DE1946191A1 - Unterstuetzkonstruktion fuer einen Bagger - Google Patents

Unterstuetzkonstruktion fuer einen Bagger

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DE1946191A1 DE19691946191 DE1946191A DE1946191A1 DE 1946191 A1 DE1946191 A1 DE 1946191A1 DE 19691946191 DE19691946191 DE 19691946191 DE 1946191 A DE1946191 A DE 1946191A DE 1946191 A1 DE1946191 A1 DE 1946191A1
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Ernst Menzi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/005Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles by locking of wheel or transmission rotation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/2136Pivoted pawls

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  • Transportation (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

It
Patentanwalt Dipl. Ing. H. J. Hübner 1946191
S!^J5emt/
ISrnat Menal AG In Widnau (Schweis)
Unteratütskonatruktlon für einea Bagger Angemeldet am ( ){ Beginn der Patentdauerι
Sie Erfindung bezieht aioh auf eine ünteretiitiikonet rule tion für einen Bagger, an deaeen Ohaealerahmen aindeatens auf einer Seit· ainde»t«na ein antviebsloeea Hä^erpaar vorge-•enen 1st, wobei wenlgatene ein lad arretierbar ist.
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Bei Baggern der erwähnten Art nüssen infolge der Arbeltsbewegung de· Löffel» dl· Räder arretiert werden, um einen festen Stand der Bagger au gewährleisten. Bs soll damit •in Verschieben des fahrzeuges während der Grabarbeiten verhindert werden.
Bs wurde bereit· versucht, die Räder mit Backenbremsen su ▼ersehen, die über ein Bremsgestänge - auch in Verbindung
* mit einer Kurbel - betätigt werden. Ba konnte jedoch meist keine genügende Brβms traft erzielt werden, sodaS insbesondere bei großen Belastungen des Baggers (Graben in relativ festem Brdreich usw.) da· fahrgestell gegen den Löffel gezogen wurde und daher ein ordnungsgemäßes Arbeiten nicht mSglioh war·
Xs wurd· auch bereit· vorgeschlagen, an den Randnaben I , -feigen Bohrungen vorzugehen, in die hydraulisch betätig-
* bar· Belsea «1 »schiebbar sind. Hier ist wohl eine absolut •loh·]·· Arretierung de» lidar gegeben, doch ist dl· Gefahr des Yereehautsena der Bohrungen und eomit einer Vlohtfunktioa 4er Sperr· gegeben, 9a solche Bagger auch «ehr oft in unwirtlich«ä und sumpfigen Gegenden eingesetzt werden, bedeutet dl·« »inen wesentlichen Machtall dieser bekannten
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Einrichtung. Außerdem i*t eine derartige Anordnung infolge der hydraulischen. Steuerung und dem Aufbau sehr teuer.
BIe Erfindung hat sich nun aur Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile zu vermeiden, was ihr dadurch gelingt, daß wenigstens einen Rad ein alt einer Terzahnung versehenes Sperrad und eine alt diesem zusammenwirkende, schwenkbar gelagerte Sperrklinke zugeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäfia Maßnahme wird eine absolut sichere Arretierung eines Radis bzw. der Hader des Baggers gewährleistet. Bei einer solchen Ausführung ist es möglich, die Räder auch nur in einer Richtung zu blockieren, was bei solchen Baggern besonders Tortellhaft 1st.
Die Fortbewegung derartiger Bagger auch beim Weiterrücken bei fortschreitenden Graben erfolgt durch Aufstützen des Löffels an Boden und durch die Bewegung des Löffelarmes, wodurch die Fußs,tütmen abgehoben werden und der Bagger sich auf den Rädern nach rückwärts bewegt.
Es 1st daher eine nur einseitig sperrende Arretierung vorteilhaft. Bei der Grabarbeit sind daher die Räder in der erforderlichen Drehrichtung gesperrt· Ohne ein· umschaltung und ohne Anordnung hydraulischer Systeme können aber
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gleichzeitig die Räder in der einen Drehrichtung bewegt werden, aodaß sofort eine Weiterbewegung des Baggere erfolgen kann, wobei In der neuen Stellung desselben die Räder schon wieder in der einen Drehrichtung gesperrt sind·
Die erfindungsgemäße Maßnahme ist konstruktiv einfach und ohne großen und teuren Aufwand anzuordnen. Sine derartige Arretierungemöglichkeit zeichnet sich auch bei rauhestea Betrieb des Baggers vorteilhaft aus.
Weitere erflndungsgeaäSe Merkmale und besondere Vorteile werden In der nachstehenden Beschreibung anhand eines Aueführungsbelspieles erläutert, doch soll die Erfindung nicht auf das gezeigte Beispiel beschränkt sein.
Fig· 1 zeigt eine Teilansicht der Sperreinrichtung von vorne und Flg. 2 eine Seitenansicht derselben.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Sperrad 1 und einer Sperrklinke 2. DasSperrad 1 ist mit der Nabe bzw. der Felge eines Rades verbunden und die Sperrklinke 1st am Unterbau-Rahmen befestigt. Selbstverständlich ist dies auch in timgekehrter Anordnung möglich.
Das Sperrad 1 ist als innenverzahnter Ring ausgebildet) wobei die Verzahnung in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise
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in einem Bogenabstand von 15 t angeordnet 1** .Die Zahnflanken 3 des Sperrades 1 sind als ebene flächen ausgestaltet, wobei die jeweils eine Zahnlücke 4 bildenden Zahnflanken einen Winkel von 90° zueinander einschließen.
Sie Zahnlücken 4 sind dabei symmetrisch in Bezug auf eine durch diese und die Mittelachse des Rades geführte Linie ausgebildet. Die Ausgestaltung des Sperrades 1 alt der entsprechenden Verzahnung bedingt ein einfaches Herstellungsverfahren, es sind also kehe besonderen Präser und ander· Werkzeuge erforderlich. Das Sperrad 1 könnt· beispielsweise in einfachster Wels· la Stanzverfahren hergestellt werden.
Die Sperrklinke 2 ist als drehbar gelagert· Wipp· ausgestaltet und in bezug auf ihr· Drehachse symmetrisch ausgebildet, wobei vorteilhafterweise eine rechteckige form Verwendung findet. Di· Drehachse wird von «in·· Beizen 5 gebildet, der an radial in bezug auf die Achse des lad·· nach aufie* stehenden Flanschen 6, 6· gehalten let· Di· flaasohen 6, 6* sind dabei fest mit dem Rahmen- unterbau 7 verbund·!! · Di· Sperrklinke 2 let federbelaetet ausgestaltet, wozu beispleleweiee eine Spiralfeder 8 dient. Die Sperrklink· 2 trigt an ihren beiden freien Indbereichtn jeweils eise Öse 9, 9*, im die die feder 8 je nach Irfatfdernie eingehängt werden ken».
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den Flansch·» 6 sind ebenfalls zwei Ösen 10, 10* angeordnet, in die jeweils das eine Bude der Feder eingehängt werden kann.
Je nach der gewünschten Sperrichtung der Vorrichtung wird soait die Feder in den ösen 9» 10 bzw. 9*» 10* eingehängt.
Sie Sperrklinke 2 ist in einer Nichteingrlffsstellung (Strichpunktiert dargestellt) arretierbar. Die Sperrklinke wird hiastt in eine Lag· senkrecht sur Längserstreckung der Flanschen 6, 6* gebracht» worauf eine an den Flanschen 6,6* gelagerte Sperrlasche 11 in eine an der Sperrklinke vorgesehene Ausnehmung eingerastet werden kann» Als Sperrlasche könnte selbstverständlich auch eine Blattfeder vorgesehen sein· ■"■;-" - ■ - ..- ' ■
Si· Drehachs· der Sperrklinke 2 ist so angeordnet, daß bei
eingerasteter Stellung derselben dl· durch di· Drehachse der
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Sperrklinke geführten Mittel achsen der letzteren senkrecht
au Je «in«r von den gerade alt der Sperrklinke in eingriff stehanden Zahnflanken gebildeten Ebene verlaufen. Durch di··· Hafinahae kann trots 4mv einfaehem Ausbildung dea Sperrades •in· besotiders gut· Sperrwirkung erreicht werden» da ein· Anlagefläoh· zwischen des Sahaflankea und der Sperr«·
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klinke geschaffen ist. Außerdem ist dies in konstruktiver Hinsicht vorteilhaft, da eine genaue Berechnung der Belastungen und daher des Ausmaßes der Teile möglich ist«
Vorteilhaft ist die Ausgestaltung, daß über dem Sperrad und der Sperrklinke eine Abdeckplatt· angeordnet ist· Diese Abdeckplatte kann staubdicht oder susätzlich auch wasserdicht ausgebildet sein. Dies wirkt sich für die stets gute Funktion der Vorrichtung günstig aus.
Bs ist grundsätzlich auch möglich, ein außenverzahntes Sperrad anzuordnen· Selbstverständlich 1st die Anordnung der Sperrklinken dann entsprechend anders«
Durch die Erfindung wird ein wesentlicher Fortschrift insbesondere auf dem Gebiet der Grabenbagger erreicht, der sich insbesondere durch die konstruktiv einfache Ausgestaltung sowie durch die einwandfreie Funktion der Sperrvorrichtung auszeichnet.
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Claims (1)

  1. Pa t ent a η β ρ r ü c h e :
    1* Unterstützkonstruktion für einen Bagger, an dessen Chassisrahmen mindestens auf einer Seite mindestens ein antriebeloses Räderpaar vorgesehen ist, wobei ein Rad arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Rad ein mit einer Verzahnung versehenes Sperrad (1) und eine mit dieses zusammenwirkende, schwenkbar gelagerte Sperrklinke " (2) zugeordnet sind.
    2· Ünterstützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad als innenverzahnter Ring ausgestaltet ist·
    3· Unterstützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad mit einer Außenverzahnung versehen ist·
    ^. Unterstützkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke als drehbar gelagerte Wippe ausgestaltet ist.
    5· Unteratützkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke in bezug auf ihre Drehachse symmetrisch ausgebildet ist.
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    6. Untere tut »konstruktion nach den Ansprüchen 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke eine rechteckige Form besitzt.
    7* Unterstützkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 4- bia 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke federbelastet ausgebildet ist.
    8· Jnterstützkonstruktion nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke an ihren beiden freien Bn* den AnhängeÖsen für eine Feder aufweist·
    9· Unterstützkonstruktion nach Anspruch 1 und eines der vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke an radial In bezug auf die Achse des Rades nach außen stehenden flanschen gelagert 1st.
    10. Unterstützkonstruktion nach Anspruch 1 und eines der vorgenannten Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, dal dl· Sperrklinke in einer Nichteingriffeetellung arretierbar ist.
    11. Unterstütskonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den flanschen eine Sperrlaaehe sur
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    8ADORJGiNM.
    Fixierung der Sperrklinke in einer Nichteingriffastel-. lung angeordnet 1st;
    12· Unteratütskonstruktion nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrlasche verschwenkbar oder federnd an den Flanschen befestigt ist.
    13· Unterstützkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 3 und
    einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflächen des Sperrades als ebene Flächen ausgestaltet sind, wobei jeweib swei, eine Zahnlücke bildend« Zahnflanken einen Winkel von etwa 90° einschließen.
    14. Unterstütakonstruktion nach Anspruch 13« dadurch gekennseiohnet, daß die Zahnlücken symmetrisch in besug auf eine durch diese und die Achse des Rades geführte Lisw# ausgebildet ist.
    15· Unteretüt»konstruktion nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingerasteter Stellung der Sperrklinke die durch die Drehachse der Sperrklinke geführten Mittelachse derselben senkrecht zu je einer ▼on den gerade αit der Sperrklinke in eingriff stehendden Zahnflanken gebildeten Ibene verlaufen.
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    16« Unterstützkonstruktion nach den vorgenannten Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine über dem Sperrad und der Sperrklinke angeordnete Abdeckplatte.
    Für Ernst Menzi Der Vertreter»
    250769 009816/ 1 2A8
    Leerseite
DE19691946191 1968-10-08 1969-09-12 Fahrwerk fur einen Bagger Expired DE1946191C (de)

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AT983668 1968-10-08
AT983668A AT293960B (de) 1968-10-08 1968-10-08 Arretiervorrichtung für ein antriebsloses Rad oder Räderpaar eines Baggers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1946191A1 true DE1946191A1 (de) 1970-04-16
DE1946191C DE1946191C (de) 1973-02-08

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ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324261C1 (de) * 1983-02-05 1984-09-06 Hans Esser Automaten-Esser, 5400 Koblenz Sicherheitsständer für Geldautomaten
US4694934A (en) * 1983-12-20 1987-09-22 Erickson Curtis W Portable elevating device
DE4402317A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Orenstein & Koppel Ag Verfahren und Einrichtung zur Erhöhung der Standfestigkeit von Bau- und Arbeitsmaschinen

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Also Published As

Publication number Publication date
IL33067A (en) 1971-11-29
DK130481B (da) 1975-02-24
NL6913818A (de) 1970-04-10
GB1266986A (de) 1972-03-15
ES176791Y (es) 1973-03-01
CA922931A (en) 1973-03-20
BE739536A (de) 1970-03-02
CH498259A (de) 1970-10-31
FI52374B (de) 1977-05-02
FI52374C (fi) 1977-08-10
US3620333A (en) 1971-11-16
NO126089B (de) 1972-12-18
JPS5231082B1 (de) 1977-08-12
LU59412A1 (de) 1970-01-08
DE6935830U (de) 1973-05-17
IL33067A0 (en) 1969-11-30
AT293960B (de) 1971-11-10
FR2020110A1 (de) 1970-07-10
ES176791U (es) 1972-08-16
NL157677B (nl) 1978-08-15
DK130481C (de) 1975-07-21

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977