DE1940372U - Leichtmetallkolben fuer brennkraftmaschinen, kompressoren, pumpen u. dgl., dessen kolbenringnuten durch stahleinlagen verstaerkt sind. - Google Patents
Leichtmetallkolben fuer brennkraftmaschinen, kompressoren, pumpen u. dgl., dessen kolbenringnuten durch stahleinlagen verstaerkt sind.Info
- Publication number
- DE1940372U DE1940372U DE1966A0025532 DEA0025532U DE1940372U DE 1940372 U DE1940372 U DE 1940372U DE 1966A0025532 DE1966A0025532 DE 1966A0025532 DE A0025532 U DEA0025532 U DE A0025532U DE 1940372 U DE1940372 U DE 1940372U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compressors
- piston
- ring grooves
- piston ring
- light alloy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
- F16J9/22—Rings for preventing wear of grooves or like seatings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
PATENTANWALT
DR. HEINRICH HERMELINK
8 Mündien-Obermenzing
Apolloweg 9, Telefon 572743
Apolloweg 9, Telefon 572743
• 19? 956*12./,.66
■>9 den 7 ο April Ι9ββ
A 21 - Ö£>» Hk/Hi
Mario agostinons5 Via Boifava 25» Brescia (Italien)
Leiehtmet al !kolben für Brennkra£ tmaschimen, "Kompressoren,
n uaö dgl** dessen Kolbenringntaten dureh. stahl einlagen
verstärkt sind*
Di© Abdiclitimg des Kolbens von Brennkraftmaschinen, Kompressoren,
Pumpen irncL dgl. gegen die ZyliMerwanä wird bekanntlich
elurch Kolbenringe erzielt, UIq sich einerseits gegen die Zy>=
linderwanä vtnü andererseits gegen entsprechende Hüten im KoI- ,
bea abstützen« Sine wirksame Abdichtung kann hierbei hut eraielt
werden f· w&ml die Seitenflächen eier Kolbenringnuten intakt
bleiben κ da hiervon auch, die richtige Arbeitslage der an
der ZyXindewanö anliegenden 7läche der Kolbenringe abhängt.
Sind die Seitenflächen der Kolbenringnuten einwandfrei, so
bleibt auch bei Abnutsung der Kolbenringe die Abdichtung erhalten,
1SPeU die an der ZyIinösryand anliegende Fläche sich ständig erneuert, wie in Pig» (1 gezeigt ist» Hier ist mit a der
neue Kolbenring und mit b der in der richtigen Weise abgenutzte
Kolbenring bezeichnet«.
An£ den Kolbenring wirken verschiedene Kräfte ein» die in Fig9
^stellt sindο Diese sindt
öle Kraft A ÜBS Veybrennungsgasesi
die von eier Seibung des Kolbenrings an des* Zylindeswaaä
Kräfte B
die von des? Massenträgheit des Kolbenrings heffrühreadea Kräfte C*
Alle diese Kräfte wirken, auf die Seiten-Wände der lolbearingnut
ein und wisken somit zusammens um sie in Abhängigkeit von den
jeweiligen Betriebsbedingungen verschieden absunutaen»
Bsi den .modernen Dieselmotoren ist durch die hohen Drücke und
Temperaturen eine besonders hohe Beanspruchung der Kolbenring-
nnt&a gegeben«, weil ä^s Leichtmetall bei höheren Temperaturen
eine sehr geringe mechanische Widerstandskraft hat,. Das gilt besonders JPür ä&i uem. Brennraum am nächsten liegenden Kolbenring«
•Unter eier Einwirkung ,der verschiedenen Kräfte verlieren öle
Singnuten ihren rechteckigen Querschnitt und suchen einen trapez-»
föwiigen Querschnitt anaunehmea, wie in Fig« 3 und 4 geseigt ist«
Dadiircliisirä die Führung der Kolbenringe verschlechtert ? so daß
diese sich vertonten und infolgedessen eine abgerundete oberfläche
annehmene wie Fig* 5 zeigt. Dadurch wird die Abdichtungs»
wirlamg verschlechtert, verbrennungsgas kann eindringen und die
Seteierschicht zerstören« Bs tritt eiste erhebliche Temperatur-*
■eraöixung auf, Üie aum weiteren Verschleiß des Kolbenrings und
seiner-Nut beiträgt. Schließlich können durch den Aufschlag
der hin- und herrutschenden Kolbenringe sogar die zwischenwände
arischen den einseinen Nuten nachgeben und brechen. Diese
Effekte sind noch ausgeprägter bei Motoren sit Vorverdichtung.
Ss bleibt also keine andere Wahl, als die Kolbenringnuten mit
Einlagen aus einem Werkstoff mit hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit
bei äen Betriebstemperaturen zu versehen« Hierfür sind
sahireiche Lösungsvorschläge bekannt, die aber alle au ernsten
Schwierigkeiten geführt haben» Im allgemeinen xrexäen Ringe aus
Gußeisen oder Stahl verwendet» die ringsum geschlossen sind und
sich deshalb der starken Wärmeausdehnung der Aluminium! egiemsigen
widersetzen, weshalb sie sich auf die Dauer in ihren Sitzen
verschieben. Außerdem ergibt sich bei diesen Lösungen ein veT*-
schlechterter Wärmeübergang»
Man hat daraufhin die Lösung das Problems mit offenen Konstruktionen
versucht,, die der Wärmeausdehnung des Kolbens Iceinen
Widerstand entgegensetzen, indem in den Kolben Stahlplättchen
eingesetzt sind, die vertikal nnä horizontal oiane gegenseitige
Verbindung angeordnet sind xmä Stutsflachen erhöhten Widerstandes
gegenüber der Aluminiumlegierung für die Kolbenringe darbieten»
Aber auch dieses Vorgehen hat bisher niclit zu befriedigenden
die s© eingesetzte "Blättchm
dem Solbe&d&g aufgenommen® Last saS eine praktisch,
Fliehe des? Aäxmd&iTunlegieruag» auf de^ sie sieh
«ad <äies@ damit lsi gleielaes' Weise baaa
Isoamt SSp dad die AltamiaiiiMfläclies welche diese Xsast
nicht veaigo? bsaaspr-mclit WiM5 als wean sie öle Last unmittelbar
vom Kolbeaa^iag empfangen vfirde, ^obei sieh äas Binlageplätt
a^ueia nocia versclilebt iiad dadurch rasch nocla weit größere
anricSitet als ohrae jede Verstär-icusigseinlage«. Die
b<stee£i?eaäea Einlagen habea also öle gleiche wirkung9 als ob
mfcea? einer SSuIe9 di$ aiaf einem weichen untergrund aufsteht,
eisie Stahlplatte rait den gleichen Abmessungen wie die _Säule
Selbst untergelegt wäre* sie neJimesi eiae Last X at?.f der Fläche
rand übertragen die gleiche Last X auf praktisch die gleiche
Y Ü&T Aluminiumlegierung,, auf der sie aufliegen»
ά&τ Erfindung ist es5 äiese lachteile au vermeiden und
die Vorteile der offenen strukturen» bei denen sich Stahlflächea
mit Aluminiumfläehen abwechseln, im die Wärmeabführung su vers^o
trotadera beiaubehaltsn«.
ist der erfindungsgeHiät3e Leichtmetallkolben mit· eiage~
gossesaen EinlageplSttchen aus stahl oder dgl» sur Verstärkung
der Kolbenringauten Sadurcla gakenEg;eich23.etä äaß jedes
stäx&tmgsplättc&en ei&ea Pw.8 besitzt, dessea Breite g^SBe? als
die Dicke des eigentlichen Ve^stästaagsplättehens ist« das fe^»
ner Veräicteagen des Plättchens <äo&t vorhanden siaäe wo das
Plättchen von «ten Kolbeariagautea geschnitten wird,, wob©! diese
Vestilc&nngeo. ebenfalls eine größere Breite als die Dieke des
VerstäÄmgsplHttebsns Imbea» und daß seitliehe
f/eit@ren Vergrößerung der Auf lagePläclie beitragen.
dieser Konstruktion ist <äie AuPlsgefläche des
plättchens auf dem Aluminiim -weit größer· als die
des Kolbenrin-gs mit dem VerstSrtengsplättclaen» Dadurch tritt eine
Druckyeffteiluag ein ηηά die spezifische Druickbelast-uag_ der Aluminiumlegierung
ist. erheblicli geringer als bei unmittelbarer BerUhafung
dess icolbenrings mit öer lolbenringaut« Ss läßt sich .leicht
erreichen, daß die spesifische Belastung der Leichtmetallegiertaag
geringer als die aiilSssige Höchstlast ist«, Das Ve3?stärlcungsplä5:t·-'
chenverhält sich also in diesem Falle sos wie .^irenn ein Pfeiler
mit einem sockel versehen ist, der eine wesentlich größere Fläche
als äex· Pfeiler einnimmt und so die Last auf einen weichen
gTwaä. verteilen kann* ohae dessen Belastungsgrenze zvl" ilb
ten.
Die Erfindung viva nachstehend an Hand Sex1 Zeichnung erläutert.
Hierin sinds
•Fig.« β und T.Voräes?« ™<ä Rückansicht eines ea?£inaungsgemäßen Yar·»
ns la perspelctivischer. D&rstelitmg,
- β
FIg0 8 die perspolet irische Darstellung einer Verstärkungseinlage
nach üem Äusfrasen <äer Koibenringxiuten und
Fig. 9 öle teilweise aufgebrochene .Ansicht eines mit Serartigen
Einlagen versehenen Kolbens»
lsi den es?j?isctaigs gemäß en Leiclitm&tallkolbea sind auf den ürafaag
verteilt Binlageplätteilen 1 eingegossen, die ans Stabil oder einem
sonstigen ^iclerstandsfähigen Werkstoff bastenen» Jede Verstärkungs«
einlage"1 besitzt erfindiansgemäß einen Fuß S9 dessen Breite L
so berechnet ist? cia£ bei der erwarteten Höchstbel&stiang die
Widerstaadsfähigkeit aes 1 ei ent sie tails an der Stelle, auf welcher
sich der Fuß abstütst, nicht Übes.'scnritten wird» Entsprechend
äe:a Sonen«, an denen cie Solbenrir.gnuten 8 angebracht werden sol lea.
NsiM Verstärkungen 3 und 4 vorgesehen» deren Breite M größer als
ä±-& normale DiQkQ S der verstärlcungseinlagen ist» Der Zweck, dieser
Verbreiterungen ist esä eine ^orc esenriebene Last aufjaelimea zu
lcönnsn, ohne daß öas ganae Sinlaceplättchen dicker gemacht werden
muß ο Hierdurch leann eine Ge^iclitscinsparimg erzielt werden.
Asi hinteren Teil jedes Plättchans 1 sind schließlich VerdicJkungen
5 geg@saeinax).de3? versetzt angebrac lit 9 dia <3asu dienen 9 €as PlattiE
lolben "beim Guß zu verankern tand exzentrische Belastungen
Dia Plättchen I9 die noch /sei ti ic lien VerstHrkungsrippen β im Anan
die Verdickuiigen 3 land 4 versehen sind, um die Auflage-
£31 eke su TOsgs&Segm* sisifi s%£i&i im Kopf fies Solbeas
sie iea ÄSsÄatessgexi des Kolben© B?ei £©!$©:« feftaaea«
dem G^B wejfäea öle Bialageplättclaea ^oa den Hutea
wlü es»geb@a so aa den
Kolbea^iaga steiles höhen tfiaesstasröes e €1« ©p.cB. tmte?
Die so aageo£N3aet«a Siaiagmi ve;rti|iie&· die von
amfgeaosameae l«ast auf-'eine Fläche der Aliimiatoralegi<82Mmg
mm öle Last su absorbierea, olme öle
des1 Legiesnmg zu Überscteeiteiis Diese Lastverteiluag
dem FuB S und den Sippea β besorgt. Wegen der
Piäclie demselben ist die Druckest je Flächeneinlieit
ciiesid geringer» Fernes1 bleibt €ie Anlagefläehe des
die abweeiiselnd aus Leiehtmetall uaä. aus Stall! bestellt» ebea
Tanö trotzdem ist die WarHieabfuhiruag in Iceiaer l'öise
So wird geis-ätoleistets daß des1 Querschnitt der
g bleibt, wie es eingangs gefordert wurde
Damit werden' <toeii die erfindunjegemäße Konstruktion alle ©la
gsscliildertea Nachteile u:iü Gefahren eines Hachgebeas
der Kolbenringnuten ausgeschaltet.
Claims (1)
- RA.191956*12.4.66PATENTANWALTHEINRICH HERMEUNK8 Mfindien-Obertnenzfng
A ··.ί:·»ν?£> 9, Telefon 57 1743A S1 -Dap5» Bs?es«$ia (itaA S S ρ ?'ü CLeichtmetallkolben Jrfe BresntoaLPtm&scainea,, Kompressoren „ tmd dgl·, dessen Kblbe&ringnuten Ättrcli eingegossene aus stahl ooer dgl. verstärk? sindFmS (2) besitzt, dessea Breite (L) größen als Sie Dic&e (S) ö©s eigeatliclieB BinlageplEttcheas istp daß das Sisilasfeplättcfoea f-eraer Veräictongen (3e 4) aa Stellen aiaBfeist,, an deaea das Plättchen äuKsh die auten (S) g.escimittea. wird» wobei die Breite (M) dieser dickimgea eb^i^alls QTöBer als die öic^e (S) des eigentlich Plättchens ist» tsnä daß seitliche Sippen (6) siai4 weiterem gffößeraag der Äalageflache €e:5 PlSttcheas aa dem umgebeadea Leichtmetall "beitragea*Leiehtsetallkolbesi aach Anspruch 1 * <äaö"orc1a gekennseiclmet-» .daß die verbreiterten Plächea C^5 β) so große Abmessungen daß bei des- nuchstmöglicliesi $<alastrung üuroh die Solbenringe die auf öas L eicht met all äiisgeilbt^a öillete die Festigkeit selbes sieht üfoes^teigen»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT850165 | 1965-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940372U true DE1940372U (de) | 1966-06-08 |
Family
ID=11126771
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661525502 Pending DE1525502A1 (de) | 1965-04-10 | 1966-04-12 | Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen,Kompressoren,Pumpen u.dgl.,dessen Kolbenringnuten durch Stahleinlagen verstaerkt sind |
DE1966A0025532 Expired DE1940372U (de) | 1965-04-10 | 1966-04-12 | Leichtmetallkolben fuer brennkraftmaschinen, kompressoren, pumpen u. dgl., dessen kolbenringnuten durch stahleinlagen verstaerkt sind. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661525502 Pending DE1525502A1 (de) | 1965-04-10 | 1966-04-12 | Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen,Kompressoren,Pumpen u.dgl.,dessen Kolbenringnuten durch Stahleinlagen verstaerkt sind |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT265754B (de) |
BE (1) | BE679265A (de) |
CH (1) | CH442866A (de) |
DE (2) | DE1525502A1 (de) |
DK (1) | DK114668B (de) |
GB (1) | GB1101490A (de) |
NL (1) | NL6604722A (de) |
-
1966
- 1966-03-07 GB GB980666A patent/GB1101490A/en not_active Expired
- 1966-03-31 AT AT304266A patent/AT265754B/de active
- 1966-04-06 DK DK180166A patent/DK114668B/da unknown
- 1966-04-06 CH CH507866A patent/CH442866A/fr unknown
- 1966-04-07 NL NL6604722A patent/NL6604722A/xx unknown
- 1966-04-08 BE BE679265D patent/BE679265A/xx unknown
- 1966-04-12 DE DE19661525502 patent/DE1525502A1/de active Pending
- 1966-04-12 DE DE1966A0025532 patent/DE1940372U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6604722A (de) | 1966-10-11 |
AT265754B (de) | 1968-10-25 |
DE1525502A1 (de) | 1969-06-12 |
BE679265A (de) | 1966-09-16 |
DK114668B (da) | 1969-07-21 |
CH442866A (fr) | 1967-08-31 |
GB1101490A (en) | 1968-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007020447A1 (de) | Kolben für einen Verbrennungsmotor | |
EP0171825B1 (de) | Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen | |
DE60124748T2 (de) | Kolben für eine brennkraftmaschine | |
DD144584A1 (de) | Kolben fuer brennkraftmaschinen | |
DE2253868A1 (de) | Einteiliger, mit einer pleuelstange verbundener kolben | |
DE2651727A1 (de) | Kreuzkopfkolben fuer brennkraftmaschinen | |
DE102011115639A1 (de) | Kolben für einen Verbrennungsmotor | |
DE1940372U (de) | Leichtmetallkolben fuer brennkraftmaschinen, kompressoren, pumpen u. dgl., dessen kolbenringnuten durch stahleinlagen verstaerkt sind. | |
DE2714776C2 (de) | Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE1653880A1 (de) | Drehkolbenpumpe oder -motor | |
DE19908670C2 (de) | Kolben für Brennkraftmaschinen | |
DE3826746A1 (de) | Kolben fuer brennkraftmaschinen | |
AT3675U1 (de) | Zylinder-kurbelgehäuse für eine brennkraftmaschine | |
DE3405819A1 (de) | Hubkolben-brennkraftmaschine | |
AT408260B (de) | Formteil aus leichtmetall, insbesondere kurbelgehäuse für einen verbrennungsmotor | |
DE1525502B (de) | Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen, Kompressoren, Pumpen u. dgl | |
AT395047B (de) | Topfartiger hydraulikzylinder | |
AT141390B (de) | Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen. | |
DE1140023B (de) | Leichtmetallkolben fuer Brennkraftmaschinen mit Regelgliedern | |
DE1935827A1 (de) | Kolben fuer Rotationskolbenmaschinen | |
AT35888B (de) | Kolben für Verbrennungskraftmaschinen. | |
DE708646C (de) | Kolben fuer Brennkraftmaschinen | |
AT76247B (de) | Kolben und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE921489C (de) | Kolben-Brennkraftmaschine | |
DE2508876A1 (de) | Hufeisen |