DE1940234C3 - Medizinisches Gerät zur Beurteilung des Kreislaufzustandes eines Patienten - Google Patents
Medizinisches Gerät zur Beurteilung des Kreislaufzustandes eines PatientenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein medilinisches
Gerät zur Beurteilung des Kreislaufzustandes «ines Patienten.
Ein solches Gerät ist aus den Unterlagen zum deutichen
Gebrauchsmuster 6 752 096 bekannt; es ist als Warnanlage zur Anzeige von Anfällen bei Herzkranken
ausgebildet, wobei eine mit einem trockenen Elektrolyt, z. B. Soda, gefüllte Kappe mit zwei voneinander
getrennten Elektroden auf die Haut des Patienten aufgesetzt
und bei Auftreten von Hautfeuchtigkeit der Stromkreis zwischen den Elektroden geschlossen und
dadurch eine Alarmvorrichtung betätigt wird.
Das bekannte Gerät ist für die Beurteilung des Kreisleufzustandes
eines Patienten nicht ausreichend gut geeignet, weil nicht jede Erhöhung der Hautfeuchtigkeit
ein alarmierendes Signal ist und weil einerseits der verwendete trockene Elektrolyt erst bei einem relativ heftigen
Schweißausbruch leitend wird und weil er andererseits in der Überwachungszeit die anfallende
Feuchtigkeit speichert, was — auch bei relativ geringer Hautfeuchtigkeit — nach einiger Zeit zur Schließung
des Alarmstromkreises führt.
Ausgehend davon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, das bei
einem bedrohlichen Kreislaufzustand eines Patienten mit größerer Sicherheit eine rechtzeitige Vorwarnung
abgibt Dabei soll nicht nur die Hautfeuchtigkeit allein als Vorwarnungskriteriuni herangezogen werden, weil
eine Erhöhung der Hautfeuchtigkeit völlig normal sein kann. Es sollen auch Indikationsmittel für die Messung
der Hautfeuchtigkeit vermieden werden, die keine reproduzierbaren Werte liefern, wie dies beispielsweise
bei Verwendung von trockenen Elektrolyten der Fall ist, deren Feuchtigkeitsgehalt in der Praxis meist nicht
bis zur Benutzung konstant gehalten werden kann. Außerdem sollen auch Schwankungen der Hautfeuchtigkeit
— also z. B. auch Verminderung der Feuchtigkeitsabgabe — erfaßbar sein, was bei Verwendung sich
mit Feuchtigkeit anreichernder Elektrolyte nicht gut möglich ist
Diese Aufgebe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Anzeige eines drohenden Kreislaufkollapses
Einrichtungen zur Beurteilung der Hautfeuchtigkeit und der Durchblutungsverhältnisse der Haut vorgesehen
sind, daß diese Einrichtungen als Rheographen ausgebildet sind, welche zur Hautfeuchtigkeitsmessung
m't einer Frequenz im Bereich von 0 bis 50 Hz und zur Durchblutungsmessung mit einer Frequenz von einigen
1OkHz arbeiten, und daß den Rheographen ein elektronisches
Verarbeitungsgerät mit einer Koinzidenzschaltung nachgeschaltet ist, das bei Überschreiten
eines eingestellten oberen Grenzwertes für die Hautfeuchtigkeit und bei gleichzeitigem Unterschreiten
eines eingestellten unteren bzw. Überschreiten eines oberen Grenzwertes für die Durchblutung eine Anzeige-
oder Warnvorrichtung betätigt.
Die Einstellung eines unteren Grenzwertes trägt dem Regelfall Rechnung, bei dem sich ein bevorstehender
Kollaps durch Verringerung der Hautdurchblutung ankündigt. Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen dem
Kreislaufzusammenbruch ein »Rotwerden« des Patienten (starke Durchblutung) vorangeht. Um auch solche
(seltenere) Fälle mit dem Gerät erfassen zu können, muß es auch bei Überschreiten eines oberen Grenzwertes
für die Durchblutung ansprechen. Es ist daher vorgesehen, auch einen oberen Grenzwert einstellen zu
können.
Auch bei raschen Änderungen der Durchblutungsverhältnisse sowie der Hautfeuchtigkeit sollte das Ge-
rät ansprechen können. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Geschwindigkeit, mit welcher
die Hautfeuchtigkeit wächst und die Durchblutung des Periphergewebes schlechter wird, ebenfalls als Kriterium
für einen bevorstehenden Kreislaufzusammenbruch heranzuziehen. Die Weiterbildung läßt sich daher dadurch
kennzeichnen, daß das Verarbeitungsgerät eine Differenzierschaltung enthält, die bei raschem Anwachsen
der Hautfeuchtigkeit bzw. bei rascher Änderung der Durchblutungsverhältnisse die Anzeige- oder
Warnvorrichtung betätigt. Die Änderungen brauchen nicht gleichzeitig zu erfolgen; folgt jedoch eine rasche
Änderung in einer gewissen Zeitspanne der anderen, so wird dadurch der Kollapsverdacht verstärkt.
An Hand einer Figur wird die Erfindung beispielsweise
erläutert.
Mit 1 ist ein Abnehmer für die Durchblutungsmessung, mit 2 ein Abnehmer für die Hautfeuchtigkeitsmessung
bezeichnet. Der Abnehmer 1 kann ein fotoelektrischer Pulsabnehmer sein oder nach dem rheographischen
Prinzip arbeiten, wobei man für Durchblutungsmessungen mit einem Hochfrequenzstrom von
einigen 1OkHz, vorzugsweise 50 bis 60 kHz, arbeitet. Die Abnehmer 1 und 2 sind gestrichelt gezeichnet, weil
sie vorzugsweise in einem einzigen »Verbundabnehmer« 10 zusammengefaßt sind, was bei Rheographieabnehmern
besonders einfach möglich ist Für die Hautfeuchtigkeitsmessung hat sich ein ebenfalls nach dem
rheographischen Prinzip arbeitender Abnehmer als dem eingangs genannten Abnehmer mit Elektrolyt
überlegen erwiesen (die Feuchtigkeit im Elektrolyt akkumuliert sich und gibt keinen exakter. Aufschluß über
die aktuelle Hautfeuchtigkeit); die Betriebsfrequenz dieses rheographischen Abnehmers liegt zwischen
etwa 0 bis 50 Hz. Ein rheographischer Abnehmer besitzt (mindestens) zwei Elektroden, zwischen denen bei
Betrieb die Meßstrecke (Haut) liegt.
Die Ausgangssignale der beiden Abnehmer bzw. des Verbundabnehmers 10 werden dem elektronischen
Verarbeitungsgerät 3 zugeführt, welches je zwei Demodulatoren
4 (für 50 kHz) bzw. 5 (für NF, 0 bis 50 Hz) enthält. Die demodulierten Signale werden an je einen
Schwellenwertindikator 6, 7 mit einstellbarem Schwellenwert weitergegeben. Überschreitet das Signal für
die Hautfeuchtigkeit den eingestellten Schwellenwert, so gibt der Schwellenwertindikator 7 ein Signal an die
Torschaltung 8 ab; unterschreitet das Signal für die Durchblutung bei eintretender Blässe des Patienten
den eingestellten Schwellenwert des Schwellenwertindikators 6, so gibt er ebenfalls ein Signal an die Torschaltung
8 ab. Bei gleichzeitigem Vorhandensein von Signalen aus den Schwellenwertindikatoren 6, 7 wird
ein Warnsignal an die Alarmvorrichtung 9 weitergeleitet,
die optisch (z. B. durch Blinken) oder akustisch (z. B.
mittels Summer) auf die Alarmsituation aufmerksam macht Statt zweier Abnehmer ki»nn auch nur ein einziger
(10) mit zwei separaten Kontaktelektroden verwendet werden, wenn sowohl Durchblutung als auch
Hautfeuchtigkeit rheographisch gemessen werden. Als Abnahmeort empfiehlt sich die Stirn des Patienten.
Dementsprechend ist auch der Abnehmer ausgebildet
Die vom Abnehmer an das Verarbeitungsgerät gelangenden Signale werden dort getrennt und wie oben
geschildert weiterverarbeitet
In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, den beiden Demodulatoren 4, 5 Differenzierschaltungen
11, 12 zuzuordnen, welche die Gradienten der demodulierten
Signale verfolgen und bei gefährlich rascher Änderung dieser Signale (steigende Hautfeuchtigkeit,
große Blässe bzw. nachlassende Durchblutung) — gegebenenfalls über weitere Grenzwerteinrichtungen
— sofort Alarm auslösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Medizinisches Gerät zur Beurteilung des Kreislaufzustandes
eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, da8 zur Anzeige eines drohenden
Kreislaufkollapses Einrichtungen zur Beurteilung der Hautfeuchtigkeit und der Durchblutungsverhältnisse der Haut vorgesehen sind, daß diese
Einrichtungen als Rheographen ausgebildet sind, welche zur Hautfeuchtigkeitsmessung mit einer
Frequenz im Bereich von 0 bis 50 Hz und zur Durchblutungsmessung mit einer Frequenz von
einigen 10 kHz arbeiten, und daß den Rheographen tin elektronisches Verarbeitungsgerät (3) mit einer
Koinzidenzschaltung (8) nachgeschaltet ist, das bei Cberschreiten eines eingestellten oberen Grenzwertes
für die Hautfeuchtigkeit und bei gleichzeitigem Unterschreiten eines eingestellten unteren
bzw. Überschreiten eines oberen Grenzwertes für die Durchblutung eine Anzeige- oder Warnvorrichtung
(9) betätigt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchblutungsmessung eine Frequenz
von etwa 50 kHz verwendet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Rheographen ein einziger
mit zwei auf die Haut aufsetzbaren Kontaktelektroden versehener Verbundabnehmer (10) zugeordnet
ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundabnebmer (10) als auf die Stirn
auflegbarer Abnehmer ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsgerät (3) eine Differenzierschaltung
(11, 12) enthält, die bei raschem Anwachsen der Hautfeuchtigkeit bzw. bei rascher
Änderung der Durchblutungsverhältnisse die Anzeige- oder Warnvorrichtung betätigt.
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