DE1943343U - Skinverpackung. - Google Patents
Skinverpackung.Info
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- DE1943343U DE1943343U DEF28230U DEF0028230U DE1943343U DE 1943343 U DE1943343 U DE 1943343U DE F28230 U DEF28230 U DE F28230U DE F0028230 U DEF0028230 U DE F0028230U DE 1943343 U DE1943343 U DE 1943343U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
- B65D65/40—Applications of laminates for particular packaging purposes
- B65D65/403—Applications of laminates for particular packaging purposes with at least one corrugated layer
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
^.329849*24.6.66
Anmelden s
aar i JSin^ab^^oa , 12 «J?«
Sklave r
Erfindung be trifft «sin© Skinverpackuno» dl© aus @in©s?
Itiftdurclilässigen Unfcorla^e bostöLt» auf d©r das Vorpackung©«·
tout von öinar vakuu&vörfori&t;ent tlaorsaoplaatlsöhon PoXIu ©ag
oöi^eböa und die B-unatatofiolie ait; dörjeni^on fläche dar
Unterlag© ¥©rt)undea ist;, auf der das Vörp&ckun^;asufc aufliegt·
Sar EsrstolluritS öinor jkinverpackun^ wird eina
ilunatstoifOliö inaex^nalb eines Üpanarahao'ns ©rhitst. Uaolidem
die l'oliö die richtig© ifoivian^ütöiiipsratar anL;cnon.uiea hat,
rüLrt aiaa das au vorbackenIo Gut, das auf oinor luXtdurch-Liiusigsn
Unterlage auXiie^t» ύ®^0Ά die toil^^iastiXi^itrt;®
, wälirond auj,.loich die awißcLca iaolie und V@x>·
bofindlichö Luft durch die Urxtorla0ö hindurob
evakuiert wirde Infoljö de© dadurch entstQhondon üjat®rdruok«
awischea KunststöfJtoliö und Verpackaa^a^ut coliaie^t sieh dl©
#oliö hauteng an dag Vorpackan^s^ut an. Glöldüöitig vert)lade
sich die erhitzt® EuasSstoffolie ait dor Untorla^©» dl©
üblictierweisö aua Larton besteht9 so daB das Vsrpackuags^ut
auf der Unterlage fixiert ist.
• 2 ·
Pat/15zi-9/3a/Gk. - 2 -
Als nachteilig bei diesen Skinverpackungen hat sich gezeigt, daß die Haftung zwischen der thermoplastischen Kunststoffolie
und der Unterlage oft zu wünschen übrig läßt. Es wurden deshalb bereits mehrere Maßnahmen zur Erzielung einer besseren
Haftung zwischen Folie und Unterlage vorgeschlagen. So ist es bekannt, zwecks Verbesserung der Verbindung von Kunststoffolie
und Unterlage zusätzlich metallische Heftklammen zu verwenden. Abgesehen vom Mehraufwand wird die Haftung nur im
Bereich der Klammern verbessert. An den nichtgeklammerten Stellen kann sich die Folie dennoch lösen, so daß die Skinverpackung
ein unansehnliches Aussehen erhält.
Die am weitesten verbreitete Maßnahme zur Erhöhung des Hafteffektes
besteht im Aufbringen eines Klebers oder Heißsiegellackes auf die Unterlage. Abgesehen davon, daß für Jede
Foliensorte ein spezieller Kleber oder Heißsiegellack angewendet werden muß, erfordert die Aufbringung des Haftvermittlers
zusätzliche Vorrichtungen, wie eine Anleimmaschine und eine Trockenvorrichtung. Weiterhin bedingen diese Heißsiegelkartons
eine Lagerung in temperierten und klimatisierten Bäumen, da bei höheren Temperaturen wie 25° 0 die auf den
Karton aufgebrachten Kleber oder Heißsiegellacke bereits aktiviert werden könnens wodurch ein Zusammenkleben der einzelnen
Heißsiegelkarttms auftritt. Auch die Stapelhöhe derartiger
Heißsiegelkartons ist begrenzt, da auch bei höheren Drucken eine Aktivierung erfolgen kann.
Es ist auch schon vorbekannt, zur Herstellung von Skinverpackungen
mit thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyäthylen, vollflächig beschichtete Unterlagen zu verwenden. Abgesehen
davon, daß auch hier zusätzliche Arbeitsgänge, wie die Beschichtung,
erforderlich sind, müssen diese Unterlagen auch noch zur Erzielung einer Luftdurchlässigkeit mit Perforierungen
versehen werden.
Di® Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Skinverpackung
zu schaffen, "bei άθχ1 die thermoplastische Kunststofffolie
eine gute Haftung auf der luftdurchlässigen Unterlage besitzt, wobei gleichzeitig eine Anwendung eines zusätzlichen
Haftvermittler in Wagfall kommen kann.
Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch eine
Skinverpackung, die aus einer luftdurchlässigen Unterlage besteht, auf der das Verpackungsgut von einer vakuumverformten,
thermoplastischen Kunststoffolie eng umgeben ist und die Kunststoffolie mit derjenigen Fläche der Unterlage verbunden
ist, auf der das Verpackungsgut aufliegt und die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Auflagefläche der luftdurchlässigen
Unterlage mit einer Vielzahl von Erhebungen und/ oder Vertiefungen versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Profilierung der Auflagefläche ergibt sich der Vorteil einer erheblichen Erhöhung der Gesamthaftfestigkeit
der Verbindung der Kunststoffolie mit der Unterlage, die dadurch bedingt ist, daß infolge der Vielzahl
von Erhebungen und/ oder Vertiefungen der Auflagefläche die
Kontaktfläche beachtlich vergrößert wird gegenüber den bisher üblichen planen Unterlagen mit gleichen Längen- und Breitenabmessungen.
Eine weitere wesentliche Verbesserung der Haftfestigkeit wird weiterhin noch dadurch erzielt, daß die
thermoplastische Kunststoffolie sich nicht nur eng an das Verpackungsgut anschmiegt, sondern auch an die Erhebungen
und/ oder Vertiefungen der Auflagefläche. Infolge der innigen
Anpassung der vakuumverformten Kunststoffolie an die Profilierungen der Auflagefläche für das Verpackungsgut haftet
auch bei zu starken Beanspruchungen die Kunststoffolie stärker und löst sich bedeutend schlechter von der Unterlage wie bei
den vorbekannten ebenen Auflageflächen, da bei diesen letzteren der Abreißwinkel der Kunststoffolie nahezu konstant bleibt,
wahrend er bei der erfindungsgemäßen Unterlage infolge der Profilierungen sich dauernd ändert. Auch werden bei stärkeren
-■4 -
Pat/lW/Ba/Gk. « 4 «
insb© sonder© stoß&rtigen Erschütterungen d©r
vrl® al© während d©a Slrauaaportes uav©rsiei£Lich sind, die Auswirkungen
dieser Erschütterungen nickt ausschließlich durch
die Haftfestigkeit zwischen ifolle und Unterlage aufgenommen,
sondtrn noch zusätzlich durch die Däaua- und Pokter wirkung
der» profilierten Unterlage. Dies© Pofeterifirkung dor J3rhe~
fcun&en und/ oder Vertiefüngön der Auflagefläche der luXtdurch.«·
lässigen Unterlage macht di® ÖJsinvsrpaclcuzis nach der Erfindung
insbesondere zur Vorpackung von toruchömpflndlichen .
Gütern, wie Porzellan, geeignet.
ein©r bevorzugten AusiuhrungaXoria warden die
und/ odex' Vertiefungen hintorschnitten ausgeführte üntar
"hlntorscknitten" wird dabei verstanden» daß die Erhebungen
der Atiflaseflache aus der Unterlag© hervorkonaaend suerst eiaea
Hals mit geringerem Querschnitt aufweisen* der dann in einen
Kopf von größerem Quersimitt übergeht» Bei den Vertiefungen
ist die lichte Weite unmittelbar an der Oberfläche der Auflagefläche
kleiner als weiter von der Oberfläche weg* Diese Hinterachn®idungent an die sich die vakuumverformte Kunststofffolie
hauteng anschmiegt« bewirken eine solche festigkeit des
Verbundes von Kunststoffolie und Auflagefläche, daß ©in© Lösung dieses Verbundes nur unter Zerstörung der Auflageflach®
möglich ist*
Zwockmäßigerwaise wird als luftdurchlässige Unterlage, di©
auf ihrer Auflagefläche für das Verpaokungsgut mit Srhöbungen
und/ oder Vertiefungen versehen ist, ein© einseitige Wellpapp© verwendet, wobei als Auflagaflach© für das Vörpackungsgut
die nicht abgedeckten Wellen verwandet werden, Hierbei schiaiegt
sich bei der Herstellung der Skinverpackung die erhltate
thermoplastisch© Kunststoffolie infolge des aui" sie ausgeübten Vakuums eng an die ©inselnea £äler und Kuppen an. Somit
wird di© Eontaktfläch© geganüber ©iner ebenen Unterlage gl@i©2i®r
Länge und Breit® und dadurch auch, di® Haftfestigkeit zwischen
Kunststoffolie und Auflagefläche
- 3 . ■
vergrößert. Gleichseitig ermöglicht auch noch die rauhe Oberfläche der Wellen ©in© Verbesserung der Haiti"© st ig«*
keifc pro Flächeneinheit, gegenüber dec bisher verwendeten,
kalandrierten und glatten Unterlagen.
Ganz besonders günstig ist es, ©in© doppelseitige Wellpappe
mit; Grobwlle zu verwenden, bei der auf eine Jedclage noch
zusätzlich eine J?einwelle aufgebracht ist, wobei die Wellen
der JTeinwölle mit Iiintersohneidungen versehen sind. Hierbei
dienen die nicht abgedeckten i?oinwellen als Auflag© für das
Verpackung»gut. Diese Unterlage eignet sich insbesondere bei
okinverpackungen von schweren und zerbrechlichen Gütern, wie
lellerstapeln aus Porzellan, da dia Unterlage infolge der
Grobwell© eine gute Polsterwirkung und infolge der zusätzlichen
3?@inwelle ©in© ausgezeichnet© .festigkeit und Steifigkeit
besitzt» Die auch für schwere Verpackungsgüter auarei»
oh©nd© JFeefcLgkeit; des Verbundes kunststoifoli© / profiliert© '
Unterlage wird dabei noch wesentlich dadurch verstärkt, daß
di@ leinwellen hinterßchaitten sind9 d.h., der Hals jeder
Welle ist ikleiner als die zugehörigen freien &.upp©n der Wollen,
Die thermoplastische Kunststoffolie schmiegt sich dabei haut« sng an die Wellen mit ihren Bintersohneidungen an4 so daß
©s zu ©lnexv Ablösung der folie von der Auflagefläche zumindest
0iner völligen Deformation der feinwellen, wenn nicht gar
deren Zerstörung bedarf. Dioe beweist die βηοχιαβ Festigkeit d©s
Verbundes zwischen der Kunststoffolie und der mit Erhebungen und/ oder Vertiefungen versehenen Auflagefläche der Unterlag®β
Bai der erfindungsgöniäßon Verwendung einer Wellpappe mit nicht
abgedeckten Wellen, v/elche die Auflagefläche für das Verpackung^-
gut bilden, ist es vorteilhaft, bei der Aufbringung der erhitzten
Kunststoffolie dies© mindestens an den senkrecht zum Verlauf
der Welloa angeordneten £?tirns@it@n der Unterlage hinausragen
zu lassen, so daß bei der Anwendung de© Vakuums der hinausragende
Folienströifen la die offenen Querschnitte der Wellen
hineingezogen wird, wodurch die Festigkeit des "Verbundes
zwischen. Kunststoffolie und Unterlag© verbessert und auch.
ein vom Rande der Unterlage ausgehendes Ablösen:., der Kunststoffolie
von der Unterlage vermieden wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der mit Erhebungen und/ oder Vertiefungen versehenen Auflagefläche der Unterlage
besteht aus einer Unterlage, die von einem stark gekreppten Papier gebildet wird, das auf einen luftdurchlässigen,
steifen Träger, wie Karton, aufgebracht ist. Der wesentliche Vorteil einer stark gekreppten Auflagefläche besteht in
der über die ganze Auflagefläche im wesentlichen nicht regelmäßigen
Ausbildung der Kreppfalten, wodurch sich der Ablösewinkel der auf die gekreppte Auflagefläche aufgebrachten
Kunststoffolie ständig ändert.
Die Profilierung der Auflagefläche für das Verpackungsgut
kann weiterhin durch eine Prägung erzielt werden. Das Prägemuster wird dabei in seiner Form, seiner Ausbildung und
seiner Anordnung dem jeweiligen Verpackungsgut entsprechend gewählt. So kann die Auflagefläche im unmittelbaren Bereich
der Auflage des Verpackungsgutes eben gehalten werden und die über die restliche Auflagefläche verteilten Prägemuster
urn das Verpackungsgut derart angeordnet sein, daß hier die
Prägepunkte die Fixierung des Verpackungsgutes an einer bestimmten Stelle bewirken. Eine beispielhafte Ausführungsform
einer Unterlage mit geprägter Auflagefläche besteht aus einem Kugelpapier, das auf einen luftdurchlässigen Karton aufgebracht
ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten de3 Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer
Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigen.
Pat/154-9/Ba/Gk. - 7 -
figο 1 stellt einen Teilschnitt durch, eine Skinverpackung
der Erfindung dar.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt A von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab
Di© luftdurchlässige Unterlage 1 besteht aus einer doppelseitigen
Wellpappe, deren untere Deckschicht mit 2, deren obere Deckschicht mit 3 und die dazwischen sich befindende
Grobwelle mit 4 bezeichnet ist. Auf der oberen Deckschicht 3
ist weiterhin noch eine Feinwelle 5 aufgebracht. Dabei dienen die nicht abgedeckten Feinwellen 5 als Auflagefläche für das
Verpackungsgut 6, das von einer Porzellanschale gebildet wird. Zur Herstellung einer Skinverpackung wird über dieser AnoMäiing
eine thermoplastische Kunststoffolie 7» clie aus Polyäthylen
bestehts erhitzt und während sie sich in teilplastischem
Zustand befindet, fährt man die aus Unterlage 1 und Verpackungsgut 6 bestehende Anordnung gegen die Kunststoffolie
wobei gleichzeitig auf die Unterseite der Unterlage 1 ein Vakuum angelegt wird. Infolge des dadurch entstehenden Unterdruckes
im Räume zwischen der Kunststoffolie 7» dem Verpackungsgut
6 und der Unterlage 1 schmiegt sich die Kunststoffolie 7 hauteng, sowohl an das Verpackungsgut 7, als auch
an die Auflagefläche der Unterlage 1 an. Da die erhitzte
Kunststoffolie 7 sich dabei in teilplastifiziertem Zustand befindet, tritt eine gute Verbindung von Kunststoffolie 7 und
Feinwelle 5 auf. Durch die Verwendung einer Auflagefläche,
die mit einer Vielzahl von Erhebungen und Vertiefungen versehen ist, erhält man eine größere Kontaktfläche und damit
eine besser'e Haftung als bei den vorbekannten okinverpackungen
mit gleichen Abmessungen der bisher verwendeten planen Unterlagen. Eine unerwünschte Ablösung der Kunststoffolie 7 wird auch
noch dadurch erschwert, daß infolge der speziellen Ausgestaltung der Auflagefläche der Ablösewinkel zwischen Kunststofffolie
7 und Unterlage 1 sich dauernd ändert infolge der
einzelnen Feinwellen 5.
Pat/1549/Ba/Glc. - 8 -
Die Peinwellen 5 sind mit Hinterschgineidungen versehen, wobei
die licht© Weite X im Wellental größer ist als die lichte
Weite X an den Wellenkuppen. Da die Kunststoffolie 7 hauteng
mit der gesamten Oberfläche der ITeinwellen^verankert ist, wie.
insbesondere aus 3?ig. 2 ersichtlich, wird auch schon durch diese bevorzugte iOrmgebung der Feinwellen 5 eine Ablösung
der Kunstäcoffolie 7 von der Unterlage 1 vermieden.
Claims (5)
1. Skinverpackung, "bestehend aus einer luftdurchlässigen
Unterlage, auf der das Verpackungsgut von einer vakuumverfomiten,
thermoplastischen Kunststoffolie eng umgeben
. und die Kunststoffolie mit-derjenigen Fläche der Unterlage
verbunden ist, auf der das Verpackungsgut aufliegt,,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Auflagefläche der luftdurchlässigen Unterlage mit einer Yielzahl von Erhebungen
und/ oder Vertiefungen versehen ist.
2. Skinverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen und/ oder Vertiefungen der Auflagefläche
hinterschnitten sind.
3. Skinverpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet9 daß die Auflagefläche für das Verpackungs—
gut aus nicht abgedeckten Wellen einer Wellpappe besteht.
4. Skinverpackung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die luftdurchlässige Unterlage von einer doppelseitigen Wellpappe mit Grobwelle gebildet wird, auf der als Auflagefläche
für das Verpackungsgut eine mit Hinterschneidungen versehene Feinwelle angeordnet ist.
5. Skinverpackung nach einem der Ansprüche 3 und 48 dadurch
gekennzeichnet, daß die thermoplastische Kunststoffolie mindestens über die senkrecht zum Verlauf der Wellen angeordneten
Stirnseiten der Unterlage hinaus an der Unterlage befestigt ist.
6« Skinverpackung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagefläche aus einem stark gekreppten Papiei· besteht, das auf einen steifen Träger
aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF28230U DE1943343U (de) | 1965-06-04 | 1965-06-04 | Skinverpackung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF28230U DE1943343U (de) | 1965-06-04 | 1965-06-04 | Skinverpackung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943343U true DE1943343U (de) | 1966-07-28 |
Family
ID=33333699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF28230U Expired DE1943343U (de) | 1965-06-04 | 1965-06-04 | Skinverpackung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943343U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016107092U1 (de) * | 2016-12-16 | 2018-03-18 | Markus Scheidt | Lebensmittelverpackung |
-
1965
- 1965-06-04 DE DEF28230U patent/DE1943343U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016107092U1 (de) * | 2016-12-16 | 2018-03-18 | Markus Scheidt | Lebensmittelverpackung |
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