DE1945703C - - Google Patents

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Die Herstellung von Ketenen aus Malonsäurederivaten ist schon seit langem in der Literatur beschrieben (vgL S t audi η ger, HeIv. Chim, Acia, 8, S. 306 [1925]), der beispielsweise eine Reihe von niedermolekularen DialkylketenSri ,durch thermische Zersetzung von mit niederen Aücylgruppen disubstituierten Malonsäureanhydriden herstellte. Nach einer etwas abgewandelten Methode unter Verwendung von gemischten Anhydriden, die aus disubstituierten Malonsäure und Diphenylketen hergestellt worden waren, stellten Staudinger et al. (Ibid. 6,291 (1923), und Ber. d. dtsch. ehem. Ges., 46, S. 3539 [1913]) verschiedene disubstituierte Ketene durch thermische Zersetzung her. Eine weitere bekannte Methode betrifft die Dehalogenierung von a-Halogenacylhalogeni · ·5 den mit Zink (vgl. Liebigs Ann. d. Chem., 356, S. 71 (1907); 380, S. 298 [1911]). Durch Ausdehnung dieser Reaktion wurde Äthylcarbäthoxyketen durch Dehalogenierung von Diäthyl - α - brom - α - äthylmalonat hergestellt (Ber. d. dtsch. chem. Ges., 42, S. 4908 [1909]). Eine weitere Methode, nämlich die Zersetzung von Diazoketenen, ist zur Herstellung bestimmter Diarylketene herangezogen worden (Org. Syntheses, 20, S. 47 [1940]; Rec. trav. chim., 48, S. 464 [1929]). Es ist weiterhin bekannt, daß bestimmte disubstituierte Acetylchloride unter dem Einfluß tertiärer Amine eine Dehydrohalogenierung erleiden und Ketoketene bilden. Diese Methode ist jedoch offensichtlich auf die Herstellung bestimmter hochmolekularer Arylketoketene beschränkt, die alle gegen eine Dimerisation verhältnismäßig resistent sind (Ber. d. dtsch. chem. Ges., 41, S. 594 [1908]).
Auch ist schon über die Umsetzung von Phenylmalonsäure mit Phosphorpentachlorid (Molverhältnis 1:2) in Ätherlösung berichtet worden (Coil. Czech. Chem. Communs., 20, S. 593 bis 596 [1955]). Durch diese Umsetzung läßt sich Phenylmalonylchlorid gewinnen. Dort wird auch berichtet, daß bei Durchführung der Reaktion in Abwesenheit eines Lösungsmittels bei Rückflußtemperatur Phenylchlormalonylchlorid gebildet wird. Beide Produkte lassen sich durch Vakuumdestillation isolieren.
Die Umsetzung von Arylmalonsäuren mit Phosphorpentachlorid, Phosphortrichlorid, Phosphoroxychlorid und Thionylchlorid als Halogenierungsmittel bei Temperaturen von etwa 0 bis 50° C mit anschließender thermischer Zersetzung des entstandenen Dihalogenids unter Bildung von Arylchlorcarbonylketenen ist bekannt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Arylketencarbonsäurechloriden der allgemeinen For-
mel R-C=C=O
O=C-Cl
durch Umsetzung einer Arylmalonsäure mit einem Halogenierungsmittel gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Arylmalonsäure der Formel
55
COOH
60
R-CH
COOH
in welcher R einen Phenyl- oder substituieren Phenylrest, dessen Substituent ein Chlor- oder Bromatom, eine niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, niedere Dialkylamino- oder Trifluormethylgruppe sein kann, bedeutet, mit Thionylchlorid in einem Molverhältnis von wenigstens 1-2 in Einern unter den Reaktionsbedingungen inerten'Lösungsmittel bei 70 bis 1800C umsetzt und das gebildete Arylchlorcarbonylketen isoliert.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Hinblick auf den Stand der Technik völlig überraschend; nach einem bislang bekannten ähnlichen Verfahren mußte nämlich die Reaktion bei Temperaturen von etwa 0 bis 500C unter Verwendung stöchiometrischer Mengenverhältnisse von Arylmalonsäure zu Halogenierungsmittel in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel durchgeführt werden. Die erheblichen Verbesserungen bezüglich der Ausbeute, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbar sind, sind deshalb ganz unerwartet Das in hoher Ausbeute gewinnbare Produkt fällt in guter Qualität an.
Die Reaktion wird vorzugsweise unter emem unter den Reaktionsbedingungen inerten Gas durchgeführt, wobei als geeignete Gase, die weder mit den Reaktionsteilnehmern noch mit den Reaktionsprodukten reagieren, Stickstoff, Helium, Kohlendioxid oder Luft in Frage kommen; auf diese Weise erzielt man eine rasche Entfernung der Nebenprodukte, d. h. Chlorwasserstoff und Schwefeldioxid, sowie eine Verminderung der Reaktionsdauer. Als Alternative zu der Verwendung eines Inertgasstromes ist es auch möglich, die Reaktion unter etwas verringertem Druck durchzuführen. Die Verwendung eines Inertgases wird jedoch bevorzugt.
Als inertes Lösungsmittel eignet sich für die Umsetzung insbesondere Toluol oder Xylol. Andere Lösungsmittel, die ebenfalls brauchbar sind, sind Dipropyläther, Dimethyläther von Äthylenglykol und Propylenglykol, Benzol und Tetrachlorkohlenstoff.
Um optimale Ausbeuten an Arylketencarbonsäurechloriden zu erzielen, muß das Molverhältnis von Arylmalonsäure zu Thionylchlorid wenigstens 1:2 betragen. Grundsätzlich kann man auch bei einem Molverhältnis von 1:1 arbeiten; diese Arbeitsweise ist aber nachteilig, weil sich dann geringere Ausbeuten ergeben. Vorzugsweise soll das Molverhältnis der Reaktionsteilnehmer zwischen 1:2 und 1:4 liegen. Man kann gegebenenfalls auch bei noch höheren Molverhältnissen als 1:4 arbeiten. Es ist auch möglich, mit einem großen Überschuß an Thionylchlorid zu arbeiten, so daß dieses gleichzeitig als Reaktionsteilnehmer und als Lösungsmittel wirkt; jedoch lassen sich auf diese Weise keine optimalen Ausbeuten erzielen.
Damit optimale Ausbeuten erzielt werden, ist es weiterhin wichtig, die Reaktion bei einer Temperatur durchzuführen, die hoch genug ist, daß das Thionylchlorid unter Rückfluß siedet.
Die Umsetzung wird bei Temperaturen zwischen 70 und 1800C durchgeführt, wobei der bevorzugte Temperaturbereich von etwa 80 bis etwa 1400C reicht Temperaturen unter 700C führen zu verringerten Ausbeuten, und zwar infolge unvollständiger Umsetzung und längerer Reaktionszeiten. Temperaturen über 180° C führen ebenfalls zu verringerten Ausbeuten, und zwar im allgemeinen infolge einer Dimerisation des gebildeten Ketens.
Die Reaktionsdauer hängt selbstverständlich in erster Linie von der Reaktionstemperatur ab. Im allgemeinen läßt man die Reaktion so lange ablaufen, bis die Entfernung des als Nebenprodukt gebildeten Chlorwasserstoffes im wesentlichen vollständig ist.
Die Anwendung höherer Temperaturen und das Leiten eines Inertgasstromes durch oder über das Reaktionsgemisch oder eine Umsetzung unter etwas vermindertem Druck beschleunigen den vollständigen Ablauf der Reaktion.
Die Verwendung von Thionylchlorid als Halogenierungsmittel hat den Vorteil gegenüber anderen Halogenierungsmitteln wie Phosphorpentachlorid und Phosphortrichlorid, daß nur flüchtige Nebenprodukte gebildet werden. Auf diese Weise wird die Gewinnung der Arylketencarbonsäurechloride sehr erleichtert Das anfallende rohe Reaktionsprodukt kann nach einfacher Entfernung des nicht umgesetzten Thionylchlorids durch Destillation oder Verdampfen ohne weitere Reinigung als solches verwendet werden. Soll das Arylketencarbonsäurechlorid gereinigt werden, so geschieht dies am einfachsten durch Destillation unter vermindertem Druck. Die erhaltenen Arylketencarbonsäurechloride lassen sich überraschenderweise ohne Freisetzung von Chlorwasserstoff destillieren. Dies steht in direktem Gegensatz zur Destillation der Arylketencarbonsäurechloride, die unter Verwendung von Phosphorpentachlorid oder Phosphortrichlorid als Halogenierungsmittel hergestellt worden sind. Diese letztgenannten Mittel machen es schwierig, die Destillation zu regulieren, weil während der Destillation Chlorwasserstoff freigesetzt wird. Dieser Chlorwasserstoff stammt möglicherweise aus noch vorhandenem Halogenierungsmittel oder aus Nebenproduk-■ ten, die das Keten zersetzen, und/oder aus einer wei- teren Halogenierung etwa noch (infolge unvollständiger Umsetzung) vorhandener Arylmalonsäure.
Die Ausbeuten an Arylketencarbonsäurechloriden, die sich mit dem beanspruchten Verfahren gewinnen lassen, sind erheblich größer als bei bekannten Verfahren; die Qualität des erhaltenen Produktes ist besser als bei Verwendung anderer bekannter Halogenierungsmittel, wie bereits erläutert worden ist. Phenylchlorcarbonylketen läßt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens in Ausbeuten bis zu 95% gewin- nen; diese Zahl steht im Gegensatz zu einer nur 68%igen Ausbeute, die sich bei Verwendung von Phosphorpentachlorid als Halogenierungsmittel gewinnen läßt.
Die erhaltenen Arylketencarbonsäurechloride sind als Zwischenprodukte für die Herstellung der entsprechenden Ester durch Umsetzung mit Alkoholen brauchbar. Die Ester wiederum dienen als Acylierungsmittel bei der Herstellung von Estern von a-Carboxy-arylacetvlderivaten der 6-Aminopenicillansäure, die per se wertvolle Antibiotika darstellen.
B e i s ρ i e 1 1
Phenylketencarbonsäurechlorid A. Umsetzung gemäß dem beanspruchten Verfahren
Ein Dreihalskolben, der mit Kühler, Tropftrichter, Thermometer, Rührer und Gaseinlaßrohr versehen war, wurde mit 1 Mol Phenylmalonsäure und 250 ml Toluol beschickt; die Mischung wurde auf 00C abgekühlt. Anschließend wurden tropfenweise im Verlauf von 15 Minuten und unter gutem Rühren 3 Mol Thionylchlorid im dem Gemisch gegeben, welches dann unter einem langsamen Stickstoflstrom 18,5 Stunden zum Rückfluß erhitzt wurde. Die Rückflußtemperatur stieg im Verlauf dieser Zeit allmählich von 77 auf 124° C. Das überschüssige Thionylchlorid und die Hauptmenge des Toluols wurden dann unter vermindertem Druck bei einer Temperatur unter 35" C entfernt. Der Rückstand wurde im Vakuum destilliert; man erhielt auf diese Weise 170,5 g (94,7%ige Ausbeute) des gewünschten Produktes mit Kp. 95 bis 1020C bei 1,75 mm. Das Produkt verfestigt sich beim Abkühlen auf 00C.
B. Umsetzung mit Phosphorpentachlorid
Zu einer Lösung von 46 g Phosphorpentachlorid in 100 ml Äthyläther wurden unter Rühren im Verlauf von 2 Minuten 10 g Phenylmalonsäure gegeben. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur 4 Stunden gerührt, dann 4 Stunden zum Rückfluß erhitzt und schließlich über Nacht bei Raumtemperatur abgestellt. Das überschüssige Phosphorpentachlorid wurde abfiltrieit, und der Äther wurde unter Atmosphärendruck abgedampft. Das Reaktionsgemisch verändert seine Farbe allmählich von Dunkelgelb nach Rot. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert. Man erhält so das gewünschte Produkt mit Kp. 83 bis 860C bei 1,5 mm in Form einer gelben Flüssigkeit; Ausbeute:
68%· Beispiel 2
Phenylketencarbonsäurechlorid
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch die nachstehend angegebenen Reaktionsbedingungen angewandt wurden. Die Ausbeuten waren in allen Fällen (falls nicht etwas anderes angegeben ist) mit denen von Beispiel 1 vergleichbar.
PMA*) SOCI2 Lösungsmittel T, 0C Inertgas
(Mol) (Mol) (Volumen in ml)
2 Toluol — (500) 77 bis 120 N2
2,2 Toluol — (250) Rückfluß N2
4 Toluol — (250) Rückfluß N2
10 Toluol — (500) Rückfluß N2
3 Toluol — (250) Rückfluß
3 Xylol — (300) Rückfluß He
10 Xylol — (500) Rückfluß N2
4 Diglym") — (250) 77 bis 180
22 CCl4 — (500) Rückfluß CO2
3 Toluol — (250) Rückfluß Luft
4 Toluol — (500) Rückfluß c\
2 Benzol — (300) Rückfluß N2
") PMA = Phenylmalonsäure.
h) Diglym = Dimethyläther des Äthylenglykols.
c) Durchgeführt unter leicht vermindertem Druck unter Verwendung eines Aspirators.
■''.-. Bei spiel 3
Unter Anwendung des Verfahrens gemäß Beispiel 1 wurden die nachstehend aufgeführten Arylchlorcarbonylketene aus der entsprechenden Arylmalonsäure der Formel
R-G=C=O O=C-Cl
hergestellt.
IO
o-Butoxyphenyl o-Butylpheriyl
o-Diäthylaminophenyl p-Di-(n-propyl)-amino-
phenyl
o-Dibutylaminophenyl m-Dimethylaminophenyl m-Äthoxyphenyl m-Chlorphenyl o-Tolyl
m-Tolyl
p-Tolyl *
o-Methöxyphenyl p-Methoxyphenyl p-Trifluormethylphenyl p-Chlorphenyl δ-Dimethylaminophenyl p-Dimethylaminophenyl m-Methoxyphenyl m-Trifluormethylphenyl
20
35
o-Isopropylptienyl. . .
o-Chlorphenyl
o-Bromphenyl
m-Bromphenyl

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Arylketencarbonsäurechloriden:der allgemeinen Formel .
R-C=C=O
O=C-Cl
durch Umsetzung einer Arylmalonsäure mit einem Halogenierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Arylmalonsäure der Formel
COOH
R-CH
COOH
in welcher R einen Phenyl- oder substituierten Phenylrest, dessen Substituent ein Chlor- oder Bromatom, eine niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-,. niedere Dialkylamino- oder Trifluormethylgruppe sein kann, bedeutet, mit Thionylchlorid in einem Molverhältnis von wenigstens 1:2 in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel bei 70 bis 1800C umsetzt und das gebildete Arylr ketencarbonsäurechlorid isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Rückflußtemperatur durchführt.

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