deren Temparaturabhängi'gkeit.
  • Bei einer auch bezüglich der anderen Elemente symmetrisch aufgebauten Schaltungsanordnung erzielt man dabei die besten Gleichtaktünterdrückungswerte, wenn die Gegenkopplungswiderstände annähernd gleich groß bemessen sind. Im übrigen ist es vorteilhaft, zum Symmetrieabgleich der beiden Symmetriehälften des gesamten Differenzverstärkers die Gegenkopplungswiderstände einstellbar vorzusehen.
  • An Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt dabei in Big. 1 einen dreistufigen Differenzverstärker nach der Erfindung; Fig. 2 einen zrreistuSigen Differenzverstärker nach der Erfindung; Fig. 3 eine einzelne, an sich bekannte Stufe, wie sie beispielsweise in den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 eingesetzt werden kann.
  • Fig. 1 zeigt einen gleichstromunterdrückenden Differenzverstärker mit drei in Kette geschalteten Differenzverstärkerstufen S1, S2, S3. Die erste Stufe S1 weist zwei Eingangsanschlüsse Al und B1 und zwei Ausgangsansch7.üsse Al und 31 und zwei Ausgangsanschlüsse Cl und D1 auf und ist über den Zweipol Z mit dem Nullpotential 0 verbunden. In analoger Weise verfügen die zweite und dritte Stufe S2 und S3 über de zwei Eingangsanschlüsse A2, B2 bzw. A3, 33 und über je zwei Ausgangsanschlüsse 02, D2 bzw. C3, D3.
  • Erfindungsgemäß ist der erste Ausgangsanschluß a3 der dritten Stufe S3 über den ersten Gegenkopplungswiderstand R3 mit dem ersten Eingangsanschluß Al und der zweite Ausgangsanschluß D3 der dritten Stufe 53 über den zweiten Gegenkopplungswiderstand R4 mit dem zweiten Eingangsanschluß 31 verbunden. Da jede der drei Stufen im speziellen Falle die Phase um 1800 dreht, weist auch die dreistufige Gesamtschaltung eine Phasenumkehr auf, so daß die Widerstände R3 und R4 auch tatsächlich je eine Gegenkopplung bewirken. Weiterhin ist der Zweipol Z der ersten Stufe Sl derart ausgestaltet, daß er einen differentiellen Leitwert (R-) annähernd gleich der Summe der Leitwerte (13 + 1 der Gegenkopplungswiderstände aufweist. Da diese Gegenkopplungswiderstände R3 und R4 gleich groß bemessen sind, ergibt sich, daß der differentielle Widerstand Ru halb so groß wie einer der beiden Gegenkopplungswiderstände R3 oder R4 isto Ein die Transistorparameter berücksichtigender, praktischer, günstiger Wert für die Gegenkopplungswiderstände R3 und R4 ist z,B. 10 kn. Daraus resultiert für RE ein Wert von 5 kl, so daß vorteilhaftefljeise der Zweipol Z direkt als ohmscher Widerstand RE ausgeführt sein kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Verstärker mit zwei in Kette geschalteten Differenzverstärkerstufen S1 und S2. Jede der beiden Stufen weist zwei Eingangsansehlüsse Äl, B1 bzw. A2, B2 und zwei Ausgangsanschlüsse 01, Dl bzw. C2, D2 auf. Dabei ist der Anschluß Cl mit dem Anschluß A2 und der Anschluß Dl mit dem Anschluß 32 verbunden. Da jede der zwei Stufen S1 und S2 die Phase um 1800 dreht, herrscht zwischen den Eingangsklemmen Al, 31 der Gesamtanordnung und den Ausgangsklemmen G2, D2 der Gesamtanordnung Phasengleichheit. Um daher eine Gegenkopplungswirkung zu erzielen, ist der erste Gegenkopplungswiderstand R3 zwischen den zweiten Ausgangsanschluß D2 und den ersten Eingangsanschluß Al und der zweite Gegenkopplungswiderstand R4 zwischen den ersten Ausgangsanschluß C2 und den zweiten Eingangsanschluß B1 der Gesamtanordnung geschaltet. In der gleichen Weise wäre bei einem vierstufigen Verstärker oder einem anderen Verstärker zu verfahren, der zwischen den Ausgangs- und den Eingangsklemmen Phasengleichheit aufweist.
  • Schließlich ist auch bei der Anordnung nach Fig. 2 der Zweipol Z der ersten Stufe S1 derart ausgestaltet, daß er einen differentiellen Leitwert annähernd gleich der Summe der Leitwerte der beiden Gegenkopplungswiderstände R3 und R4 aufweist Fig. 3 zeigt eine einzelne Differenzverstärkerstufe, wie sie beispielsweise in den Anordnungen nach Fig. 1 und Fig. 2 für eine, mehrere oder alle Stufen eingesetzt werden kann. Sie enthält zwei Transistoren T1 und T2, deren Emitter miteinander verbunden und in bekannter Weise über den Zweipol Z an das Nullpotential 0 angeschlossen sind. Die Kollektoren der beiden Transistoren sind je über einen Kollektorwiderstand R1 bzw. R2 mit dem Potential (q-) der Versorgungsspannung verbunden. Die Basis des ersten Transistors Tl stellt den ersten Eingangsanschluß A für die eine Eingangsspannung UA und die Basis des zweiten Transistors T2 stellt den zweiten Eingangsanschluß B für die andere Eingangsspnnnung UB, jeweils gegen das Nullpoential O dar. Die Kollektorwiderstände Rl und R2 sind im Regelfalle zur Erzielung einer besonders hohen Gleichtaktunterdrückung hochohmig und gleich groB bemessen.
  • Dabei weist der Kollektor des ersten Transistors Tl das Potential für den ersten Ausgangsanschluß e und der Kollektor des zweiten Transistors T2 das Potential. für den zweiten Ausgangsanschluß D auf.
  • Das symmetrische Ausgangssignal steht also zwischen den Ausgangsklemmen C und D zur Verfügung und wird zur Gewährleistung einer besonders hohen Gleichtaktunterdrückung in dieser Form jeweils an die nächst folgende Stufe an deren entsprechende Eingangsklemmen A, B weitergegeben. Für die Verwendung der Anordnung nach Fig. 3 als Eingangs stufe mit der erfindungsgemäßen Bemessung des Zweipols Z haben Überlegungen und Meßungen im Rahmen der Erfindung ergeben, daß die Gleichtaktunterdrükkung des gesamten Differenzverstärkers weitaus besser ist als bei bekannten Anordnungen mit der gleichen Stufenzahl, selbst wenn diese von einer absoluten Stromeinprägung für die Summe der Emitterströme der ersten oder auch in weiteren Stufen Gebrauch machen.
  • Bei Verwendung der Anordnung nach Fig. 3 als Ausgangsstufe in einem mehrstufigen Differenzverstärker kann man grundsätzlich von einer symmetrischen oder einer unsymmetrischen Auskopplung Gebrauch machen. Dabei kann ein unsymmetrisches Ausgangssignal entweder am Anschluß C oder am Anschluß D jeweils gegen das Nullpotential 0 abgegriffen werden; das symmetrische Ausgangssignal steht zwischen den beiden Anschlüssen C und D zur Verfügung. Dabei ist jedoch zu beachten, daß bei einer symmetrischen Auskopplung die Gleichtaktunterdrücku-ng grundsätzlich besser als bei einer unsymmetrischen Auskopplung ist.
  • Da das Maximum der Gleichtakbunterdrückung bei sehr hohen Werten (größer als 100 d3) von der Gesamtsymmetrie der Schaltungsanordnung stark abhängig ist, kann es von Vorteil sein, die Kollektorwiderstände Rl, R2 oder zusätzliche, in die Emitterzuleitungen eingeschaltete Einzelemitteiriderstände einstellbar zu gestalten. Auch kannes von Vorteil sein, zum Symmetrieabgleich der beiden Symmetriehälften des gesamten Differenzverstärkers die Gegenkopplungswiderstände R3, R4 einstellbar zu gestalten.
  • Ein wesentlichen Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß der ZweipQl Z als ein normaler Widerstand RB ausgeführt werden kann, der im allgemeinen ein für die Schaltung vernachlässigbaren Temperaturkoeffizienten aufweist bzw. dem ein kompensierender Temperaturgang gegeben werden kann. Für besondere Fälle jedoch kann es zweckmäßig sein, den Zweipol Z der ersten Stufe 51 mit Hilfe von weiteren verstärkenden Elementen derart auszugestalten, daß er einen differentiellen Widerstand RE hat, der größer als sein Gleichstromwiderstand ist. Unter Umständen kann er dann mit parallelgeschalteten Zusatzwiderständen auf den erfindungsgemäßen differentiellen Widerstandswert, nämlich auf die Hälfte der Werte der Gegenkopplungswiderstände R3 und R4 abgeglichen werden.
  • Zum Zwecke des Abgleichs der Bedingung 3 + 4 1 ist es R3 R4 bei einem Aufbau der gesamten Schaltungsanordnung in integrierter Technik zweckmäßig, den gemeinsamen Emitterpunkt zumindest der ersten Stufe S1 von außen zugänglich zu machen.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Über mehrere Stufen gegengekoppelter Differenzverstärker, bei dem die erste Stufe aus zwei basisseitig angesteuerten Transistoren, deren Emitterströme über einen Zweipol miteinander verkoppelt sind, besteht, und die letzte Stufe zwei symmetrische Ausgangsklemmen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen die eine Ausgangsklemme und die eine EingangskJemme des Differenzverstärkers ein erster Geçenkoppungswiderstand (R3) und zwischen die andere Ausgangsklemme und die andere Eingangsklemme ein zweiter Gegenkopplungswiderstand (R4) eingeschaltet sind und daß der Zweipol (Z) auf einen differentiellen Leitwert annähernd gleich der Summe der Leitwerte der beiden Gegenkopplungswiderstände (R3, R4) bemessen ist.
  2. 2. Differenzverstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gegenkopplungswiderstände (R3, R4) annähernd gleich groß bemessen sind.
  3. 3. Differenzverstärker nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Symmetrieabgleich der beiden Symmetriehälften des gesamten Differenzverstärkers die Gegenkopplungswiderstände (R3, R4) einstellbar sind.
  4. 4. Differenzverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Aufbau in integrierter Technik.
  5. 5. Differen&verstärker nach Anspruch 4, d a d u r b h g e k e n n z e i c h n e t , daß der gemeinsame Emitterpunkt der Transistoren der ersten Stufe von außen zugänglich ist.
  6. 6. Differenzverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Zweipol (Z) als ohmscher Widerstand ( ausgeführt ist.
  7. 7. Differenzverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß der Zweipol (z) einen differentiellen Widerstand (RE) aufweist, der höher als sein Gleichstromwiderstand ist.
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