DE1943626C - Korrektureinrichtung fur den elektro nischen Kursregler eines Schiffes - Google Patents
Korrektureinrichtung fur den elektro nischen Kursregler eines SchiffesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Korrektureinrichtung für den elektronischen Kursregler eines Schiffes, dessen
den Rudermotor steuernde Schaltstufe über ein PID-Netzwerk gesteuert ist, dem ein Kursfehlersignal zuführbar
ist, wobei die Schaltstufe zusätzlich, zu dem PID-Netzwerk· in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Schiffstyp und den Beladungszuständen über eine Additionsschaltung, an deren Eingang das Kursfehlersignal
anliegt, beeinflußbar ist.
Bei einer bekannten Korrektureinrichtung dieser Art ist das Ausgangssignal der Additions;;chaltuing
nichtlinear von der Größe des Kursfehlersignals abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Drehmoment auszugleichen, das die Kursinstabilität verursacht.
Diese Erscheinung tritt insbesondere bei sehr großen Schiffen auf. Sie zeigt sich darin, daß das Schiff
bei Mittschiffs-Ruderlage aus dem Kurs auszubrechen und auf eine Kreisbahn einzuschwenken sucht.
Dieses Bestreben wirkt sich zwar günstig auf die Manövrierfähigkeit aus, weil sie auch bei großer
Schiffslänge kleine Drehkreise ermöglicht. Diesem Vorteil steht aber der Nachteil gegenüber, daß das
Instabilitätämoment die Kurshaltung sehr erschwert und bei Verwendung normaler Kursregler regelmäßige
Kursschwiiigungen verursacht, deren Amplituden
mtti-rere Grad erreichen können. Diese Kursschwingunge.i
führen erhebliche Vortriebsverluste herbei.
Erzeugt wird das Kursinstabilitätsmoment., das um die Hochachse auf das Schiff einwirkt, durch die
Wasserkräfte. F?hrt das Schiff genau geradeaus, dann beläuft sich dieses Instabilitätsmoment auf Null.
Nimmt die Winkelgeschwindigkeit des Komoaßkurses zu, so wächst auch das Instabilitätsmoment. Es ist so
gerichtet, daß es wiederum die Winkelgeschwindigkeit erhöht, so daß das Schiff ohne eine Mitwirkung des
Ruders aus dem Kurs ausbricht, wobei die Richtung des Ausbrechen von beliebig kleinen Störungen vor
ίο Beginn einer Drehung abhängt. Das Instabilitätsmoment, das mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit
zunächst ansteigt, fällt dann wieder ab.
Erfindungsgemäß ist die vorstehend geschilderte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ausgangssignal der
Additionsschaltung nichtünear von der Änderungsgeschwindigkeit des Kursfehlersignals abhängt, also
nicht, wie bei der bekannten Korrektureinrichtung, von der Größe des Kursfehlersignals.
Das PID-Netzwerk des Kursreglers bewirkt die
so Einstellung des Ruders auf einen Winkel, der den
Kursfehler, seinem Differentialquotienten und seinen
Zeitintegra! verhältnisgleich ist. Die zusätzlich zu dem PID-Netzwerk vorgesehene Additionsschaltung bewirkt
die Verschwenkung des Ruders um einen msätzlichen Winkel, der so bemessen ist, daß das Ruder
um die Hochachse des Schiffes ein Moment ausübt, welches dem Instabilitätsmoment entgegengerichtet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Additionsschaltung zwei Rechenver-
stärker, deren erster eine nach Größe und Vorzeichen dem Differentialquotienten des Kursfehlersignals entsprechende
Ausgangsspannung und deren zweiter eine nur der Größe des Differe- tialquotienten entsprechende
Hilfsausgangsspannung liefert und außer-
dem ein Transistornetzwerk enthält, dessen Eingänge mit den Ausgängen der beiden Rechenverstärker verbunden
sind und dessen Ausgang das Ausgangssigna' liefert.
Jedoch kann die Additionsschaltung auch anders ausgestaltet sein.
Die Erfindung sei nunmehr an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 das erfindungsgemäß vorgesehene elektronische
Rechenwerk,
F i g. 2 die das Verhalten dieses Rechenwerkes darstellende
Kennlinie,
F i g. 3 die Schaltung eines elektrischen Kursreglers, dessen den Rudermotor steuernde Schaltstufe über ein
PID-Netzwerk durch eine Gleichspannung gesteuert ist, und die Einfügung des zusätzlichen elektronischen
Rechenwerkes in diesen Kursregler,
F i g. 4 eine andere An der Zusammenschaltung des Kursreglers mit dem zusätzlich vorgesehenen elektronischen
Rechenwerk und
F i g. 5 eine andere als die mit Bezug auf F i g. 1 beschriebene Ausgestaltung des zusätzlich vorgesehenen
elektronischen Rechenwerks.
Meßwerk und Sollwertgeber des Kursreglers erzeugen eine Gleichspannung U1, die dem Kursfehler proportional
ist. Diese Spannung wird über einen Kondensator 1 einem Rechen verstärker 3 mit Rückführungswiderstand
2 zugeführt. Dadurch wird eine_Ausgangsspannung t/2 erzeugt, die angenähert der Änderungsgeschwindigkeit
der Spannung U1 verhältnisgleich ist. Aus der Spannung U2 wird mittels der Schaltelemente
4 bis 9 und eines Rechenverstärkers 10 eine Hilfsspannung U3 erzeugt. Die Schaltelemente 4 und 5
stellen Gleichrichter und die Schaltelemente 6. 7, 8 und 9 Widerstände dar. die miteinander in der in
F i g. 1 dargestellten Weise verbunden sind.
Die Hilfsspannung U3 liegt an einem aus Widerständen
11 und 12 bestehenden Spannungsteiler, an den ein Transistor 13 derart angeschlossen ist, daß er
leitend wird, wenn die Spannung <73 einen bestimmten
Wert überschreitet. Der Transistor 13 ist über einen Widerstand 14 an den Ausgang des Rechenverstärkers 3
angeschlossen, und zwischen dem Transistor und dem Widerstand 14 wird die Ausgangsspannung U4 abgenommen.
Wächst die Anderungsgeschwindigkeit der Spannung U1, dann nimmt die Ausgangsspannung
Ux deshalb zunächst zu. Überschreitet die Anderungsgeschwindigkeit
der Spannung U1 indessen einen bestimmten
Wert, dann nimmt die Spannung Ux wieder ab. Diese Abhängigkeit ist durch die Kennlilie der
F i g. 2 dargestellt.
In F i g. 3 ist die Schaltung des PID-Netzwerkes des
elektronischen Kursreglers dargestellt. Dieses Netzwerk besteht aus einem Rechenverstärker 22, dessen
Eingang mit einem Widerstand 18 und einem dazu parallelgeschalteten Kondensator 17 beschaltet ist
und der durch einen Widerstand 19 gegengekoppelt ist und dessen Eingang ferner mit einem Kondensator
21 und einem Widerstand 20, die in Reihe geschaltet sind, vorgeschaltet ist. Den letztgenannten Schaltelementen
ist ein weiterer Rechenverstärker 24 vorgeschaltet, der durch einen Widerstand 23 gegengekoppelt
ist und dem ein Widerstand 25 vorgeschaltet ist. Der Ausgang des Rechenverstärkers 22 steuert einen
Doppel-Trigger 26, der den Rudermotor 27 beeinflußt, wodurch das Ruder verstellt wird. Das Potentiometer
28 wird durch den Rudermotor verstellt. Die vom Potentiometer abgegebene Spannung dient
der Rückmeldung des Ruderwinkels und wird auf den Widerstand 25 geleitet. Die den Kursfehler angebende
Spannung CZ1 wird über den Widerstand 18 und den
Kondensator 17 auf den Rechenverstärker 22 geleitet. Der Trijger 26 steuert den Rudermotor 27 derart an,
daß sich der Ruderwinkel aus drei Komponenten zusammensetzt:
1. aus einer zur Spannung U1 proportionalen
Komponente P,
2. Hus einer zum Integral der Spannung U1 verhältnisgleichen
Komponente /,
3. aus einer zum Differentialquotienten der Spannung U1 verhältnisgleichen Komponente D.
Dieser elektronische Kursregler ist nun zum Ausgleich des Kursinstabilitätsmomentes durch das elektronische
Rechenwerk 15 ergänzt, das in F i g. I dargestellt ist. Dieses ist durch einen Schalter 29 an den
Eingang des Kursreglers angeschlossen und kann daher durch öffnen dieses Schalters jederzeit abgeschaltet
werden. Wenn das geschieht, arbeitet der F jgler als
gewöhnlicher PID-Kursregler. Ist der Schalter 29 geschlossen, dann liefert das elektronische Rechenwerk
15 an seinem Ausgang dem Eingang des Rechenverstärkers 24 über einen Widerstand 16 die Spannung Ux.
Das bewirkt, daß bei sehr kleinen Änderungsgeschwindigkeiten des Kursfehlers das Ruder um einen zusätzlichen
Ruderwinkel verschwenkt wird, welcher der Spannung U4 proportional ist. Der Proportionalitätsfaktor kann durch Verändern des Widerstandes 16
verstellt und dem Instabilitätsmoment angepaßt werden. Bei manchen Schiffen fällt das Instabilitätsmoment
fort, wenn das Schiff einen bestimmten Beladungszustand aufweist. In diesem Falle kann man den
Schalter 29 öffnen.
Es gibt mehrere Möglichsten, das elektronische
Rechenwerk 15 in den PlD-lCursregler einzufügen.
Eine andere Möglichkeit ist in Fig. 4 dargestellt. Dort ist der Ausgang des zusätzlichen elektronischen
Rechenwerks 15 über den verstellbaren Widerstand 16.
eit.cn Rechenverstärker 30 und einen Widerstand 32 an den Summenpunkt des Rechenverstärkers 22 angeschlossen.
Dabei ist der Rechenverstärker 30 durch einen Widerstand 31 gegengekoppelt. Die vom
Potentiometer 28 zurückgemeldete, dem Ruderwinkel entsprechende Spannung wird dem Summenpunkt des
Rechenverstärkers 22 über einen Kondensator 21 und einen Verstellwiderstand 20 zugeführt. Ist die Zeitkonstante
R 20 · C 21 sehr groß, dann ist der zusätzliche Ruderwinkel praktisch proportional der Spannung
U4.
Die beiden in F i g. 3 und 4 gezeigten Schaltungen stimmen darin überein, daß das Ausgangssignal des
elektronischen Rechenwerkes vor dem Rechenverstärker 22 zugeführt wird. Indessen kann dieses Signal
auch mit Hilfe eines Rechenverstärkers zwischen dem Rechenverstärker 22 und der Schaltstufe 26 zugeführt
werden.
In F i g. 5 ist eine andere Ausgestaltung des elektronischen Rechenwerks wiedergegeben, das zusätzlich
zu dem PID-Netzwerk vorgesehen ist. Dieses elektronische Rechenwerk stimmt hinsichtlich der Elemente
1 bis 3 mit der in F i g. 1 dargestellten Schaltung überein. Doch wird die der Änderungsgeschwindigkeit
des Kursfehiers proportionale Spannung U2 einem
Servoverstärker 33 zugeführt, der einen Servomotor 34 steuert. Dieser verstellt ein Potentiometer 35, dessen
Ausgangsspannung zum Eingang des Verstärkers zurückgemeldet wird. Ferner verstellt der Servomotor
34 einen Geber 36. dessen Ausgangsspannung der Kennlinie der F i g. 2 entspricht und die Spannung U1
darstellt. Bei dem Geber 36 kann es sich um ein nicht linear wirkendes Potentiometer handeln, das die entsprechenden
Anzapfungen hat. Das Potentiometer hingegen wirkt linear.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Korrektureinrichtung für den elektronischen Kursregler eines Schiffes, dessen den Rudermotor
steuernde Schaltstufe über ein PID-Netzwerk gesteuert ist, dem ein Kursfehlersignal zuführbar ist,
wobei die Schaltstufe zusätzlich zu dem PID-Netzwerk in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schiffstyp und den BeL„jngszuständen über eine Additionsschaltung,
an deren Eingang das Kursfehlersigr<al anliegt, beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssig'.a! der Additionsschaltung nichtlinear von der Änderungsgeschwindigkrt
des Kursfehlersignals abhängt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Additionsschaltung zwei
Rechenverstärker (1, 2, 3 und 4 bis 10), deren erster
eine nach Größe und Vorzeichen dem Differentialquotienten
des Kursfehlersignals entsprechende Ausgangsspannimg und deren zweiter eine nur der
Größe des Differentialquotienten entsprechende Hilfsausgangsspannung liefert, und außerdem ein
Transistornetzwerk (1) bis 14) enthält, dessen Eingänge mit den Ausgängen der beiden Rechenverstärker
verbunden sine1 und dessen Ausgang das Ausgangssignal liefert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Addk jnsschaltung ein verstellbarer Widerstand (16) nachgeschaltet ist,
durch dessen Einstellung der das Ausgleichsmoment erzeugende Ruderwinkel dem Instabilitätsmoment
des Schiffes anpaßbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Additionsschaltung
durch einen Schalter (29) abschaltbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943626 DE1943626C (de) | 1969-08-27 | Korrektureinrichtung fur den elektro nischen Kursregler eines Schiffes | |
FR7031207A FR2059266A5 (de) | 1969-08-27 | 1970-08-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943626 DE1943626C (de) | 1969-08-27 | Korrektureinrichtung fur den elektro nischen Kursregler eines Schiffes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943626A1 DE1943626A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1943626B2 DE1943626B2 (de) | 1972-10-05 |
DE1943626C true DE1943626C (de) | 1973-04-26 |
Family
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