DE1946896A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines Koerpers mit Metall - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines Koerpers mit MetallInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines Körpers mit Metall
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines
■v
Körpers mit geschmolzenem Metall, bei dem auf den Körper mehr geschmolzenes Metall als "benötigt aufgetragen und der Überschuß
anschließend entfernt wird. Vorzugsweise betrifft die Erfindung das kontinuierliche Beschichten eines strangförmi-
gen Materials, z.B. eines Blechstreifens oder eines Drahtes,
und zwar vorwiegend das Beschichten von metallischem Material mit einem anderen Metall, z.B. das Beschichten von Stahl mit
Zink, Aluminium oder Zinn.
Beim Beschichten eines strangförmigen Materials, z.B. eines
Bandes oder Drahtes, wird das Material kontinuierlich durch ein geschmolzenes Metallbad gezogen. Wenn das Material das
Metallbad verläßt, bleibt eine Schicht des geschmolzenen Metalles am Material haften. Das Material passiert danach eine
Kühlzone, in der das noch geschmolzene Metall erstarrt. Dabei ist es wichtig, daß die Schicht gleichmäßig ist und die genannte
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Dicke-erhält.-. Oft wird eine dünnere Schicht verlangt als sie
nach einem Durchlauf durch das Bad aufgrund der Adhäsionskraft erreicht wird. Um eine dünnere Schicht zu erhalten, werden
verschiedene Arten von Abstreifern über der Oberfläche des Metallbades angebracht. Diese bestehen z.B. aus Abquetschrollen
oder aus Schlitzen bzw. Düsen oder in gewissen Fällen auch aus Dampf- oder Luftstrahlen, die gegen den Metallstrang
gerichtet werden.
Die bekannten Methoden zum Entfernen des Überschusses an geschmolzenem
Metalllfoaben gewisse Nachteile. Es ist beispielsweise
schwer, genau die gewünschte Schichtdicke zu erhalten. Besonders dünne Schichten können mit mechanischen Abstreifern
überhaupt nicht erhalten werden. Im Prinzip können dünne Schichten
mit einem Dampfgebläse erreicht werden, aber die Anwendung
von Dampf für geschmolzene Metalle ist an sich schon ein
Nachteil. '■ .
Die Erfindung bezweckt, metallische Schichten von genau vorausbestimmbarer Dicke zu erhalten, und zwar auch dann, wenn es
sich um sehr dünne Schichten handelt. Gemäß dem Verfahren der
Erfindung wird der Überschuß an geschmolzenem Metall dadurch
entfernt, daß der beschichtete Körper durch ein Magnetfeld
geführt wird und durch das Magnetfeld in dem geschmolzenen Metall eine elektrodynamische Kraft erzeugt wird, die auf das
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geschmolzene Metall eine abstreifende Wirkung ausübt.
Die Erfindung nutzt die elektrodynamische Kraft aus, die in dem
geschmolzenen Metall entsteht, wenn es in einem Magnetfeld bewegt wird. In dem Metall wird ein elektrischer Strom erzeugt,
der zusammen mit dem Magnetfeld eine Kraft ergibt, die entgegen der Bewegungsrichtung des Stranges gerichtet ist. Bewegt sich
der Strang von einem Bad aus geschmolzenem Metall aufwärts,
so wirkt die Kraft abwärts, d.h. das geschmolzene Metall, mit Λ
dem der Strang beschichtet wurde, fließt nach unten, d.h. dem Bad zu.
Um einen guten Abstreifeffekt zu erreichen, muß der magnetische
Fluß kräftig sein. Mit einem elektromagnetischen Umrührer kann man bei einer Feldstärke an der Oberfläche des Umrührers
von 100 kA/m ca. 500 N/m erreichen. Die elektrodynamische Kraft wird von einer hohen Relativgeschwindigkeit zwischen dem
geschmolzenen Metall und dem Magnetfeld begünstigt. Die Relativ- . a
geschwindigkeit sollte mindestens 0,5 m/sek und vorzugsweise *
5 m/sek betragen. Beim kontinuierlichen Beschichten von strangförmigem Material wird der Strang, nachdem das geschmolzene
Metall aufgetragen ist, an einem oder mehreren elektromagnetischen
Melirphasenumrührern, d.h. stationären Magneten, die Permanent-
oder Elektromagneten sein können, vorbeibewegt. Das Aufbringen von s:eschinolzenem Metall auf ein Band beim Durchlauf
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-A-
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durch ein Metallbad geschieht im allgemeinen mit einer so '
> niedrigen Bandgeschwindigkeit, daß die daraus resultierende
elektrodynamische Kraft niedrig ist, um einen guten Abstreifeffekt zu ergeben. Bei elektromagnetischen Umrührern hingegen ·
hat die Bandgeschwindigkeit geringere Bedeutung, auch wenn die
Frequenz der Umrührer niedrig ist und im allgemeinen bei 0,1
- 10 Hz liegt. Bei gleichstromgespeisten Magneten werden diese beweglich angebracht, z.B. auf einem Rotor., der mit passender
Drehzahl rotiert. Ein bewegliches Magnetfeld kann wie bereits
erwähnt auch mit Hilfe mehrerer stationärer Elektromagneten erzeugt werden, die derart an einen Mehrphasenwechselstrom
angeschlossen werden, daß man ein sogenanntes Wanderfeld erhält, oder mit einer Mehrphasenwicklung auf einem geschichteten Eisenkern ähnlich dem Stator eines Asynchronmotors.
Um zu verhindern, daß das geschmolzene Metall erstaiÄ, ehe
der Überschuß entfernt worden ist, muß das Metall erwärmt werden. Das kann mit Hilfe von Flammen oder mittels Widerstandserwärmung'geschehen,
indem man elektrischen Strom durch das aufgebrachte noch geschmolzene Metall oder durch den bandförmigen
Gegenstand leitet, falls dieser elektrisch leitend ist. Vorteilhafter ist es jedoch, das geschmolzene Metall mit
Hilfe des Magnetfeldes zu erwärmen, und zwar durch Erzeugung
eines kräftigeren Magnetfeldes als es zur Erreichung der gewünschten elektrodynamischen Kraft erforderlich ist, oder durch
Anwendung von Hochfrequenzwechselstrom zur Erzeugung des
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■ ■ . ' - 5.«■■'■
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.Magnetfeldes, wobei in bekannter Weise in dem geschmolzenen
Metall Wärme erzeugt wird. Durch Amplituden- und/oder Frequenzmodulation des Wechselstromes kann man sowohl den Abstreifais
auch den Erwärmungseffekt nach Wunsch regeln. Es hat sich gezeigt, daß man in gewissem Maß das Aussehen der aufgetragenen
Metallschicht beeinflußen kann, indem man die Amplitude und/oder Frequenz des Wechselstromes regelt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Magneten aus auf
einem Rotor angeordneten Gleiehstrommagneten
bestehen und
Fig. 2 eine andere Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Magneten aus Wechsel- %
strommqeneten bestehen, die so angeordnet sind,
.daß sie ein Wanderfeld erzeugen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthält einen Behälter 1 für
ein geschmolzenes Metall 2. Im Behälter T ist eine ümlenkrolle
5 zur Richtungsumlenkung für das bandßrmige Material 4,
das mit Metall beschichtet werden soll, angebracht. Das Band
wird von einer Rolle 12 in das geschmolzene Metall 2 hinein-
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■..-■', " y β— ■ . "
geführt'"lind'läuft !von der ümlenkrolle 3 ab in vertikaler
Richtung zwischen zwei Rotoren 5 hindurch, die von einem nicht gezeigten Motor angetrieben werden. Jeder Rotor 5 trägt
eine Anzahl Magneten 6, die aus einem ü-förmigen Eisenkern und einer Wickelung*7 bestehen. Die Wickelungen 7 sind über
Schleif rollen 8, 10 und Schleifkontakte 9, 11 an einer Gleichstromquelle
15 angeschlossen. Beim Drehen der Rotoren 5 in Pfeilrichtung erzeugen die Magneten 6 in der flüssigen Metallschicht
auf den Seiten des Bandes 4 eine elektrodynamische Saft, die einen Abstreifeffekt hervorruft, so daß, der Überschuß
an geschmolzenem Metall nach unten zum Bad 2 hin fließt.
Das Band 4 passiert danach eine Kühlvorrichtung 13, in der
das geschmolzene Metall erstarrt und das Band gekühlt wird,
um anschließend auf eine Rolle 14 aufgewickelt zu werden.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 enthält einen Behälter 20 für ein
geschmolzenes Metall 22 und eine Umlenkrolle 23 für das Band
21, das mit Metall beschichtet werden soll. Nachdem das Band
das geschmolzene Metall passiert hat, läuft es vertikal durch eine auf jeder Seite des Bandes angeordnete Vorrichtung zum
Entfernen des Überschusses an geschmolzenem Metall. Jede dieser Vorrichtungen enthält eine Anzahl Elektromagneten oder
elektromagnetische Umrührer 25» die derart an einer Mehrphasen-'
wechs-elstromquelle angeschlossen sind, daß ein Wanderfeld er-
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zeugt wird, das sich abwärts bewegt, also entgegen der Bewe-'gungsriehtung
des Bandes 21. Eine solche Torrichtung, ein
sogenannter elektromagnetischer tTmrüher, ist z.B. in der
deutschen Patentschrift 902 767 näher beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält weiter eine Photozelle
24 mit einer von einer Stromquelle 28 gespeisten lampe, die so angeordnet ist, daß das Licht von der Lampe zur Photozelle
den Spalt zwischen den Magneten 25 und der Metallschicht auf dem Band 21 passiert. Das Ausgangssignal der Photozelle
entspricht also der Dicke des genannten Spaltes. Über einen Regler 26 ist die Photozelle 24 so an der Stromquelle des Umrührerε
25 angeschlossen, daß die ilußdichte des Magnetfeldes in der
aufgebrachten Schicht konstant gehalten wird, auch wenn die Dicke des genannten Spaltes variiert. Die Photozelle 24 ist
entbehrlich, wenn das Band 21 so genau geführt werden kann, daß die Dicke des genannten Spaltes absolut konstantgehalten
wird. Die Vorrichtung enthält weiter einen Schichtdickenmesser
27, der aus einem radioaktiven Präparat oder einem Röntgen-
rohr besteht und vom Gerät/gespeist wird und einem Strahlungsmesser
oder einen anderen Schichtdickenmesser bekannter Art. D8S Ausgangssignal des Strahlungsmesseis beeinflußt beispielsweise
über den Regler 26, nämlich einem transduktorgesteuerten Verstärker, die Stromspeisung des TJmrührers 25» so daß eine zu
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geringe Schichtdicke eine Reduzierung des Stromes für die ι
Umrührer bewirkt und umgekehrt. Auf diese Weise wird die
Dicke der Metallschicht konstant auf einem vorausbestimmten Wert gehalten.
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Claims (8)
- Patentansprüche;1-. Verfahren zum Beschichten eines Körpers mit geschmolzenem Metall, bei dem auf den Körper mehr geschmolzenes Metall als benötigt aufgetragen und der Überschuß anschließend entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit geschmolzenem Metall überzogene Körper durch ein Magnetfeld geführt und durch das Magnetfeld in dem geschmolzenen Metall eine elektrodynamische Kraft erzeugt wird, die auf das geschmolzene Metall eine abstreifende Wirkung ausübt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Relativgeschwindigkeit des Körpers im Verhältnis zum Magnetfeld mindestens 0,5 m/sek beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum kontinuierlichen Beschichten von strangförmigem Material mit Metall, dadurch gekennzeichnet, daß man das Magnetfeld längs des Stranges entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Stranges wandern läßt..
- 4. Anordnung zum Beschichten eines Körpers mit einem Metall nach einem der Verfahren nach Anspruch 1 bis % bestehend aus einer Vorrichtung zum Auftragen von geschmolzenem Metall im Überschuß und einer Vorrichtung zum Entfernen dieses Überschusses an geschmolzenem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens aus einem magnetischen PeId und aus Mitteln0 0 9838/1331 '" 10OAD ORIGINAL"besteht, mit denen eine Relativbewegung von Körper und Magnetfeld erreicht werden kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des magnetischen Feldes ein mehrphasenwechselstromgespeister, elektromagnetischer Umrührer oder ein gleichstromgepeister oder permanenter Magnet dient.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5 zum kontinuierlichen Beschichten von strangförmigem Material mit Metall, gekennzeichnet durch einen Behälter für geschmolzenes Metall, zumindestens einen über dem Behälter angeordneten ümrührer oder Magnet und durch Mittel, um das strangförmige Material kontinuierlich durch das geschmolzene Metall im Behälter und das Magnetfeld zu tie we gen, ■
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld entgegen der Bewegungsrichtung des Materials bewegt wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßzur Erzeugung eines magnetischen Feldes mehrere stationäre. ■ ■ ■ . . ■'■)■'Induktoren dienen, die so au einem Mehphasenwechselstromnetz angeschlossen sind, daß das entstehende Magnetfeld ein Wanderfeld ist und sich parallel zu dem bandförmigen Material in der Richtung zum Behälter mit dem geschmolzenem Material hin bewegt.009838/1331
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