DE1941444A1 - Verfahren zur Verbindung von Kaemmaschinen mit einer Spinnmaschine - Google Patents

Verfahren zur Verbindung von Kaemmaschinen mit einer Spinnmaschine

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DE1941444A1
DE1941444A1 DE19691941444 DE1941444A DE1941444A1 DE 1941444 A1 DE1941444 A1 DE 1941444A1 DE 19691941444 DE19691941444 DE 19691941444 DE 1941444 A DE1941444 A DE 1941444A DE 1941444 A1 DE1941444 A1 DE 1941444A1
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combing machines
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Isao Ogasawara
Soichi Saito
Ryohei Tsuzuki
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G21/00Combinations of machines, apparatus, or processes, e.g. for continuous processing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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Description

I«iitsubialii Jukogyo ICabushilci Kaisha , . Aitfi 1969
iCokio, Japan . ____
Verfahren irur Yox'biiidiuis von. Kämmaschinen nit einer Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung· von Kämmaschinen mit einer Spinnmaschine.
Bisher wurden die beim Kammgarnspinnen vo:i den Kämmaschinen gelieferten Faserbänder wie folgt erzeugt und der nächsten Verfahr ens stufe/, beispielsweise einer Spinnmaschine, zugeleitet. Gemäß Fig. 1, 2 und 5 werden die auf einem Spulengestell 2 der Kämmaschine 1 gelagerten Faserbänder 3 au einem einzigen Faserband vereinigt und durch eine Kainawalne 5 und einen oberen Kamm 6 gelcämmt, wobei die Käoae durch einen zugeordneten Moüor 4 betrieben werden. Pas vereinigte Faserband wird durch Sangenbaclcen 7 und einen 2ufuiirkanm 3 au AbreiSwalaen 9 und 10 überführt, welche die Fasern vom Zufuhrlcamm 8 abnehmen und vom Faserband abtrennen, wobei die Fasern zu einem um die Abreißwalze 10 und eine Spannwaise 11 herumgeführten Band 12 überführt werden, während sich die Abreißwalze 10 auf die durch die Pfeile in Fig. 5 angedeutete Yfeise in Vorwärtsrichtung dreht. Die Drehrichtung der Abreißwalze 10 wird periodisch umgekehrt, so daß sich das Band 12 über die Strecke in Gegenrichtung bewegt, die für eine Überlappung der Fasern erforderlich ist, so daß die vom Faserband abgetrennten Fasern 13 in Rückwärtsrichtimg gegenüber den Abreißwalzen 9 und 10 bewegt und von diesen abgenommen werden können.
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Ail diesen Seitpunkt werden die durch den 2ufulirko..iu ti angeführten Maseru im nächsten Arbeitsgang über, die von den AbreiiSwalz-en freigegebenen Pas em gelegt und-wieder in Vorwärtsrichtung gefördert,, wenn sich die AbreiSwalze 10 wieder in Vorwartsricritimg uu drehen beginnt. Diese Arbeitsgänge werden wiederholt, so daj3 die Pas em aes . Faserbands 3 übereinander liegen luid ein Zuführband H- bilden, das über Bohrung s v/als en 15, eine Faserbaiid-Führung 1o und lief erwalsen 17 einen Faserband—2opf 1ö zugeführt wird« ■ . - .
Die da,s Faserband 3 bildenden V/ollfasern sind laiigge-3treckt und von unregelmäßiger Länge» Außerden sind; die Vorder end en der Fasern an jeden Durchlauf spalt geiaäü Pig. 7 so ausgerichtet, da3 sie eine größere Gesamt-Dicke be sit sen als die anderen IPaserabschnitte. Da a.u3 erden
dui^cii
das Verhältnis der Paserband-Zufuhr/den Zufuhrkamm 8 gegenüber dem. Verzugsausmaß des Paserbands durch die Abreü3-walzen 9 und 10, d.h. dem Verzug, nicht optimal ist, zeigt "das-Zuführband 14 "deutliche (Dicken-)Schvranlamgen, was sich durch einen auf einer Uster-Prüfvorrichtung durchgeführten Versuch belegen läßt, dessen Ergebnisse in Fig. graphisch wiedergegeben sind.
Herrn das Zuführband 14 beim nächsten Verfahrensschritt beispielsweise zu einer Haschine 19 überführt wird, läuft in diese Maschine also ein- Dicken-Schwankungen aufweisendes laserband ein. Darüber hinaus werden die Vorderenden der Fasern durch einen nicht dargestellten'G-illstab aufgerauht, mit den Ergebnis j daß für jeden Durchlauf spalt eine Fasermasse gebildet und das Faserband wirtschaftlich unannehm-,bar wird.
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Zur Yoruciduiv dieser Iiachteile war «n, bisher UVlieh, das .'iufuhri.a^ I 14 in lon j-'aserba-id-f opf To einzulegen, "bevor co zu o.:r den iiächsjon Arbeitsgang durchfohrendcn Maschine Über:.;;: rt wird, und den i'opf 18 zu einem Spulengestell 20 der Llnr-ehine Tb' zu überführen und darauf aczusetsen. Ulc-ie;;:^i".iv; v,"ird ein neuer i'opf 1- a.: jeder iCaniAuachine angGord.:cj u;l.1 wird das hintere Ende -..ico in de„ nouen f'opf 1o o:„-.."ol-rcchten Zuf'.üirbands 14 <r.iv den Vorderende üoü Uufuiirli^:!;:: 14 in don bereite zur Llaschine 1y ücerfährtc— Jopf 1ö vei'buiiden. Dta IJufuhrca-.d 14 liaim" mithin bei v:rr UurcI:f.Uir:aig des näehoceii Arbcitsgangs zur Ilacchine ΊΊ ü'^rführ·- werden, inden die Laufrichtung, in welcher aa.p.i'ra^i'b^id durch jede Kaunasclii-ie 1 zugeführt v/ird, ui:*— ge-rchrü wiri. Infolge dieser Anordnung wird das ;CufUhrband 14 der haiici:i.-3 19 in der "\7eice ziigeliufert, daJ sich der dünnere Easerabsciuiitt au Vox'äerenäo bofin^Gt luid sich die Diclre all-iählich zvzs. hiirteren Ende hin vergrüben., wobei die 3ic>o der übereinraider liogenden fasern praktisch ausgegiicnen vreraen
Da für ;:ede den näclisten Arbcitsgaai^· diirchfülirenäe Ilaschina 19 cvrannig bis fünfundswancijr Kämiaaschiii-sn vorgesehen sind, ist es bein belcaniiten Ύerfahren erforderlich, äa.2 die VascrVaiiä-'iiöpfe 1S der Kärjiiia.sohineii 1 häufig ausgewechselt und die abgenoimaeiieii Söpfe zur Llaschine 19 überfülirt werden nüssen. Außerdem nuS Plats zur Aufbev/ahrung zusätzlicher ^aserband-Iöpie vorgesehen sein. Darüber hinaus aüssen das Slide des bereits zur Kaschine 19 liberfüiirten Zufuhrbands 14 und das Ende des zur llaschine 19 au überfülirsnden Sufulirbands 14 in der llaschine 19 iniöeinander verbunden werden.
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Weiterhin,führt eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Kämmaschinen 1 und der Maschine 19 zu einer Erhöhung der Häufigkeit des Auswechselns der Faserband-Töpfe 13, der Förderung derselben und der endweisen Verbindung der Zufuhrbänder . 14· Dies macht eine gröi3ere Ansah! von Bedieliungspersonen zur Durchführung' dieser Arbeitsgänge erforderlich. Da sich die Bedienungspersonen konzentriert und aufmerksam ihrer Arbeit widmen müssen, die sie ohne Unterbrechung ausfüren müssen, sind sie am Ende eines Arbeitstags stark erschöpft.
Wenn zur Ausschaltung der genannten Schwierigkeiten größere Faoerband-i'opfe 13 verwendet werden, welche eine größere IJenge des Zufuhrbands 14 aufzunehmen vermögen, vergrößern sich auch der Aufstellplatz für die Kämmaschinen sowie der Abstand zwischen einer großen Anzahl von Kämmaschinen und der Maschine 19. Dieses bekannte Verfahren hat mithin keinen wesentlichen Einfluß auf die Ausschaltung der genannten Schwierigkeiten.
Bei einem auf dem Fachgebiet des Kanmgarnspinnens bekannten Verfahren wird die Bewegungsrichtung des Faserbands gemäß den Fig. 3 und 4 automatisch umgekehrt, wodurch die genannten Schwierigkeiten überwunden werden sollen.
Bei dem in~den Fig« 3 und 4 veranschaulichten Verfahren werden die durch eine Kammwalze 21 nebst oberem Kamm 22 gekämmten, zu einem einzigen Faserband 23 vereinigten getrennten Faserbänder durch Zangenbacken 24 und einen Zufuhrkamm 25 zu Abreißwalzen 26 geführt, welche ein der Läjige der längsten Fasern entsprechendes Faserband-Stüek 28 aus dem Faserband 2 5 herausziehen und abtrennen und
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auf eii: Band 27 aufbringen, das sich, ständig- in einer Richtung bewegt. Die von den Faserbändern 23 abgetrcnmen Faserband-Stücko 28 werden von Band 28 durch eine Abnahrnewalze 29 abgehoben und zu einem überlappenden Forder-Band 30 überführt, "das normalerweise entge.genges.etzu zur Laufrichtung des Bands 27 läuft, so dai3 die Bewegungsrichtung der Pasern 28 umgekehrt worden kann.
Auf dem Band 30 ruhen aber bereits die aus dea Faserband 23 hera.usge trennt en Fasern 31» so daß die anschließend herausgetrennten und überführten Fasern 28 auf die hinteren Hälften der Fasern 31 aufgelegt werden. Das überlappende Förder-Band 30 wird mittels YiTaIzcn 32 und 35» die so angeordnet sind, daß sie sich sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung zu drehen vermögen, abwechselnd in der normalen Bewegungsrichtung, d.h. gemäß Fig. 3 nach recircs und entgegengesetzτ zur Laufrichtung des Bands 27» sowie in Gegenrichtung, d.h. gemäß Fig. 3 nach linies und in derselben Richtimg wie das Band 27,» in Bewegung versetzt. Während dieser abwechselnden Bewegungen bewegt sich das Band jedooh insgesamt in der normalen Richtung mit einer Geschwindigkeit vorwärts, die durch einen kleinen Unterschied zwischen der Bewegungsstrecke in normaler Richtung und der Bewegungsstrecke in Gegenrichtung entspricht. Hierbei werden die Fasern 31 durch die Walzen 32 und 33 gepreßt und zu einem Faserband 34 geformt, das über eine Sammelführung 35 und eine Führung 36 zu einem Förderer 37 überführt wird.
Bei diesem„Verfahren sind, ebenso wie beim zuerst beschriebenen Verfahren, gemäß Fig. 4 für jede Maschine 40 mehrere Kämmaschinen 38' vorgesehen. Die Führungen 36 besitzen von
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Kämmaschine zu Kämmaschine jeweils verschiedene· Lango, so .da3 die\vOü den Kämaschinen 3^ sugeführten Faserbänder 34 gleichmäßig über die Breite des Vorderere'-'■} ( hinv/o,.; auf 'die ο en aufgebracht werden Mumien, uia aber c-ir.o /orclcreinrichtuiig 39 "irar cien nächa^jii AroGitsga'iig durchxüi;rorideai Ilaschinc 40 überiiüir'c au we-rden. ' ' "
Das in lon Pig. 3 mid A- dargestellt3 Verfaiiro:. isi; ^odoc:, .' nicht frei von !,"a-clixc-ilen. Da nämlich .dio vo..i ^aaorbcuid 23 abge-ϋ reimt eil und am' das 3 and 27 aufgebrachte:: Fasern 28 nicht niteinander verbunden sind, sind sie, einer Störuiig durch Luftströmung -unterv^orf en, wenn das Arbeitsverfahren. nit erhöht or G-eschv/indiglcei- durchgeführt v/ird,, so daß> sie schließlich nicht parallel zueinander verbleiben. Au3.erd.eni "werdan die vorderen und hinteren Enden der Eaoern 2:3 durch eine Luftströmung beeinflußt, vremi sie von Band 27 zum überlappenden Band 30 überführt vrerden, da sie hierbei frei sind und nicht durch Walzen o.dgl. gehalten werden, so daß die auf dem überlappenden Band 30 befindlichen Pasern einander nicht überlappen und nicht einwandfrei angeordnet sindο -
In Gegensatz zu Baunwollfasem sind Wollfasern lang, aber von unregelnäSiger Länge, so daß es bei der Yerarbeitung, von Wollfasern schwierig ist, die Bewegungsgeschv/indiglceit des Bands 27 gegenüber der Bewegungsgesehwindigkeit des überlappenden Bands 30 zu steuern. Da eine große Anzahl von Wälzen benötigt wird, ist diese Vorrichtung kompliziert aufgebaut, was zu einer entsprechenden Erhöhung der Herstellungskosten führt. .'■__■■■'-
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ZUSAIflflEHJPASSUIiG DER EHPIBUÜliG
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein neuartiges Verfahren nur Verbindung von Kämmaschinen mit einer den nächsten Arbeitsgang durchführenden Maschine und insbesondere ein Verfahren, bei welchen der Verzug der Kämmaschinen in der AnfangDStufe des Faserverzugs beim Kammganispinnen in solchem Ausmaß vergrößert wird, daß die Fasern beim Kämmen nicht beschädigt worden, und bei welchem die Zufuhrbänder unmittelbar und ohne Umkehr der Bewegungsrichtung der Faserbänder der den nächsten Arbeitsgang durchführenden Maschine zugeführt werden.
Aufga.be der Erfindimg ist in erster Linie die Schaffung eines solchen Verfahrens, welches es ermöglicht, die Anzahl von Bedieiiuiigspersonen, den Aufstellraum für die Vorrichtung und die Kosten für die Herstellung der Faserbänder beträchtlich SU senken und gleichseitig die Produktqualität cu verbessern. ·
Beim erfindimgsgerjäßeii Verfahren ist es möglich, die Fasern eines ZufUhrbands gleichmäßig in Längsrichtung zu verteilen, da der Versug der Kämmaschinen in solchem Ausma.3 vergrößert wird, daß die Fasern während des Kämmens in einem Kammgarn-Spinnverfahren keine Beschädigung erleiden. Auf diese Weise kann das Zuführband unmittelbar und ohne Umkehr der Bewegungsrichtung des durch die Kämmaschinen gelieferten Zufuhrbands "der den nächsten Arbeitsgang durchführ enden Maschine augeführt werden. Hierdurch können die Arbeitsgänge des Auswechselns der Faserband-Iöpfe auf jeder Kämmmaschine, der Förderung der Faserband-Söpfe su der den näch-
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sten Arbeitsgang durchführenden Maschine sowie, der Ver- - bindung'der Enden der Zufuhrbänder mit den in den Spulengestellon dieser Maschine befindlichen Enden in Portfall kommen. Die 'Anzahl der Arbeitsgänge kann mithin wesentlich verkleinert werden. -
Da lceiiiQ Fas.erband-£Öp.f e" verwendet werden, kann die Auf Stellfläche' der Vorrichtung verkleinert' werden. Da die Faserbänder ■ kontinuierlich der den nächsten Arbeitsgang durchführenden . I,iaschine zugeführt werden, kann die Qualität des Produkts, infolge des Fortfalls von Verbindmigsabschnitten in den faserbändern verbessert werden. Die Verkleinerung der Anzahl an Bedienungspersonen sowie des Aufstellraums der Vorrichtung tragen zu den niedrigeren Herstellungskosten bei. - -_ -. ■:.."..".-■
Bei diesem: verbesserten Verfahren zur Verbindung von Kämma.schineii mit einer den nächsten Arbeitsgang durchführenden Maschine soll der Verzug der Kämmaschinen in der An.fan.gsstufe des Faserverzugs bei einem Kammgaam^-Spinnvorgang in solchem Ausmaß vergrößert,werden, daß die Fasern beim Kämmen keinen Schaden erleiden, und- sollen die ZüfUhrbänder der den nächsten Arbeitsgang durchführenden Maschine; unmittelbar und ohne Umkehr der Bewegungsrichtung der faserbänder.zugeführt werden können. Darüber hinaus soll die -Anzahl, der erforderlichen Arbeitsschritte stark herabgesetzt j die Aufstellfläche: für die Vorrichtung verkleinert und die Qualität des Produkts verbessert werden können, und schließlich soll durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Herabsetzung der Herstellungskosten erzielt werden. : -
Von den Figuren der Zeichnung dienen die Fig. t M» 8 der;
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Erläuterung* dos Stands der Technik und die I1Ig. 9 bis 14 der Erläuterung einer bevorzugten Auaführungaforü der Erfindung. Eo zeigen:
Pig.. 1 eine Aufsicht auf eine Kamnigarn-Spinnanla.gG zur Vcranachaulichung eines herkömmlichen Verfahrens zur Verbindung von Kämmaschinen mit einer den nächsten Arbeitsgang durchführenden Haschine,
Pig. 2 eine. .Seitenansicht der Anlage gemäß'--Pig* 1,
Pig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Vorrichtung zur Veranschaulichung eines weiteren herkömmlichen Verfahrens zur Verbindung von Kämmaschinen mit einer den nächsten Arbeitsgang durchführenden Maschine beim Kammgamspinnen s
Pig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Pig. 3,
Pig. 5 eine in vergrößertem Haßstab gehaltene Seitenansicht, welche die wesentlichsten Abschnitte der Vorrichtung gemäß Pig. 2 veranschaulicht,
Pig. 6 eine graphische Darstellung der Ergebnisse eines auf einer Uster-Prüfvorrichtung durchgeführten Versuchs zur Darstellung der Unregelmäßigkeiten in den Pasern eines nach dem Verfahren gemäß Pig. 5 gekämmten Zufuhrbands,
Pig. 7 eine schematisierte Seitenansicht zur Veranschaulichung der Dickenschwankungen eines durch eine Kämmmaschine gemäß Pig. 5 zugelieferten Zufuhrbands,
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Pig. 3 eine schematisierte Seitenansicht zur Darstellung der Art -und Weise, auf welche ein -Zufuhrband :;u einen Pasorband-üOpf überführt v/ird,
Piß. 9 eins Aufsicht a.uf eine Ausfiihrung3for:.: einer Tor-1"1Ch-CiUIiX zur Durchführung dos erfindo/igo^e-iü^en. Verfahrens zum Yerbinden von Käranascliinoii. uit einer den nüchston ,Arbeitsgang durchi'Uhreiidei]. L'aschine,
Pig. 10 eine Seitenansichi;, in Richtiuig der Pfeile X-Z in Pig. 9 gesehen,
Pig. 11 ein Blocicschal-jbild einer Steuereiitiiei-o für· die Vorrichtung genä:3 Pig» 9, '
Pig. 12 eine graphische Darstellung der charaicteristischen Kurven der Verzugsrate von Abreii3walsen,
Pig.13 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der charakteristischen Kurven der Zufulirgeschv/indigkeit von den Zufuhrkätnrnen und
Pig.H eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung der charakteristischen Kurven des Verzugs auf der Grundlage der Kurven genäß den Fig. 12 und 13.
Die Pig. 1 bis 8, welche herköianliche Verfahren veranschaulichen, sind bereits erläutert worden.· ■ " ' ■
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ΉϋΓ,α EIIrEIi-BEYORSUGi1EIr AUSFuHRUiiGSFORLI DEH EIu1HIDUIiG
äiS den Fig. 9 und 10 sind erfindungsgemäfl mehrere Kämmmaschinen 41 nebeneinander auf einen Halleuboden aufgestell Eine über Kraftübertragungen 43 und 44 durch einen Motor 42 angetriebene Haupt-Welle 45 ist jeweils über.Kraftübertragiuigeu 46 und 48 sowie eine Kupplung 47 ni-ü allen Kämniasciiinen 41 verbunden. Wenn, der liotor 42 bei eingerückten KuTiplimgen 47 in Betrieb gesetzt- wird, werden alle ii 41 gleici13ei"feig betrieben.
Jede Käunaschiiie 41 weist ein Spulengestell 49 auf, von welchen aus Fasern 50 zur Känuaäsciiine 41 geliefert und übereinander gelegt werden, während sie durch eine nicht darge- * stellte Kammwalsε und einen nicht daxgestellten oberen Kamm gekäomt \Yerden, um su einem Faserband 51 geformt sii werden, das über eine Führung 52 einem Förderer 55 augefiüirt viird..
Am Austragende,des Förderers 53 ist eine den nächsten Arbeitsgang durchführende Spinunasehine 54 angeordnet, welche vom Förderer 55 aus mit ZufUhrbändern 55 besehiclct wird«. Die Spinnmaschine 54 ist über Kraftübertragungen 56 und 57» eine Kupplung 58 sowie eine Eiemen-Eiemenscheiben-Anordnung 59 mit der Haupt-Welle 45 verbunden. Ein Äustragteil 63 der Spinnmaschine 54 ist über Kraftübertraguiigen 60, 61 und 62 mit der Kupplung 58 verbunden.
Der Förderer 53 ist über eine Kraftübertragung 64 und. einen · Drehzahlregler 65 mit der Kraftübertragung 57 verbunden. Er-
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sichöliclierweiae können die Spinnmaschine 54, ihr Austragteil· 63 und der Förderer 53 durch den Motor 42 angetrieben werden, während letzterer die Kämmaschinen 41 treibt.
Bei der dargestellten Ausführungsfona der Erfindung sind die KäKinaschiiien. 41 praktisch, genauso aufgebaut wie die ■Kämmaschinen 1 gemäß Pig. 1, nur mit dem Unterschied, daß sich die Pördergeschwindigkeit des Zufuhrkarnms sowie die Versugsgeschwindigkeit der Abreißwalzen von der Förder-■ geschwindigkeit, des Sufuhrkamms bzw. von der Verzugsgeschv/indigiceit der Abreißwalzen herkömmlicher Vorrichtungen unterscheiden» . --„ \
Genauer gesagt, ist bei herkömmlichen .Kämmaschinen die Verzu~s£;caehwindigkeit der'Abreißwalzen auf die in Tig. 12 durch die gestrichelte Kurve V0 (Θ) angedeutete Weise zeitlich eingestellt. Die Abreißwalzen beginnen, sich zum Zeitpunkt Qq in Yorwärtsrichtung zu drehen und die Zufuhr beginnt zum Zeitpunkt θρ* Die Yerzugsgeschwindigkeit ν- .(Θ) ■ . ist am Ende der Faserbandzufuhr zum Zeitpunkt θ^ am größten und die Drehung der Abreißwalzen wird zum Zeitpunkt Θ« beendet. Die Verzugsgesehwindigkeit der Abreißwalzen wird entsprechend der;Formel
'eingestellt,, damit die Fasern größter Länge LQ zum Zeitpunkt: Θ., am Ende der Faserbandzufuhr vollständig verzogen werden können.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist dagegen die VerzUgsge-
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schwindigkeit Vd(9) der Abreißwaisen in den Käonaseiiinen 411 wie durch, die ausgesogene Kurve in Fig. 12 angedeutet, phasenmäßig geringfügig früher eingestellt als die in Jig. 12 durch die strichpunktierte Linie angedeutete Geschwindigkeit V1Jj(Q), wobei letztere insgesamt höher ist als die Verzugsgeschwindigkeit v~(ö;) der Abreißwalzen in den Kämmaschinen T der herkömmlichen Vorrichtung. Der Phasenunterschied wird so gewählt,- daß" der folgenden. Gleichung genügt wirdi
Erfindungsgemäß' ist mithin die Versigsgeachwindigkeit der Abreißwalzen bei Einleitung der Zufuhr zun Seitpunkt Q-^ in. den Kämmasciiinen 41 am höchsten und beträgt praktisch das Doppelte wie bei den Abreiß-walzen der herkömnliGlien Kämmmaschinen 1.
Bei den herkömmlichen Kämmaschinen 1 verkleinert sich, die zeitabhängige Zufuhrgeschvondigkeit v-g(ö) des 2ufuhrkamms pralctiseh linear mit der Zeit und reduziert sich mit sanftem Abfall, wenn sich der Zeitkurveiiwinkel θ dem Endpunkt O11- der Eaeerbaiidzufuhr annähert, wobei der Zufuhrkamn zum Zeltpirnkt ©„ gänzlich unwirksam wird. Dieses Verhältnis ist in ffig* 13 dargestellte
gemäß Hg, 13 ist dagegen bei den erfindungsgemäßen Kämiamaachliien 41 der Zufuhrfcamm so ausgebiLdet» daß; sich seine Zufuhrgeschwindigkeit in der llähe eiaies Zeitkurvenwiiikels θ_ stark verkleinert und sanft abfällt, wenn de? Zeitkurzwischen den Kurveiiwinkeln Q^ und. O^ liegt, wie
BAD ORiGlNAt
dies durch die ausgesogene Linie angedeutet ioc.
VIe- in Pig. 14 graphisch darcesuellt, ist, ist . daa 'Verhältnis von. Zuführgeschwindigkeit. V^(G-) des Zuxuhrlraiiins .zur- '
jj der Abreüwalzen bzw. der Verzug Vp(G)Zy^(Q) der erfindung.sger.iäß neuartig aii£;eordneten. Koreas chiiien folglich hoher al σ der Vorzug " " ■Vjj(ö)/viV(ö) der herkömmlichen. EäamasaMneii,, wie durch die gestrichelte linie .angedeutet is*. ErsiehtliGherwoise ist der Verzug der erfindungsgeriiäaen KämnascMiieri 41 in der ersten. Hälfte der Zextspänne von Zeitpunlct; G7,, zu welchem die EasierlDandsuxuhr eiiigeleitet wird, bis sun Zeitpuiilrj G|,j,j zu. welchem die Sas-erbandzufuhr unterbrochen v/ird, beträchtlich höher als der Verzug- der hericönnlichen Käraiia.-schinen, ._...,·
Aus- der vorangehenden Beschreibung ist nlthin ersichtlich, da.3; bei den hsrltönDilichen Eäiamaschinen 1 das 2a3er'D.and mit eineni. niedrjjgen Verzug V^(G)/vi, (G) verzogen wird, äo: daS Absrshnitte des verzOgenen und aufgetrennten Easerbanda nit iliren Voraerenden ausgeriehüet werden,;, und das durch üb er sinand erlegen dieser Abschnitte' gebildete Zufuhrband, an jeden Uurehlaufspalt bsw. an jeder- Überlappung Punkte besitzt,. an. denen- sich die 2ic3c3; plötzlich vergrößert, Da jedaeii ein faserband: in den erfindungsgemäiSen Eämiaasehinen 4.1 ,einem, ausreichend hohen Verzug V^CG^/V^CG^ untere worfen- wird,: werden die ,aus dem Easer/band; a;bgetrennten Easern in die^ Sichtung verlagert,= in welche sie verzogen . werden* Der Verzug ist ±n. der Anfangsphase der laserTaandzufithr ;besonde;rsj;hach.r' sjoi daS lmrz& fasern^ weiche sich ; dem Vordlerenden der aua dem laserhand herausgetrennten E; Ma- zu icoBzeiitrxpren;, traehtien·,; praktisch in, die Hich-
BAD ORIGINAL
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tiuig verlagert werden, in welche sie verzogen werden. Das durch- Übereiiianderlegen dieser Fasern gebildete -Zuführband kann folglich über seine Gesamtlänge hinweg gleichnamige Dicke besitzen, wobei die Fasern in FaseTband-Längsrichuung gleichmäßig verteilt sind.
T/enn ein Faserband aus Wolle, das aus langgestreckten Fasern großer uaximaler Länge sowie einer Vielzahl kurser Fasern besteht, nach dem erfindungsgeniä:3eii "Verfahren durch eine ISirxuaschine 4-1 gekämmt wird, 3:aim ersichtlicherweise ein Zufuhrband geliefert werden, das über seine Gesamtlänge hinweg; gleichuäiBige Dicke besitzt und das unmittelbar zu , einer Spinnmaschine überführbar ist.
Im folgenden sind die Regelglieder für die Äusi'ührungsforJi der Erfindimg gemäß den Fig. 9 und 10 anhand von Fig. 11 näher erläutert. In einer Schalttafel 66 sind eine Führung-AnIaSeinrichtung 66a, eine Kam-Betätigungs einrichtung 66b, eine Kamm-Steuereinrichtung 66c, eine Einrichtung; 66d zur Regelung des Betriebs der Spinnmaschine und eine Spulabsclmitt-Steuereinrichtung 66e eingebaut. Die AnIaSeinrichtung 66a ist mit dem IJotor 4-2 und mit einem Schalter 67 verbunden und die Kamm-Betätigimgseinrichtmig 66b ist mit den verschiedenen Kupplungen 47 verbunden. Die Steuereinrichtung 66c ist an einen Schalter 68 zum Umschalten vom Einzelbetrieb der Kämmaschinen auf gemeinsamen Betrieb derselben und umgekehrt sowie an eine Anaaal von JCupplung-St euer schaltern 69 angeschlossen. Jede kupplung,=--47 ist· Jeweils mit einem zugeordneten Steuerschalter 69 verbunden.
Beim Drücken des Schalters 67 wird der Motor 42 angelassen und beim Drücken des Schalters 68 werden die Kämmaschinen 41 entweder eins ein oder gemeinsam betrieben. Durch Drücken
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der Kupplung-Steuerschalter 69, wenn die Kämmaschinen 41 a.uf Einselbetrieb geschaltet sind,, können die jeweiligen Kupplungen 47 eingerückt oder ausgerückt werden, um die 'betreffenden Kämmaschinen in Betrieb zu setzen, in kurzen Abständen SU betreiben oder abzustellen»
Wenn die Kupplung 58 ausgerückt und-der Schalter 67 gleichseitig mit der Betätigung des Schalters 68 gedrückt wird, um die Kämmaschinen einzeln zu betreiben, kann die Haupt'-■ Welle" 45 in Drehung versetzt v/erden, Während sich die Vorrichtung in diesem Zustand befindet, werden die Kupplung-Steuerschalter 69 einzeln für die jeweiligen Kämmaschinen 41 betätigt, so daß· die Zufuhrbänder 51 von den Kämmaschinen 41 in der V/eise sum Förderer 53 überführt v/erden, daß sie in ordentlicher Ausrichtung auf dem Förderer 53 abgelegt werden. ".-.'-. : ■' ■
Hierauf wird der Schalter 6Q vöia Einzelbetrieb der Eiägöhinen 4T auf deren gemeinsamen Betrieb umgeschaltet, so daß alle Kämnaschinen gleichzeitig in Betrieb stehen. Die yorderenden der auf dem Förderer 53 befindliehen Faserbänder 5f werden aufeinander ausgerichtet und die Faserbänder 51 werden als Zuführband 55 der Spinnmäsehirie 54 zugeliefer^, Wenn! das Yordereiiäe des Zuführband^ 55 hieht dargesiiellie Speisewälze ä&£ S|>inniiiäsehalne 54 reich* hart, wird ein Senaiter zum Abstellen des' Etouois 42
diesem Z^i^tmk^ wLe& 4ake Kupplung 58 e^igerücif üöd? d!er 6f betätig"!;, üffi gleichzeitig" ien Motor 42> ߣe ^ 45t e&E^ KlmmaseMiÄeir 4ί t e^ e£& 63 «deä löfclepea? 53 ^ zeä* MeräuTOk wird am Z^aMbönd 35: diei
BAD
54 zugeführt,, wobei dic3es !faserband nach dein. endgültigen Kämmen in Austragt eil 63 aufgespult wird.
Bei der darbesteilten und beschrieben Ausführungsfora der Erfindung besitzt jedes der von den Kämmaschinen 41 augeführten Sufulirbänder 55 über seine Gesamtlänge hinweg gleichmäßige Dicke. Ersichtlicherweiae kann ein derartiges faserband unmittelbar einer Spinnmaschine eingespeist werden, .ohne zur Überführung zur Spinniaa.s diine -in -einen Faserband-'lQpf ..eingelegt werden zu müssen. Demzufolge kommen die Arbeitsgänge des Auswechselns der Paaerband-Töpfe, der Überführung dieser Eöpfe zurSpinnmaschine sowie des endweisen Verbindens der -Faserbäaer -an de2i Spulengestellen der Spinnmaschine in Portfall. Dies ermöglicht, eine beträchtliche Herabsetzung der Anzahl an Arbeitsgängen sowie eine Verkleinerung des für die Aufstellung der Vorrichtung erforderlichen Raums.
Da das der Spinnmaschine zugelieferte !faserband von Verbindungsabschnitten frei ist, kann die Qualität des Produkts wesentlich verbessert werden. Insgesamt ermöglicht die Erfindung folglich die rationelle Durchführung der Arbeitsgänge bei der Vereinigung eines Jaaerbands bein Kamngarnspinnen unter Senkung der Herstellungskosteiio
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin ein Verfahren zur Verbindung von Kämmaschinen mit einer Spinnmaschine bei einem. Grarnspinnverfahreix, bei welchem faserbänder des Garns durch Kämmaschinen für die Überführung zu einer Spinnmaschine bearbeitet werden, wobei die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens darin besteht, daß der Verzug der Kämmmaschinen in der Anfangsstufe des Verziehens der Fasern bzw.
0098 13/ im -it
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- 13 - .. .■..■'.'■-■
?aseroüader in solchen Ausmail erhöht v/lrd, da-J die- Fasern durch das luar.io/i keine Beschädigung erl-aiden. "Die i'asoi4- ' "bänderwerden der Spinnmaschine1 irnnittelbar saigeführt, und awar oluie pc-riodische -UiakGhriing der Bewe^im^srichtung der Paserblinder, v/ie dies für herkönnliche■■ Yorriciituagen-". mid '/erfahren charaicteriatisch ist.
Obgleich yorstehend eine spezielle .Ausf:üirim£sfqru der Er^IiUUiIg1.^r, Yerfmachauliehung der Anwe^dung des. Erfindungsprin3ip3 im Einseinen dargestellt und beschrieben . isx, Icann die Erfiiidung selbswerständlich auch in anderan Ausfiihrungsfornen veinvirklicht Y/erdenf ohjie daß von-.· ihrem Kalmen abgev/ichon wird. .
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την-
ooaaia/nsv

Claims (1)

  1. P a ii ε ii ι; a χι s ρ r ti c ii e
    Verfahren suia Verbinden von Käraraaschinen wit einer Sp immas chine, bei eüieia
    wobei gei-iiali'j angeordnete KäiTmasohineii mit Sufuhrkämmeiij Iütiiawalseii uiid oberen KÜiaraen von eineia""Spulengestell nit PaserbäiideEu. beschielet werden und die Fasern zwecks Entfernung aller Verunreinigungen icäumen mid zu Zufuiirban&enx vereinigen, wobei Abreißwalsen die Fasern vsrsieliei., mid von""den Sufulirkäronen abtrennen und wobei ein aus άοΐΐ von den Sufuhrlcämraen abgetrennten Faserbändern gebildetes Sufuhrband an eine naehgesenaltete Spinnuaschine übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Yersugsgeschvojidiglceit der Käiiimaschiiien insbesondere in der AiiiaiigBstufe des Yeraieheiis der Faserbänder in solchesi ÄusaaS erliölit wird, daS die Fasern während des oberseitigen Kämmens keine Beschädigung erleiden und in gleichmäßiger Diclce längs der Bewegungsrichtung verteilt werden, und daß die Sufuhrbänder dem nächsteii Arbeitsgang ohne Unikehrimg ihrer Bewegungsrichtung zugeführt Yferden.
    Yerfahren nack Anspruch t, daduircyh gefeeiaiseichneti· daß die Abreißwalzen derartbetrieben werdei% iaff ife® .maximale GescfiBdndiglEei* praktlscii voa; Beeaiigmng Zufuhr der SufXdiirbänder von den l
    wird«
    3... YerfanrenHack. Äispruch 2;,, dadurch g.efcenBcseÜGfeaet^ daß die A&reißvKaXsett defaarfe betriebene werfen r daß
    194144A
    _ 20 -
    maximale Geschwindigkeit an einen Punkt praktisch in der I.Iittc- zwischen der Einleitung der Zufuhr-.von ZufUhrbändern von den Kämmaschinen und der Beendigung dieser Zufuhr erreicht wird.
    4-0 Verfahren nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Pördergeschwindigkeit der Zufuhrkämme zu Beginn der Zulieferung der-. Zufuhrbäiider -stark herabgesetzt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch, gekennzeichnet, daß nach Beginn der Zufuhrband-Zulieferung die Fördergeschwindigkoi-ö ...der Zufuhrkämme in abnehmendem Maß-auf eine praktisch konstante Fördergeschwindigkeit am Ende der Zufuhrband-Zülieferung hera.bges.etzt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Fördergeschwindigkeit der Zufuhrkämme zu Verzuggeschwindigkeit der Abreißwalzen wesent-
    * lieh erhöht wird«
    T. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Zufuhrkämmen kommenden abgetrennten Fasern auf niedrige Kopf- bzw. Schütthöhe verteilt werden und die Dicke der Zufuhrbänder in Bewegungsrichtung -gleich·!-., förraig gemacht wird»
    8. Verfahren nach_Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stücke der Zufuhrbänder mit ^ev/eils gleichförmiger Dicke, die durch eine Vielzahl von Kämmaschinen geliefert wurden, ohne Verwendung von mit den Zufuhrbändern der einzelnen Kämmaschinen beschickten Topfen unmittelbar einer nachgeschalteten Spinnmaschine eingespeist werden. ;
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    194Η44
    9. Verfahren nach. Anspruch 8, dadurch. gekennzeichnet, daiB awiöchen mehrere Karimiaschinen und eine nachgesehal-üete Spinmaa.3Chine ein Bandförderer eingeschal-fcet wird;.,, welcher die von den einzelnen Kämmaschinen erhaltenen Zufulirbänder ohne Umkehrung ihrer Bewegungsrichtung fordert.
    10. Verfahren nach AnspruchS1 dadurch gekennzeichnet, da3 swecks Vereinfachung des Synchron- und Einsellie.trieDS der Vorrichtung -nehrere ICämmaschinen unter Verwendung einer einsigen Antriebsvorrichtung^ mechanisch loi'c einer nachgeschalteten Spiminaschine verbunden werder..
    BAD'ORIGINAL
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