DE1942202U - Verkurzbarer schirm. - Google Patents

Verkurzbarer schirm.

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DE1942202U
DE1942202U DEB66087U DEB0066087U DE1942202U DE 1942202 U DE1942202 U DE 1942202U DE B66087 U DEB66087 U DE B66087U DE B0066087 U DEB0066087 U DE B0066087U DE 1942202 U DE1942202 U DE 1942202U
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DEB66087U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/10Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

"Verkürzbarer Schirm"
Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm, der aus fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangen, einem am Stock verriegelbaren Hauptschieber, an den äußeren Dachstangenteilen und am Hauptschieber angelenkten Hauptstreben, einem Hilfsschieber und Hilfsstreben besteht, die an den Hauptstreben und am -^iIfsschieber angelenkt sind. Derartige Schirme sind beispielsweise in der US-Patentschrift 2 165 967 beschrieben. Diese an sich bewährte Bauart hat bekanntlich die unerwünschte Eigenschaft, daß sich die Dachstangen, wenn der Schirm aufgespannt werden soll, gelegentlich zusammenschieben, statt vom Stock abzuklappen, so daß das Öffnen des Daches mißlingt .
Um diesem Mangel abzuhelfen, hat man verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen. Eine dieser Maßnahmen besteht darin, eine Vorrichtung vorzusehen, die der Verschiebung des Hilfsschiebers zu Beginn des Aufspannens durch Reibung
, e ... 27.4.1966 "Verkürzbarer Schirm" B, tt 2
Zum Schreiben vom - ■-. an Dlan
vorübergehend entgegenzuwirken sucht. Eine derartige Vorrichtung ist gleichfalls in der US-Patentschrift 2 165 beschrieben. Diese Patentschrift sieht eine im Stock gelagerte Feder vor, die mit einer Nase durch eine Öffnung der Stockwand an einer Stelle radial nach außen ragt, die sich bei geschlossenem, aber noch nicht verkürztem Schirm innerhalb des Hilfsschiebers oder im Bereich zwischen dem Hilfsschieber und der Schirmkrone befindet.
Bs bedeutet für den Aufbau des Schirms erhebliche Schwierigkeiten, im Innern des Stockes eine derartige Jeder vorzusehen. Hinzu kommt, daß die Reibungsfläche, mit der eine solche Feder an der Innenfläche des Hilfsschiebers anliegt, aus baulichen Gründen begrenzt ist, so daß die hemmende Wirkung oft nicht ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen beiden Mangeln abzuhelfen. Sie bedient sich gleichfalls einer Vorrichtung, die der Verschiebung des Hilfsschiebers zu Beginn der Aufspannbewegung durch Reibung vorübergehend entgegenzuwirken sucht, ^rfindungsgemäß besteht der ^iIfsschieber oder der Stock, vorzugsweise jedoch der Hilfsschieber aus elastisch-nachgiebigem Stoff und es ist an der Innenseite des Hilfsschiebers eine in axialer Richtung langgestreckte Uase vorgesehen, die in der ersten Phase der Hilfsschieberbewegung mit Reibung an der Stockwand anliegt und nach Überwindung dieser Phase in eine Längsnut der Stock-
Zum Schreiben vom ..21Λ'Α9$$.. an .....".!.erkürzbarer Schirm" Blatt 3
wand einfällt, womit die Reibungsberührung aufgehoben ist.
Ein in dieser Weise gestalteter Schirm erfordert zur Erzeugung der Reibung keine Bauteile, die im Innern des Stockes untergebracht werden müssen, läßt also den Raum innerhalb des Stockes für die Unterbringung anderer Bauteile frei. Außerdem liefert die Erfindung die Möglichkeit, durch geeignete Bemessung der Hilfsschieberlänge und damit der Länge der die Reibung erzeugenden Nase die Größe der Reibung und die Dauer ihrer Einwirkung beliebig heraufzusetzen.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die zur Erzeugung der Reibungsberührung nötige Elastizität der beiden mit Reibung aneinanderliegenden Bauteile, wie bereits bemerkt, hauptsächlich in den Hilfsschieber gelegt, der zu diesem Zweck aus einem Kunststoff mit verhältnismässig geringem Elastizitätsmodul besteht, während für den Stock die bewährte Ausführung aus Metallrohr mit hohem Elastizitätsmodul beibehalten wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen
Pig. 1 das Gestell eines verkürzbaren Schirmes in der Bauart, an dem die Erfindung Anwendung findet, in unverkürztem, entspanntem Zustand,
Fig. 2 das gleiche Gestell während des Aufspannens, Pig. 3 das gleiche Gestell in verkürztem ^ustand,
Zum Schreiben vom .2.7....4...1.9.66 αη .".lerfcürzlbarer■ S[chirm»
Blatt
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt durch den der
Schirmkrone zugewandten Stockteil mit dem darauf befindlichen Hilfsschieber bei geschlossenem, noch unverkürztem Schirm,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V - Y in Pig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI - VI in Fig. 4.
Beim Schirmgestell nach Fig. 1 bis 3 besteht wie üblich der Stock aus zwei fernrohrartig ineinanderschiebbaren Teilen 1 und 2, von denen Teil 1 die Schirmkrone 3 und Teil 2 den Schirmgriff 4 trägt. Die Mittel zur gegenseitigen Verriegelung dieser Teile in ihrer Gebrauchsstellung sind nicht dargestellt.
Die an der Krone 3 angelenkten Dachstangen bestehen gleichfalls aus zwei fernrohrartig zusammenschiebbaren Teilen, einem X1ohlteil 5 und einem meist massiv gestalteten Teil 6. Außen auf dem ^ohlteil 5 ist eine Hülse verschiebbar, die in üblicher Weise mit dem oberen Ende des Massivteils 6 durch einen Gelenkzapfen 8 verbunden ist. Dieser Zapfen dient zugleich zum gelenkigen Anschluß des Teiles 6 an eine Hauptstrebe 9. Sämtliche Hauptstreben sind bei 10 gelenkig mit einem Hauptschieber 11 verbunden, der bei geschlossenem Schirm in der Nähe des Griffes 4 und bei aufgespanntem Schirm in der Nähe der Krone 3 am Stock 1>2 feststellbar ist. Die dazu nötigen Mittel sind allgemein bekannt und gleichfalls nicht dargestellt» Jeder Hauptstrebe 9 ist eine Hilfsstrebe 12 zugeordnet, die mit ihr durch
Zum Schreiben vom 2.7..4.1966 Qp »Verkürzbarer Schirm» 5
ein Gelenk 13 verbunden ist. Sämtliche Hilfsstreben 12 sind mit Gelenken 14 an einen Hilfsschieber 15 angeschlossen.
Soll ein Schirm dieser Bauart aufgespannt werden, so wird der Hauptschieber 11 aus seiner unteren Raststellung, die er in Fig. 1 einnimmt, gelöst und von Hand auf die Krone 3 hin bewegt. Dabei kann es geschehen, daß die Öffnung des Daches unterbleibt, weil sich die Dachstangenteile 5»6 unter der Wirkung der von den Hauptstreben 9 über die Hülse 7 ausgeübten Kraft zusammenschieben. Dies zu verhindern ist der Zweck der nachstehend beschriebenen Mittel.
Der Stockteil 1 ist mit einer Längsnut 16 versehen, die sich jedoch nicht über die ganze Länge des Stockteils 1 erstreckt, gerechnet in Richtung auf den Schirmgriff, vielmehr an einer Stelle 17 endet, die gemäß Fig. 4 bei geschlossenem Schirm innerhalb des Hilfsschiebers 15 liegt. Der Hilfsschieber 15 hat einen nach unten ragenden, hülsenförmigen Fortsatz 18, an dessen Innenfläche eine mit der Nut 16 zusammenwirkende, in axialer Richtung langgestreckte Hase 19 ausgebildet ist. Der diametrale Abstand a der Nase 19 von der ihr gegenüberlxegenden Innenfläche der Wandung der Hülse 18 ist so gewählt, daß er den Außendurchmesser D des Stockteils 1 um ein geringes Maß unterschreitet, so daß die Nase 19» wenn sie sich bei geschlossenem Schirm in der Stellung nach Fig. 4 befindet, mit einem gewissen Druck an der Außenfläche des Stockes anliegt.
Zum Schreiben vom ....2..7....1.....1.S..66 αη JJet^xzbaxer .Schirm" B,att 6
Dieser Druck erzeugt bei der Bewegung des HilfsscMebers längs dem Stockteil 1 Reibung, also eine Kraft, die der Bewegung des Hilfsschiebers längs dem Stock entgegenzuwirken sucht.
Soll der Schirm unter ungünstigen Bedingungen geöffnet werden, etwa bei durch Regennässe schwer gewordener Stoffbespannung, hastiger Betätigung und ungünstiger Richtung der Stockachse, so bestände, wie eingangs erläutert, die Gefahr, daß die einzelnen Dachstangenteile 5,6 sich zusammenschieben, ohne daß das Dach sich öffnet. Dem wirkt die Reibung zwischen der Stockwand und der Nase entgegen, die die Bew-egung des Hilfsschiebers aufzuhalten sucht, so daß das Dach sich unter der Y/irkung der zur Schirmkrone 3 hin gerichteten Bewegung des Hauptschiebers 11 bei nahezu festgehaltenen Gelenkpunkten 14 gleichwohl öffnet.
Der Reibungswiderstand zwischen der Nase 19 und der Außenfläche des Stockteiles 1 bleibt über eine nicht unbeträchtliche Strecke b des Hilfsschieberweges längs dem Stock wirksam. Erst wenn der Hilfsschieber die Strecke b zurückgelegt hat, gelangt die Nase 19 in ihrer vollen axialen Länge in den Bereich der Nut 16 und fällt daher in die Nut ein, so daß die Reibungsberührung unterbrochen ist. Bei der weiteren Öffnung des Daches braucht daher der Reibungswiderstand nicht mehr überwunden zu werden. Ähnlich verhält es sich beim Schließen des Daches,
Zum Schreiben vom 27.4..19.66 Qn »VerMrzbarer Schirm» Blatt J_
bei dem der Reibungswiderstand erst einsetzt, wenn das Dach, nahezu geschlossen ist.
Der Hilfsschieber 15 besteht zweckmässig aus einem Kunststoff, der in Grenzen elastisch, verformbar ist, dessen Elastizitätsmodul jedoch wesentlich geringer ist als das der für die Stockrohre verwendeten Metalle. Die zur Erzeugung des Reibungswiderstandes zwischen der Nase 19 und der Außenfläche des Stockteils 1 nötige elastische Verformung findet daher nahezu ausschliesslich im Hilfsschieber 15 statt.

Claims (5)

P.A.229ü13*28.U3 Schreiben vom JlAlHt6. an ^?£^5Ϊ!ΐ^ Ιΐί™" Bla.t ü. Bremshey & Co., Solingen-Ohligs, Ahrstrasse 5-7 Schutzansprücheι
1. Yerkürzbarer Schirm, bestehend aus fernrohrartig zusammenschiebbar en Dachstangen, einem am Stock verriegelbaren Hauptschieber, an den äußeren Dachstangenteilen und am Hauptschieber angelenkten Hauptstreben, einem Hilfsschieber, an den Hauptstreben und am Hilfsschieber angelenkten Hufs— streben und einer Vorrichtung, die der Verschiebung des Hilfsschiebers zu Beginn der Aufspannbewegung durch Reibung vorübergehend entgegenzuwirken sucht, dadurch gekennzeichnet , daß der Huf sschieber (15 »18) oder der Stock (1) aus elastisch nachgiebigem Stoff besteht und die Vorrichtung, die der Verschiebung des Hilfsschiebers vorübergehend entgegenzuwirken sucht, aus einer axial langgestreckten Nase (19) an der Innenseite des Hilfsschiebers besteht, die in der ersten Phase der Hufsschieberbewegung beim Aufspannen mit Reibung an der Stockwand anliegt und nach Überwinden dieser Phase in eine Längsnut (16) der Stockwand einfällt, in der die Reibungsberührung aufgehoben ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Huf sschieber (15) mit einem
, öl .. 27.
4.1966 "Verkürzbarer Schirm» Q \
.Zum Schreiben vom an Blatt ...... '
langgestreckten hülsenförmigen Fortsatz (18) versehen ist, an dessen Innenwand die Nase (19) ausgebildet ist.
5. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , daß der nilfssehieber (15,18) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul besteht, das erheblich kleiner ist als das Elastizitätsmodul des aus Metall bestehenden Stockes (1,2).
DEB66087U 1966-04-28 1966-04-28 Verkurzbarer schirm. Expired DE1942202U (de)

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AT247267A AT290044B (de) 1966-04-28 1967-03-14 Hemmvorrichtung für den Hilfsschieber eines verkürzbaren Schirmes
FR102035A FR1541663A (fr) 1966-04-28 1967-04-10 Parapluie raccourcissable télescopique
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FR1541663A (fr) 1968-10-11
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