DE1947208A1 - Stapelkranlager mit Bestimmungsortsteueranlage - Google Patents

Stapelkranlager mit Bestimmungsortsteueranlage

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DE1947208A1 DE19691947208 DE1947208A DE1947208A1 DE 1947208 A1 DE1947208 A1 DE 1947208A1 DE 19691947208 DE19691947208 DE 19691947208 DE 1947208 A DE1947208 A DE 1947208A DE 1947208 A1 DE1947208 A1 DE 1947208A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0421Storage devices mechanical using stacker cranes with control for stacker crane operations

Description

.-lu Wilhelm Reichei
FrcraHnrt/Main-1
rcift· 13 6031
19472C8
The Iriax Company, Cleveland, Ohio, VSOJA
Stapelkranlager mit Bestimaiungso.rtsteueranlage
Die Erfindung bezieht sich auf Stapelkranlager zum Ein speichern und Ausspeichern von Waren , dadurch; daß sie zwischen einer bewegbaren Hubbühne und einem Speioherrahmen mit Spalten von Lagerfächern übertragen werden, und 'sie befaßfsieh insbesondere mit einem Stapelkranlager mit Vorrichtungen zur Überprüfung der Genauigkeit einer Bestimmungsortsteueranlage des Stapelkranlagers zur Überprüfung der Hubbühnenbewegungen und ihrer Stellung an einem ausgewählten Lagerfach innerhalb eines Warenhandhabezyklus, in welchem Waren aus dem Lagerfachständer des Stapelkranlagers herausgenommen und/ oder in dem Lagerfachständer"abgesetzt werden·
Wegen der gelegentlichen Störungen bestimmter Steuerteile der Bestimmungsortsteuerschaltung eines automatiac,hen Stapelkranlagers mit "einer bewegbaren Hubbühne, die zu einem ausgewählten Lagerfaoh in, einem lagerfachständer hinbewegt werden kann» wird die Hubbühne manchmal ungenau •n einer bestimmten Stell· de· Lagerfachatänders eingestellt, wodurch Schwierigkeiten auftreten, wenn man dann versucht, tine Ware in einen Lagerfach abzusetzen, welche· »chon besetzt ist, oder eine Ware aus einem legerfaoh herauszu -nehmen,indem sich ein« falsche oder nichtausgewählte Waren* art befindet.
Gemäß der Erfindungiat eine Zuverlässigkeit«prüfung der Steueranlage vorgesehen, die die Bewegung der Hubbühne bestimmt, damit sichergestellt 1st, daß alle Bauteile der
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Steueranlage in geeigneter Weise gearbeitet haben und die Hubbühne gegenüber einem ausgewählten Lagerfach in dem Lagerfachständer in eine richtige Stellung gebracht haben, damit eine seitlich verschiebbare Warenhubplatte herausbewegt werden kann, wobei diese Warehhubplatte bei Betätigung entweder eine Ware in einem ausgewählten Lagerfach absetzt oder eine Ware aus einem ausgewählten Lagerfach entfernt. Dies kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch ausgeführt sein, daß in der Steueranlage zweifache Sätze von Zählern sowie zweifache Sätze von Abtastern verwendet werden, die ein Signal an den entsprechenden Zählern übertragen. Jeder Abtaster ,( der beispielsweise als mechanisch ansprechender Begrenzungsschalter, magnetisch ansprechender Schalter oder photoelektrischer Schalter ausgebildet sein kann ) , tastet seine eigene zugehörige Betätigungsvorrichtung ab und die sich entsprechenden· Auslesekontakte der Wähler sind in Reihe geschaltet, und diese sind wiederum mit entsprechenden Kontakten der Programmwählschalter der Anlage in Reihe geschaltet. Beide Zähler müssen miteinander ebenso wie mit den programmierten Befehlen an dem Wählschalter übereinstimmen, bevor ein Auslesesignal an eine Antriebsvorrichtung der seitlich bewegbaren Warenhubplatte der Hubbühne übertragen wird, wodurch die Warenhubplatte in ein ausgewähltes Lagerfach des Lagerfachständers bewegt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist eine punktwsie· Überprüfung der Zähl·? anettHe einer Überprüfung in jsdtr Zähle rkontakt stellung vorgesehen, beispielsweise sin· Prüfung in jeder sehnten Kontakteteilung des Zählers öder in jeder geraden oder ungeraden Kontaktstellung der Zählerkontakt·, dadurch daß Abtaster vorgesehen sind, die mit den Zählern in regelaäßiftn Abständen längs dss fitwsgungapfftdte isr Hubbühne zusammenwirken, (beispielsweise bei jeder sehnten Lagerfaohepalte oder bei jedem zehnten Lagerfachboden , oder bei jeder geraden oder bei jeder ungeraden L&gmrfAohspalte sowie Lagsrfachswiachtnraum), wobei der Abtaster der-
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art wirkt, daß er eine Unterdrückungsschaltung in dem Fall betätigt, daß die Stellung der Hubbühne , wie sie durch den Zähler angezeigt wird, nicht der Stellung der Hubbühne entspricht, wie sie durch den Abtaster angezeigt wird«
Bei einer weiteren Ausführungsform sind Prüfabtaster für jede Lagerfachspalte und für jeden Lagerfachboden vorgesehen, die durch entsprechende Betätigungsvorrichtungen gleitend gemacht werden , wenn die Hubbühne das ausgewählte Lagerfach erreicht, und bei dieser Ausführungsform befindet sich die Prüfbetätigungsvorrichtung in demselben Schaltkreis wie die Bestimmungsortsteuerschaltung der Anlage, so daß dann, wenn die betätigten Prüfabtaster nicht der Stellung der Hubbühne entsprechen, die durch die Programmwählsteuerung angezeigt ist, die Yterenhubplatte daran gehindert wird, eine Ware bei der vorliegenden Stellung der Hubbühne zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuee Stapelkranlager vorzusehen, welches mit einer Zuverlässigkeitsprüfvorrichtung versehen ist, mit dem die Genauigkeit und die richtige Arbeitsweise der Bestimmungsortsteuerschaltung der Steueranlage des Stapelkranlagers geprüft werden kann.
Gemäß der Erfindungtst ein selbsttätiges Stapelkranlager vorgesehen, welches einen Lagerfachständer und eine kraft getriebene Hubbühne aufweist, die In einem Lagergang längs des Lager fachet anders zum Einsetzen von Waren in dem Lagerfachständer und Herausnehmen von Waren aus dem Lagerfachständer bewegbar ist, sowie eine Steuervorrichtung für die Hubbühne, durch die die Bewegung der Hubbühne zu einem auegewählten Lagerfach oder einer Warenhandhabestelle selbst-
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tätig gesteuert werden kann, damit dort eine Ware abgesetzt oder entnommen wird, und bei dem die Steuervorrichtung fer- · ner eine Zählvorrichtung aufweist, die die Bewegung der Hubbühne zu einem ausgewählten lagerfach in dem Lagerfachständer steuert, bei dem Pulsgeneratorabtaster vorgesehen sind, die ein Signal am Zähler der Steuerschaltung zu deren Betätigung abgeben·, bei dem ein Hauptsatz und ein Hilfssatz von Zählern vorgesehen sind, die sich in demselben Schaltkreis wie die Programmwählsteuerung befinden, und bei dem die zusammengehörigen ' Auslesekontakte der Hauptzähler und der Hilfszähler in Reihe geschaltet sind, damit die Hauptzähler und -Abtaster in einem Warenhandhabezyklus der Hubbühne auf richtige Arbeitsweise überprüft werden können.
Gemäß der Erfindung wird bei dem automatischen Stapelkranlager der oben angegebenen Art für jede Kontaktstellung der Hauptzählvorrichtung der Steueranlage eine Zuverlässigkeitsprüfung vorgenommen.
Gemäß der Erfindung ist das automatische Stapelkranlager der oben beschriebenen Art weiterhin so ausgebildet, daß eine Zuverlässigkeitsprüfung in bestimmten Kontaktstellungen der Hauptzähler der Anlage vorgenommen wird und nicht für jede Kontaktstellung der Hauptzähler.
Gemäß der Erfindung ist das automatische Stapelkranlager ferner so ausgebildet, daß es einen Lagerfachständer aufweist, der Warenlagerfächer enthält, sowie eine kraftgetriebene Hubbühne, die horizontal, vertikal und seitlich bewegbar ist, damit Waren aus dem Lagerfachständer herausgenommen und in ihn eingesetzt werden können, welches Prüfabtaster für jedes Warenlagerfach aufweist, die derart angeordnet sind, daß der entsprechende Abtaster leitend wird , wenn die Hubbühne an dem ausgewählten Warenlagerfach ankommt, wie es durch die Bestimmungsortsteuerschaltung für die Hubbühne angezeigt wird, daß dann eine Prüfung ausgeführt wird, durch die nachgeprüft wird, daß die Stellung der Hubbühne , wie sie durch den betätigten Abtaster angezeigt ist,
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der Stellung der Hubbühne entspricht, wie sie von der Bestimmungsortsteuerschaltung der Hubbühne gefordert wird, und daß dann, wenn diese beiden Stellungen nicht übereinstimmen, eine seitliche Bewegung der Hubbühne für die Handhabung einer Ware in der vorliegenden Stellung verhindert wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshaber beschrieben. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine schetnatische perspektivische Ansicht eines automatischen Stapelkranlagers, in einer Ausführungsform, in der die vorliegende Erfindung verwendet werden kann,
I1Ig4 2 eine schematische Teilansicht einer Prüfschaltung, bei der die Bestimmungshauptsteuerschaltung der Hubbühne horizontale und vertikale Zähler aufweist, und bei der für die Abtaster und die zugehörigen Zähler der Anlage eine Zuverlässigkeitsprüfung vorgenommen wird, wenn die Anlage die horizontalen und vertikalen Bewegungen der Hubbühne in einem Handhabezyklus zum Absetzen von Waren in dem Lagerfachständer und / oder Herausnehmen von V/aren aus dem Lagerfachständer mit Hilfe eines doppelten Satzes von Zählern und zugehörigen Abtastern steuert,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verbindung des horizontalen Hauptzählers der Steueranlage mit den einzelnen Wählschaltern der Programmwählsteuerung und mit den entsprechenden Ausleserelais für das automatische Stapelkranlager, wobei der "Zehner"-Zähler und die zugehörigen Wählschalter aus der Fig. 3 der Einfachheit halber weggelassen worden sind, wobei jedoch ein solcher "Zehner"-Zähler zu der Schaltung hinzuge fügt werden kann, wenn 4er wegen der Größe des Stapelkranlagers erforderlich, ist,
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^ 4 eine schamatische D.irstellung des horizontalen HilfsprüfZählers der Prüfschaltung, der mit entsprechenden Wählschalterkontakten der Programmwählsteuerung verbunden ist und sich:in einem Schaltkreis mit den Ausleserelais der Prüfschaltung befindet, wodurch die Zähler gemäß Pig. 3 und 4 sowohl zueinander, als auch mit den programmierten Daten der Wählschalter zusammenpassen müssen, bevor ein geprüftes Auslesesignal an den Antrieb der Hubbühne abgegeben wird, damit eine Ware in der programmierten Lagerfachstellung gehandhabt wird,
Fig. 5 eine schematische Darstellung ähnlich Fig· 3, bei der jedoch der vertikale Hauptzähler mit den Wählschaltern sowie mit zugehörigen Ausleserelais für die vertikale Steuerung der Hubbühne verbunden ist,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, "bei der jedoch der vertikale Prüfzähler dargestellt ist,
Fig. 6A eine schematische Darstellung der horizontalen Hilfsabtaster für den horizontalen Hilfszähler gemäß Fig. 4, ·
Fig. 6B eine schematische Darstellung der Steuerschaltung zum Weiterschalten der Hilfszähleranlage,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Teiles der Schaltung der Steueranlage, die die Schaltung zur Steuerung der seitlichen Bewegung der Warenhubplatte der Hubbühne steuert, jedoch derart abgewandelt ist, daß sie mit den Prüfrelais der Prüfschaltungen gemäß Fig. 4 und 6 zusammenarbeitet,
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Pig. 7A eine schematische Darstellung eines Teiles der . Steuerschaltung zur Steuerung der Einstellung der Hubbühne,in der jedoch durch gestrichelte Linien Abwandlungen dargestellt sind, und die Schaltungsteile der Prüfzählanlage und der Hauptzählanlage aufweist, durch die eine Betätigung der Warenhubplatte verhindert wird, wenn eine Überprüfung der Stellung der Hubbühne nicht vorgenommen worden ist,
Pig. 733 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheiten der Sperrsteuerschattung für die Warenhubplatte, die durch die gestrichelte Linie 6 in Pig. 7A dargestellt ist,
Pig.'8 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Prüfzählerschaltung, die zusammen mit einem Abtaster die wirkliche Stellung der Hubbühne im Vergleich zu der programmierten Stellung der Hubbühne überprüfen kann, und bei der eine Überprüfung bei bestimmten Zählerkontakten erfolgt,die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in jeder' zehnten Warenhandhabestellung der Hubbühne und des zugehörigen Lagerfachständers vorgenommen wird,
Pig. 9 eine schematische Darstellung ähnlich Pig. 8, in der jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt ist, bei dem eine Überprüfung bei jeder zweiten Knntaktstellung des Zählers vorgenommen wird, was bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei jeder geraden Kontaktstellung und bei jeder geraden Speicherstellung geschieht,
Pig. 10 ein schematisches Schaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Adressenanlage zur Überprüfung von Warenlagerfächern mit einer vertikalen Zählschaltung sowohl mit "Einer"-··-. : , als auch "Zehner"-Zählern, die sich in einem Schaltkreis befinden, wie die zu-.
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gehörigen Wählschalterkontakte der Programmwahlsteuerung und die sich in einem Schaltkreis mit Abtastern befinden, die durch Betätigungsvorrichtungen in einen leitenden Zustand gebracht werden, wenn die Hubbühne an einem aus- " gewählten Warenlagerfach angekommen ist, damit die Stellung der Hubbühne, die durch die Zähler angezeigt ist, überprüft werden kann, und wenn dann eine Überprüfung stattfindet, ergibt sich ein Auslesesignal, durch welches die v7arenhubplatte der Hubbühne betätigt wird, damit eine Ware in einem ausgewählten Lagerfach gehandhabt wird,
Pig.1OA eine Portsetzung der Schaltung nach Pig. 10, in der die oben erwähnten vertikalen Prüfabtaster sowohl für die Einer alsäuch für die Zehner dargestellt sind,
Pig. 11 eine schematische Ansicht der horizontalen Zähler, und zwar sowohl der Einer-, als auch der Zehnerzähler, die ■ auf dieselbe Weise mit horizontalen Prüfabtastern verbunden sind, wie die vertikalen Zähler nach Pig.10,
Pig. HA eine Portsetzung der Schaltung nach Pig. 11, in der die oben erwähnten horizontalen Prüfabtaster dargestellt sind,
Pig. HB eine schematische perspektivische Ansicht eines automatischen Stapelkranlagers, bei dem eine Adressenprüfanlage verwendet wird, und bei dem die horizontalen Prüfabtaster oben auf den horizontal bewegbaren Pörderteil der Hubbühne befestigt sind und die vertikalen Prüfabtaster an dem Hubteil befestigt sind,
Pig. HC eine schematische genaue Teilansicht der Anordnung der horizontalen Prüfabtaster und der zugehörigen Betätigungsvorrichtungen (oder der vertikalen Prüfabtaster und der zugehörigen Betätigungsvorrichtungen, wenn die Anordnung um 90° gegenüber der Papierebene gedreht wird),
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Pig. HD einen Schnitt längs der Linie 11L\-HD in Pig. mit einer Seitenansicht eines der Abtaster nach Pig. lic, ' '
·
Pig. 12, 13 und 14 schematische Ansichten von Teilen der Steuerschaltung der Hubbühne.
In den Zeichnungen enthält das dargestellte Stapelkranlager einen gerüstartigen Lagerfachständer 14, der bei der dargestellten Ausführungsform aus länglichen Bauteilen geeigneten Querschnitts oder geeigneter Porm aufgebaut ist. Bei der dargestellten Ausführungsfortn weist der Lagerfachständer parallele Logerteilabschnitte, und zwar einen linken Lagerteilabschnitt 16 und einen rechten Lagerteilabschnitt 18 auf, zwischen denen sich ein Lagergang 19 befindet, durch den eine durch einen Motor.angetriebene Hubbühne 20 hindurchbewegt werden kann, durch welche eine Ware aus einem der Lagerfächer 21 , die sich in jedem der Lagerteilabschnitte befindet , aus/s^?eichert und / oder wieder eingespeichert werden kann. Bei diesem Stapelkranlager weist jeder Lagerteilabschnitt mehrere vertikal verlaufende Träger 22 auf, die durch mehrere horizontal verlaufende Lagerfachböden 22a in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten sind, wodurch die oben erwähnten Lagerfächer entstehen. Es können Querträger 23 vorgesehen sein, die die beiden Lagerteilabschnitte zu einer festen Einheit miteinander verbinden.
Die Lagergangseiten der Lagerteilabschnitte 16 und 18 können zwei horizontal verlaufende Schienen 24 aufweisen, die eine Führungsbahn zur Halterung der Hubbühne 20 bilden, wenn sie durch den Lagergang 19 bewegt wird, wobei die Führungsbahn vorzugsweise aus dem Lagerteilabschnitt herausragt, damit die Hubbühne von den Lagerteilabsohnitten zu einer Aufnahme- und Abgabestation 26 oder auch mehreren Stationen gebracht werden kann,van der oder denen aie gewöhnlich ihre Bewegung in den Lagergang beginnt, wenn sie die Waren in den lägerteil
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abschnitten einspeichert oder ausspeichert.
Die Hubbühne 20 weist eine aufrechte Trägeranordnung auf - mit zwei vertikalen Führungsteilen 27 ' ), und die Trägeranordnung ist an einem in der Mitte sitzenden hori-. zontalen Hubbühnenrahmen 28 befestigt. Der Hubbühnenratimen 28 überbrückt die Entfernung zwischen dem Lagergang 19 und er kann Hader 30 aufweisen, die auf der Führungsbahn 24 rollen, wodurch die Hubbühne auf der Führungsbahn für eine horizontale Bewegung gehalten wird . Eine derartige horizontale Anordnung der Hubbühne kann als Fördervorrichtung oder Vorderteil der Hubbühne bezeichnet " werden. Das obere und das untere Ende des Förderteiles können Rahmen 31 und 31a aufweisen, an denen sich in horizontaler Richtung drehbare Rollen befinden, die in die entsprechenden Schienen 33 eingreifen, die an jeder Seite des Lagerganges zwischen den Lagerteilabschnitten angebracht sind, wodurch das obere und das untere Ende der Hubbühne geführt wird, wenn sie sich durch den Lägergang bewegt , und wodurch zusammen mit dem Hubbühnenrahmen 28 und der zugehörigen Führungsbahn 24 die Hübbühne stetig in die Lägerteilabschnitte 16 und 18 eingreift.
Die Hubbühne 2.0 weist auch einen vertikal bewegbaren Hubteil \ 35 auf, der längs der vertikalen Führungsbahn 27 der Trägeranordnung des Förderteiles bis zu der vollständigen Höhe des Lagerfachständers bewegt weden kann. Auf dem Hubteil 35 kann eine Warenhubplatte 36 angeordnet sein,insbesondere als ein ausfahrbarer Tisch ausgebildet ist , wobei ein solcher Tisch in beiden Richtungen quer zur Bewegungsrichtung der Hubbühne in dem Lagergang 19 ausfahrbar ist, wodurch die Waren-
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hubplatte in ' . Lagerteilabschnitte 16 oder 18 eingeführt werden kann, was dazu dient, daß der ausfahrbare Tisch in eine Stellung gebracht wird, in der er eine Ware in einem aus-
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gewählten Lagerfach niederlegt und / oder von diesem entfernt. Geeignete Antriebsvorrichtungen, beispielsweise Elektromotoren, können an die Fördervorrichtungen , den Hubteil 35 und die Warenhubplatte + zu deren Betätigung angekuppelt sein.
Wenn eine Ware", in einem ausgewählten Lagerfach des· Lagerfachständers abgesetzt werden soll, dann können der Hubteil 35 und die zugehörige Warenhubplatte 36 in eine Stellung gegenüber der ausgewählten Lagerfachöffnung eingestellt werden, in der , bei einer Bewegung der Ware in das ausgewählte Speicherfach durch ein Vorschieben der Warenhubplatte die obere Oberfläche der Warenhubplatte 36 , auf der die Ware aufliegt, sich etwas oberhalb der Lagerfachbodenschienen 22a befindet, die zu beiden Seiten eines Lagerfaches angebracht sind, und die die Bodenausdehnung des ausgewählten Lagerfaches bestimmen. Wenn sich die Ware vollständig innerhalb der Begrenzungen des Lagerfaehesbefindet, dann kann der Hubteil langsam abgesenkt werden, damit die Ware auf den Lagerfachboden aufgesetzt wird und damit die Warenhubplatte in ihre normale Stellung mitten in dem Hubteil zurückgezogen werden kann.
Wenn eine Ware aus dem Lagerfachständer herausgenommen werden soll, dann wird die obere Oberfläche der Warenhubplatte so eingestellt, daß sie etwas unterhalb der Ware in dem ausgewählten Speicherfach liegt und dann, wenn sich die Warenhubplatte in der richtigen Stellung unter der Ware befindet, wird der Hubteil angehoben und die Warenhubplatte wird dann in ihre Mittenstellung in der Hubbühne gebracht, wobei die Ware von dem entsprechenden Lagerfachboden 22a abgehoben wird und zusammen mit der Warenhubplatte in die Mittenstellung der Hubbühne gebracht wird.
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Wie man in Pig. 1 sieht, weist die Hubbühne ein Steuerpult 58 auf, auf dem mehrere Steuereinrichtungen an geordnet sind, die beispielsweise von einer Stapelkranlagerbedienungsperson betätigt werden können und durch die die Bewegung derHubbühne von-der Aufnahme- und Abgabe-Station zu einem ausgewählten Warenlagerfach oder Lagerfächern in dem Lagerfachständer und gewöhnlich zurück zu der Aufnahme- und Abgabe- Station 26 gesteuert wird.
Wenn sich die Hubbühne in einem V/arenhandhabezyklus längs des Lagerganges 19 bewegt, dann werden Abtaster LSp, ™ LS, und LS7 eines Zählwerkes der Hubbühne , die an der Hubbühne befestigt sind, betätigt, und diese Abtaster geben ein Signal an Zähler 1 SRTJ, 2 SRTJ , zu deren Betätigung ab, bis die "Stellung der Zähler . der Stellung von Wählschaltern 148, 149, 150 und 151 (Pig. 3 und 5 ) entspricht, die auf dem Steuerpult 38 eingestellt sind, wobei dann zu der Zeit ein AuslesesignäL abgegeben wird und die Hubplatte 36 betätigt wird, so daß sie einen Warenhandhabevorgang ausführt.
Wegen möglicher Störungen der Abtaster und/oder der Zähler und der zugehörigen Relais bewegt sich die Hubbüht · ne manchmal nicht genau bis zu dem gewünschten Lagerfach des Lagerfachständers. Dementsprechend ist eine_Zuverlässigkeit sprüfung für die Arbeitsweise der Bestimmungsortsteuerschaltung der Steueranlage der Hubbühne vorgesehen, so daß zuverlässig bestimmt werden kann, ob eine Störung von Bauteilen der Steueranlage vorlag, wenn ein Lesesignal auftritt, nach dem die Hubbühne sich auf ein programmiertes Lagerfach eingestellt hat.
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Gemäß Pig. 1 und 2 tasten die ersten Abstandsschalter LS2A1, die an dem Vorderteil der Hubbühne befestigt sind, die Vorwärtsbewegung der Hubbühne ab und sie werden so betätigt, daß sie ein Impulssignal abgeben, wenn sie an entsprechenden Lagergangpfosten 22 vorbeigehen und wenn ein solches Impulssignal an dem zugehörigen Zähler ISRU übertragen wird, dann wird dieser entsprechend der Bewegung der Hubbühne we iterge schaltet, wodurch die Lagerfachpost.en, an denen sich die Hubbühne horizontal vorbeib'ewegt, gezählt werden. Während sich die Hubbühne aus dem Lagergang 19 wieder zurückherausbewegt, geben die ersten Abstandsschalter LS3A1 , die durch die Bewegung der Hubbühne betätigt werden,wenn sie sich an den entsprechenden Lagergangpfosten 22 vorbeibewegt, Impulse an den Zähler ISRU ab, wodurch die Lagerfachpfosten gezählt werden, wenn sich die Hubbühne in Richtung auf die Aufnahme- und Abgabe-Station 26 bewegt. Schalter LS2A" und LS3A1 bilden Abtaster der primären Hubbühneneinstellanlage.
Mit der Schaltung, in der sich die ersten horizontalen Abtaster und die zugehörigen ersten Zähler der Zählanlage befinden, sind weitere horizontale Abtaster LS2B1 und LS3B1 verbunden, die entsprechend in der Schaltung mit einem weiteren ZählerLSHU1 (Pig. 2 und 4) verbunden sind. Die Abtaster LS2B1 , LS3B1 sind an der Hubbühne (Pig.l ) befestigt, und sie we rden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise durch die gleichen Lagergangpfosten betätigt, die die ersten AbtasterLS2A· , LS3A' betätigen. Wenn es auch so dargestellt ist, als ob die Abstandsschalter als horizontale Abtaster ..- verwendet werden, so können auch andere Abtaster verwendet werden, beispielsweise mechanisch ansprechende Schalter, lichtempfindliche Schalter (beispielsweise Photozellen), usw.
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erste vertikale Abtaster LS7A tastet die vertikale Bewegung des Hütteiles und der zugehörigen Warenhubplatte der Hubbühne ab, wobei dieser in vertikaler Richtung zählende Abtaster vorzugsweise an dem Hubteil befestigt - ist, damit er mit Betätigungsansätzen, Stiften oder, ähnlichen Teilen, die an den vertikalen Führungs-bahnen 27 befestigt sind, zusammenwirkt, so daß bei einer vertikalen Bewegung des Hubteiles, die durch den Abtaster LS7A abgetastet wird, der zugehörige vertikale Zähler 2SRU gepulst wird, damit die lagerfachböden, an denen der Hubteil der Hubbühne sich bis zu einem bestimmten Lagerfach vorbeibewegt, gezählt werden.
Es ist ferner ein Hilfsabtaster LS7B vorgesehen, der die vertikalen Bewegungen (sowohl auf als auch ab) des Hubteiles abtastet und dieser Hilfsabtaster LS7B ist mit einem vertikalen Hilfszähler 2SRU1 verbunden. Der Hilfsabtaster LS7B· kann in ähnlicher Weise wie der Abtaster LS7A (Fig.l) an dem Hubteil befestigt sein und er kann einen eigenen Satz von Betätigungsvorrichtungen oder Ansätzen aufweisen, die an der vertikalen Führungsbahn 27 bis zur Betätigung des Schalters 7LSB befestigt sind. Polglich sind zwei voneinander unabhängige Zählanordnungen zur Zählung in horizontaler Richtung und zur Zählung in vertikaler Richtung vorgesehen.
)
Gemäß Pig. 3 sind die festen Kontakte des e rsten Horizontalzählers ISRU mit einem entsprechenden Wählschalterkontakt einer ersten und einer zweiten Befehlsschalterreihe 148,149 verbunden, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Steuerpult 38 der Hubbühne angeordnet sind, damit dann, wenn.der bewegbare Kontakt des Zählers ISRU mit einem-ϊΙβϊ festen Kontakt des Zählers zusammenwirkt, der mit einem betätigten
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Wählschalter, kontakt auf dem Steuerpult ί zusatnmenge- I schaltet ist ein Auslesesignal bei Erregung eines Auslese- .* Steuerrelais 13 CR "bei der ersten horizontalen Befehlsstellung oder durch Erregung eines Auslesesteuerrelais 14CA bei der zweiten horizontalen Befehlsstellung, erseheint,Die festen Kontakte des horizontalen Hilfszählers ISRU' . sind in ähnlicher Weise mit einem zugehörigen Kontakt der Hilfsbefehlsschalterreihe 148', 149' an dem Steuerpult verbunden. Die Schalterkontakte der Hilfsbefehlsschalterreihe><148' , 149' werden "bei Betätigung der entsprechenden Schalterkontakte der Befehlsschalterreihen 148 , 149 automatisch auch betätigt. Wenn ein gleichzeitiges Schalten des bewegbaren Kontaktes des horizontalen Hilfszählers ISRU1 und eine.a betätigten Wählschalters- der Befehlsschalterreihe 148·, 149' auftritt, dann werden die Ausleserelais 13CR1 oder 14CR1 erregt, wodurch die zugehörigen Prüfauslesekontakte 13CR1 oder 14CR' betätigt werden. Die Erregung dieser Prüfausleserelais wird dazu verwendet, nachzuprüfen, daß die Stellung der Hubbühne , wie sie durch die ersten Zähler angezeigt wird, der Stellung der Hubbühne entspricht , die durch die Hilfszähler angezeigt ist. Wenn die horizontale-Stellung der Hubbühne , wie sie durch die horizontalen Hilfszähler angezeigt ist, mit der Stellung der Hubbühne übereinstimmt, die durch die ersten Zähler angezeigt wird, dann
eine Ware wird durch die Warenhubplatte /van dem ausgewählten Warenspeicherfach gehandhabt . Wenn jedoch die Stellung der Hubbühne, die durch die Hilfszähler angezeigt wird, nicht der Stellung entspricht, die durch die ersten Zähler angezeigt wird, dann wird die Warenhubplatte zurückgeschoben und sie kann folglich nicht eine Ware an einer bestimmten Stelle der Hubbühne weiterfördern und die Hubbühne wird in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
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In Fig 6A sind horizontale Hilfsabtaster LS2B' und LS3B1 dargestellt ( zur Abtastung einer horizontalen Vorwärts und Rückwärtsbewegung der Hubbühne in ähnlicher Weise wie durch die horizontalen Hauptabtaster LS2A1 und LS3A' )> die mit den Hilfsrelais 6CHX und 7GRX verbunden sind und in Fig. 6B ist die Schaltung zum Weiterschalten der Hilfszähler ISRU' usw. und 2SRU1 usw. der Hilfszählanordnung dargestellt, in der die Hilfsschalter jedesmal dann weiter" geschaltet werden, wenn die Hilfsabstandsabtaster LS2B1 und LS3B1 durch die Bewegung der Abtaster betätigt werden, Ψ die sich an dem zugehörigen vertikalen Pfosten 22 des Lagerfachständers befinden, damit eine Prüfzählung für die Hubbühne vorgenommen wird, wenn sie sich in horizontalen Richtungen bewegt. Daraus ergibt sich, daß die Arbeitsweise der Hilfszähleranordnung die gleiche ist, wie sie in Zusammenhang mit der Hauptzähleranordnung beschrieben worden ist.
Die gleiche doppelte Zählung ist für die vertikale Zählanordnung vorgesehen, wobei der vertikale Hauptzähler 2SRU (Pig. 5) in demselben Schaltkreis angeordnet ist, wie die vertikalen Wählschalterkontakte der Schalterreihe 150 auf dem Steuerpult, wodurch eine Erregung des zugehörigen Auslese-, Steuerrelais 16CR oder des Relais 17CR verursacht wird, wobei dann der vertikale Hilfsschalter 2SRU1 (Fig. 6_)_, wenn er mit einem zugehörigen betätigten Wählschalterkontakt der Hilfsschalterreihen 150', 151' gleichzeitig betätigt wird, eine- Erregμng des zugehörigen Auslesesteuerrelais 16CR1 oder des Relais 17CR1 verursacht ,was in der gleichen Weise geschieht, wie- bei der vertikalen EAuptzählanordnung. In den Figuren 3 bis 6 sind nur die "Einheiten" -Zähler dargestellt, jedoch haben die Haupt- und Hilfszählanordnungen
me'hr ala eines Stapelkranlagers, welches iü&er zehn Abteilungen und zehn Fachböden aufweist, jeweils auch "Zehner"-Zähler.
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In Pig. 7 ist eine Schaltung zur Steuerung der Erregung der Motorsteuerrelais 3MR und 3ML des Warenhubplattentnotprs 115 der Hubbühne dargestellt, und in dieser Schaltung befindet sich ein Relais 20GR , welches'sich in demselben Schaltkreis, wie die Warenhubplattensteuerung (Leitung 49) direkt hinter dem Zeitkontakt 2TR befindet. Diese zusätzliche Steuerung ist durch ein gestricheltes Rechteck dargestellt, damit man es leichter erkennen kann. Die Wirkungsweise der Hubbühne bei ihren vertikalen und horizontalen Bewegungen zu einem ausgewählten Lagerfach und die seitliche Bewegung der Warenhubplatte zur Handhabung einer Ware an einem solchen Lagerfach wurden schon weiter oben beschrieben. Esgenügtdeshalb, wenn man erwähnt, dass dann, wenn sich die Hubbühne nach einer horizontalen und einer vertikalen Einstellbewegung direkt vor einem Lagerfach befindet, der Grenzschalterkontakt HLS und einer oder der andere der G-renzschalterkontakte 8LSH und 8LSL (in Abhängigkeit dav.on, ob eine Ware in einem Lagerfach abgesetzt wird oder aus einem Lagerfach herausgenommen wird) in Leitung 49 der I1Ig. 7 geschlossen werden. Wenn der Zeitkontakt 2TR (Leitung'49 - Pig. 7) geschlossen ist (der Zeitkontakt 2TR wird dann erregt, wenn 4CR erregt wird), dann wird das oben erwähnte Relais 20CR erregt,wie man in Pig. 7 sieht.
Im folgenden seien die Figuren 7A und 7B betrachtet.
In Pig. 7A ist ein in gestrichelten Linien dargestelltes Rechteck, welches mit der Bezugszahl 41 versehen ist, in einer Leitung 6 angeordnet, damit man die Hinzufügung der Prüfschaltung erkennt, die eine Betätigung der Warenhubplattenmotorrelais 3MR und 3ML verhindert, wenn die Stellung
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der··Hubbühne , wie es durch die Hilfszählanordnung gemäß Pig. 4, 6, 6A und 6B dargestellt ist, nicht mit der Stellung übereinstimmt, die durch die Hauptzählanordnung gegeben ist. Die Schaltung, die in dem oben erwähnten Rechteck 41 enthalten ist, ist in Fig. 7 B dargestellt. Wenn man einmal annimmt, daß die Hubbühne sich in eine erste Ware.nhandhabeötellung (beispielsweise die erste Befehlsstellung ) bewegt hat, erkennt man aus Fig. 7B, daß dann, wenn 'das Relais 20CR (Fig. 7) erregt wird, der Kontakt 20CR (Fig. 7B) geschlossen wird. Ein normalerweise offener Kontakt 5CR wird durch die Erregung des Relais 5CR geschlossen"und die normalerweise offenen horizontalen und vertikalen Ausleserelaiskontakte 13CR und 16CR der Hauptzählanordnung werden durch die Erregung von horizontalen und vertikalen Ausleserelais 13CR und 16CR (Fig. 3 und 5) der Hauptzählanordnung in der oben erwähnten Weise geschlossen. Wenn nun die horizontalen und die vertikalen-Ausleserelais 13CR1 und 16CR1 der Hilfszählanordnung (Fig. 4 und 6) bei der dann vorliegenden Stellung der Hubbühne ebenfalls erregt werden, damit die Hauptzählanordnung überprüft wird, dann werden die normalerweise geschlossenen Kontakte 13CR' und.16CR1 (Fig. 7B) geöffnet, wodurch eine Erregung des Anhalterelais 3CR (Leitung 6 -Fig. 7A) verhindert wird. Wenn dementsprechend der Zeitkontakt 2TR (Leitung 49» Fig.7) sich, -wie es oben beschrieben ist, schließt, dann wird das eine oder das andere der Warenhubplattenmotorsteuerrelais 3MR oder 3ML erregt, damit eine Betätigung der WArenhubplatte 36 verursacht wird, wodurch wiederum eine Ware in der vorliegenden Stellung der Hubbühne , die als erste ausgewählte Befehlsstellung überprüft worden ist, gehandhabt wird.
Wenn jedoch eines oder beide der zu prüfenden Ausleserelais und/oder 16CR' nicht erregt werden, wie es . we.i$er oben beschrieben ist, weil die Hilfszähler (beispielsweise LSRU')
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nicht mit den entsprechenden Zählern der Hauptzählanordnung synchronisiert sind, dann bleiten einer oder beide der Prüfauslesekontakte 13CR1 und 16CR' (Pig.7B) geschlossen und das Anhaltrelais 3CR (Leitung 6-Fig.7A) wird erregt.
Durch die Erregung des Relais 3CR wird das Relais 4CR (Leitung 10-Fig. 7A) und das Relais 2TR (Leitung 16-Fig.7A) abfallen und dadurch wird die Relaisspule 3TR (Leitung 37-Pig. 7) erregt. Wenn das Relais 3TR abfällt, dann wird der Kontakt 3TR (Leitung 58 - Pig. 7) geschlossen, wodurch die Relaisspule 12CR (Leitung 58-Pig. 7) erregt wird. Damit WBrden ein Relais IM Rückwärts, 1 Relais IM Schnell und Relais 2MAb und 2MSchnell (Leitung 44 und 45 in Pig. 7) erregt und die Hubbühne wird in ihre. Ausgangsstellung zurückbewegt, die sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei der Aufnahme - und Abgabe-Station 26 befindet. Daraus ersieht man, daß eine Überprüfung der richtigen Einstellung der Hubbühne an enetn ausgewählten LAgerfach vorgenommen wird . Wenn sich e^net? Störung eines oder mehrerer Bauteile der Haupthubbühnen-Einstellanordnung die Hubbühne sich nicht an·dem richtigen ausgewählten Lagerfach befindet, dann wird dieser Mangel durch die Hilfszählanordnung aufgenommen und damit kann keiae Erregung der entsprechenden Hilfsauslesesteuerrelais (beispielsweise 13CR1 , 14CR1, 16CR1 und 17CR1) erfolgen, wodurch die W&renhubplattenschaltung daran gehindert wird, daß sie eine Ware bei der vorliegenden Stellung der Hubbühne aus dem Lagerfachständer herausnehmen oder in ihn einzusetzen sucht.
In den Piguren 8 und 9 ist eine schematische Prüfanordnung dargestellt, mit der eine stichprobenartige Prüfung der Bestimmungsortsteueranlage in der tatsächlichen Stellung der Hubbühne in bestimmten Zeitabständen vorgenommen wird. Diese stichprobenartige Überprüfung kann durch eine Prüfabtastvorrichtung vorgenommen werde} beispielsweise einenmechanisch
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ansprechenden,- normalerweise geöffneten Begrenzungsschalter LS-I ,oder eine fotoelektrische Zelle oder einen magnetisch ansprechenden Näherungsschalter, die beispielsweise auf der HutfDühne angeordnet sind , und die von Auslöse- oder Betätigungsvorrichtungen betätigt werden, die in bestimmten Abständen längs des Bewegungspfades der Hubbühne sowohl in ihrer vertikalen als auch in ihrer horizontalen Ebene angeordnet sind, was davon abhängt, in welcher Bewegungsrichtung der Hubbühne der Abtaster abtasten kann. Die Betätigungsvorrichtungen für den Abtaster Ld-I kann beispielsweise an dem Lagerfachständer befestigt sein und der Abtaster zur Abtastung der horizontalen Bewegung der Hubbühne kann an dem Förderteil der Hubbühne' befestigt sein, während der entsprechende Abtaster zur Abtastung derVertikalbewegung der Hubbühne an dem Hubteil der Hubbühne befestigt sein kann. In den Figuren 8 und 9 ist eine Anordnung zur Abtastung der Bewegung der Hubbühne nur in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung dargestellt, und wenn die andere Richtung abgetastet werden soll, dann ist eine Verdoppelung der Schaltung 'erforderlich und' zwar in ähnlicher Weise, wie bei der zweifachen Schaltung zur vertikalen und horizontalen Abtastung, die bei dem ersten beschriebenen Ausführungsbeispiel angegeben wurde.
ti
Die Prüfzähler ISRU und 2SRU" werden in derselben Weise fortgeschaltet, wie die Prüfzähler bei der ersten beschriebenen Ausführungsform, bei der ausgewählte feste Kontakte des Zählers in einem Stromkreis mit dem Ausleserelais 22GR (Fig.8) oder dem Auslesrelais 22CR' (Fig.9) verbunden sind. Wenn der bewegbare Kontakt des Zählers in den festen Kontakt in der Schaltung mit dem Ausleserelais eingreift, dann wird dieses erregt, wodurch der zugehörige normalerweise geschlossene Relaiskontakt (entweder 22CR oder 22CR') geöffnet wird, wodurch das Anhalterelais 3CR1. in seiner Stellung gehalten wird. Wenn das Ausleserelais 22CR oder 22CR1 nicht erregt wird, dann bleibt, der zugehörige Relaiskontakt 22CR oder
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-2ύίί* geschlossen, denn der zugehörige Abtaster LSI Ci1Ig. 8} oder LS* (j?ig-9) wegen der Stellung der Hubbühne, die von der Hauptzählanordnung gesteuert wird, geschlossen ist, dann wird das Anhalterelais
erregt, damit ein Arbeitsgang zum Anhalten r rtr arenhubplatte eingeleitet wird, wobei dieser Anhaltearbeitsgang im wesentlichen dem Arbeitsgang ähnlich ist, der anhand der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde. Eine Überprüfung an jedem zehnten Lagerfach oder zehnten L-agergangpfosten ist ausreichend (S1Xg- 8} oder es kann auch eine Überprüfung an jeder geraden Stellung des bewegbaren Kontaktes des zugehörigen PrüfZählers (Fig.9) oder aber auch an jeder nngeraden Stellung oder bei irgendeiner anderen Korabination von Stellungen vorgenommen werden.
In Fig« 9 ist eine ähnliche Anordnung dargestellt, wie in Fig. 8, die lediglich äen Unterschied aufweist, daß eine Prüfung in jeder zweiten Stellung des Zählers vorgenommen wird, anstatt bei nur einer Stellung des Zählers und bei der dargestellten Ausfühxungsform wird dies bei jeder geraden Stellung des Zählers gemacht. Die Arbeitsweise ist die gleiche mit der Ausnahme, das3 der Abtaster LSI' in jeder geraden Stellung (beispielsweise einem Lagerfachboden oder einem Lagerfach ) des Lagerfachständers betätigt wird. Dementsprechend wird eine Prüfung nur an bestimmten Stellen vor genommen, wodurch sich bestiöißien läßt, ob die Hubbühne sich in einer geeigneten Stellung an einem ausgewählte*! Lagerfach vor Betätigung der ferentiubplatte der Hubbühne befindet, damit entweder eine Ware ία einem L^gerfach abgesetzt odar aus einsai ausgewählten Lagerfach entnociiaen v/erden kann. Biese stiehprofoeuartige Prüfung führt zu einer wirtschaftlicheren Prüfanordnung 73rgllohen ait der erafcen beschriebenen Auaführiragsforau ijLtt iüt jed,>oh- niaht so suverläsaig, wie -3ine vollständige Überprüfung, dia durch dia -arsts iUiäführu&gsforai ge~
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geben ist, reicht Jedoch, andererseits für einige Allen von Stapelkranlagem aus.
In den Figuren 10 bis 14 ist eine weitere Ausführungsform iai folgenden als Adressenprüfung bezeichnet. In Pig« IO ist eine vertikale Zählanordnung für die Hubbühne mit den Zählern 2SEU, 2SHT und den Schalterreihen 150,151 dargestellt, die vertikale Wählschalter aufweisen, die zur Betätigung vorgesehen sind» damit der Lagerfachboden bestimmt werden kann, bis zu dem. der Hubteil der Hubbühne bewegt werden Eauß, damit entweder eine Ware in einem ausgewählten Lagerfach, abgesetzt oder aus einema ausgewählten Lagerfach herausgenommen «erden kann. Mit jedem, der festen Kontakte der Wählschalter äev Schalterreihen 15Qt 151 ist ein entsprechender Abtaster 200 bezw. 200a verbunden* Bie Abtaster sind sowohl für die 11EIHEE."-Zähler, als auch für die 11ZEHEfER11 -Zähler der Anordnung vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Abtaster als mechanisch ansprechende Grenzsohalter dargestellt., jedoch können auch andere Abtaster anstelle der mechanische ansprechenden Abtaster verwendet werden» beispielsweise fotoelektrisch ansprechende ode magnetisch ansprechende» usw, Biese vertikalen oder Lagerfaehbodenabtaster 200, 20Qa können in einer Gruppe an dem Hubteil der Hubbühne (Fig, HB ) befestigt seintun& sie bewegen sich mit ihr und jeder der Abtaster wird von einer zugehörigen Betätigungsvorrichtung 203 » die bei der dargestellten Ausführungsform an einem entsprechenden Arm 205 befestigt ist, der v.on der vertikalen Schiene 27 wegragt» betätigt» wenn der Hubteil der Hubbühne bis zu desn ausgewählten Lagerfachboden sich bewegt, der durch die Wählsehalterreihe 150,151 » sowie es oben besehrieben ist, ausgewählt ist. Die Abtaster 200» 200a sind mit einer Speiseleitung 111 und einer Erdleitung L12 über normalerweise offene Kontakte 21 CR (l?ig«lQA) des Beiais 21GE (Leitung 48, Pig, 14) irerbunden·
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\%enn entweder der linke oder der rechte Schalter des ecten Beiehlssagerschalters 58 von einer Bedienungsperson geschlossen worden ist, damit der Vorschub der Warenhubplatte entweder nach links oder nach rechts programmiert ist, wobei dann einer der Begrenaungsschalter 8LSH oder 8LSL geschlossen ist und zwar entsprechend der Stellung des Hubteiles entweder oben oder unten ,was davon abhängt, ob eine Ware in einem zuerst ausgewählten Lagerfach abgesetzt oder aus diesem entfernt werden soll, dann wird die Spule entweder des Relais 3ML oder des Relais 3MR erregt, damit der Warenhubplattenantriebsmotor 115 gespeist wird, wodurch die Warenhubplatte in das ihr gegenüberliegende Lagerfach eingefahren wird. Gemäß Pig.14 wird jedoch vor Betrieb des Warenhubplattenmotors 115 das oben erwähnte Relais 21CR (Leitung 48) beim Schließen entweder des Hubteileinstellschalterkontaktes 8LSH oder 8LSL (Leitung 49 -Pig.14) erregt. Me normalerweise geschlossenen Kontakte 21CR, die in einem Schaltkreis mit den beiden Zählern 2SRU und 2SRT (Fig.10) der vertikalen Zählanordnung der Hubbühne liegen, werden somit geöffnet und sie isolieren die Zähler sowohl von einer Speiseleitung L14 ,als auch von der Erdleitung L12 und ferner werden die oben erwähnten normalerweise offenen Kontakte 21CR , die in einem Schaltkreis mit den Adressenabtastern 2QO, 200a (Pig.10A) liegen, geschlossen, wodurch die betätigten Abtaster mit den entsprechend betätigten Wählschaltern der Schalterreihen 148, 149 verbunden werden. Wenn die Stellung der Hubbühne, wie sie durch die betätigten Abtaster 200,200a angezeigt ist, der Stellung der Hubbühne entspricht, die durch die passenden Wählschalter der Schalterreihen 150, 151 gegeben ist, dann wird das zugehörige erste vertikale Befehlsausleserelais 16CR (Pig.10) betätigt. Eine ähnliche Arbeitsweise tritt bei der zweiten durch Befehl festgelegten Warenhandhabesteilung auf, bei der das vertikale Ausleserelais 17CR
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erregt wird, wenn der betätigte Abtaster , der durch die wirkliche Höhe des Hubteiles bestimmt ist, an die zweite Befehlsstellung angepasst ist, wie es durch die zweite Befehlsschalterreihe 151 der Wählschalter angezeigt ist. Die Arbeitsweise der horizontalen Zählanordnung (Fig.11) für die Hubbühnensteuerung ist die gleiche, wie sie weiter oben beschrieben worden ist, wobei jedoch horizontale EINER- und ZEHNER-Adressenabtaster 200« , 200a· (Fig.HA und Pig. HB) mit den horizontalen Wählschalterreihen in einem Schaltkreis verbunden sind, ähnlich wie die oben genannten vertikalen Abtaster 200,200a mit- den vertikalen ■Wählschalterreihen verbunden sind. Die horizontalen Adressenabtaster 200',200a1 können an dem Förderteil der Hubbühne befestigt sein , und sie werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Betätigungsvorrichtungen 208 (Fig. HB , HC) die von den Querträgern 23 gehalten werden, betätigt. Nnrmalerweise geöffnete Relaiskontakte 2OCR (Fig.HA) verbinden die horizontalen "EIFER"- und "ZEHNER"-Abtaster mit der Speiseleitung LIl und der ErdleitungL12 und die normalerweise geschlossenen Kontakte, 21CR verbinden die horizontalen "EINER11-, und "ZEHNER"-Zähler ISUR und ISRT mit der Speiseleitung L14 und der Erdleitung L12 in ähnlicher Weise, wie es oben bei den vertikalen Zählern beschrieben worden ist. .
An den Leitungen 49 bis 51 in Fig. 14 sieht man, daß die normalerweise offenen Kontakte 13C-R und 16CR der Hauptbefehlsausleserelais der horizontalen und vertikalen Zähler miteinander und mit den normalerweise offenen Kontakten 5CR des Steuerrelais 5CR in Reihe geschaltet sind, und daß ferner die normalerweise offenen Kontakte 14CR und 17CR der Hilfsbefehlsausieserelais der entsprechenden horizonta— ■len und vertikalen Zähler in ähnlicher Weise miteinander und mit dem normalerweise offenen Kontakt lOCR des zweiten Befehlssteuerrelais lOCR in Reihe geschaltet sind und mit
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den Hauptbtj-fehlsaunlesekontakten , die oben erwähnt wurden, parallel goaohaltet sind. Der normalerweise offene Kontakt -:'lOiL (Leimung 50-FLg. 14) is-t mit den oben erwähnten AusleBö-■-r^laLiUcontakt.en und mit den Warenhubplat tenmotorrelaLs Zl'hi und 'Ύήί> in Roüie geschaltet»
V/üna folglich die be tätigten vertikalen und horizontalen. Adruisoeriabtastar , die durch die Stellung der Hubbühne g-cigetiUoiir den betätigten Zahlschaltern bestimmt sind, dann erkennt titan- } el au -die Erregung der ' -aügehorigen Ausleserilaifj e Lr; SuhlioiJari der Relaiskon.takte in der Warenhubplatteno c-iiU-jrachalsung" (ilig,14__) verursacht. Es sei nun beiapielaweiae angenommen, daii der vertikale, E 1MBR-Wähl™ schalter ö der vertikalen -Schälterreihe- 150(PIg^lO) betätigt worden: ist, und daß der"horizontale KQIER-Wählsehalter dor horizontalen- Schalterreihe 148 ■ (-Pig.il) in ähnlicher i'/eiijö ha tätigt ■· worden ist, so daß die Hubbühne zu der Lagorfaoiareihe 8 und dem Lagerfachboderi .8 in dem Lager-Tviöhu bänder bewegt wird. V/enn die Hubbühne an dem ausgewählvtti Fj ;g«rfacrr arikoamt, und wenn die ' Hub bühne ne ins te 11-flaoränürlg i.n"goe Lgtre ter v/eiae gearbeitet hat, dann'wird der vertikale· Abtaster ö" der EINER- Grup.pe 200 und der Abtaster ö der ZEHLrEii-0ruppe 200a (JPig.lOA) an dem Hub te 11 durch die zugehörige Betabigungsvorrichtung an der vertikalen Schiene 27 geschlossen worden sein (Pig.llB), und der horiaonbale Abtaster 8 der EINER-Reihe 200' und der Schalter 0 der ZEHiFER-Re ihe 200a1 (Pig.llA.) an dem Förderteii dec Hubbühne in ähnlicher' Weise geschlossen, dadurch daß die ziugohcirLge Betätigungsvorrichtung an dem Lagerfachatänder bo tätigt wird« "
Dementsprechend werden das vertikale Ausleserelais "L6CIt und das horizontale Aüales-erelais- 13'CH (Pig»10- und 11) erregt und: damit werden-die normalerweise offenen Schalterkontakte 13CR' und 16GR in der Warenhubplattehsteu- ---.-. erschaltung (Leitung 49a, Pig.14) geschlossen, wodurch ■ "-eine Erregung eines der Motorrelais 3MR oder 3ML verur- :" sacht wird, was zu einer Betätigung der Warenhubplatte und einer Handhabung der Ware an einem ausgewählten Lagerfach führt.
Wenn jedoch die Adressenpriifurig nicht stimmt oder mit anderen Worten",: wenn die -Prüfabtaster der vertikalen und horizontalen Abtasterreihen 200, 200a , 200',20Oa1 nicht an die betätigten Wählschalter der vertikalen und hört-' annbale'n Wählschalberreihen 150,148 angepasst sindy dann wird keine Erregung der Ausleserelais IbCR und'13CR auftreten, und die WarenhubpLatte .wird angehalten ■ werden.■'■ -' " " ■'■
V/enn die Prüfung nicht so : verläuft,- wie - es oben; beschrie- ... ben ist, dann wird ein Zeitrelais 4TR (Leitung 47a,Pig,14) bei Erregung dea Relais 21CR erregt * es f;ä'i,li£ wieder, ab und der Zeltkontakt 4CR (Leitung 5a.,Pig» L2) -wird :gesChios--, sen, damit das -Anhalterelais 3CR erregt wird» Eine Erregung des Anhalt er elaia 3CR führt, dazu., daß das Relais. 4CR (Leitung 10,Pig.12) und das Relais 2TR (Leitung .1.6, Pig.12) abfällt und daß das Re La is 3TR (Leitung 57~Pig.l4)· erregt .wird ,wodurch xlie Hubbühne in ihre Anfangss,tellung zurückkehrt ■ (beispielsweise zu der Aufnahme-" und Abgabe-Station 26) , wie es in Zusammenhang mit, der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. In diesem Zusammenhang .. erkennt man, daß der normalerweise geschlossene Kontakt ' ν 21CR in der Leitung 24 ,' Pig. 13/ der bei Erregung des Relais 21CR geöffnet wird, sich wieder schließt,wenn da3 ReLais 2TR abfällt, wodurch eine Erregung des Relais IM rückwärts-"(Leitung 26,Pig.13) möglich ist und woraufhin : die Hubbühne in ihre· Ausgangsstellung zurückkehrt.
BAB ORIGINAL
Eg lässt sich erkennen, daß die Wählsehalterreinen
200,20Oa, 200', 200a', die durch die Einstellung der
Hubbühne betätigt sind, eine Adressenprüfung der Bestimmungsortsteuerschaltung des Stapelkranlagers vorsehen.
Aus der obigen Diskussion und den zugehörigen Zeichnungen ersieht man, daß sich die Erfindung auf ein automatisches Stapelkranlager mit einer Hubbühne zur Abgabe und Aufnahme von Waren an mehreren Lagerfächern in einem Lagerfachständer des Lagers bezieht, und daß dieses Stapelkranlager eine Steuervorrichtung für die Hubbühne zur Steuerung ihrer Betätigung und Einstellung an einem ausgewählten Lagerfach enthält, sowie eine Torrichtung, die mit' der Steuervorrichtung zur Prüfung der Stellung der Hubbühne zusammenwirkt, die durch die Steuervorrichtung zur Auswahl des Lagerfaches angezeigt wird. In einer Ausführungsform enthält die Prüfvorrichtung 2 Zählvorrichtungen mit eigenen Betätigungsabtastern , Zählern
und Wählschalterreihen zur Überprüfung der Hauptzählanordnung, so daß die beiden Sätze der Zähler sowohl miteinander übereinstimmen müssen, als auch mit der programmierten Nachricht des Wählschalters , bevor ein Auslesesignal an die Steuerschaltung übertragen wird, die die
Betätigung der Warenhubplatte steuert. In einer anderen Ausführungsform enthält die Prüfschaltung eine Vorrichtung zur punktweisen Überprüfung bestimmter Stellungen der
Hubbühne, die durch die Bestimmungsortsteueranlage bestimmt sind, und sie enthält Abtaster, die auf die Bewegung der Hubbühne zu bestimmten Lagerfächern ansprechen, die den Stellungen für die punktweise Prüfung entsprechen, damit dann eine Erregung von Vorrichtungen eingeleitet wird, die eine Betätigung der Hubbühne zum Absetzen einer Ware in einem ausgewählten Speicherfach ode rzur Aufnahme einer Ware aus einem ausgewählten Speicherfach verhindern, wenn
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die Prüfung an bestimmten Prüfstellen nicht positiv verläuft. Bei einer anderen Ausfüb. mngsform ist die Prüfschaltung als Adressenabtastvorrichtung ausgebildet, die an den einzelnen Lagerfächern getrennt betätigt wird und bevor die Warenhubplatte sich in dem Lagerfachständer zu bewegen beginnt, wird eine Prüfung" zwischen der Programmvorrichtung und der Hubbühnenstellung'vorgenomen, wie oie durch die Abtastvorrichtung an einem bestimmten Lagerfach . gegeben ist. "ienn die Prüfung positiv verlaufen ist, dann wird die Warenhubplatte eine Ware an einem bestimmten Lagerfach handhaben; wenn jedoch die Prüfung negativ ver- ^ . · ι .'..'.*.- *. c ..ΐΛο ο u..»iiC jL.Ti ir^re ^».usgciTigo — jveiiu:^ zurückkehren.
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Claims (1)

  1. f 1Λ Stapelkranlager, dadurch gekennzeichnet , daß ein Lagerfachständer und eine Hubbühne vorgesehen sind, durch die Waren in verschiedenen Lagerfächern des Lagerfachständers abgesetzt und aus diesen herausgenommen werden, daß eine Steuervorrichtung für die Hubbühne deren Bewegung zu ausgewählten Lagerfächern steuert und daß eine Prüfvorrichtung mit der Steuervorrichtung zusammenarbeitet, damit die Stellung der Hubbühne, die durch die Steuervorrichtung für ein bestimmtes Lagerfach angezeigt wird, überprüft wird.
    2. Stapelkranlager nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung eine Vorrichtung aufweist, die eine Betätigung der Hubbühne durch die eine Ware in einem ausgewählten Lagerfach abgesetzt oder aus diesem herausgenommen wird, hindert, wenn die Lage der Hubbühne, die durch die Prüfvorrichtung angezeigt wird, nicht der Stellung der Hubbühne entspricht, wie sie durch die Steuervorrichtung angezeigt ist.
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    3. ■Stapelkranlager nach Anspruch 2, da d u χ c h
    ge ken η ze ic h-n.e t , daß die Steuervor- . ' richtung eine Wählvorrichtung sowie eine Zähl . vorrichtung enthält, die mit der Wählvorrichtung zur Steuerung der Bewegung da? Hubbühne zu einem ausgewählten Lagerfach zusammenwirkt, daß die Prüfvorrich- '. tung eine weitere Zählvorrichtung aufweist, die sich in demselben Schaltkreis wie die zuerst genannte Zählvorrichtung befindet, und daß sich Steuerteile in demselben Schaltkreis wie die Zählvorrichtung befinden, durch die die Hubbühne betätigt wird, damit eine k Ware in einem ausgewählten Lagerfach abgesetztoder aus diesem herausgenommen wird, wenn die Zählvorrichtungen synchron miteinander laufen.
    4. Stapelkranlager nach Anspruch 2, d a d u r c h ge ■»"" k e η nze ic hn e t, .daß die Steuervorrichtung eine Wählvorrichtung und eine Zählvorrichtung aufweisen, die mit der Wählvorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Hubbühne zu einem ausgewählten Lagerfach zusammenwirken und daß die Prüfvorrichtung eine Abtastvorrichtung aufweist, die die Lage der Hubbühne abtastet und eine Be- . ■ tätigung der Hubbühne zur Aufnahme oder zum Absetzen
    von Waren nur dann gestattet, wenn die Lage der Hubbühne, ) die durch den-Abtaster angezeigt wird, der Lage der Hubbühne ,die durch die Wählvorrichtung angezeigt wird, entspricht*
    5. Stapelkranlager nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -
    k e η η ζ e i c h η e t , daß die Abtastvorrichtung mechanisch ansprechende Schalter enthält, die durch die Bewegung der Hubbühne zu einem ausgewählten Lagerfach leitend gemacht werden, wodurch die Stellung der Hübbühne-geprüft wird.
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    υ. Stapelkranlager nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastvor richtung lichtempfindliche Schalter aufweist, die durch die Bewegung der Hubbühne zu einem ausgewählten Speicherfach leitend gemacht werden, wodurch die Hubbühnenstellung überprüft wird.
    7. Stapelkranlager nach Anspruch 5» dadurch gekennze ichnet, daß die Abtastvorrichtung magnetisch empfindliche Schalter enthält, die durch die Bewegung der Hubbühne zu einem ausgewählten Lagerfach leitend gemacht werden, wodurch die Hubbühnenstellung überprüft wird.
    8. Stapelkranlager nach Anspruch 2, dad u r α. h gekennzeichnet, daß der Lagerfachständer eine Aufnahme- und Abgabe-Station aufweist, von dem die Hubbühne ihre Bewegung zum Absetzen einer Ware in ei- ■ nem ausgewählten Lagerfach oder zum Herausnehmen aus diesem beginnt,und daß die Steuervorrichtung Vorrichtungen aufweist, die die Hubbühne zu der Aufnahme- und Abgabestation zurückkehren lassen, wenn die Stellung der Hubbühne, die durch die Prüfvorrichtung angezeigt wird, nicht der Stellung der Hubbühne e-ntspricht, die durch die Steuervorrichtung angezeigt wird.
    9. Stapelkranlager nach Anspruch 2, dadurch ge kennze ichnet , daß die Steuervorrichtung eine Wählvorrichtung aufweist, die Schalter für jedes Lagerfach des Lagerfachständers enthält,daß jeder Schalter wahlweise betätigt werden kann, wodurch eine oder mehrere I&gerfächer bestimmt werden, zu denen sich die Hubbühne in einem Warenhandhabezyklus bewegen kann, und daß die Prüfvorrichtungen Vorrichtungen zur Überprüfung der Stellung der Hubbühne aufweisen, die durch die Wählvorrichtungen für die jeweiligen Speicherfächer bezeichnet sind.
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    ■ 10. Stapelkranlager, nach Anspruch-2, da d u r c h g e k en η ζ e i ohne t , daß die Steuervorrichtung Wählvorrichtungen enthält j die Schalter für jedes Lagerfach des Lagerfaähständers enthalten,daß diese Wählvorrichtungen wahlweise betätigt, werden können, damit einer oder mehrere Warenhandhabestellungen bestimmt werden können, zu denen die Hubbühne während eines Warenhandhabezyklus sich bewegen kann, daß die Prüfvorrichtung Vorrichtungen zur Überprüfung der Stellung der-Hubbühne aufweist, die durch einige der Wählvorrichtungen der Lagerfächer bestimmt sind, und daß Abtastvorrichtungen auf die Bewegung der Hubbühne zu aus-™ gewählten Lagerfächern, die den bestimmten Wählschaltern entsprechen, ansprechen, damit bestimmte Vorrichtungen , die eine Betätigung der Hubbühne zum Absetzen einer Ware in. einem bestimmten Lagerfach oder zu deren Herausnehmen verhindern, erregt werden, . für den FaU,.daß die Stellung der Hubbühne, wie sie durch die Prüfvorrichtung angezeigt wird, nicht der Stellung der Hubbühne entspricht, wie sie durch die Abtastvorrichtung angezeigt wird.
    11. Stapelkranlager nach Anspruch 1, d a d U r,.,e h ge k e η η ζ e i c h η e t , daß die Hubbühne sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung zu einem ausgewählten Lagerfach und seitlich in und aus... einem Lagerfach zum Absetzen und Aufnehmen von Waren I bewegbar ist, daß eine Motorantriebsvorrichtung zur Betätigung der Hubbühne vorgesehen ist, daß die Steuervorrichtung mit der Motorantrlesevorrichtung■ verbunden ist, daß die Steuervorrichtung eine Wählvorrichtung aufweist, die auswählt, zu welchem der • Lagerfächer sich die Hubbühne bei deren Betätigung bewegt, daß eine Bestimmüngsort-Steuerschaltung zur
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    Bewegung der Hubbühne zu ausgewählten L&gerfächern mit Hilfe der Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, und daß die .Prüfvorrichtung, die mit der Bestimmungsortsteüerschaltung zusammenarbeitet, um die Genauigkeit der Einst-eilung an einem ausgewählten Lagerfach zu überprüfen, die durch die Wählvorrichtung angezeigt wird, bevor eine seitliche Verschiebung der Hubbühne auftritt, damit eine Ware an einem ausgewählten Lagerfach gehandhabt werden kann.
    12. Stapelkranlager nach Anspruch 11, d a d u r c h g e kennze ichnet, daß die Hubbühne einen horizontal bewegbaren Förderteil aufweist, daß ein Hubteil vertikal zu dem Vorderteil bewegbar ist und daß eine tfarenhubplatte an dem Hubteil derart befestigt ist, daß eine seitliche Bewegung gegenüber dem Hubteil möglich ist, wodurch eine Ware in einem ausgewählten Lagerfach des Lagerfachständers abgesetzt oder aus diesem herausgenommen wird. . ■
    13· Stapelkranlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsortschaltung einen Hauptzähler enthält, der schrittweise weitergeschaltet wird, wenn sich die Hubbühne zu einem ausgewählten Lagerfach bewegt , wodurch die Steuervorrichtung betätigt und die Motorantriebsvorrichtung abgeschaltet wird, damit die Hubbühne an einem ausgewählten Lagerfach anhält, • und daß die Prüfvorrichtung eine Hilfsschaltvorrichtung enthält, die in der Schaltung mit der Hauptschaltvorrichtung verbunden ist, wodurch die betätigten Kontakte der beiden Schaltvorrichtungen übereinstimmen müssen, bevor die Steuervorrichtung so wirkt, daß die Hubbühne eine seitliche Bewegung zur Handhabung einer Ware an einem bestimmten Lagerfach ausführt.
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    14". .Stapelkranlager nach.Anspruch-12, dadurch ;g e k e η η ze ic h n"e t , daß die Prüfvorrichtung.; Abtastvorrichtungen aufweist,,die mit der Steuervorrichtung zumsammengeschaltet sind, wodurch die Betätigung der Hubbühne für eine seitliche Bewegung zur Handhabung einer Ware an einem ausgewählten Lagerfach gesteuert wird und -wodurch eine seitliche Bewegung der Hubbühne verhindert wird, wenn nicht die Prüfvorrichtung anzeigt, daß die Stellung der Hubbühne, wie sie durch die Schaltvorrichtung angezeigt wird, der Stellung .der Hubbühne entspricht, wie sie durch die Wählvorrichtung angezeigt wird.
    15. Stapelkranlager nach Amspruch 12, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Wählvorrichtung eine Schaltvorrichtung für jedes Lagerfach des Lagerfachständers aufweist, die wahlweise betätigt werden können, damit die Lagerfächer, an denen Waren gehandhabt werden, zu denen.sich die Hubbühne während eines Warenhandhabezyklus bewegt, bestimmt werden, daß die Bestimmungsortsteuerschaltung Abtastvorrichtungen aufweist,die auf eine Bewegung des Förderteiles an sprechen ,sowie andere Abtastvorrichtungen, die auf eine Bewegung des Hubteiles ansprechen, daß die Abtastvorrichtungen derart wirken, daß sie ein Signal abgeben, jedesmal dann, wenn der Vorderteil und der Hubteil sich zu einem Lagerfach in
    k dem JLasprfachstänäer bewegen, daß Schalter mit den oben erwähnten Schaltvorrichtungen der, Abtastvorrichtungen verbunden sind, daß die Zähler schrittweise durch eine bestimmte Anzahl von Signalen von den Abtastvorrichtungen in einenlei tenden Zustand weitergeschaltet werden, daß die betätigten oben erwähnten Schaltvorrichtungen eine Hauptwarenhandhabestation bildenfuder sich die Hubbühne bewegen kann, die die Steuervorrichtungen betätigt und die Motorantriebsvorrichtung entregt, wodurch der Vorderteil und der Hubteil derHubbühne an einem ausgewählten Lagerfach angehalten wird, daß die Steuervorrichtung Vorrichtungen enthält, die auf die Warenhubplatte ansprechen, durch die eine Ware wahlweise in einem
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    ersten Lagerfach abgesetzt oder aus diesem herausgenommen ■ wird, wodurch die Motorantrlesevorrichtung automatisch wieder .eingeschaltet wird und eine Bewegung des Förderteiles und des Hubteiles bis zu dem nächsten Lagerfach in dem Lagerfachständer erreicht wird, daß der Zähler durch die Abtastvorrichtung schrittweise weitergeschaltet wird, wenn sich der Förderteil und;der Hubteil zu dem nächsten Lagerfach, an dem eine Ware gehandhabt werden soll, bewegt wird, und daß die Zähler mit den betätigten zuerst erwähnten Schaltern leitend verbunden werden, wodurch das nächste Lagerfach zur Handhabung von Waren bestimmt wird, damit der Förderteil und der Hubteil bei dem nächsten Lagerfach,an dem eine Ware gehandhabt werden soll, angehalten wird, und daß die Prüfvorrichtung weitere Zähler enthält, die mit den zuerst genannten Zählern, sowie mit den elektrisch ansprechenden Steuervorrichtungen zusammengeschaltet sind, daß eine seitliche Bewegung der Warenhubplatte in den Lagerfachständer hinein verhindert wird, wenn nicht die Stellung der Hubbühne , die durch die Wählvorrichtung angezeigt wird, 'gleich der Stellung der Hubbühne ist r die durch die weiteren Schalter angezeigt wird. '
    16. Stapelkranlager nach Anspruch 12, d ad u r c h gekennzeichnet, daß die Stauervorrichtung Abtastvorrichtungen aufweist, die auf die Bewegung der Hubbühne ansprechen,und die derart arbeiten, daß sie ein Signal jedesmal dann abgeben, wenn die Hubbühne sich zu einem Lagerfach in dem Lagerfachständer bewegt, und daß die Bestimmungsortsteuerschaltung Zähler für die Hubbühne aufweist, durch die die Motorantriebsvorrichtung abgeschaltet und die Hubbühne an einem ausgewählten Lagerfach angehalten wird.
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