DE1943248A1 - Drosseleinrichtung fuer fluessigkeitsfuehrende Rohre od.dgl. - Google Patents

Drosseleinrichtung fuer fluessigkeitsfuehrende Rohre od.dgl.

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Publication number
DE1943248A1
DE1943248A1 DE19691943248 DE1943248A DE1943248A1 DE 1943248 A1 DE1943248 A1 DE 1943248A1 DE 19691943248 DE19691943248 DE 19691943248 DE 1943248 A DE1943248 A DE 1943248A DE 1943248 A1 DE1943248 A1 DE 1943248A1
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DE
Germany
Prior art keywords
throttle device
pipe
throttle
bottom part
side part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691943248
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Dipl-Ing Husslein
Georg Kaltenecker
Reinhold Dr Klier
Klaus Kolbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C2001/026Plumbing installations for fresh water with flow restricting devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Drosseleinrichtung für flüssigkeitsführende Rohre oder dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosseleinrichtung für flüssigkeitsführende Rohre oder dergleichen.
  • Zur Drosselung einer Flüssigkeitsströmung in Rohren ist es bekannt, im Zuge des Rohres z.B. einen Wasserhahn üblicher Bauart anzuordnen. Die mit dem Wasserhahn mögliche Regulierung der Strömung stellt jedoch besondere Anforderungen hinsichtlich der Aufmerksamkeit und des Singerspitzengefuhles der bedienenden Person, wenn in der Zeiteinheit nur geringe Wassermengen durchfließen sollen.
  • Dieser Nachteil ist durch die übliche konstruktive Ausbildung derartiger Wasserhähne sowie durch Quellerscheinungen an deren Dichtung bedingt.
  • Man ist deshalb schon dazu übergegangen, zur Erzielung einer bestimmten Drosselung im Zuge der flüssigkeitsführenden Rohre Strömungsblenden oder dergleichen vorzusehen. Der Einbau derartiger Strömungsblenden fordert jedoch eine sorgfältige Ausbildung der Drosselstelle, die insbesondere durch das Erfordernis der Dichtigkeit in allen Betriebsfällen bedingt ist. Außerdem können die Strömungsblenden als Einzelteile leicht verloren gehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und billige Drosseleinrichtung zu schaffen, die bei Bedarf ohne weitere Umstände im Zuge des flüssigkeitsführenden Rohres befestigt werden kann und den lü'sSigkeitsdurchsatz auf einen konstanten, jederzeit reproduzierbaren Wert begrenzt.
  • Erfindungsgeiaäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drosseleinrichtung aus einem an der RohrnLtlfldung ansetzbaren Drosselteil besteht, das fttr eine betriebsmäßig lösbare Verbindung mit dg-Rohr mit einem an dem Rohr befestigbaren Halteteil versehen ist. Durch die Anordnung des Drosselteiles im Bereich der Rohrmündung ergeben sich für die Drosseleinrichtung im Bedienungsfalle gute Montage- und Bedienungsmöglichkeiten; eine etwa vorhandene Undichtigkeit der Drosseleinrichtung wird nicht als störend empfunden, weil das austretende Leckwasser ohne weiteres zusammen mit dem aus der Rohrmundung auslaufenden Wasser ablaufen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Drosselteil aus einer dem Durchmesser des Rohres angepaßten, ein- oder aufsetzbaren Tülle besteht, die mit dem Rohr durch eine Schlaufe unverlierbar verbunden ist. Durch die Schlaufenverbindung ist das Drosselteil in seiner Sumlichen Zuordnung zu der Rohrmundung festgelegt und kann auch dann nicht verloren gehen, wenn das Drosselteil zur Erzielung einer freien Rohrströmung von der Rohrmiiiidung abgenommen ist.
  • Anhand der Zeichnung seien Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und deren Wirkungsweise näher erläutert: Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Drosseleinrichtung, /u.2a Fig. fteina Kochendwassergerät mit Drosseleinrichtung, Fig. 3 mit 7 vorteilhafte Ausführungsformen der Drosseleinrichtung.
  • Die Drosseleinrichtung nach Fig. 1 besteht aus einer kappenförmigen Tülle 1 und einer als Halteteil ausgebildeten Öse 2, die miteinander durch eine Schlaufe 5 verbunden sind. Die Form der TU1-le 1 ist durch ein Seitenteil 3 und ein Bodenteil 4 bestit, wobei der Durchmesser des Seitenteiles 3 zur Montage auf der Mündung eines Rohres dem Rohrdurchmesser angepaßt ist. Das 3odenteil 4 ist mit Löchern 6 durchsetzt, deren Anzahl und Querschnitt entsprechend dem gewünschten Drosselungsgrad gewährt ist.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Drosseleinrichtung z.B. als Ablautdosiarung für ein Kochendwassergerät 12 verwendet werden. Die Tülle 1 ist auf die Mlindung 11 des Ablaufrohres 10 gesetzt und über die Scnlaufe 5 und die Öse 2 mit einem als Drehgriff 9 ausgebildeten Teil des Rohres 10 unverlierbar verbunden. Wie die 1<lig. 2a zeigt, ist das Bodenteil 4 durch eine eingelegte Scheibe b so ergänzt, daß das Bodenteil 4 und die Scheibe 8 einen aus zwei Scheiben bestehenden Doppelboden bilden. Durch die versetzte Lage der Bohrungen 7 und 6 gibt sich ein besonders ruhiger Abfluß des gedrosselten Wassers aus der Mündung 11 des Ablaufrohres 10.
  • Bei normaler Betriebsweise des Kochendwassergerätes 12 ist die Tülle 1 von der Rohrmündung 11 abgezogen und hängt lose an der Schlaufe 5. Die Entnahme von größeren Wassermengen aus dem Kochendwassergerät 12 ist da?m unbehindert möglich. In bestimmten Betriebsfällen, z.B. bei der Bereitung von Brühgetränken - wenn das heiße Wasser z.B. in eane Kaffeemehl enthaltende Filterschale direkt geleitet wird - soll jedoch die in der Zeiteinheit aus dem Ablaufrohr 10 abfließende Wassermenge auf einen bestimmten, jederzeit exakt reproduzierbaren Wert gedrosselt sein. Das läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Tülle 1 der Drosseleinrichtung mit einem Handgriff auf die Mündung 11 gesteckt wird.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Drosseleinrichtung, deren Tülle 11 in die Rohrmündung 11 unter Verformung eines elastischen Dichtungsteiles 131 eingesetzt wird. Die Bohrung 7 ist zur weiteren Verbesserung des Wasserdurchflusses mit einem trichterförmigen Einlauf 14 versehen.
  • Bei der Drosseleinrichtung nach Fig. 4 kann der lrosselungsgrad veränderlich eingestellt werden. Die Scheiben des Bodenteiles 4 liegen in nicht näher dargestellter Weise unmittelbar aufeinander und sind drehbar um eine senkrecht durch die Scheiben gehende Drehachse miteinander verbunden. Die Löcher 15 bzw. 16 sind als Segmentöffnungen in den beiden Scheiben so angeordnet, daß sie sich je nach Drehlage der Scheiben mehr oder weniger überlappen und dadurch einen mehr oder weniger großen Durchflußquerschnitt freigeben. Damit kann die mit der Drosseleinrichtung erreichbare Drosselwirkung noch feiner eingestellt werden.
  • Eine ähnliche Einstellung des Drosselungsgrades läßt sich nach Fig. 5 dadurch erreichen, daß das Bodenteil durch einen quer in dem Seitenteil 18 verschieblich gelagerten und aus dem Seitenteil 18 ragenden Schieber 19 gebildet ist. In dem Schieber 19 sind die Löcher 6 und 7 sowie die Bohrung 20 angeordnet. Der Querschnitt der Bohrung 20 entspricht in etwa dem Querschnitt des Rohres 10. Je nach Einschublage des Schiebers 19 in das Seitenteil 18 ist entweder der gesamte Querschnitt des Abflußrohres 10 oder entsprechend den Bohrungen 6,7 ein Teil des Querschnittes freigegeben. Es ist auch ohne weiteres möglich, einen Teil des Schiebers 19 als geschlossene Fläche auszubilden. Dadurch ist mit dem Schieber 19 eine vorübengehende Unterbrechung des Wasserausflusses aus dem Abflußrohr ;0 möglich.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen Ausführungsformen der Drosseleinrichtung, bei denen das Seitenteil als Halte teil und das Bodenteil voneinander lösbar ausgebildet sind.
  • Nach Fig. 6 ist das Seitenteil 21 auf der Rohrmündung 11 durch eine wulstförmige Ausbildung 17 des Abflußrohres 10 gehalten.
  • Das Bodenteil 22 und das Seitenteil 21 sind unter Verwendung einer elastischen Ringdichtung 23 ineinandergeschoben und über eine Schlaufe 24 unverlierbar miteinander verbunden. Der Querschnitt des Abflußrohres 10 kann auf einfache Weise dadurch freigegeben werden, daß über das angeformte Griffteil 25-des Bodenteiles 22 ein entsprechender Druck ausgeübt wird und das Bodenteil 22 aus dem Seitenteil 21 herausrutscht.
  • In Fig 7 ist das Seitenteil 26 mit dem Abflußrohr 10 mittels einer Lötnaht 27 verbunden. Das Seitenteil 26 und das Bodenteil 28 sind mit angeformten, einander zugeordneten Segmenten 29 und 30 versehen, die ein Schwenklager 31 bilden. In der ausgezogen gezeichneten Lage ist das Bodenteil 28 mit dem Seitenteil 26 durch Rastelemente 32, 33 verbunden. Bei größerem Bedarf an heißem Wasser wird das Bodenteil 28 durch entsprechenden Druck auf die Nase 34 ausgerastet und kann in die gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt werden, so daß der gesamte Querschnitt des Abflußrohres 10 an der Mündung 11 freigegeben ist. Auch bei dieser Aufbauform ist es jederzeit möglich, das Bodenteil 28 als Doppelboden oder dergleichen auszubilden.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Drosseleinrichtung ist keineswegs auf Kochendwassergeräte beschränkt. Die Drosseleinrichtung läßt sich überall dort verwenden, wo es darauf ankommt, den Durchfluß einer Flüssigkeit durch ein Rohr mit einem einzigen Handgriff entweder freizugeben, oder au exakt festgelegtes, jederzeit reproduzierbares Maß zu beschränken.
  • 12 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.)Drosseleinrichtung für flüssigkeitsführende Rohre oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drosseleinrichtung aus einem an die Rohrmündung ansetzbaren Drosselteil besteht, das für eine betriebsmäßig lösbare Verbindung mit dem Rohr mit einem an dem Rohr befestigbaren Halteteil versehen ist.
  2. 2o Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselteil aus einer dem Durchmesser des Rohres angepassten, ein- oder aufsetzbaren Tülle besteht, die zur unverlierbaren Verbindung mit dem Rohr, mit einer Schlaufe versehen ist.
  3. 3. Drosseleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe mit einer dem Rohr angepassten Öse oder dergleichen als Halteteil versehen ist.
  4. 4. Drosseleinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle aus einer, von einem Seiten- und einem Bodenteil gebildeten Kappe besteht, wobei das Seitenteil als Halteteil in oder auf das Rohr im Mündungebereich derart gesetzt ist, daß das mit Löchern durchbrochende Boden teil die Mündung überdeckt.
  5. 5. Drosseleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil als Halte teil und das Bodenteil voneinander lösbar ausgebildet und durch die Schlaufe verbunden sind.
  6. 6. Drosseleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil und das Bodenteil mit angeformten, einander zugeordneten Segmenten versehen sind, die ein verbindendes Schwenklager bilden.
  7. 7. Drosseleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil mit dem Seitenteil durch Rastelemente verbunden ist.
  8. 8. Drosseieinrichtung nach Anspruch 4 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil einen aus zwei Scheiben bestehenden Doppelboden aufweist.
  9. 9. Drosseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mit versetzt angeordneten Löchern versehen sind.
  10. 10. Drosseleinrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben unmittelbar aufeinanderliegen und drehbar um eine senkrecht durch die Scheiben gehende Drehachse miteinander verbunden sind, wobei die Löcher so angeordnet sind, daß sie je nach Drehla der Scheiben sich gegenüber oder versetzt nebeneinander liegen.
  11. 11. Drosseleinrichtung nach Anspruch 8 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scheiben als Sieb ausgebildet ist.
  12. 12. Drosseleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil durch einen quer im Seitenteil verschieblich gelagerten und aus dem Seitenteil ragenden Schieber gebildet ist, in dem Bohrungen verschiedener Weite so angeordnet sind, daß der Durchflussquerschnitt der Tülle je nach Einschublage des Schiebers ganz oder teilweise verschlossen ist.
DE19691943248 1969-08-26 1969-08-26 Drosseleinrichtung fuer fluessigkeitsfuehrende Rohre od.dgl. Pending DE1943248A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3088402A1 (fr) * 2018-11-13 2020-05-15 Bayard Dispositif debrayable de limitation de debit et installation de distribution d'eau comprenant un tel dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3088402A1 (fr) * 2018-11-13 2020-05-15 Bayard Dispositif debrayable de limitation de debit et installation de distribution d'eau comprenant un tel dispositif

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