DE1939709B - Biopsie-Nadel - Google Patents

Biopsie-Nadel

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DE1939709B
DE1939709B DE1939709B DE 1939709 B DE1939709 B DE 1939709B DE 1939709 B DE1939709 B DE 1939709B
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biopsy
hollow needle
bore
hollow
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Pending
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Goldsmith, Sidney, Dr., Philadelphia, Pa. (V.StA.)

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Description

5. Biopsienadel nach Anspruch 4, dadurch ge- der Außenseite der Hohlnadel und durch ein durch kennzeichnet, daß das Anschlagglied (32) ein 5° den Fußteil in die Hohlnadel einführbares Anschlag-T-förmiger Körper mit rechteckigem Querschnitt glied, dessen Schaft kürzer als die Hohlnadel ist und ist, dessen Flanschlänge größer als der Durchmes- einen Querschnitt aufweist, der etwas kleiner als der ser der Bohrung (18) der Hohlnadel (14) ist. Querschnitt der Bohrung der Hohlnadel ist und dessen Kopf größer als die Bohrung der Hohlnadel ist
55 und in den Fußteil paßt.
Zur Entnahme einer Gewebeprobe wird die Biopsienadel an einer Spritze befestigt, nachdem das Anschlagglied eingesetzt worden ist. Die Spitze enthält
Die Erfindung betrifft eine Biopsienadel, die aus eine Salzlösung, und die Biopsienadel wird dann in
einer Hohlnadel mit zylindrischer Außenseite und 60 eine zuvor mit einem Stilett hergestellte Bohrung im
Bohrung besteht, wobei das Vorderende der Nadel als Gewebe eingeführt, woraufhin eine geringe Menge der
glatte Schneide ausgebildet ist und diese Schneide Salzlösung injiziert wird, um die Bohrung der Hohlna-
durch eine Konusfläche mit der die Nadelbohruiig be- del freizumachen. Diese Injektion erfolgt entlang dem
grenzenden zylindrischen Innenfläche der Nadel ver- Schaft des Anschlaggliedes, dessen Querschnitt daher
bunden ist, und die aus einem an der Hohlnadel befe- 65 etwas kleiner sein muß als der Querschnitt der Boh-
stigten Fußteil besteht, dessen Bohrung sich vom rung der Hohlnadel. Zur eigentlichen Probennahme
Durchmesser der Bohrung der Hohlnadel auf einen wird der Kolben der Spritze dann angezogen, um
größeren Durchmesser erweitert, wobei dieser Fußteil einen Sog in der Hohlnadel zu erzeugen, und gleich-
zeitig wird die Nadel schnell ein bestimmtes Stück ohne Drehung in das Gewebe eingetrieben. Unter der kombinierten Wirkung des Sogs und des Vorstoßens der Biopsienadel wird die Probe durch die Schne.'de ausgeschnitten und in die Hohlnadel eingedrückt bzw. eingesaugt. Durch das Anschlagglied wird ein Druckverhältnis, in der Hohlnadel aufrechterhalten, durch das die Probennahme erleichtert wird. Nach dem Herausziehen der Biopsienadel aus dem Körper wird die Gewebeprobe mit der restlichen Salzlösung aus der Bohrung der Hohlnadel ausgetrieben.
Man gewinnt so bei jeder Probennahme eine vorzügliche, glatte, kompakte Probe, und es besteht keine Gefahr, daß eine Gewebeprobe beim Herausziehen der Biopsienadel aus der Hohlnadel herausgezogen wird und verlorengeht.
Zweckmäßige Ausführungsformen der Biopsienadel gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Biopsienadel gemäß der Erfindung, die an einer teilweise im Schnitt dargestellten Spritze befestigt ist,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch das Ende der Biopsienadel,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Anschlaggliedes,
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3,
F i g. 5 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch den Fußteil der Biopsienadel mit eingesetztem Anschlagglied,
F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5 und
F i g. 7 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform des Endes der Biopsienadel.
In F i g. 1 ist eine Biopsienadel 10 an einer Spritze 11 befestigt. Die Art der Befestigung der Biopsienadel 10 an der Spritze 11 ist herkömmlich und braucht daher hier nicht beschrieben zu werden.
Die Biopsienadel 10 besteht aus einem Fußteil 12 und einer Hohlnadel 14. Das in F i g. 2 vergrößert dargestellte vordere Ende 16 der Hohlnadel 14 weist eine zylindrische Außenseite 22 und eine zu dieser konzentrische, zylindrische Bohrung 18 auf, deren Innenfläche mit 20 bezeichnet ist. Am vorderen Ende der Hohlnadel 14 weist diese eine Schneide 24 auf, die beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 6 in einer Ebene liegt, welche einen Winkel χ mit einer rechtwinklig zur Längsachse der Hohlnadel 14 verlaufenden Ebene bildet. Gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform hat dieser Winkel χ eine Größe von etwa 15°.
Die Schneide 24 liegt in der Ebene der Außenseite 22 der Hohlnadel 14. Von der Schneide 24 verläuft eine Konusfläche 26 radial nach innen bis zu einer Verschneidungskante 28 mit der Innenfläche 20. Die Konusfläche 26 bewirkt, daß eine in das Ende der Hohlnadel 14 eintretende und in die Bohrung 18 hineingepreßte Gewebeprobe bei ihrer Bewegung an der Konusfläche 26 entlang zusammengedrückt wird.
Die von der Konusfläche 26 gebildete Abschrägung bildet einen Winkel ζ mit der Längsachse der Hohlnadel 14. Die Wandstärke der Hohlnadel 14 ist mit t und der Abstand zwischen der Schneide 24 und der Verschneidungskante 28 mit m bezeichnet. Ein bevorzugtes Verhältnis ist etwa 31 = m. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hatte eine Biopsienadel Nr. 14 die folgenden Abmessungen:
Winkel ζ = 17° 23 Minuten
m = 0,794 mm
f = 0,254 mm
Ein Anschlagglied 32 ist in den F i g. 3 und 4 im einzelnen dargestellt und weist einen Kopf 34 und einen Schaft 36 auf. Der Schaft 36 hat rechteckigen Querschnitt und füllt die Bohrung 18 so weit aus, daß noch ein strömendes Medium am Schaft entlang durch sdie Bohrung 18 fließen kann. Auch der Kopf 34 ist so ausgebildet, daß ein strömendes Medium an ihm entlangfließen kann.
Aus Fig.5 erkennt man, daß der Fußteil 12 der Biopsienadei einen eingezogenen Teil 40 als Fingergriff und einen Verriegelungsrand 42 zur Befestigung der Biopsienadel 10 an einer Spritze 11 aufweist. Der Fußteil 12 weist ferner eine Bohrung 44 größeren Durchmessers auf, die mit einem Übergangsabschnitt 46 gleichmäßigen abnehmenden Durchmessers an die Bohrung 18 kleineren Durchmessers der Hohlnadel 14 angeschlossen ist.
Wenn das Anschlagglied 32 durch den Fußteil 12 in die Hohlnadel 14 eingeführt wird, gleitet der Schaft 36 in die Bohrung 18. Der Kopf 34 hat wenigstens eine Abmessung, die größer ist als der Durchmesser der Bohrung 18. Der Kopf 34 schlägt daher gegen das Ende der Hohlnadel 14 oder gegen die schräge Wand des Übergangsabschnittes 46 an, wobei der Reibungseingriff zwischen beiden zugleich mit der vollständigen Einführung des Schaftes 36 in die Bohrung 18 und mit dem spielfreien Sitz wenigstens einer Seite des Schaftes 36 in der Bohrung 18 das Anschlagglied 32 in der Biopsienadel festhalten. Ein Anschlagglied 32 für die obenerwähnte Biopsienadel Nr. 14 mit einer Bohrung 18 von 1,587 mm Durchmesser hat die folgenden, ir F i g. 4 dargestellten Abmessungen a, b, c, d und/j:
a = 29,370 mm
b = 4,762 mm
c = 1,270 mm
d = 2,972 mm
h = 1,524 mm
Aus den obigen Abmessungen erkennt man, daß die Querschnittsfläche des Schaftes 36 zwar einen erheblichen Teil der Bohrung 18 ausfüllt, daß jedoch genug freier Raum zwischen dem Schaft und der Bohrung bleibt, um ein strömendes Medium um das Anschlagglied 18 herum durch die Bohrungen 13 und 14 zu treiben. Diese Abmessungen des Anschlaggliedes sind für den richtigen Sitz und die zufriedenstellende Probennahme wichtig. Die Abmessung α ist maßgebend für die Länge der in die Biopsienadel gezogenen Probe.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform liegt die Schneide 56 am Ende 52 der Hohlnadel 54 in einer rechtwinklig zur Längsachse der Hohlnadel verlaufenden Ebene. Die Bohrung 58 der Hohlnadel 54 bildet eine Innenfläche 60, und von der Schneide 56 erstreckt sich zwischen der Außenseite 52 und der Innenseite 60 eine Konusfläche 62 radial nach innen.
Um eine Gewebeprobe zu entnehmen, treibt man zunächst ein herkömmliches spitzes Instrument (Stilett) dort ein, wo die Gewebeprobe genommen werden soll. Das Anschlagglied 32 wird in die Bohrung 18 eingeführt und die Spritze 11 dann auf der Biopsiena-
del 10 befestigt und verriegelt. Die Spritze 11 enthält eine bestimmte Menge Salzlösung 66, beispielsweise 2ml (Fig. 1). Das Ende 16 der Hohlnadel 14 wird dann in die mit dem spitzen Instrument hergestellte Öffnung eingeführt, und es wird dann etwa 1 ml Salzlösung injiziert, um die Bohrung 18 frei zu machen. Zur Probennahme wird die Spritze 11 dann angezogen, um einen Sog in der Hohlnadel zu erzeugen, und gleichzeitig wird die Biopsienadel schnell ein bestimmtes Stück eingetrieben. Das Eintreiben der Hohlnadel erfolgt geradlinig ohne Drehung, da die innere Konusfläche an der Schneide 24, 56 eine verbesserte Schneidwirkung zum Ausschneiden der gewünschten Probe liefert.
Bei der Biopsienadel gemäß der Erfindung wird durch die Schneide und die anschließende Konusfläche ein sauberer Ausschnitt der Probe erzielt, die nicht zerreißt. Die Konusfläche bewirkt auch, daß die Gewebeprobe beim Eintritt in die Bohrung 18 komprimiert wird. Zu diesem Zeitpunkt kommt das Anschlagglied 32 auf zwei Wegen zum Einsatz. Einerseits bestimmt die Länge α des Anschlaggliedes die Länge der mit einer bestimmten Biopsienadelgröße zu nehmenden Probe. Zum zweiten gibt das Anschlagglied die Möglichkeit, ein die Probenahme erleichterndes Druckverhältnis aufrechtzuerhalten.
Ein weiterer Vorteil des Anschlaggliedes 32 betrifft den Paßsitz, der durch den Kopf geschaffen wird. Wenn die Spritze angesaugt wird, wird durch die beträchtliche Verkleinerung des Querschnittes der Bohrung mit dem Kopf des Anschlaggliedes der Sog oder Rückdruck aufrechterhalten und ein Soglecken vermieden, so daß die Probe einwandfrei in die Bohrung hineinbewegt wird.
Nach dem Herausziehen der Hohlnadel 14 aus dem Körper des Patienten wird die Gewebeprobe mit der restlichen Salzlösung in der Spritze 11 aus der Bohrung 18 ausgetrieben. Die Biopsienadel 10 kann dann von der Spritze 11 abgenommen und das Anschlagglied 32 dadurch aus der Nadel herausgenommen werden, daß man eine herkömmliche Sonde von vorne durch die Hohlnadel einführt. Die Biopsienadel und die Spritze werden dann wie üblich gereinigt und sterilisiert.
Bei 65 mit der Biopsienadel gemäß der Erfindung
ίο durchgeführten Biopsien wurden Gewebeproben von 50,8 bis 76,2 mm genommen, wobei in jedem Falle eine Gewebeprobe erhalten wurde. Die Gewebeproben, die mit der erfindungsgemäßen Biopsienadel unter Zusammendrückung der Gewebeprobe erhalten
wurden, waren glatt und glänzend. Die Biopsienadeln gemäß der Erfindung haben vorzugsweise folgende Abmessungen:
Leber-Biopsienadel
für Erwachsene Nr. 14 - 76,2 mm lang
Leber-Biopsienadel
für Erwachsene Nr. 16 - 50,8 mm lang
Leber-Biopsienadel
für Kinder oder Säuglinge.. Nr. 18 - 50,8 mm lang
Biopsienadel für weiches Gewebe (Brust, Haut, Lymphknoten usw.) Nr. 14 - 50,8 mm lang
Biopsienadel für weiches Gewebe (Brust, Haut, Lymphknoten usw.) Nr. 16 - 50,8 mm lane
> 6
Das Anschlagglied für eine Nadel Nr. 14 soll etwa 3,0 cm lang sein.
Das Anschlagglied für eine Nadel Nr. 16 soll etwa 2,0 cm lang sein.
Das Anschlagglied für eine Nadel Nr. 18 soll etwa 2,0 cm lang sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 zur Befestigung der Biopsienadel an einer Spritze aus- zej Patentansprüche: gebildet ist. oh Biopsienadeln benutzt man zur Entnahme von Ge- ^o
1. Biopsienadel, bestehend aus einer Hohlnadel webeproben etwa von der Leber, der Niere, der Brust ^e mit zylindrischer Außenseite und Bohrung, wobei 5 oder der Schilddrüse. au das Vorderende der Hohlnadel als glatte Schneide Bekannt ist eine Biopsienadel, die aus einer Hohl- ejj ausgebildet ist und diese Schneide durch eine Ko- nadel mit zylindrischer Außenseite und Bohrung be- ve nusfläche mit der die Nadelbohrung begrenzenden steht und am Vorderende eine sägezahnförmige ^, zylindrischen Innenfläche der Nadel verbunden Schneide aufweist. Eine Konusfläche mit infolge der ail ist, und bestehend aus einem an der Hohlnadel be- ίο sägezahnartigen Ausbildung der Schneide wechseln-
festigten Fußteil, dessen Bohrung sich vom dem Winkel verbindet die Schneide mit der Bohrung
Durchmesser der Bohrung der Hohlnadel auf der Hohlnadel. An der Hohlnadel ist ein Fußteil befe-
einen größeren Durchmesser erweitert, wobei die- stigt, dessen Bohrung sich vom Durchmesser der Boh- z{,
ser Fußteil zur Befestigung der Biopsienadel an rung dei Hohlnadel zunächst stufenförmig und dann
einer Spritze ausgebildet ist, gekennzeich- 15 allmählich auf einen größeren Durchmesser erweitert.
net durch einen auf dem gesamten Umfang der Am Fußteil kann man eine medizinische Spritze befe-
Hohlnadel (14) konstanten Winkel (z) der Konus- stigen (USA.-Patentschrift 2 219 605). Bei dieser be-
fläche (26, 62) mit der Außenseite (22) der Hohl- kannten Biopsienadel erfolgt die Probennahme durch
nadel und durch ein durch den Fußteil (12) in die eine zuvor zusammen mit einem Stilett in das Gewebe
Hohlnadel (14) einführbares Anschlagglied (32), 20 eingetriebene Außenhohlnadel hindurch, wobei nach
dessen Schaft (36) kürzer als die Hohlnadel ist und dem Herausziehen des Stiletts die Biopsiehohlnadel in
einen Querschnitt aufweist, der etwas kleiner als die Außenhohlnadel eingeführt und drehend in das
der Querschnitt der Bohrung (18) der Hohlnadel Gewebe getrieben wird. Dabei schneidet die Sägezah-
(14) ist und dessen Kopf (34) größer als die Boh- nung die Probe aus, und diese soll über die Konus- γ
rung (18) der Hohlnadel (14) ist und in den Fuß- as fläche zusammengepreßt in die Bohrung der Biopsie- t<
teil (12) paßt. hohlnadel eintreten. Die Außenhohlnadel erzeugt we-
2. Biopsienadel nach Anspruch 1, dadurch ge- gen ihres großen Durchmessers einen verhältnismäßig kennzeichnet, daß die Schneide (24) der Hohlna- großen Einstichkanal, und die Sägezahnung der Biopdel (14) in einer Ebene liegt, die mit einer recht- sienadel führt bei der drehenden Bewegung leicht zu winklig zur Achse der Hohlnadel verlaufenden 30 einer Zerfaserung der zu entnehmenden Probe. Die Ebene einen spitzen Winkel (x) von etwa 15° bil- Wellung der Konusfläche zwischen der Schneide und det. der Innenseite der Bohrung bewirkt bei der Drehung
3. Biopsienadel nach den Ansprüchen 1 oder 2, der Biopsienadel während der Probennahme leicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der daß die in die Biopsienadel eintretende Probe sich mit Länge (in) der Konusfläche (26, 62) zur Wand- 35 der Nadel dreht und abreißt, so daß keine oder keine stärke (t) der Hohlnadel (14) (Steigung der Ko- ausreichende Probe gewonnen wird. Der vorgesehene nusfläche) etwa 3 :1 beträgt. Anschluß einer Spritze bei der bekannten Biopsiena-
4. Biopsienadel nach einem der Ansprüche 1 bis del dient zum Absaugen von Gewebeflüssigkeit, Blut-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß teil (12) Eiter usw.
einen Übergangsabschnitt (46) aufweist, in dem 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
sich der Durchmesser der Bohrung gleichmäßig konstruktiv einfache und leicht zu handhabende Biop-
vom Durchmesser der Bohrung (18) der Hohlna- sienadel zu schaffen, mit der man bei jeder Einfüh-
del (14) auf den Durchmesser der Bohrung (44) rung durch einen verhältnismäßig kleinen Einstich-
des Fußteils (12) vergrößert, und daß die größte kanal mit Sicherheit eine vorzügliche Probe gewinnt.
Abmessung (d) des Kopfes (34) des Anschlagglie- 45 Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Biop-
des (32) quer zur Achse der Hohlnadel kleiner als sienadel der eingangs beschriebenen Art gemäß der
der Durchmesser der Bohrung (44) des Fußteils Erfindung durch einen auf dem gesamten Umfang der
ist. Hohlnadel konstanten Winkel der Konusfläche mit

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107513A1 (de) * 2001-02-09 2002-08-29 Gert Otten Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107513A1 (de) * 2001-02-09 2002-08-29 Gert Otten Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes

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