DE1942233C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Mes sung der Plugging Temperatur in Flussigme tallanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Mes sung der Plugging Temperatur in Flussigme tallanlagenInfo
- Publication number
- DE1942233C DE1942233C DE1942233C DE 1942233 C DE1942233 C DE 1942233C DE 1942233 C DE1942233 C DE 1942233C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flow
- liquid metal
- temperature
- cross
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910001338 liquidmetal Inorganic materials 0.000 title claims description 24
- 238000005259 measurement Methods 0.000 title claims description 8
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 9
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 206010010774 Constipation Diseases 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 2
- 238000011030 bottleneck Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 238000007710 freezing Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur kontinuierlichen
Messung der Plugging-Temperatur In FIUsalgkeitsrnetalhinlugen,
wobei am Teilstrom des Flüssigmetalls regelbar goktlhlt und seine Tcmporntur
gemessen wird. S
Als Plugglng-Tomperatur wird die Temperatur
bezeichnet, bei der die im FUIssigkeitsnietull gelüsten
Oxide nusfnllcn.
Es 1st bekunnt, die Plugglng-Temperatur in FItIsslgmetallanlagcn
festzustellen, Indem fm einer Eng-Stulle
die Diirchflußmengen überwacht und die entsprechende
FlUssigmotalltompera'Uir gemessen wird.
Mit Hilfe einer vier Mcßstcllo vorgeschalteten Kühlstrecke
wird ein negativer Temperaturtriinsient im Flüssigmetall eingestellt. Wenn die Diirchiliißmenge
plötzlich kleiner wird oder gar die Hngstelle sich ganz zusetzt, so entspricht die gemessene Temperatur
der Pluggiug-Tcmpcrutur. Diese Meüvorrichtiingen
müssen in Abständen durch einen Strom wärmeren Flüssigmetall freigespült werden und sind daher für ao
eine kontinuierliche Messung nicht geeignet.
Diese und andere Melivorriclitungen arbeilen mit
mechanisch bewegten Teilen im Flüssigmetallstro;n und sind daher im Dauerbetrieb störanfällig. Die
gemessene Plugging-Temperatur ist dabei nicht ein- as
deutig reproduzierbar, sondern wird durch verschiedene Parameter, wie Teinperaturtransieiit, Durchsatz,
absolute Größe des Oxidgehaltes u. ä., beeinflußt.
Aus der französischen Patentschrift 1 456 120 ist
eine Nietvorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Plugging-Tempcratur bekannt. Der /11 messende
Fliissigmetallstroin wird zunächst gekühlt, seine Temperatur wird gemessen und der Strom auf zwei
konzentrische Rohre verteilt. Der zwischen den beiden Rohren fließende Flüssigmetallstrom wird hinter
der Temperaturineßstelle von außen beheizt, um einen weiteren Ansatz von Oxiden zu vermeiden,
und anschließend wird seine DurchlluBinenge gemessen.
Der im inneren Rohr fließende Strom des Flüssigmetalls wird über ein Ventil, aber ohne Mengenmessung
mit dem äußeren Strom vereinigt und fließt wieder in die Anlage zurück. I'in Nachteil
dieser Anordnung liegt darin, dal! eine einmal erfolgte Verstopfung auch durch die anschließende
Beheizung nicht wieder aufgelöst werden kann. Eine Verstopfung wird ja nicht nur verursacht durch
ein Anfrieren des Metalls, tine solche auch restlose
Verstopfung des Querschnitts ließe sich sicher durch entsprechende Beheizung wieder auftauen. Tatsächlieh
wird aber die Verstopfung verursacht durch aus dem Metall ausfallende bisher gelöste Oxide. Eine
solche Verstopfung läßt sich nur wieder lösen durch Spülen mit heißerem Flüssigmetall. Wenn aber der
Querschnitt restlos verstopft ist, ist auch kein Durchlluß möglich und somit auch keine Lösung der abgelagerten
Oxide.
In der deutschen Auslegeschrift I 224 509 wird ebenfalls eine nahezu kontinuierlich arbeitende Vorrichtung
zur Messung der Plugging-Temperatur beschrieben. Wesentlicher Gegenstand dieser Anmeldung
ist eine Kombination von elektrischer Heizung und Luftkühlung. Nachteile dieser Vorrichtung sind
die komplizierte Konstruktion und die Tatsache, daß eine bewegliche Nadel im Flüssigmetall vorhanden
sein muß. Diese Nadel soll angehoben werden, wenn die Engstellen im Flüssigmetallstrom verstopft sind.
Damit ist aber eine ständige kontinuierliche Messung der Plugglrig-Temperatur, zumindestens wlthrend der
Zeit, In der die Nadel angehoben 1st, nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Plugging-Tomperntur
in Flllsslgmetallanlagen zu schaffen,
die keine beweglichen Teile im Flüssigmetall benötigt
und wobei ein Tcilslrom des Flüssigmetall regelbar
gekühlt wird und seine Temperatur gemessen wird.
Zur Losung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwei parallele Meßkantlle mit je einem Durcliflußmcsser
vorhanden sind, deren freie Querschnitte ineinaudor übergehen und bei denen das Verhältnis
von Querschniltsfiliche zu Umfang stark unterschiedlich ist. Wenn diese beiden Querschnitte von Flüssigmetall
bei Plugging-Temperatur durchströmt werden, so wird sich bei Ablagerung von Oxiden der DurchfluLi
in dem Querschnitt, dessen Umfang im Verhältnis zur Querschiiittslläche wesentlich größer ist.
schneller vermindern als in dem anderen Querschnitt. Wenn man durch eine geeignete Schaltung
die Kühlung des Flüssigmetallstroms vor der Ivießstelle
so regelt, daß das Verhältnis der beiden Teilströme innerhalb einer zulässigen Toleranz konstant
gehalten wird, so daß sich also die im Meßijiierschnitt
abgelagerte Oxidmenge weder vergrößert noch vermindert, so entspricht die Temperatur an
der Meßstelle der Plugging-Temperatur.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Strömung vor den beiden MeIlkanälen im Bereich der Kühlung beschleunigt wird,
um hier eine Ablagerung von Oxiden zu vermeiden, während die Durdillußmeßstelle nach außen isoliert
ist und hinter der DuichflußmeLlstelle eine Temperaturineßstelle
viii liandcn ist.
In einer speziellen Ausführung der Erfindung
wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung aus zwei exzentrischen senkrechten Zylindermänteln besteht,
deren von ihnen gebildeter Ringarm oben und unten geschlossen ist und somit einen Ringkanul von unterschiedlichem
Querschnitt bildet, der an seinem größten Querschnitt durch eine Wand getrennt ist und
auf einer Seite dieser Wand eine Zuleitung und auf der anderen Seite eine Ableitung für das zu messende
Flüssigmetall enthält.
Durch diese Anordnung wird die zunächst vom Flüssigmetall durchströmte und gekühlte Hälfte der
Vorrichtung in konstruktiv einfacher Weise verengt und die zweite isolierte Hälfte der Vorrichtung wieder
auf den ursprünglichen Querschnitt erweitert. Die isolierte Hälfte der Vorrichtung enthält erfindungsgemäß
übereinander zwei Durchflußmeßstellen, wobei die untere Durchflußmeßstelle spaltartig verengt
ist. Bei dieser Anordnung macht sich eine auch geringe Ablagerung von Oxiden in der unteren
Durchflußmeßstclle sehr viel eher bemerkbar als in der oberen Meßstelle. Andererseits wird im oberen
Querschnitt ständig ein Durchfluß aufrechterhalten, so daß von dort aus auch die untere Meßstelle wieder
freigespült werden kann.
in einer zweiten speziellen Ausführung der Erfindung
wird vorgeschlagen, daß zwei konzentrische Rohre vorhanden sind, von denen das innere als
Zuleitung dient und das äußere, isolierte Rohr als Ableitung dient. Das innere Rohr bleibt offen, während
das äußere Rohr durch einen abgerundeten Boden verschlossen ist und so die Strömung vom
inneren zum äußeren Rohr umleitet, wobei diese Stelle regelbar gekühlt wird.
Im tliißeron Rohr Ist erflndunßsgvmiiß im Isolierten
Teil eine Blende mit mehreren radialen Schlitzen vorgesehen. Wenn, wie in weiterer Ausgestaltung der
Ernndung vorgeschlagen, an dieser Blende die Moßspulo eines Wlrbolstromdurchnußmessors angebracht S
1st, die mit zwei verschiedenen Frequenzen arbeitet,
so kann mau sowohl die Durchllußmcngo, die durch
die Blende strömt, als auch die Durchflußmenge, tlio durch die radialen Schlitz» strömt, gesondert
messen.
Wiibelstromdurchflußmesser habe» je mich Höhe
der verwendeten Frequenz eine mehr oder weniger große Eiiidriiigliefe in den Flllssiginetallslrom. Auf
diese Weise lassen sich sowohl die durch die ScIiIiUe
strömende Menge als auch dl« durch den freien Blcndciiquersclinitt strömende Durchflußnienge messen
und die beiden Mengen zueinander ins Verhältnis sei/.en. Durch Überwachung dieses Verhältnisses
Hißt sich wiederum, wie oben bereits beschrieben, die Kühlung regeln und damit die I'lugging-Tempera- ao
tür einstellen.
Die soeben beschriebene Meßvorrichtung ist in der Herstellung sehr einfach; ihre Meßgenauigkeit ist
aber geringer als die der oben beschriebenen Vorrichtung, weil schon im Bereich der Tempeiraturmeßstelle
ein Temperaturausgleich zwischen dem zu- und dem abfließenden Strom möglich ist.
Beide Vorrichtungen haben den Vorteil, daß sie bewegliche Teile im Flüssigmetallstrom vermeiden
und damit eine wesentliche Fehlerquelle ausschalten. Es zeigt
I·' i g. 1 ein mögliches Beispiel der F.rfindung,
Fig. 2 und .1 ein weiteres in der Konstruktion einfacheres
Beispiel der Hrlindung.
In Fig. I sind die Teile 1 und 2 zwei leicht exzentrisch
angeordnete senkrechte Zylindermäntel, deren von ihnen gebildeter Ringraum oben und unten durch
die ringförmigen Böden 3 und 4 abgeschlossen ist, und so einen ringförmigen Kanal mit unterschiedlichem
Querschnitt bildet. Dieser Ringkanal wird an seinem größten Querschnitt durch die senkrechte
Wand 5 getrennt, auf deren einer Seite die Zuleitung 6 an den Riugkanal angeschlossen ist und auf
deren anderer Seite die Ableitung 7 angeschlossen ist. Die erste Hälfte 8 des Ringkauais wird auf beiden
Seiten gekühlt, Teil 9 stellt die äußere Begrenzung dieser Kühlung dar. Teil 10, die '.weite Hälfte des
Ringkanals, wird durch die Teile Il und 12 beidseitig isoliert. Die Isolierung der beiden ringförmigen
Böden 3 und 4 ist zur besseren Darstellung weggelassen. In der isolierten Hälfte 10 des Ringkanals
ist der Kanali|uerschnitt im linieren Teil im
Bereich der Meßstelle spaltförmig eingeengt, so daß zwei ineinander übergehende Querschnitte 13 und 14
entstehen, deren Durchilußmengen durch die beidseitig angebrachten Wirbelstrommeßspulen 15 und 16
und mittels einer nicht näher erläuterten Schaltung gemessen werden können.
Das zur Messung der Plugging-Temperatur dienende Thermoelement ist in Fig. 1 nicht gezeigt
und befindet sich in Strömungsrichtung hinter der Durchflußmeßstelle.
In F i g. 2 sind die Teile 21 und 22 zwei konzentrische Rohre, von denen das Rohr 21 als Zuleitung
dient, während der Ringarm 23 zwischen den Rohren 21 und 22 als Ableitung dient. Teil 24 ist die Isolierung.
Das Rohr 22 wird durch einen abgerundeten goden JVTd ΑΪ „ÖiScltmKSÄ
2ö gekühlt wird. f^VSher »Ät wW. TcSS
Schlitzen, die In Fl g; ·ι nfln« goawig w ru. mu»
ist β no Wirbelstrom meßsp e, ie mit"« «
verschiedener f™ W" "11J0J h"d"n i
««her erlllu erten Schaltung ow ηι uon
««her erlllu erten Schaltung ow ηι uon
Fig. 3 znigt mit denselben Bezeichnungen wie in Fig. 2 eine Ansicht auf die Blende 27 mit den radialen Schlitzen 30.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der I'luj!ging-Tcmperutur in Flllssigmetulltmlagen,
wobei ein Teiistrom des Flüssigmetalls regelbar
gekühlt und seine Temperatur gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei paialleh-eschalte
Meßkanäle mit je einem Diirch-Iluüinesser
voiliundeii sind, deren freie (Umschnitte
ineinander übergehen und bei denen tl.is Verhältnis von Querschnittslläche zu Umfang
stark unterschiedlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch μν-keiiii/eichnet,
dall in Strömungsrichtung vor ύκ:η
beiden MclSkaiiiilen ein gemeinsamer Kanal vorhanden ist, in dem die Strömung beschleunigt
wird und der eine in bekannter Weise regelbare Kühlung aufweist, während die Durchllußmellstelle
nach außen isoliert ist und hinter der Durchllußnielistelle eine TemperaturinefSstelle
vorhanden ist.
V Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei senkrechte
exzentrische Zylindermäntel (1 und 2) vorhanden sind, deren von ihnen gebildeter Ringrauni oben
und unten geschlossen ist und einen Kanal von unterschiedlichem Querschnitt bildet, der an seinem
größten Querschnitt durch eine Wand (S) getrennt ist und auf einer Seite der Wand eine
Zuleitung (6) und auf der anderen Seite der Wand eine Ableitung (7) für das Flüssigmetall
enthält, und die von der Strömung zunächst durchströmte Hälfte (8) des Ringkanals von
einer Kühlvorrichtung (9) umgeben ist und die zweite durchströmte Hälfte (10) des Ringkanals
wärmeisoliert ist und übereinander zwei Durchflußmeßstellen (13 und 14) enthält und die untere
Durchllußmcßstelle (14) spaltförmig verengt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konzentrische
Rohre vorhanden sind, von denen das innere (21) als Zuleitung dient und das äußere, isolierte Rohr
(22) als Ableitung dient und mit einem abgerundeten Boden (25) verschlossen ist, der die regelbare
Kühlung und das äußere Rohr (22) eine Blende (27) aufweist, die mit mehreren radialen
Schlitzen (30) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wirbelstromdurchflußmesser
vorhanden sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine
Wirbelslromdurchflußmeßstelle vorhanden ist, die mittels verschiedener Frequenzen für jeden
Meßkanal einen Meßwert liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69209641T2 (de) | Strömungsgleichrichter mit Turbulenzfilter | |
CH636701A5 (de) | Messwertgeber zur bestimmung der durchflussmenge einer stroemenden fluessigkeit mit ultraschall. | |
DE2012961A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum überprüfen der Genauigkeit eines im Betrieb befindlichen Durchfluß-Meßgerätes | |
CH665286A5 (de) | Waermeleistungsmesser. | |
DE2212746B2 (de) | Stroemungsrichter | |
EP3762687B1 (de) | Thermisches durchflussmessgerät | |
DE3002712C2 (de) | ||
DE1942233C (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Mes sung der Plugging Temperatur in Flussigme tallanlagen | |
DE1942233B2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Plugging-Temperatur in Fluessigmetallanlagen | |
DE2405786C3 (de) | Meßeinrichtungen zur Gasstrommessung in Gasabsaugeleitungen | |
DE6932741U (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen messung der plugging-temperatur in fluessigmetallanlagen. | |
EP0049756B1 (de) | Vorrichtung zum Messen des Differenzdruckes | |
DE1098728B (de) | Stroemungsmengenmesser | |
DE2322365C3 (de) | Wärmeaustauscher, bei dem Dampf als wärmeabgebendes Mittel in Rohren strömt | |
DE69632618T2 (de) | Durchflussmesser | |
DE3249439T1 (de) | Meßgerät für die Masse einer Luftströmung | |
DE102008002871B4 (de) | Messanordnung | |
DE2809143A1 (de) | Rippenrohr-waermeaustauscher | |
DE3150837A1 (de) | Anordnung zur waermemengenmessung an den einzelnen heizgruppen einer gemeinsamen heizzentrale | |
DE4040375C2 (de) | Thermischer Durchflußmengenmesser | |
EP0473868B1 (de) | Flusswächter | |
DE858629C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pasteurisieren von Fluessigkeiten, insbesondere Milch | |
LU87347A1 (fr) | Messonde zur erfassung niedriger stroemungsgeschwindigkeiten in einem rohrabschnitt | |
EP4155687B1 (de) | Messsystem und verfahren zum betreiben eines messsystems | |
DE2358829C3 (de) | Dampferzeuger |