DE1939000A1 - Rundglieder-Zugkette fuer hohe B?anspruchungen,insbesondere zum Einsatz im untertaetigen Bergbau - Google Patents

Rundglieder-Zugkette fuer hohe B?anspruchungen,insbesondere zum Einsatz im untertaetigen Bergbau

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DE1939000A1
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Carl Clarus
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/14Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains built up from readily-separable links

Description

  • Rundglieder-Zugkette für hohe Beanspruchungen, insbesondere zum Einsatz in untertägigen Bergbaubetrieben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundglieder-Zugkette für hohe Beanspruchungen, insbesondere zum Einsatz in untertägigen Bergbaubetrieben, beispielsweise Rundglieder-Zugkette für eine an einem Förderer geführte und am Kohlenstoß hin und her gezogene Kohlengewinnungsmaschine.
  • Die Erfindung bezweckt eine verbesserte Anpassung solcher Rundglieder-Zugketten an die Betriebsbedingungen beim Antrieb von Gewinnungsmaschinen im untertägigen Bergbau.
  • Rundglieder-Zugketten werden, soweit sie zum Antrieb von an einem Förderer geführten und am Kohlenstoß hin und her gezogenen Gewinnungßmaschinen, beispielsweise eines Kohlenhobels, verwendet werden, an der Gewinnungsmaschine unter Zwischenschaltung eines in sich drehbaren Zwischengliedes, eines sog. Wirbels, angeschlossen um zu verhindern, daß Kettenabschnitte mit stark gegeneinander verdrallten Kettengliedern über die Kettensterne laufen müssen. Außerdem wird durch die Zwischenschaltung von Wirbeln verhindert, daß hauptsächlich die setzten Kettenglieder vor der Gewinnungsmaschine außer den normalen Zugkräften auch noch Drallkräfte, d.h., schräg zur Kettengliedebene gerichtete Kräfte, aufnehmen müssen, da durch den Angriff solcher Kräfte die Gefahr eines Kettenbruches wesentlich erhöht wird. Die bekannten Wirbel bestehen im allgemeinen aus zwei mittels eines Verbindungsteiles um ihre Längsachse gegeneinander frei drehbar zusammengefügten Wirbelteilen, wobei die Wirbelteile zur Erleichterung und Erhaltung der gegenseitigen Verdrehbarkeit auch unter Last entweder über Wälzlager oder über besondere Gleitlager am Verbindungsteil gelagert sind.
  • Abgesehen davon, daß derartige Lagerstellen einer ständigen Wartung bedürfen, kann mit derartigen Wirbeln gerade im untertägigen Bergbau, wo sie stark korrodierenden Einflüßen, beispielsweise durch Wässer, ausgesetzt sind, der gewünschte Erfolg nicht erreicht werden, da sich die Wirbelteile unter dem Einfluß der fortschreitenden Korrosion der Lagerstellen des Verbindungsteiles beim Angriff hoher Zuglasten nicht mehr ausreichend leicht gegeneinander verdrehen lassen um den Kettenstrang von Verdrallungen frei zu halten. Zur Beßeitigung dieses Ubelstandes hat bei Wirbeln bereits den Einsatz besonderer Molybdändisulfid geschmierter Gleitlagerscheiben versucht, was jedoch ebenfalls zu keinem dauerhaften Erfolg geführt hat, da auch derartige Lageratellen einer fortschreitenden Korrosion unterworfen sind und dann unter dem Angriff hoher Zugspannungen dazu neigen sich nicht mehr ausreichend leicht gegeneinander zu verdrehen. Man hat deshalb weiterhin noch den Einsatz gekapaelter Wirbel, bei denen innerhalb der Kapselung ein die Lagerstellen umgebendes Schmiermitteldepot angeordnet ist, versucht. Infolge der hohen mechanischen Beanspruchung und insbesondere der durch die Eigenart der Einsatzbedingungen solcher Wirbel im untertägigen Bergbau, die einer mechanischen Beschädigung der Kapselung Vorschub leisten, führt auch diese sehr teuere Ausbildung der Wirbel nicht immer zu dem gewünschten Erfolgt. Ausserdem sind auch mit einem Schmiermitteldepot versehene Wirbel nicht wartungsfrei, sodaß durch die teuere Kapselung auch in dieser Hinsicht kein befriedigender Erfolg erreicht worden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine bei völliger Wartungsfreiheit und unter BerUcksichtigung der unvermeidlichen Korrosion absolut funktionssichere sowie mit geringstem Aufwand herstellbare Einrichtung zum Entdrallen von Rundglieder-Zugketten, und zwar insbesondere solchen die zum Antrieb von an einem Förderer geführten und am Kohlenstoß hin und her gezogenen Gewinnungemaschinen dienen, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in eine Rundglieder-Zugkette der eingangs genannten Art mindestens ein kurzer Abschnitt aus Kettengliedern wenigstens gleicher Materialstärke, Jedoch in Kettengliedebene vergrößereter Breite eingeschaltet ist. Dieser Kettenabscbnitt weist zweckmäßigerweise mindestens eine solche Anzahl von in Kettengliedebene verbreiterten Kettengliedern auf, daß für die Kette insgesamt ein Verdrallausgleich von wenigstens 3600 gewährleistet ist.
  • Demgemäß kann der Kettenabschnitt beispielsweise sechs gettenglieder umfassen, welche in Bezug auf ihre Materialsrke derart verbreitert sind, daß sich jeweils zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Kettenglieder in der Kettenlängsachse um etwa 600 gegeneinander verdrehen können. Selbstverständlich können an einer Kette auch mehrere solcher Kettenabschnitte angeordnet sein. Insbesondere bei Rundglieder-Zugketten für an einem Förderer geführte und am Kohlenstoß hin und her gezogene Kohlengewinnungsmaschinen sind die Xettenabschnitte aus in der Kettengliedebene verbreiterten Kettengliedern vorteilhaft an den Enden der Kette angeordnet, derart, daß diese gettenabschnitte den Anschluß des Kettenstranges an die Gewinnungsmaschine bilden und daher nicht über die Kettensterne geführt werden müssen.
  • Schließlich besteht noch ein Merkmal der Erfindung darin, daß der Anschlußkloben, beispielsweise der Gewinnungsmaschine, so ausgebildet ist, daß er als erstes in Kettengliedebene verbreitertes Kettenglied wirkt.
  • Infolge der von den herkömmlichen MaBnahmen grundsätzlich abweichenden Maßnahme, einen oder mehrere kurze Kettenabschnitte zur Entdrallung von Rundglieder-Zugketten, z.B., von Gewinnungsmaschinen, zu verwenden wird durch die Erfindung die Vermeidung der den herkömmlichen Mitteln, insbesondere Wirbeln, anhaftenden Nachteile, wie Funktionsstörung durch zunehmende Korrosion und ständige Wartungsbedürftigkeit, gewährleistet. Die Kettenabschnitte bedürfen keinerlei Wartung und gewährleisten höchste Funktionssicherheit. Sie bedingen, da sie wenigstens gleiche Materialstärke wie die übrigen Kettenglieder aufweisen auch keine Schwächung der Kette und sind schließlich keiner größeren Korrosion unterworfen als der Hauptstrang der Kette auch. Durch die Anordnung dieser Kettenabschnitte im Anschlußbereich an die Gewinnungsmaschine wird ferner verhindert, daß die gegebenenfalls stark verdrallten Abschnitte über die Kettensterne laufen müssen, da insbesondere in am Förderer angeordneten Kanälen geführte Zugketten für Gewinnungsmaschinen vor den Kettensternen eine gewisse ansteigende Anwinkelung aufweisen. Die der Entdrallung des Kettenhauptstranges dienenden Kettenabschnitte können außerdem noch sehr kurz gehalten werden da bei entsprechender Gestaltung bereits ein Abschnitt von sechs Gliedern ausreicht um eine Verdrallung des Kettenhauptstranges von 3600 auszugleichen. Schließlich wäre noch als Vorteil anzuführen, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Kettenabschnitte kein nennenswerter Mehraufwand gegenüber einer durchgehenden Zugkette entsteht, da diese Kettenabschnitte einerseits eine Verkürzung des Kettenhauptstranges erlauben und andererseits Kettenglieder unterschiedlicher Breite in Kettengliedebene ohnehin serienmässig hergestellt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Anwendung solcher Kettenabschnitte bei Rundglieder-Zugketten zum Antrieb von KQhlengewinnungamaBchinen, welche an einem Förderer geführt und am Kohlenstoß hin und her gezogen werden, beschränkt, sondern kann auch in Verbindung mit anderen durch Rundgliederketten geeigenen Einheiten angewandt werden.
  • In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung an hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung ze$ die Figur 1 eine schematische Darstellung eines an einem Förderer geführten und mittels einer beiderseits unter Zwischenschaltung erfindungsgemäßer Kettenabschnitte angeschlossenen Rundglieder-Zugkette am Kohlenstoß hin und her gezogenen Kohlenhobels; Figur 2 einen Anschlußkloben einer Gewinnungsmaschine, einen erfindungsgemäßen Kettenabschnitt und einen Abschnitt des Kettenhauptstranges in Seitenansicht; Figur 3 eine Stirnansicht eines Teilabachnittes eines Kettenabschnittes aus in Kettengliedebene verbreiterten Kettengliedern bei äußerster gegenseitiger Verdrehung der aufeinanderfolgenden Kettenglieder; An einer durch einen Kohlenhobel 1 dargestellten Gewinnungsmaschine, welche an einem Förderer 4 geführt ist, und mittels einer Zugkette 5 am Kohlenstoß hin und her gezogen wird ist über einen Anschlußkloben 2 die in einem Kanal 3 des Förderers 4 geführte als Rundgliederkette ausgebildete Zugkette 5 unter Zwischenschaltung eines Kettenabachnittes 6 aus in Kettengliedebene verbreiterten Kettengliedern 7 angeschlossen. An den Enden des Förderers 4 läuft die Zugkette 5 huber Kettensterne 8, wobei sie vor dem Kettensternen 8 aus dem Kanal 3 austritt und eine ansteigende Abwinkelung 9 aufweist. Mit dem Hauptstrang der Zugkette 5 ist der Kettenabschnitt 6 über ein Kettenschloß 10 verbunden. Hinsichtlich der in Kettengliedebene verbreiterten Kettenglieder 7 ist hauptsächlich aus der Figur 3 ersichtlich, daß diese unter Berücksichtigung ihrer Materialstärke in Kettengliedebene derart verbreitert sind, daß zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Kettenglieder 7 in der Kettenlängsachse gegeneinander um etwa 600 verdreht werden können. Diese Ausgestaltung gestattet es bereits duroh-Einsatz von nur 6 in Kettengliedebene verbreiterten Kettengliedern 7 eine Verdrallung des Kettenhauptstranges von etwa 3600 auszugleichen. Die Kettenglieder 7 weisen, wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist, ferner wenigstens die gleiche Materialstärke wie die Kettenglieder des Hauptstranges 5 auf, sodaß durch die Anordnung des Kettenabschnittes 6 keine Schwächung der Zugkette 5 verursacht wird. Aus- Fi gur 1 ist ferner noch zu ersehen, daß die Zugkette beiderseits über einen Kettenabschnitt 6 an der Gewinnungsmaschine 1 angeschlossen sein kann, wodurch trotz an sich kurzer Bemessung der Kettenabschnitte 6, auch große Verdrallungen des Kettenhauptstranges ohne weiteres aufgenommen werden können. Schließlich ist aus Figur 2 noch eine besondere Ausbildung des Anschlußklobens 2 ersichtlich, welche es ermöglicht, daß der Anschlußkloben das erste der in Kettengliedebene verbreiterten Kettenglieder bildet.

Claims (4)

P A ? E 1 S P R 8 C H E :
1. Rundglieder-Zugkette für hohe Beanspruchungen, insbesondere zum Einsatz in untertägigen Bergbaubetrieben, beispielsweise Rundglieder-Zugkette für eine an einem Förderer geführte und am Kohlenstoß hin und her gezogene Kohlengewinnungemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zugkette (5) mindestens ein kurzer abschnitt (6) aus Kettengliedern wenigstens gleicher Naterialstärke, Jedoch vergrößerter Breite in Kettengliedebene eingeschaltet ist.
2. Rundglieder-Zu4kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Zugkette (5) eingeschaltete Abschnitt (6) aus in Kettengliedetene verbreiterten Kettengliedern(7) eine solche unzahl derartiger Kettenglieder (7) umfasst, daß fWr den Kettenhauptstrang (5) ein Verdrallausgleich von 0 wenigstens 360 gewährleistet ist.
3. Rundglieder-Zugkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Zugkette (5) eingeschaltete Abschnitt (6) sechs in Bezug auf ihre Materialstärke in Ketten-gliedebene derart verbreiterte Kettenglieder (7) umfasst, daß sich jeweils zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Kettenglieder (7) in der Kettenlängsachse um etwa 600 gegeneinander verdrehen können.
4. Rundglieder-Zugkette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kettenabschnitte (6) aus in Kettengliedebene verbreiterten Kettengliedern bei nicht endlos umlaufenden Zugketten (5), beispielsweise Zugketten (5) für am tohlenstoß hin und her gezogene Gewinnungsmaschinen (1), an den beiden nicht über die Kettensterne (8) laufenden Enden der Zugkette (5) angeordnet sind.
5, Rundglieder-Zugkette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Änsehlußkloben (2) für die Zugkette (5), beispielsweise an einer Kohlengewinnungsmaschine (1), derart ausgebildet ist, daß er als erstes in Kettengliedebene tevbreiterte Kettenglied wirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216461C1 (de) * 2002-04-12 2003-10-16 Dbt Gmbh Hobelkettenstrang mit Kettenschloßglied
EP1635036A1 (de) * 2004-09-10 2006-03-15 K.B.P. Kettenwerk Becker-Prünte GmbH Hobelvorrichtung zur Kohlegewinnung im Bergbau

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WO2003087622A1 (de) 2002-04-12 2003-10-23 Dbt Gmbh Hobelkettenstrang mit kettenschlossglied
US6959769B2 (en) 2002-04-12 2005-11-01 Dbt Gmbh Plough chain strand comprising a chain lock link
EP1635036A1 (de) * 2004-09-10 2006-03-15 K.B.P. Kettenwerk Becker-Prünte GmbH Hobelvorrichtung zur Kohlegewinnung im Bergbau

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