DE1938775A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Schalterbauteilen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Schalterbauteilen u.dgl.

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DE1938775A1 DE19691938775 DE1938775A DE1938775A1 DE 1938775 A1 DE1938775 A1 DE 1938775A1 DE 19691938775 DE19691938775 DE 19691938775 DE 1938775 A DE1938775 A DE 1938775A DE 1938775 A1 DE1938775 A1 DE 1938775A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Schalterbauteilen und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Schalterbausteinen oder anderen elektrischen Geräten an einer Montageplatte, bestehend aus einem durch eine Feder an der Rückseite der Montageplatte abgestützten Bausteinträger und einem mit diesem verbindbaren, mit Blendrahmen versehenen hohlen Einsatzkörper.
  • Es ist bekannt, zur Befestigung elektrischer Geräte, insbesondere zur Befestigung von Schaltern, Signallampen, Instrumenten und dergleichen an einer Montageplatte oder einer Gehäusewand Federklemmen zu benutzen die eine Montage mit tels Schraubgewinde entbehrlich machen und eine Festlegung von Schaltergehäusen oder dergleichen durch einfaches Eindrücken in eine Ausnehmung der GehK$seplatte ermöglichen.
  • Hierbei stützen sich im allgemeinen als Blattfedern ausgebildete Federn an der Rückseite der Montageplatte ab, wodurch der am Einsatzkörper befestigte Blendrahmen gegen die Vorderseite der Montageplatte gedrückt wird. Derartige Befestigungen sind nur für Montageplatten einer bestimmten Stärke verwendbar und erweisen sich insbesondere zur Festlegung von Druckknopfschaltern und ähnlichen Geräten mit kreisrundem Einsatzkörper nicht als zweckmäßig, weil bei schräg zur Achse angreifenden Betätigungskräfte leicht eine Lockerung dieser Federabstützung eintreten kann. Aus diesem Grunde werden insbesondere für Druckknopfschalter und andere elektrische Geräte mit relativ kleinem Einbaudurchmesser formschlüssig wirkende Verbindungen zwischen einem Bausteinträger und dem mit Einsatzkörper versehenen Blendrahmen angewandt.
  • So ist es beispielsweise bekannt, diese Verbindung durch einen Bajonettverschluß herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalterbefestigung zu schaffen, die eine noch einfachere Montage ohne Bajonettsicherung ermöglicht und eine zuverlässige Festlegung des Schalters gewährleistet und im Bedarfs falle eine leichte Auswechslung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß der Bausteinträger mit Federzungen versehen ist, die im Einbauzustand den Einsatzkörper umgreifend durch die Einsatznung der Montageplatte geführt und mit am Vorderende angeordneten Krallen am Rand der Einsatzöffnung abgestützt sind und daß die Zungen durch den Einsatzkörper bzw.
  • den Blendrahmen seitlich formschlüssig abgestützt sind.
  • Die Montage kann dann in einfachster Weise dadurch erfolgen, daß die Zungen des Bausteinträgers von hinten her in das Einsatzloch eingeführt werden, wobei die Federzungen nach innen gedrückt werden. Sobald die Krallen durch das Loch hindurchgetreten sind, spreizen sich die Federzungen nach außen und stützen sich am Lochrand ab, der von derFrontseite der Montageplatte her zwischen die Zungen einführbare Einsatzkörper verhindert ein Einbiegen der Zungen nach innen, so daß lediglich durch Einstecken eine formschlüssige zuverlässige Verbindung erzielt wird. Die axiale Festlegung des Schalters erfolgt dabei einerseits durch den Blendrahmen und andererseits in an sich bekannter Weise durch eine Stützfeder, vorzugsweise eine Druckschraubenfeder, die sich an der Montageplatte einerseits und an einem Federteller des Bausteinträgers andererseits abstützt. Stattdessen könnte jedoch der Bausteinträger einfach mit einem StUtzflansch ausgestattet sein, der sich von hinten an der Montageplatte abstützt Dieser Flansch könnte beispielsweise von Armen getragen werden, die versetzt zu den Zungen angeordnet sind.
  • Die erwähnte Aus führungs form mit Stütz federn ist Jedoch zu bevorzugen, weil hierdurch auf einfachste Weise eine Anpassung an verschiedene Dicken der Montageplatte bzw. des Gehäuses bewirkt wird.
  • Die axiale formschlüssige Verbindung zwischen dem Einsatzkörper und dem Bausteinträger erfolgt zweckmäßigerweise durch eine Nut-Federverbindung zwischen den Zungen und dem Einsatzkörper.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung mit FederabstUtzung ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Federteller vorgesehen, der die Spreizzungen umfaßt und im Einbauzustand von innen her der Montageplatte anliegt.
  • Das andere Ende der Druckschraubenfeder ist an Ansätzen des Bausteinträgers abgesetzt. Vor dem Einbau haltern dann die Krallen der Spregzzungen den Federteller, so daE der Schalter halbfertig montiert geliefert werdEn kann, d.h. mit bereits aufgezogener Spreizfeder, die Uber den Federteller und die diesen halternden Krallen unverlierbar mit dem Einsatzkörper verbunden ist. Beim Einbau braucht dann lediglich der Schalter von hinten her in das Loch eingefügt zu werden, wobei sich der Federteller an der Montageplatte abstützt und die Feder zusarrinengedrückt wSS. Nech Einrasten der Krallen und formschlüssige Festlegung durch den Einsatzkörper drückt die Schraubenfeder dann den Schalter in die korrekte Einbaustellung und hält sie in dieser fest. Der Ausbau kann auf einfachste Weise dadurch erfolgen, daß der Schalter gegen die Wirkung der Feder nach vorn gedrückt und der Einsatzkörper entnommen wird. Dann können die Zungen nach innen abgebogen und der FaSchalter nach hinten aus dem Einsatzloch herausgezogen werden.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise für zylindrische Schaltungselemente geeignet, die in einem kreisrunden Einsatzloch einer Montageplatte oder dergleichen festlegbar sind. Das gleiche Prinzip der Befestigung kann aber auch für andere elektrische Geräte, z.B. für Schalterpakete benutzt werden, die in einer rechteckigen Ausnehmung einer Gehäuseplatte oder dergleichen festlegbar sind.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines an einer Montageplatte festgelegten Druckknopfschalters.
  • Fig. 2 die Einzelteile der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung.
  • Fig. 3 in größerem Maßstab eine Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung festgelegt an einerMontageplatte.
  • Fig. 4 einen Schnitt nach der LinienT-IV gemäß Fig. 3.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist einen Bausteinträger 10 auf, der einen U-förmigen Querschnitt hat und nach dem Ausführungsbeispiel einen Drucktastenschalter 11 haltert, wobei Stege 12 des Trägers 10 in entsprechende Schlitze des Tastenschalters 11 eingreifen und eine axiale formschlüssige Abstützung bewirken. Auf den Tastenschieber 14 des Tastenschal -ters 11 ist ein Druckknopf 16 aufgesetzt, der im Einbauzustand über die Montageplatte 18 und einen Blendrahmen 19 vorsteht, welcher sich am Rand der Einsatzöffnung 20 an der Montageplatte 18 abstützt. Dieser Blendrahmen 19 ist mit einem hülsenartigen Einsatzkörper 22 verbunden, der an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten mit einer Abflachung 23 versehen ist, die mit quer verlaufenden Nuten 24 versehen sind. Der Bausteinträger 10 weist zwei diametral gegenüberliegende Federzungen 26 au£, die an ihren freien Enden mit nach außen greifenden Krallen 28 versehen sind.
  • Diese Krallen 28 stützen sich im Einbauzustand vorn am Rand der Einsatzöffnung an der Montageplatte 18 ab, wobei sie innerhalb einer entsprechenden Ausnehmung 30 auf der RUckseite des Blendrahmens 19 liegen. Im Einbauzustand greifen quer verlaufende Federn 32 der Zungen 26 in die Nuten 24 des Einsatzkörpers ein.
  • Eine Druckschraubenfeder 34 ist an Ansätzen 35 des Bausteinträgers 11 abgestützt, umgreift die Zungen 26 und stützt sich mit ihrem anderen Ende an einem Federteller 36 ab, der seinerseits die Federzungen 26 umgreift und sich innen an der Montageplitte 18 am Rand der Einsatzbohrung abstützt.
  • Als Verdrehungsschutz weist die Montageplatte 18 bezüglich der Einstzlöcher 20 radial nach außen verlaufende Schlitze 38 auf, in die Ansätze 40 auf der Rückseite der Krallen 28 eingreifen.
  • Die fabrikatorische Vormontage erfolgt in folgender Weise: Die Schraubenfeder 34 wird mit dem Federteller 36 über die Zungen 26 geschoben und axial zusammengedrückt, nachdem die vorderste Windung auf den Ansätzen 35 ruht. Sobald der Federteller übeidie Krallen 28 geschoben ist, spreizen sich die Federn 26 und die Krallen 28 fixieren Federteller und Feder. so daß diese unverlierbar auf demBausteinträger festgelegt sind.
  • Zur Fertigmontage wird der Einsatzkörper mit seinen Federzungen 26 in die Gehäuseöffnung 20 eingeschoben, wobei die Zungen nach innen ausweichen und sich spreizen, sobald die Krallen 28 durch das Loch hindurchgetreten sind. In dieser Stellung ist der Schalter bereits an der Montageplatte 18 festgelegt. Um nun den Einsatzkörper 22 zwischen die Zungen einschieben zu können, werden diese noch ein Stück nach vorne aus der Montageplatte vorgeschoben, bis die Federn 32 in die Nuten 24 eingerastet sind. Dann biegen auch die Krallen 28 in der Ausnehmung 30 auf der Rückseite des Blendrahmens 19 in beidenRichtungen seitlich formschlüssig festgelegt.
  • Wenn nunmehr der Bausteinträger 10 losgelassen wird,überführt die Feder 34 den Schalter in Einbaustellung.
  • Zur Demontage braucht lediglich der Bausteinträger 10 entgegen der Kraft der Feder 34 nach vorn geschoben zu werden, wobei der Einsatzkörper 22 mit dem Blendrahmen 19 aus dem Einsatzloch herausgeschoben wird. Durch Drehen des Blendrahmens bzw. des Einsatzkörpers wird die formschlüssige Verbindung zwischen Nut 24 und Feder 32 aufgehoben, so daß der Einsatz körper nach vorn entnommen und der Bausteinträger 10 nach hinten herausgezogen werden kann, wobei lediglich noch die Federzungen nach innen einzubiegen sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1 Vorrichtung zur Befestigung von Schalterbausteinen oder anderen elektrischen Geräten an einer Montageplatte, bestehend aus einem durch eine Feder an der Rückseite der Montageplatte abgestützten Bausteinträger und einem mit diesem verbindbaren, mit Blendrahmen versehenen hohlen Einsatzkörper, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Bausteinträger (10) mit Federzungen (26) versehen ist, die im Einbauzustand den Einsatzkörper (27) umgreifend durch die Einsatzöffnung (20) der Montageplatte geführt und mit an Vorderende angebrachten Krallen (28) am Rand der Einsatzöffnung abgestützt sind und daß die Zungen (26) durch den Einsatzkörper (23) bzw. den Blendrahmen (19) seitlich formschlüssig abgestützt sind.
  2. 2. Vorrichtung nachAnspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Zungen (26) mit dem Einsatzkörper (22) durch eine Nut-Federverbindung (24) axial formschlüssig festlegbar sind.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine einerseits an Vorsprüngen (35) des Bausteinträgers (10) abgestützte, die Federzungen (26) umschließende Druckschraubenfeder (34) mit ihrem anderen Ende in einem Federteller (36) ruht, der die Federzungen (26) umschließt und vor dem Einbau durch die Krallen (28) auf dem Baustehträger (10) gehaltert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach denAnsprüchen 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß bei zylindrischer Gestaltung des Einsatzkörpers zwei diametral gegenüberstehende Zungen (26) am Bausteinträger (10) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Elnsatzkörper (22) mit diametral gegenüberliegenden Abflachungen (23) zur Anlage der Federzungen ausgestattet ist und daß diese Abflachungen die quer verlaufenden Fixierungsnuten (24) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß als Drehsicherung an der Rückseite der Krallen (28) Stege (40) angeformt sind, die im Einbauzustand in radiale Schlitze (38) der Montageplatte eingreifen, die von dem Einsatzloch (20) radial nach außen eingeschnitten sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Krallen (28) in Einbauzustand in Ausnehmungen (30) auf der Rückseite des Blendrahmens (19) liegen.
    L e e r s e i t e
DE19691938775 1969-07-30 Vorrichtung zur Befestigung von Schalterbauteilen u dgl an einer Montageplatte Expired DE1938775C (de)

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DE1938775A1 true DE1938775A1 (de) 1971-02-18
DE1938775B2 DE1938775B2 (de) 1972-11-23
DE1938775C DE1938775C (de) 1973-06-14

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3987265A (en) * 1975-03-17 1976-10-19 Cutler-Hammer, Inc. Snap-in assembly for mounting devices in a support panel aperture
FR2397079A1 (fr) * 1977-07-07 1979-02-02 Naimer Hubert Dispositif pour la fixation d'elements de commutation de circuit electrique sur un tableau de distribution
FR2541738A1 (fr) * 1983-02-28 1984-08-31 Alsthom Cgee Dispositif de fixation d'un objet sur une paroi

Cited By (4)

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DE1938775B2 (de) 1972-11-23

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