DE1939435A1 - Muldenkolben fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Muldenkolben fuer Brennkraftmaschinen

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DE1939435A1
DE1939435A1 DE19691939435 DE1939435A DE1939435A1 DE 1939435 A1 DE1939435 A1 DE 1939435A1 DE 19691939435 DE19691939435 DE 19691939435 DE 1939435 A DE1939435 A DE 1939435A DE 1939435 A1 DE1939435 A1 DE 1939435A1
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DE
Germany
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lining
piston
trough
piston according
ring
Prior art date
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Application number
DE19691939435
Other languages
English (en)
Inventor
Fraenkle Dipl-Ing Gerhard
Hardenberg Dipl-Ing Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1939435A1 publication Critical patent/DE1939435A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/10Pistons  having surface coverings
    • F02F3/12Pistons  having surface coverings on piston heads
    • F02F3/14Pistons  having surface coverings on piston heads within combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/02Light metals
    • F05C2201/021Aluminium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • 11Muldenkolben für Brennkraftmaschinen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Muldenkolben für Brennkraftmaschinen, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, der im Bereich seiner mulde zur Verminderung der Wärmeableitung Spaltlufträume aufweist.
  • Insbesondere beim Vielstoffbetrieb mit Muldenkolben ausgebildeter Brennkraftmaschinen ist man bestrebt, die Brennraumtemperatur durch eine verminderte Wärmeableitung von der Brennraumwandung möglichst hoch zu halten. Zu diesem Zweck sind sogenannte Dämmnutkolben bekannt, in deren Kolbenmaterial in geringem Abstand von der Muldenwandung Spaltlufträume angeordnet sind. Wenn es dadurch auc möglich ist, die Muldentemperatur zu erhöhen, so ist es bei dem heute bevorzugten Aluminium-Kolbenwerkstoff doch noch nachteilig, daß die Wandungstemperatur der Julde auf ca.
  • 3500 C begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten zange zu vermeiden und die verminderte Wärmeableitung mit anderen konstruktiven Mitteln zu erreichen, die auch bei Aluminiumkolben eine wesentlich höhere Muldenwandtemperatur ermöglichen0 Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Mulde des eingangs genannten Muldenkolbens mit einem hochhitzebeständigen Blech ausgekleidet ist, welches gegenuber der Muldenwandung den Spaltraum freiläßt.
  • Eine solche Auskleidung läßt sich nicht nur einfach und billig als Tiefziehteil herstellen, sie ermöglicht es auch, die zulässige Muldenwandtemperatur dis auf etwa 800° C zu erhöhen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Boden der Aus-@leidung am kolben durch einen zentralen Metallbolen festgelegt, über den sich zugleich ein großer Wärmeleitweg von der Bodenmitte zur Seitenwand des Kolbens ergibt.
  • Statt über einen solchen-Bolzen kann die Auskleidung nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einem ihre Seitenwandung umgebenden Ring in eine zugeordnete Ringnute der Muldenwandung des Kolbenmaterials eingeschnappt sein, womit sich die Auskleidung fabrikatorisch in sehr einfacher Weise in die Muldenausnehmung des Kolbens einpressen läßt. ia die radiale Breite eines solchen Ringes im Interesse einer leichten Einpreßbarkeit nur gering ist, ergibt diese Art der Abstützung nur eine verhëltnismäßig geringe dortige Wärmeableitungsmöglichkeit. Sowohl dieser Ring als auch der vorgenannte Bolzen ist an die Auskleidung gesäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise angeschweißt.
  • Gemaß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der gegenüber dem Kolbenboden einen Spaltraum freilassende Boden der Auskleidung am Muldenboden durch eine zentrale Ausprägung abgestützt. Eine solche Ausprägung ist insbesondere in Verbindung mit der Festlegung der Auskleidung in der Kolbenmulde über den in die zugeordnete Ringnute der Muldenwandung einschnappenden äußeren Ring vorteilhaft, weil sie den gewünschten Bodenspaltraum auch bei dem einfachen Einpressen der Auskleidung gewährleistet.
  • Nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Boden der Auskleidung schließlich mit konzentrischen Bohrungen versehen. solche Bohrungen sind vor allem de8halb vorteilhaft, teil durch sie eine Entlastung des Äuskleidungsmateria;s gegen.
  • über den Gasdrücken herbeigefdhrt wird. Im Falle der zentralen Verbindung des Bodens der Auskleidung mit dem Material des Kolbens über einen Bolzen oder eine Ausprägung wird außerdem auch die Wärmeableitung an dieser zentralen Stelle vermindert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigend Fig. 1 einen Muldenkolben gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einem axialen, die Mulde zeigenden Teilschnitt; Fig. 2 den Kolben gemäß Fit. 1 in einer die Auskleidung der Mulde zeigenden Teilansicht von oben; Fig. 3 einen der Pig. 1 entsprechenden Teilschnitt eines gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildeten Buldenkolbenst Fig. 4 die Auskleidung der mulde gemäß Fig. 3 in einer der Fig, 2 entsprechenden Teilansicht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Muldenkolben 1 weist eine im wesentlichen zylindrische Mulde 2 auf, in die eine aus hochhitzebeständigem Blech geringer Wandstärke von beispielsweise 1 min tiefgezogene topfförmige Auskleidung 3 eingesetzt ist. Die Auskleidung 3 ist mit einem @ußeren Ringflansch in einer äuBeren, in ihrem Durchmesser dem Ringflanschdurohmesser und ip ihrer Tiefe der Wandstärke des Bleches der Auskleidung angepaßten Erweiterung der Mulde 2 geführt. In dem aus Aluniniwn oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Kolbenmaterial ist axial zur Mulde 2 ein Metallbolzen 6 verankert, der mit seiner einen, einen kurzen auf einen kleineren Durchmesser abgesetzten Ansatz 7 aufweisenden Ende etwas in die Mulde 2 hineinragt. Der Boden 5 der Auskleidung 3 weist eine dem Durchmesser des Ansatzes 7 angepaßte zentrale Bohrun@ 8 auf, entlang deren Rand die Auskleidung 3 an den letallbolzen 6 mittels eines Schutzgas-Schweißverfahrens, z.B. mit Argon, angeschweißt ist.
  • ;sie aus Fig. 1 hervorgeht, verbleibt zwischen der 80 in der Mulde 2 festgelegten Auskleidung 3 und der Muldenwandung auch im Bereich des Bodens 5 ein schmaler Spaltraum.
  • Wie instesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Boden 5 der Auskleidung 3 mit den Metallbolzen 6 konzentrisch umgebenden Bohrungen 9 versehen, durch welche nicht nur ein Druckausgleich zwischen dem Inpenraum der Auskleidun@ 3 und dem genarnten Spaltraum, sondern auch eine entsprechende Lä@mung der Wärmeableitung nach dem Metallbolzen 6 hin geschaffen ist.
  • Der in Fig. 3 und 4 dargestellte, dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechende Muldenkolben la weist im äußeren Seitenwandbereich seiner ebenfalls im wesentlichen zylindrischen Mulde 2a eine hingnute 10 auf, w;;hrend eine in gleicher Weise wie beim ersten @ Ausführungsbeispiel aus hochhitzebeständigem Blech tiefgezogene Auskleidung 3a an der entsprechenden Stelle ihrer zylindrischen Seitenvandung 11 außen einer; angeschweißten Ring 12 mit einer nur verhältnismäßig geringen radialen Breite trägt. Außerdem ist der Boden 5a der Auskleidung 3a mit einer zentralen Ausprägung 13 versehen0 Die Mulde 2a ist an ihrem äußeren Rand it einer Abschrägung 14 versehen, während der Ring 12 an seiner dem Boden 5a zugekehrten Seite außen ebenfalls abgeschrägt ist0 Im übrigen ist die Auskleidung 3a in die Mulde 2a einfach axial eingepreßt, wobei der Ring 1? und der zylindrische Teil der Auskleidung 3 bis zum Einschnappen des Ringes 12 in die Ringnute 10 etwas elastisch zusammengedrückt werden. Im in Fig. 3 dargestellten eingesetzten Zustand ergibt sich dann die axiale Führung der Auskleidung 3a in der Mulde 2a iiber den Ring 12, womit für die Auskleidung 3a die lsotwendigkeit eines äußeren Ringflansches entfällt. Der Spaltraum zwischen dem Boden 5a und der Bodenwandung der Mulde 2a ergibt sich durch die entsprechend weit vorstehende Ausprägung 13.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist auch der Boden 5a der Auskleidung 3a mit einer Anzahl Bohrungen 9a versehen, durch v;elohe sich ein Druckausgleich@zwischen dem Innenraum der Auskleidung Da und den sie umgebenden Spalträumen ergibt.
  • Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten der beschriebenen Ausfahrungsbeispiele gebunden Insbesondere zeigen die bei den beiden Ausführungsbeispielen unterschiedlichen Bohrungsanordnungen im Boden 5 bzw. 5a der Auskleidung, daß die Anzahl und die Anordnung dieser Bohrungen unterschiedlich gewählt werden kann. Es sind auch noch andere Abwandlungen und Ausgestaltungen der beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele denkbar, ohne d3ß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Muldenkolben für Brennkraftmaschinen, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, der im Bereien seiner Mulde zur Verminderung der Wär@eableitung Spaltlufträume aufweist, dadurch gekannzeichnet, daß seine Mulde (2 bzw. 2a) mit einem hochhitzebeständigen Blech ausgekleidet ist, welches gegenüber der Muldenwandung den Spaltraum freiläßt.
    2. olben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Auskleidung (3) am kolben (1) durch einen zentralen Metallbolzen (6) festgelegt ist.
    3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Auskleidung (3a) Tit eine ihre Seitenwandung (11) umgebenden Ring (12) in eine zugeordnete Ringnute (10) der Muldenwandung des Kolbenmaterials eingeschnappt ist.
    4. Kolben nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbolzen (6) und/oder der Ring (12) an die Auskleidung (3 bzw. 3a) angeschweißt sind.-5. olben nach einem der Ansprüche 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Muldenboden einen spaltraum freilassende Boden (5a) der Auskleidung (3a) am Muldenboden durch eine zentrale Ausprägung (13) abgestützt ist.
    6. Kolben nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5 bzw. 5a) der Auskleidung (3 bzw. 3a) mit konzentrischen Bohrungen (9 bzw. 9a) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651551A1 (fr) * 1989-09-04 1991-03-08 Borgo Nova Spa Pistons pour moteur a combustion interne.
AT402328B (de) * 1987-05-04 1997-04-25 Avl Verbrennungskraft Messtech Brennkraftmaschine, insbesondere hubkolbenbrennkraftmaschine mit selbstzündung
WO2020058185A1 (de) * 2018-09-21 2020-03-26 Man Truck & Bus Se Kolben für eine brennkraftmaschine

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