DE1943795A1 - Dichtungselement - Google Patents
DichtungselementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/40—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
- F16J15/406—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid by at least one pump
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- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3244—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with hydrodynamic pumping action
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/3436—Pressing means
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Description
27. lug. 1969 J jv:/VG
"Dichtungselement"
Dio Erfindung bpzieht sich auf ein Dichtungselement fü; ei:tr>
durch einen Konstruktionsteil hindurch geführte tplle, wobei die Welle und der Konstruktionsteil gegenüberoiit-itider
drehbar sind, vobei das Dichtungselement eine
DichtungsflSche hat, die mit einer FlHche der Welle oder
dps Tronstruktionsteils zusammenarbeitet, während in der
Dichtungsf l.Hche sehr untiefe Dichtungsrillen vorhanden sind.
FpI einer bekannten Dichtung ist beispielsweise in
einer zylinderförmigen Innenfläche einer stillstehenden
nfichse ein Muster von schraubenlinienförmigen Rillen vorhanden, die eine sehr geringe Tiefe aufweisen« Infolge der
s.chrSgen Lage der untiefen Rillen (des Steigungswinkels)
bildet die Welle bei Drehung zusammen mit den Rillen und einem viskosen Medium, (beispielsweise einem Schmiermittel)
009811/10U
eine hydrodynamisch arbeitend©'Pumpet die Breehnung einer
derartigen Pumpe ist beispielsweise au» der Theorie der Spiralrillenlager
bekannt« Diese bekannte Dichtung weist den Nachteil auf, dass sie sich für nur ein© Brehrichtung der
Welle eignet« Würde sich die Welle in der anderen Richtung,
drehen, so würde das viskose Medium gerade aus dem Raum, in dem es eingeschlossen bleiben muss, gepumpt werden.
Weiter ist es bekannt, ringförmige Dichtungselemente aus Gummi oder einem gumniartigen Material zu verwenden,
die in einer Büchse befestigt sind und bei denen eine
ringsherumlaufende Zunge gegen die Welle drückt. Ein Nachteil
dieser Dichtungen ist, dass sie ziemlich grosse Reibungsverluste herbeiführen können.
Die Erfindung bezweckt, ein Dichtungselement zu schaffen,
das eine sehr gute Wirkung aufweist, unabhängig von der Drehrichtung
der Welle ist und in dem die Reibungsverluste nur gering sind. Um dieses Ziel zu erreichen, besteht nach der
Erfindung das Dichtungselement aus zwei verhältnismäseig
starren ringförmigen Teilen, deren Mitten auf der Mittellinie des Dichtungselementes liegen, zwischen welchen Teilen sich
ein für Torsion verhältnismäßig schlaffer Ring befindet,
wobei wenigstens in der Dichtungsfläche de» für Torsion 'schlaffen Ringes eine Anzahl regelmässig verteilt liegender
sehr untiefer Rillen vorhanden sind« deren Richtung mit der
Schnittlinie der Dichtungsfläche und Ebenen durch die Mittellinie des Dichtungeelementes zusammenfällt, während einer
der verhältnisraässig starren ringförmigen Teile als Befesti-
009811/1OU *o«QINAL 1NSPECTED ;
-3- PHN. 3h6k
gungselement des Dichtungselementee ausgebildet ist und der
andere verhältnismäßig starre ringförmige Teil gegenüber dem
Befestigungselement etvas Bewegungsfreiheit hat.
Venn sich nun beispielsweise die Welle in einer bestimmten
Richtung dreht, wird der bewegliche ringförmige Teil infolge der viskosen Reibung im Medium, das über die
Dichtung hinauslecken will, in der Drehungsrichtung der Welle mitgenommen werden wollen. Dies ist nun in beschränktem
Masse durch den für Tprsion verhältnismäßig schlaffen Ring
ermöglicht worden, Der bewegliche ,ringförmige Teil wird gegenüber
dem Befestigungsring eine Winkelverdrehung von beispielsweise
einigen Graden erfahren. Dadurch werden jedoch auch die Rillen in dem für Torsion schlaffen Ring gegenüberihrer
unbelasteten I^ge einen Winkel von beispielsweise 3
bis 10° einnehnen. Ks einsteht also eine Spirnlrillendichtung,
wobei das viskose Medium das aus der Dichtung hinauslecken will, zurückgepumpt wird. Bei Drehung der Welle in der entgegengesetzten
Richtung wird der bewegliche ringförmige Teil durch die Welle in entgegengesetzter Richtung zur obengenannten
Richtung mitgenommen v.-erden. Die Rillen in dem für Torsion
schliffen Ring nehmen also wieder einen Winkel ein gegenüber ihrer unbelasteten Lage und auch nun wieder derart, dass das
viskose Medium, das aus der Dichtung hinauslecken will, zurückgepumpt wird. Die Dichtung stellt sich also selbsttätig
derart ein, dass keine Leckagp auftreten kann, unabhängig
von tier Drehungsrichtung dor Teile.
Tn einer Ausfühi'ungsfortn nach de?" Erfindung ist die
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PHN.
Dichtungs£läche «ylinderförmig und die JMchturigsrillen erstrecken
sich.-parallel, zur Mittellinie des Dichtungselementes, ι
Bei einer weiteren erfindungsgemäesen ^usfuhrungsform hat
die Dichtungpflache eine flache Form, und die Dichtüngsrillen
sind senkrecht auf die Mittellinie des Dichtungselementes gerichtet.
.. - -
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: *
Fig. 1 eine Lagerkonstruktion einer durchgehenden Welle,
wobei auf beiden. Seiten des Lagers.ein erfindungsgemässee
Dichtungselement verwendet ist, ^
Fig. 2 und 3 einen Schnitt durch eine Ausführüngsform der
erfindungsgemässen Dichtung, .
Fig. k und 5 einen Schnitt bzw. eine Ansicht einer weiteren
Ausführungsform, des Dichtungselementes.
Fig. 1 zeigt eine Dichtung zwischen einer Welle 1 und
einer Lagerbüchse 2.Auf beiden Enden der Lagerbüchse 2 ist
ein Deckel 3 angeordnet, durch den die Welle geführt ist. An jedem der Deckel 3 ist ein Dichtungselement k befestigt.
Der Raum 5 zwischen den Deckeln 3 und der Lagerbüchse 2 ist
mit einem viskosen Medium, beispielsweise OeI oder Fett,
gefüllt, das zur Schmierung des Lagers dient.
Das Dichtungselement h ist im Querschnitt gesondert in
Ϊ:
den Fig. 2 und 3 dargestellt. Fs besteht aus einem stoff mit
einem Elastizitätsmodul, der gegenüber dem von Stahl niedrig
ist, beispielsweise aus Gummi oder einem gnmmiartigen elasti- -
00981 1/10U
.-5- PHN.
sehen Stoff. Dieses Dichtungselement enthält ringförmige
Teile 6 und 7 und einen Ring 8. Die ringförmige Teile 6 und 7
sind beispielsv/eise durch ihre Fo ringest ει ltung verhäl tnismässig
starr, der Ring 8 ist verhältnismässig dünn und dadurch schlaff
und ziemlich torsionsfähig» Die Dichtungsfläche 9 hat in diesem Ausfühiarungsbeispiel für die drei ringförmigen Teile
6, 7 und 3 einen gleichen Innendurchmesser. Tn dieser Dichtungsfläche
sind in den ringförnigen Teilen 7 und 8 sehr untiefe
. Ri. Ll en 10 -mgebracht, welche Tiefe beispielsweise 10-25 /um
beträgt. Die Rillen liegen in unbelasteten Zustand des Dichtungselement
es h pxial sind regelnuissig über die Fläche 19 verteilt.
Vorzugsweise entspricht dabei die Breite der Rillen 10 dem '-bstand zwischen nebeneinanderliegenden Rillen.
Venn sich die in Fig. 1 dargestellte Wärme gegenüber der Lfigerbüchse 2 vom rechten Ende des Lagerringes in Fig. 1 gesehen,
im Uhrzeigersinn dreht, wird der Ring 7, infolge der Reibung, welche im viskosen Schmiermittel erzeugt wird, das die
Meinung hat, zwischen den Dichtungselementen und der Welle aus
der Lngorung nach aussen wegzulocken, ein Drehmoment in der
Drehungsriehturig der Wolle erfahren. Der ringförmige Teil 7
ν ί rd eine geringe Winkel Verdrehung1 gegenüber dem. Befestigungsring ι erfahren. Dies ist durch den torsionsfähigen Ring 8
ennö^l ich t worden. Die· ursprüngliche axial verlaufenden Dichtung.i.rillen
10 im torsionsschlaffen Ring 8 werden nun also ^e/7Pnilbor der Achsrichtung einen Winkel einnehmen, \vie dies in
Vif?, '' dargestellt ist. Die sich drehende '.'olle bildet zusammen
mit jrler Dichtungsf lache, deren. Rillen mit der Mittellinie der
Wollo einen '..'inkel einschliessen, eine viskose Pumpe, die das
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-6-r ' . PHN. 3k6k
Schmiermittel, das weglecken will, in den Raum 5 zurückdrängt.
Wenn sich die Welle in der anderen Richtung dreht, wird der
ringförmige Teil 7 ebenfalls, aber nun in der anderen Richtung, mitgenommen* Die Rillen im torsionsschlaffen Ring 8 werden nun
gegenüber der Welle einen Winkel einnehmen, wie dies in Fig·
dargestellt ist· Das viskose Medium wird-also auch hier infolge
der Pumpwirkung in den Raum 5 zurückgedrängt. Das erfindungs-" gemässe Dichtungselement bewerkstelligt also, unabhängig von
der Drehrichtung der Welle, dass kein viskoses Medium verlorengeht· Dabei wird bemerkt, dass das Dichtungselement h selbstverständlich auf die richtige Weise in die Dichtung aufgenommen
werden muss. Es ist leicht ersichtlich, dass die Pump·, die durch die Welle 1 und das Dichtungselement h gebildet wird,
immer eine Pumpwirkung in einer Richtung vom torsionsschlaffen Ring 8 zum bewegbaren Ring 7 aufweisen wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 sind die Rillen in . den Teilen 7 und 8 angebracht. Bs dürfte einleuchten, dass für
eine gute Wirkung die Rillen 'jedenfalls im torsionsschlaffen Ring 8 vorhanden sein müssen. Die Rillen erstrecken sich vorzugsweise nicht bis zur Aussenseite des Ringes 7 und des
Ringes 6. Es gibt dann also ungerillte Teile, die dazu beitragen, dass das Schmiermittel auch bei 'stillstehender We^LIe
nicht weglecken wird. Eventuell kann auch um den Ring 7 eine Feder 11 angeordnet werden (Fig, 1),. dies zur Gewährleistung
einer sehr guten Dichtung beim Stillstand,
Die Fig, h und 5 zeigen ein Dichtungselement, das sich
dazu eignet, eine Dichtung zwischen einer ebenen Fläche bei-
spieleweise einer Lagerbüchse 13 und einer Achse 12 zu bilden«
Das liicTitüngselemeiit ^rithSlt nun eine mit Rillen lh versehene
"ebene' Dichtungsfläche 15f welche Rillen sich mindestens im
"torsionsschlaffen ringförmigen Teil 16 befinden. Der bewegliche
ringförmige Teil ist mit 17 angedeutet, der Befestigungsring ist an der Welle" befestigt· Die Wirkungsweise dieser Dichtung
entspricht in. Gründe der Wirkungsweise, wie diese an Hand, der
Fig. 1-3 beschrieben '.'orden ist. Bei Drehung der Welle 12 oder
' der Büchse 13 wird dor Ring 17 eine geringe '.'inkelverdrehung
gegenüber dem Ring 18 erfahren. Die. Rillen 1*4 ira torsionsschlaffen
ringförmigen Teil 16 bilden mit der Richtung, die sie in unbelastetem Zustand einnehmen, einen Winkel. Die
gegenüber einander sich bewegenden ebenen FlKchen der Lagerbüchse
1"3 und des Dichtungselementes h4Men nun infolge der
in einem Winkel stehenden Rillen eine visi.^se Pumpe,' die das
Schmiermittel, *das Weglecken will, in Richtung der Mittellinie
der Welle 12 pumpt, "..'ie in Fig. 5 dargestellt ist, liegen die
Rillen 1 h bei dieser Ausfülirungsform in unbelasteten Zustand
iadial.
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Claims (1)
1. J !Pi^htimgseleRient für pinn durch einen ftonstruktions-
teil hindurch geführte '«'ejlß, wobei die Volle und der.Kon-Pi
rükt i ojiFt ρ i 1 ^e/reTm^ere immdor drehbar siiii', wobei da.·=
"xi I-Ii f iit!(;«;p leinen t oiiiP J) i ei t nrw M-I "rhn ί ι, · t , die mit einer
Γ !Vhp ·Ό· ., ->
] Λ ο ..(!er .-Jr-i- Γ -ι Γι·.· '■ rw\ ♦ i
<>r; '■ t e i 1 c- /usniTininn·', rbf i ί e t ,
■ nhrnj-.d ?" · d<-" nt
<-{■ < ι,π/Γ'.Π "ehe sehr untiefe Dicliturigsrillen
Y»rhai!ileii sin'!^ rl.-ici'ir' 'i ;:r>Vnr!i-7P i clij-ir» ( , (!nt:- ·1 ■ E 1>
i cii
p!'.m ! '1Ii- ·· oi vi-'T-b" i ♦. ι i -·'■'·.· jfr si.·.ι reu r i n,"Tö rmi ,'Jen Teilen
!i'itf'! t, ϊργ'ί, " i t t ρ π MJ' 'ip}' \'i t t f>
1 1 i nie des Pi cht uiifrsel ementes
1 iO£P!;, ,'·.· i seilen wpl-'it'ii Teilen sie}; ein für Torsion verhnltnism"
s«if: schliff or .-JiTi1?. !.fi iii'int , \-<-bei weni^stetiK in der
!'icht·ιηπ^Γ 1 "γ!ιρ des ! iir Tor^inii sei: 1 <
fTen Rinße« eine Anzahl
r<*£o Ιΐηίί <;p i fr vprtei It 1 if»ri?n(Wjr se5!-;* untiefer Pillen vorhanden
<-in<l, deren 1U cht'i'-f: nix der Schnittlinie der Di clitun/jsf lMclie
und Kbeiier. durch die .Mittellinie des Diclitungselenionteö zu —
s.Tnnmni'nl ltf wiiiirerid einer de*- veiiiäl tni >m!5 ssifj Starren ring·—
* "rmi^en Teile als He : e ·= t χ fpin ■.'-e 1 errieiiit des Dichtungselementes
ausgebildet ist, und der andere verhnl tni srnHssig starre ring;-
öi-'ii^e Teil gpgenübpr den Γ-e re st igungse 1 ement etwas Uewegunijg-Treiheit
hat.
'·. , Dichtungselement r: .■''. Anspruch 1, f1'-1urc!i gekennzeichnet»
i'iss die Dichtuitgsfl.'-icite >-yl inder^örmi^ ist, und die Oichtunftsrillen
sich parallel zur Mittellinie df? T)ichtungse letnentes
r>i-st recken. .
? · DichtungSGlement n.icl, Aüspruc!! 1, dadurch ^ekerirtxeichne t,
? · DichtungSGlement n.icl, Aüspruc!! 1, dadurch ^ekerirtxeichne t,
dass die Dichtungsri äche eine flache Koi\:i nuiVeist und die
• ·
T|i( htungsrillen in I<icK"inpen, senkrecht /"Jj Mittellinie des
0 0 9 8 11/10 14 BAD ORIQiNAL,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6812699A NL6812699A (de) | 1968-09-05 | 1968-09-05 | |
NL6812699 | 1968-09-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943795A1 true DE1943795A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1943795B2 DE1943795B2 (de) | 1976-09-09 |
DE1943795C3 DE1943795C3 (de) | 1977-04-21 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE738389A (de) | 1970-03-03 |
NL6812699A (de) | 1970-03-09 |
SE343665B (de) | 1972-03-13 |
JPS4830087B1 (de) | 1973-09-17 |
US3589739A (en) | 1971-06-29 |
CH503927A (de) | 1971-02-28 |
GB1279301A (en) | 1972-06-28 |
FR2017446A1 (de) | 1970-05-22 |
DE1943795B2 (de) | 1976-09-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |