DE1944619A1 - Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von polymeren Substanzen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von polymeren Substanzen

Info

Publication number
DE1944619A1
DE1944619A1 DE19691944619 DE1944619A DE1944619A1 DE 1944619 A1 DE1944619 A1 DE 1944619A1 DE 19691944619 DE19691944619 DE 19691944619 DE 1944619 A DE1944619 A DE 1944619A DE 1944619 A1 DE1944619 A1 DE 1944619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
syloid
polymeric substances
improving
lubricity
silica powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691944619
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Behn
Hoppe Dr Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Produktions und Vertriebs GmbH and Co oHG
Original Assignee
Wolff Walsrode AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolff Walsrode AG filed Critical Wolff Walsrode AG
Priority to DE19691944619 priority Critical patent/DE1944619A1/de
Priority to NL7012994A priority patent/NL7012994A/xx
Priority to FR7032101A priority patent/FR2060913A5/fr
Publication of DE1944619A1 publication Critical patent/DE1944619A1/de
Priority to US00359644A priority patent/US3856742A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • C08K3/36Silica
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/36Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino acids, polyamines and polycarboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

19ΛΛ619
Blattan Deutsches Patentamt - München 303Wa.Srode-Bommz
29. August 1969
Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von polymeren Substanzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von aus einem Monomerengemisch, das wenigstens eine basisch reagierende Ausgangskomponente enthält, polykondensierten polymeren Substanzen.
Es sind bereits Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von polymeren Substanzen bekannt geworden. So mischt man z. B. Kieselsäurepuder fertigen Folienlacken bei, um eine bessere Antiblockwirkung des Materials zu erreichen. Ebenso wurde bereits zur Herstellung von Folien aus Polyvinylchlorid und Hochdruck-Polyäthylen Syloid ^-' den fertigen Polymeren beigemischt, um das Ankleben der Folien auf den Kalanderwalzen zu verhindern oder zu reduzieren, weiterhin um eine Mattierung von Transparentfolien zu erreichen oder um überhaupt eine Verminderung des Blockens von Folien zu erzielen.
Weiterhin ist bereits in einer älteren Patentanmeldung der Anmelderin (P 15 19 433.9) der Vorschlag enthalten,zwecks Verbesserung der Gleitfähigkeit von lackierten Cellulosehydratfolien gefällte Kieselsäure dem auf diesen Trägerfolien aufgebrachten Lack zuzugeben. Schließlich ist es auch durch ein Patent der Anmelderin (DBP 1 286 300 bekannt geworden, die Gleitfähigkeit von Kunststoff-Folien durch Bestäubung mit einem Folienpuder, das unter anderem hydrophaerte Kieselsäure enthält, zu verbessern,
Die vorstehend aufgeführten Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von polymeren Substanzen haben jedoch den
- 2 109835/ 1339
Blau an Deutsches Patentamt - München
29. August 1969
Nachteil, daß die die ßleitfähigkeit verbessernden Produkte, wie z. B. Kies eis äurepuder, die ausnahmslos dem fertigen Polymerisat zugesetzt worden sind oder allein oder in Mischungen mit anderen Bestandteilen auf fertige Flächengebilde aufgebracht worden sind, in vielen Fällen die Transparenz, den Glanz und die Klarlöslichkeit der Stoffe, denen das Kieselsäurepuder oder entsprechende Abmischungen zugefügt worden sind, vermindern, so daß der Veredelungswert derartiger Flächengebilde zum Teil stark herabgesetzt wurde.
Hieraus ergab sich die Aufgabe, ein Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit derartiger polymerer Substanzen zu entwickeln, wobei die oben beschriebenen Nachteile am Fertigprodukt nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bereits den Aus gangsmonomeren an sich bekannte, Kieselsäurepuder, wie z. B. Syloid ~\ und / oder Aerosil1-^ mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 5 mmy - 100 my in Mengen von 0,01 10 Gew.% s bezogen auf die Gesamtmenge der Reaktionskomponenten zugesetzt und in das Reaktionsgemisch einkondensiert werden.
Die Zugabe derartiger Kieselsäurepuder bereits zu den Ausgangsmonomeren von später zu polykondensierenden Verbindungen, wie Polyamiden oder Polyurethanen hat den Vorteil, daß die Kieselsäurepartikelchen chemisch mit den Monomerengemischen reagieren. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Kfeelsäurepuder, gegebenenfalls Syloid ^v und/oder Aerosil ~% zunächst in Wasser dispergiert und dann die wäßrige Dispersion der basisch reagierenden Komponente der Ausgangsmonomeren zu-
109835/1339 .!AVUCtRO OAR bad ORIGINAL
Blaltan Deutsches Patentamt - München
29. August 1969
gemischt wird. Kurze Zeit nach Zugabe dieser wäßrigen Dispersion zu den basisch reagierenden Monomerenlösungen nimmt die Trübung der wäßrigen Dispersion aufgrund einer zwischen dem Kieselsäurepuder und den basischen Ausgangskomponenten eingetretenen Salzbildung sehr stark ab. Gibt man dagegen die wäßrige Kieselsäurepuderdispersion {statt in eine basisch reagierende Monomerenlösung? lediglich in Wasser, bleibt die Trübung unverändert bestehen.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von polymeren Substanzen lassen sich insbesondere bei Polyamiden eine hervorragende Transparenz und verbesserte Gleiteigenschaften vor allem bei aus diesen Produkten hergestellten Flächengebilden erzielen. Dies hat sich insbesondere bei der Herstellung von gemäß älteren Patentanmeldungen der Anmelderin P 17 70 **06.2 vom IH.5.1968, P 19 05 539.1 vom 5.2.1969 und P <if. V.c( /*. *ίΚ-Λ vom .. &-. $·■ . Ώ /ß erzeugten Produkten als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Folien aus in den vorgenannten Patentanmeldungen beanspruchten Copolyamidsubstanzen neigen wesentlich weniger nach ihrem Aufwickeln zum Zusammenkleben, wenn sie in erfindungsgemäßer Weise zusammen mit Kieselsäurepudern polykondensiert worden sind, da der· iiaftkoeffizient der fertigen Flächengebilde um über 50 % gesenkt wird.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu werden.
Im Anschluß an die folgenden Beispiele 1-5 sind in einer tabellarischen Übersieht die Haftkoeffisient' von Folien gegenübergestellt, die nach dem erfindusi* 'jt&^Sen Verfahren aus dem Granulat von nach den genannten fcsispiele« polykondensierten Copolyamiden hergestellt worden sind.
109835/1339
19U6.19
Bl8tten Deutsches Patentamt - München
29. August 1969
Beispiel 1: (ohne Kieselsäurepuder, Vergleichsbeispiel)
In einem Autoklaven werden 1.600 g Aminoundecansäure, 196,3 g Terephthalsäure, 208,7 g Isophorondiamin (davon 5 g Überschuß), 1.100 ml Wasser, 46,7 ml 2 η Essigsäure und 1 ml 3 η Phosphorsäure unter sauerstofffreiem Stickstoff auf 2000C erhitzt. Während einer Stunde wird bei dieser Temperatur ein Überdruck von 12 Atü gehalten und dann der Druck durch Ablassen der Gasphase auf Normaldruck abgesenkt, wonach die Schmelze während weiterer sechs Stunden auf 2900C erhitzt wird. Danach wirddas geschmolzene Polykondensationsprodukt aus einer Düse zu einem Faden ausgepreßt und granuliert. Die relative Viskosität beträgt 1,85.
Beispiel 2: (Erfindungsgemäße Zugabe von Syloid -J
Das Reaktionsgemisch weist die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 1 auf, nur daß ihm noch eine Dispersion von 10 g Syloid ^ Nr. 75 in 100 ml Wasser zugesetzt wird. Der PoIykondensationsprozeß ist der gleiche wie in Beispiel 1. Das fertige Polykondensat besitzt eine relative Viskosität von 1,85.
Beispiel 3; (Vergleichsbeispiel zu Beispiel H, ohne Kieselsäurepuder)
In einem Autoklaven werden 1.600 g Aminoundecansäure, 187 g Adipinsäure, 218 g Isophorddiamin (davon 5 g Überschuß), 1.100 ml Wasser, H6,7 ml 2 η Essigsäure und 1 ml 3 η Phosphorsäure unter sauerstofffreiem Stickstoff auf 2000C erhitzt.
Der weitere Kondensationsprozeß ist der gleiche wie in Beispiel 1. Die relative Viskosität des Endproduktes beträgt 1,82.
-S-109835/1339
'■ ' ::-:- ■>-■·>·'-s■/:■::■ ORIGINAL INSPECTED
Blatten Deutsches Patentamt - München
29. August 1969
'Ri Beispiel 4; (Erfindungsgemäße Zugabe von Syloid ^O
Das Reaktionsgemisch hat die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 3, nur daß es zusätzlich eine Dispersion von 8 g Syloid ^ Nr. 75 in iOO ml Wasser zugesetzt enthält. Der Polykondensatxonsprozeß ist sonst der gleiche wie in Beispiel 1. Die relative Viskosität des Endproduktes beträgt 1,67.
ΊΓ) Beispiel 5: (Erfindungsgemäße Zugabe von Syloid ^-s )
In einem Autoklaven werden 1.600 g Aminoundecansäure, 9t g Adipinsäure, 106 g Terephthalsäure, 208,7 g Isophorondiamin (davon 5 g Überschuß), 1.000 ml Wasser, 46,7 ml^2 η Essigsäure, 1 ml 3 η Phopsphorsäure und 10 g Syloid & Nr. 75 in 100 ml Wasser unter sauerstofffreiem Stickstoff auf 2000C erhitzt. Der weiterer Kondensationsprozeß ist der gleiche wie in Beispiel 1. Die relative Viskosität des Fertigproduktes beträgt 1,62.
Beispiel 6: (Erfindungsgemäße Zugabe von Aerosil '-^ Nr. 380)
Das Reaktionsgemisch hat die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 5, nur daß statt 10 g Syloid ^ Nr. 75 in diesem Bei spiel 6 10 g Aerosil1 J Nr. 380 als wäßrige Dispersion in 100 ml Wasser zugesetzt werden. Der Polykondensatxonsprozeß ist der gleiche wie in Beispiel 1.
Die relative Viskosität des Endproduktes beträgt 1,68.
Beispiel 7: (Erfindungsgemäße Zugabe von Syloid^ Nr. 75)
In einem Autoklaven werden 1.600 g Aminoundecansäure, 47,0 g Adipinsäure, 159 g Terephthalsäure, 208,7 g Isophorondiamin (davon 5 g Oberschuß), 1.000 ml Wasser, 46,7 g ml 2 η Essig-
109835/1339
aaT^Ssil JAHIStöO ORIGINAL INSPECTED
19iU "Π 9
Blattan Deutsches Patentamt - München
29. August 1969
säure, 1 ml 3 η Phosphorsäure und 10 g Syloid'S' Nr. 75 in 100 ml Wasser unter sauerstofffreiem Stickstoff auf 2000C erhitzt. Der weitere Ablauf des Polykondensationsprozesses ist der gleiche wie in Beispiel 1 beschrieben.
Das Endprodukt besitzt eine relative Viskosität von 1,75.
Die gemäß der Beispiele 1-7 erzeugten Polykondensationsprodukte wurden granuliert und über einen Extruder zu Schlauchfolien verformt.
Der Haftkoeffizient dieser Schlauchfolien wurde dann auf folgende Weise gemessen:
Auf einer schiefen Ebene wird bei 25°C und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit der Grenzwinkel oil, ermittelt, bei welchem ein mit den verschiedenen aus den 7 Beispielen erhaltenen Schlauchfolien bespannter Gleitkörper auf einer mit der jeweils hierzu passenden gleichen Folie bespannten schiefen Ebene den zwischen beiden Folien vorhandenen Haftwiderstand gerade überwindet. Aus dem Winkeln folgt:
■tg >- ^. '"' H (Haftkoeffizient)
In der folgenden Tabelle sind die durch oben angeführte Versuchsanordnung ermittelten Haftkoeffizienten der aus den gemäß Beispiel 1-7 erzeugten Polykondensaten hergestellten Schlauchfolien zusammengefaßt, wobei jeder einzelne Haftkoeffizient-Wert einen Mittelwert aus 20 Einzelnes saugen darstellt:
— 7 —
10 9 8 3 5/1339 jA^t^-C 0*.iä ORIGtNAL INSPECTED
19U619
Blatten Deutsches Patentamt - München
303 Welsrode -Bomlitz
29. August 1969
Tabelle Beispiel
Haftkoeffizient
Außenseite der
Innenseite der Schlauehfolienprobe
0,49 "
0,38 "
Schlauchfolienprobe
1 1,10 /UH 1 ,01 /UH
(nach 1 Jahr
Lagerung
1,04 It 0 ,65 »)
2 0,43 ft 0 ,43 Il
3 1,07 I! 0 ,93 tt
0,47 "
0,45 "
6 0,45 ti 0,45 Il
7 0,49 II 0,47 ti
Aus der oben angeführten Tabelle ist ersichtlich, daß der Haftkoeffizient von Schlauchfolien, die aus Polykondensaten hergestellt sind, bei denen zu dec. Monomeren Q3Ol - 5 Gew.%, vorzugsweise 0,1 - 0,8 Sew.% Syloidv^ e'sp Aerosil^ zugesetzt worden sind, um mehr als 50 % * 3i^leinert worden ist.
109835/1339
BAD ORIQtNAt

Claims (2)

  1. Blatm Deutsches Patentamt - München
    29. August 1969
    P a t e It t a η s ρ r ti c h e
    1« Verfahren zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von aus einem Monomerengemisch, das wenigstens eine basisch reagierende Ausgangskomponente enthält, polykondensierten polymeren Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsmonomeren an sich bekannte Kieselsäurepuder, wie z« B. Syloid® und Aerosil ^* mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 5 mmy - 100 my in Mengen von 0,01 - 10 6ew.%, bezogen auf die gesamte Menge der Reaktionskomponenten zugesetzt und in das Reaktionsgemisch einkondensiert werden·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kieselsäurepuder zunächst in Wasser dispergiert und dann die wäßrige Mspersion der basisch reagierende! Komponente der Ausgangsmonomeren zugemischt wird.
DE19691944619 1969-09-03 1969-09-03 Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von polymeren Substanzen Pending DE1944619A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691944619 DE1944619A1 (de) 1969-09-03 1969-09-03 Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von polymeren Substanzen
NL7012994A NL7012994A (de) 1969-09-03 1970-09-02
FR7032101A FR2060913A5 (en) 1969-09-03 1970-09-03 Polycondensates of improved slip
US00359644A US3856742A (en) 1969-09-03 1973-05-14 Process for improving the anti-friction properties of polymeric substances

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691944619 DE1944619A1 (de) 1969-09-03 1969-09-03 Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von polymeren Substanzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1944619A1 true DE1944619A1 (de) 1971-08-26

Family

ID=5744465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691944619 Pending DE1944619A1 (de) 1969-09-03 1969-09-03 Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von polymeren Substanzen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1944619A1 (de)
FR (1) FR2060913A5 (de)
NL (1) NL7012994A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004859A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-31 Chemische Werke Hüls Ag Verfahren zur Herstellung von transparenten Beschichtungspulvern aus Copolyamiden und ihre Verwendung zum Beschichten von metallischen Formkörpern

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2877948B1 (fr) * 2004-11-12 2007-01-05 Arkema Sa Procede de synthese de poudres de polyamide

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004859A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-31 Chemische Werke Hüls Ag Verfahren zur Herstellung von transparenten Beschichtungspulvern aus Copolyamiden und ihre Verwendung zum Beschichten von metallischen Formkörpern
WO1979000946A1 (en) * 1978-04-19 1979-11-15 Huels Chemische Werke Ag Preparation process of transparent coating powders made with copolyamides

Also Published As

Publication number Publication date
FR2060913A5 (en) 1971-06-18
NL7012994A (de) 1971-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69123208T2 (de) Polyamid-Harzmassen und daraus hergestellter Film
DE3850120T2 (de) Artikel mit feuchtigkeitsunempfindlichen sauerstoffbarriere-eigenschaften.
DE2165399C3 (de) Verbundfolie
EP1943296B1 (de) Verfahren zur herstellung von ultrafeinen pulvern auf basis von polyamiden, ultrafeinen polyamidpulvern sowie deren verwendung
DE2430956C3 (de) Polymermaterial mit veränderter Gaspermeabilität
DE2034407B2 (de) Verfahren zur Herstellung beschichteter, biaxial orientierter PoIyesterfilme und deren Verwendung
DE2447101B2 (de) Glasfaserverstärktes Polyamidharze- . Formmaterial
EP0810259A1 (de) Polyamidformmassen enthaltend nanodisperse Füllstoffe, sowie Folien oder Hohlkörper enthaltend eine entsprechende Polyamidschicht
DE2747305C2 (de)
DE3825411A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyamidfolien
DE758064C (de) Verfahren zur Herstellung von elastischen Superpolyamiden
DE2623112C2 (de) Flammwidrige Formmassen aus thermoplastischen Kunststoffen
DE1944619A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Gleitfaehigkeit von polymeren Substanzen
DE2222122C3 (de) Pulverförmiges Beschichtungsmittel zum Beschichten von Metallen bei hohen Temperaturen auf der Basis von Polyamiden
EP0155595B1 (de) Opake siegelfähige Folie mit einer feste Teilchen enthaltenden Trägerschicht auf Basis von Polypropylen
DE1494462A1 (de) Klebstoffabweisender Oberflaechenueberzug
DE19621309A1 (de) Folien oder Hohlkörper enthaltend eine Polyamidschicht
DE1965479A1 (de) Filmbildende Copolyamide,ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE755617C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE69007287T2 (de) Polyamide mit verbesserten gassperreigenschaften.
DE10120453A1 (de) Polyamid-Formmassen zur Herstellung besonders transparenter Folien
EP0000363A1 (de) Höherviskose Polyamide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung für Folien und Monofile
EP0175908A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamidformkörpern
DE2538892A1 (de) Verfahren zur herstellung transparenter verbundfolien
EP2114657A1 (de) Pinningadditiv-zusammensetzung, verfahren zur einbringung eines pinningadditivs in eine polyesterzusammensetzung sowie verfahren zur herstellung von polyester