DE1946821A1 - Verfahren zum Herstellen selbsttragender Kuchen oder Waffeln aus Gruenernte und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen selbsttragender Kuchen oder Waffeln aus Gruenernte und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/16—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Description
Patentanwälte Dr_,ng HANS RUSCHKE
D.pl.-Ing. HEINZAGULAR 8 München 80, Pienzenaueratr. 2
16.Sgp.1969
ALIA - LAVAI
Verfahren zum Herstellen selbsttragender Kuchen oder Waffeln aus Grünernte und Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens
Es wurde vorgeschlagen, Grünernte zwecks Vorrats auf einem Hof in der Form von sogenannten Waffeln
zu lagern, wobei solche Waffeln durch Zusammenpressen von Trockenernte, beispielsweise Heu, hergestellt
worden sind. Dieses Verfahren zur Herstellung von Waffeln erfordert indessen zunächst einen
extrem hohen Druck und weiter ein sehr trockenes Ausgangsmaterial, wobei letzteres auf natürlichem
Wege in Ländern mit sich schnell änderndem Wetter, wie die nordischen Länder, schwierig zu erhalten
ist. Demzufolge hat man lange versucht, ein neues
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Verfahren zur Herstellung von Waffeln aus Grünernte zu entwickeln.
Gemäss einem Vorschlag wurde versucht, vollständig frische Grünernte zu Waffeln zusammenzudrücken,
wobei der Druck so gross ist, dass Pflanzensaft aus den einzelnen Halmen der Grünernte ausgedrückt
wird und durch seine Bindeeigenschaften als Bindemittel zwischen den Halmen wirkt,
™ Dabei treten indessen Probleme auf, da es als schwierig gefunden wurde, sowohl Pflanzensaft
aus Grünernte auszutreiben und die natürliche Halmstruktur aufrechtzuerhalten, wobei diese
Struktur wesentlich für eine zufriedenstellende Absorption der nahrhaften Teile in der Ernte
von dem V eh wesentlich ist, welches ggf. mit den Waffeln gefüttert wird. Wenn die natürliche Halmstruktur
der Ernte zerstört ist, wird das Vieh Magenbeschwerden bekommen.
Die vorliegende Erfindung schlägt nun ein neues t Verfahren zur Herstellung von selbsttragenden
Kuchen oder Waffeln aus Grünernte vor, welches im wesentlichen in dem Zerstören oder Zerdrücken
einer ersten Menge der Grünernte besteht, welche unter enger Vermischung mit einer anderen Menge
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■*" 3 —
von Grünernte, welche nicht zerdrückt ist, als Bindemittel zwischen den Halmen dieser zweiten
Menge der Grünernte verwendet wird.
Das Verfahren gemäss Erfindung bedeutet, dass eine gewisse Menge der Grünernte absichtlich
zerdrückt wird und zusammen mit einer anderen Menge der Grünernte, deren natürliche Halmstruktur
unverändert ist, zu selbsttragenden Kuchen oder Waffeln ausgebildet wird. Der Brück, welcher
dann zur Erzielung selbsttragender Kuchen notwendig ist, ist in wesentlichen lediglich ein
Druck, welcher notwendig ist, um die Grünernte zusammenzuhalten, da die zerdrückte Grünernte
als ein wirksames Bindemittel zwischen den unaerstörten
Halmen wirkt, wenn die Grünernte trocknet.
Gegenüber den bisher bekannten Verfahren zur Ausbildung von Waffeln aus Grünernte weist das
erfindungsgemässe Verfahren die folgenden wesentlichen
Vorteile auf.
Zunächst ist die erforderte Energie zur Ausbildung der Kuchen sehr gering, da lediglich ein
Teil der zu Kuchen zu formenden Grünernte, d.h. der su zerdrückende Heil einem wesentlichen
Druck unterworfen werden muss (die Anforderung
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welche in einer oder in anderer Weise serdriiekt
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V,renn diese beiden 1.1 engen Grüiiernte von einer homogenen
!.lasse gebildet cind, wird diese erote Llenge
P der GriLriernte vorzugsweise zerdrückt, v/ährend sie
mit der anderen Llenge Grünernte vermischt wird«
Dadurch wird zunächst eine anfängliche Trennung der Grünemte in z'.vei Teile und 2. ein ns-chfolgendes
'.Viederzusarjr-enniEcIien dieser Teile vor Herstellung
der Grüriernte-i/affeln verraieden. Der zerdrückte
Teil der Grüncrnte wird so automatisch nit den nicht ζ erdrückt en Teil der Grünernte vermischt.
— 5 — 009839/123 7 ' J
. . . ' BAD ORIGINAL
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mittels Vorrichtungen
sehr tint er s eh ie dl ich er Arten durchgeführt werden. G-emäß der Erfindung wird für diesen Zweck
eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche bezüglich ihres Aufbaus sehr einfach, ist. Sie ist gekennzeichnet durch,
zwei Yfelzen oder dgl., zwischen welche die G-rünernte
durchgeführt erden soll, wobei die V/alzenoberflachen
so ausgebildet sind, daß ein Teil der zwischen den
Walzen durchlaufenden G-rünernte zerdrückt wird, während
ein anderer Teil der G-rünernte durchgeführt wird, ohne
dabei zerdrückt zu werden.
Ein Ausfühningsbeispiel dieser Vorrichtung ist schematisch
in der beigefügten Zeichnung gezeigt.
In den Zeichnungen zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung!
Fig. 2 Teile der beiden Y/alzen.
Die Vorrichtung umfaßt ein G-ehäuse 1, welches sich
nach oben ähnlich einem Trichter öffnet und in.welchem zwei Walzen 2 und 3 horizontal angeordnet sind. Im
Querschnitt weisen die ¥/alzen die Form von zwei in Eingriff
stehenden Zahnrädern auf (Fig· 2).
\7ie aus Figo 1 ersichtlich ist, ist die öftere Y/alze
so angeordnet, daß sie mittels eines Llotors 4 ober
Kettenräder 5, 6 und eine Kette 7 angetrieben v/erden
kann. Das Kettenrad 6, welches mit der Y/alze 2 verbunden
ist, befindet sich, außerhalb des Gehäuses 1. Durch Eingriff zwischen den V/alzen wird die untere
V7alze 3 von der oberen 7/alze 2 angetrieben. Die Drehrichttmgen
der V/alzen sind in der Zeichnung mittels
Pfeilen gezeigt. Längs und in derselben Ebene wie die Eingrifflinie zwischen den V/alzen ist das Gehäuse 1
mit einer'Öffnung 8 versehen.
Das in der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu behandelnde Grünmaterial wird von oben in das trichterförmige
Gehäuse 1 zugeführt und mittels einer Führungsplatte
zv/ischen die Walzen 2, 3 geführt. ITachdem die Grünernte zwischen den Y/alzen durchgeführt ist, wird sie aus dem
Gehäuse durch die Öffnung 8 geführt, Wie aus der Z eiehnung
ersichtlich ist, ist an der unteren Kante der Öffnung eine Führungsplatte 10 vorgesehen.
In I?ig. 2 sind Teile der beiden in Eingriff stehenden
Walzen 2 und 3 im Schnitt gezeigt. Ein Zahn 2a, v/elcher
zu der oberen Walze 2 gehört, steht in Antriebseingriff
mit einem Zahn 3a der unteren Walze 3 und ist, wie dies
aus den Zeichnungen ersichtlich ist, zwischen dem letz« teren Zahn 3a und einem anderen Zahn 31» der V/alze 3
angeordnet*
BADORiGINAu
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einen spitzen Yiinliel bilden.
Die "beschi'iebene Pom der V.'alzenoberflUchen imterstützt
v/irl:sar. das Sufiüirer. vcr. C-rünenite zwischen
den Waisen v/ährend des Betriebs der Vorrichtung.
Innerhalb des Kerns der Erfindung ist es möglich, die Wals enob erfläch en Iji recht unterschiedlicher
Weise auszubilden« So ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Walzen miteinander können.
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Unter Annahme, daß jede der Walzen von einer separaten
Einrichtung angetrieben wird, kann eine der ViFaIzen ganz glatt sein, während die andere
Vorspränge aufweist, welche an der glatten Walze anliegen. Auch können beide Rollen mit Vorsprüngen
versehen' sein, welche bei Drehen der Walzen gegeneinandersto-ßen. Vorsprünge dieser Art können
so ausgebildet werden, daß die Walzen mit einer Anzahl axial in Abstand voneinander angeordneten
Umfangsnuten versehen versehen sind, so daß, wenn die beiden V/alzen aneinanderstoßen, freie
Räume für die G-rünernte ausgebildet sind, die beim Durchgang zwischen den Walzen nicht zerdrückt
werden soll. Jedoch ist das Zuführen von Grünernte zwischen Walzen dieser Art schwieriger
als wenn die Y/alzen in der in Pig. 2 gezeigten Weise ausgebildet sind. Es können in den Walzen
auch sich ringförmig erstreckende Kerben vorgesehen sein, welche einen Querschnitt in der Form
von zwei kartenden Zahnrädern aufweisen. Die Zähne können dann teilweise oder vollständig in diese
Kerb enräume,eint ret en.
Llit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine
sehr zweckmäßige Vorbehandlung von Grünernte durchgeführt
werden, welche nachfolgend in selbsttragende Kuchen oder '.Yaffein geformt werden soll.
So wird ein wirksames Vermischer: der zerdrückten mit der nicht zerdrückten Grünernte einerseits
und ein wertvolles Vorpressen der Grünernte
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andererseits erzielt. Das vorherige Zusammendrücken ist insbesondere aus dem Gesichtspunkt
des Transparents vorteilhaft, wenn die oben beschriebene Vorrichtung auf dem Feld verwendet
wird, währendc-das abschließende Zusammenpressen
und/oder Trocknen der ffrünernte in der Farm durchgeführt
wird.
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Claims (1)
- - ίο -Pat ent anspräche:1.) Verfahren zum Herstellen selbsttragender Kuchen oder V/ äff ein aus Grünernte, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste !.!enge der GrUnernte zerstört oder zerdrückt wird und daß sie, vermischt mit einer anderen I.Ienge von GrUnernte, die nicht zerdrückt ist, als Bindemittel zwischen den Halmen dieser anderen Menge von Grünernte verwendet wird.2.) Verfahren nach Anspruch 1, wobei die beiden Mengen Grünernte anfänglich durch eine homogene Hasse von Grünernte gebildet sind, dadurch gekenn zeichnet, daß diese erste Llenge Grünernte zerdrückt wird, während sie mit der anderen Llenge Grünernte vermischt wird.5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch zwei 'Heizen oder dgl., zwischen welche die Grünernte durchgeführt werden soll, wobei die Walzenoberflächen derart ausgebildet sind, daß ein Teil der durchtretenden Grüneriite zwischen den Iiollen zerdrückt wird, während ein anderer Seil der Grünernte im wesentlichen unzerdrückt durchgeführt wird.- 11 0 09839/1237BAD ORtGiNAL4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen wenigstens länge eines 'Teils ihrer axialen Länge einen Querschnitt in der Pom von zwei kennenden Salmrädorn auf v/ei Gen.5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch Gekennzeichnet, daß eine der Walzen so angeordnet irjt, daß sie die andere Walze über die ineinandergreifenden Zähne der './alsen antreibt.6.) Vorrichtung nach Anspruch 4· oder 5, dadurch · pelcennzeichnet, daß die Zähne der entsprechenden Walze ein Profil ähnlich der.genigen von Bvolventenzähnon aufweisen.009839/1237Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Families Citing this family (1)
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1969
- 1969-09-16 DE DE19691946821 patent/DE1946821A1/de active Pending
- 1969-09-19 FR FR6931966A patent/FR2018639A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-22 NL NL6914336A patent/NL6914336A/xx unknown
- 1969-09-23 GB GB4679769A patent/GB1243696A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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