DE1961792C3 - Mp- bzw. Sl-Klemme - Google Patents

Mp- bzw. Sl-Klemme

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DE1961792C3
DE1961792C3 DE19691961792 DE1961792A DE1961792C3 DE 1961792 C3 DE1961792 C3 DE 1961792C3 DE 19691961792 DE19691961792 DE 19691961792 DE 1961792 A DE1961792 A DE 1961792A DE 1961792 C3 DE1961792 C3 DE 1961792C3
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terminal
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conductor
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Bernhard 8500 Nürnberg Hagen
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Fa. Christian Geyer, 8500 Nürnberg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf cine Mp- b/w. SL-Klemme zum Anschluß von mehreren Leitern, jedoch mit je einer Klemmstelle für jeden Leiter, zum Aufscnnappcn auf eine Flachschiene, bestehend aus einem Sockel aus Thermoplast und einem Klemmcncinsatz. der vorzugsweise als Buchsenklemme mit rechtckkigem Querschnitt und der Sockel als Gehäuse mn in demselben untergebrachten Klemmeneinsatz ausgebildet ist und auch die Leiierklemmschrauben geschut/t liegen, zum Anschluß von zwei Zuleitungen, etwa bis Ib mm- Leiterquerschnitt und wenigstens fünf Ablciiun gen fur einen Leiterquerschniit bis etwa 6 mm2, /um Einbau <n Zählertafel. Klcinverteiler usw.. wobei das Aufschnappen durch die Schiene hintcrgreifende. an dem Sockel einstückig angebrachte Halte/ungen erfolgt.
Eine bekannte Klemme dieser Art zeigt die französische Patentschrift 10 72 913. Sie stellt eine Reihenklemme dar und führt - im Gegensatz zu Mp bzw. SL-Klemmen — Spannung. Es sind daher u.a. schon konstruktive Verschiedenheiten vorhanden. Die Klemme würde auch bei entsprechender Übertragung sehr aufwendig und raumvergeudend groß ausfallen, weil die Leitungen an der Stirnseite der Klemme eingeführt werden müßten. Ein Leiteranschluß senk recht zur Längsrichtung der Klemme ist dort nicht üblich um! auch nicht möglich, um die Aneinanderrei hung solcher spezieller Reihenklemmen nicht in Frage zu stellen.
Bei einer Buchsenklemme nach dem deutschen Gebrauchsmuster 19 71 107 ist es bekanntgeworden, daß jeder Drahteinlcgckanal senkrecht zur Längsrichtung der Klemme liegt und Arretierungen besitzt, die die Klemme gegen die Flachschiene am Verdrehen hindern, wobei die mit je einer Auflauffläche versehene Haltezunge mit einer Vorspannung von etwa I mm gegen die Schiene anliegen.
Das deutsche Gebrauchsmuster 19 91598 zeigt weiterhin eine Klemmenanordnung, bei der die Leiterklcmmschrauben in zylindrischen Türmchen liegen.
Bei einer anderen bekannten Klemme besteht der Sockel aus einem Abschnitt eines Thermoplast-Profiles (DT-AS 12 89 900). Der Nachteil einer solchen Ausführung besieht darin, daß Bohrungen, Aussparungen, welche senkrecht zur Profilrichtung liegen, nicht mitgespritzt werden können, sondern durch besondere, verteuernde Arbeitsgänge zu erstellen sind. Auch die Teile der Aufschnappvorrichtung besitzen nachteiligcrwcise eine Länge, die der ganzen Länge des Profilabschnittes entspricht. Die Leiterklernmschrauben liegen außerdem nicht geschützt.
Es ist zwar eine Mp- bzw. SL-Klemmc bekanntgeworden, bei welcher der Sockel mit vorgespritzten Aussparungen herstellbar ist, doch liegen auch bei dieser Klemme die L^iterklemmschrauben nicht ge-
schiit/i. Darüber hinaus befindet sich ;in der Klemme keine Aufschnappvornchtung. sondern lediglich eine Aufsteckvorrichtung. Außerdem ist kein foster Halt der Mp- bzw. SL-Klemmc gegenüber der 1 lachschienc gegeben.
Der Krfindung liegt die Aufgabe /ugrunde. cine Mp- bzw. SL-Klcmiuc der eingangs erwähnten Art cinfach. billig und raumsparend /u erstellen, bei einfachem, sicherem un<J 'übersichtlichem Lciieranschluß.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß jeder Drahteinlegekanal der Buchsenklemme, b/w. jede korrespondierende Öffnung, im Gehäuse senkrecht zur Längsrichtung der Klemme liegt und die Leiterklemmschrauben in un sich bekannter Weise in zylindrischen Türmchen liegen und die mit je einT Auflauffläche versehenen Haltezungcn mit einer Vorspannung von etwa 1 mm gegen die Schiene anliegen und wesentlich kürzer ausgebildet sind als die Gesamtlänge der Klemme und Arretierungen vorhanden sind, die die Klemme gegen die Flachschienc am Verdrehen hindern und daß der Klemmeneinsat/ vorzugsweise nur teilweise im Gehäuse hegt.
Der Vorteil einer solchen Mp- bzw. SL-Klemmc besteht darin, daß sie — trotz höherer Sicherheitsansprüchc an solche Klemmen — einfach und wesentlich bilhger herstellbar ist und daß ein leichter Einbau, insbesondere in genormte Zählertafeln bei übersichtlichem l.eueranschluß und guter Halterung der Klemme gegeben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Lrfindung liegen die Leiterklemmschrauben zum Schütze gegen Sclbstlockern so in den miteinander verbundenen, /ylinderförmigen Türmchen, daß der Kopf jeder Klemmschraube an an sich bekannte radiale oder axiale, dünne mit angespritzte oder in dünnen . edern bzw. Federfolien. vorhandene Rippen in der Innenwandung der Türmchen anliegt oder daß in bekannter Weise ein die Schraubendrehbewegung hemmender Paß-Innendurchmesser der Türmchen selbst vorhanden ist.
Das deutsche Gebrauchsmuster 19 91 598 zeigt weiter, daß die Leiterkleinmschrauben zum Schütze gegen Selbsilockern nicht nur an den Innenwandungen, sondern auch an Rippen anliegen, ebenso auch die britische Patentschrift 10 22 335.
Der Vorteil der erfindungsgeinäßen Mp- bzw. SL-Klemme besteht darin, daß jeder Schraubenkopf in bekannter Weise geschützt in Türmchen liegt, so daß z. B. ein ungewolltes Lockern der Schraube beim Anstoßen an den Schraubenkopf während der durchzuführenden Installation usw. schon dabei weitgehend verhindert ist. Neben diesem Vorteil ergibt sich durch die Türmehenanordnung noch ein weiterer Vorteil, nämlich, daß in diesen Türmchen der Lockerungsschutz vervollkommnet werden kann. Der Lockerungsschutz ist mit einfachen und billigen Mitteln herstellbar.
Erfindungsgemäß weichen die Rippen lediglich beim Einschrauben der Klemmschrauben leicht aus, dagegen können diese Rippen beim Herausschrauben die Schraubendrehbewegung stark hemmen. Die Rippen sind zwar radial angeordnet, liegen aber mit einer leichten Neigung in Richtung der Einschraubdrehbewegung.
Der Vorteil einer solchen Ausbildung liegt darin, daß der Lockerungsschutz erst dann in Funktion tritt, wenn er gebraucht wird, nicht aber bereits beim Festklemmen des Leiters.
Erfindungsgemäß ist vor jeder Rippe ein freier Raum vnrh:indon. in welchen diese Rippen vorzugsweise
durch eine Rändelung des Schraubenkopf:.··» bei der Hinschraubdrehbewegung sich teilweise oder vollständig hineinlegen können.
iJiese erfindungsgemaße Ausbildung kann /. B. für die Zuleitungsklemmschrauben besonders vorteilhaft sein. Außerdem kann das Spie! zwischen Schraubenkopf und Innenwandung fur das Vorhandensein eines solchen freien Raumes extrem klein ausgebildet werden.
Vorteilhaft ist es auch, daß der Klemineneinsaiz von der Seite her durch eine Rechicckulfnung in das Gehäuse einschiebbar ist und lediglich durch die Klemmschrauben endgültig gehalten wird, wobei eine einfache Montage des Klemmeneinsatzes erreicht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die eingelegte Feder bzw. Federfolie als Ring- oder Halbring- oder Blattfeder ausgeführt.
Der Vorteil einer solchen Ausbildung besteht darin, daß der Lockerungsschutz auch für extremste Verhältnisse erstellt ist. z. B. für den Fall, daß oft geklemmt werden muß, bleibt der Lockerungsschutz wirksam. Anstelle einer eingelegten Feder kann aber auch erfindungsgemäß unter den Schraubenkopf ein an sich bekannter Federring oder ähnliches eingelegt werden. Diese Ausführung kann vorteilhaft sein, wenn der einzulegende Leiterquerschnitt eng begrenzt ist, z. B. wenn nur 2,5 oder 4 πιπΓ in den Abgangsklemmsiellen eingelegt werden.
Die erfindungsgemäße Mp- bzw. SL-Klemme ist anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung der Mp- bzw. SL-Klemme in Einbaulage,
F i g. 2 die Mp- bzw. SL-Klemme ebenfalls in Perspekiivdarstcllung, jedoch von unten her gesehen.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Mp- b/w. SL-Klcmme mit Schiene,
Fig.4 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Mp bzw. SL-Klemme,
F i g. 5 einen Klemmschraubenkopf mit Rippen als l.ockerunesschutz in der Innenwandung eines Türmchens, abgebrochen dargestellt,
F i g. b einen Schnitt nach der Linie a-b der F i g. 5. jedoch mit wahlweiser Ausführung eines Federringes ;;ls Lockerungsschutz,
Fi g. 7 eine Draufsicht auf die Mp- bzw. SL-Klcmme. ebenfalls abgebrochen dargestellt,
F i g. 8 und 9 zeigen die Ausbildung eines Lockerungsschutz.es anhand einer eingelegten Blattfeder und
F i g. 10 einen Lockerungsschutz durch eine eingelegte Halbringfeder, wobei die F i g. i bis 10 vergrößert dargestellt sind.
Gemäß Fig.4 ist das Gehäuse der Mp- bzw. SL-Klemme mit 5 und gemäß den Fi g. 1 und 2 ist der Klemmcneinsatz mit 4 bezeichnet jeder Drahteinlegekanal 19 liegt senkrecht zur Längsrichtung der Klemme. Die Haltezungen 7 sind gegenüber der Flachschiene 6 mit einer Vorspannung von etwa 1 mm ausgeführt und sind wesentlich kürzer ausgebildet als die Gesamtlänge der Klemme. Gemäß F i g. 2 und 4 sind die Arretierungen, die ein Verdrehen der Klemme gegenüber der Flachschiene verhindern, mit 3 bezeichnet. Durch die Gehäuseausbildung des Sockels ergibt sich der Vorteil der Anbringung einer an sich bekannten, jedoch jetzt wesentlich verbesserten Aufschnappvorrichtung und der Anbringung von zylinderförmigen Türmchen 11. in welchen der Kopf 1 der Klemmschrauben 2 geschützt untergebracht werden kann.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, kann durch die
r.
Rechtecköffnung 14 der Klemmeneinsat/ 4 hiiulurchgesehoben werden, so daß eine sicher Lagerung und Halterung desselben gegeben ist. Line endgültige Halterung erfolgt durch die Klemmschrauben 2. In die Rechlecköffnung 14 kann auch ein Klemnieneinsat/ mit wesentlich mehr Klemmstellen als dargestellt eingefiigt werden, wobei dann die .Schraubenköpfe, die außerhalb der Türmehcn 11 /u liegen kommen, durch einen separaten Sircifcn 17 (Lochstreifen mit angespritzten Türmchen ll)bestückl werden.
Wie aus der Abbildung 7 zunächst hervorgeht, sind an der Innenseite der Türmchen 11 dünne, radial gerichtete Rippen angebracht, die hinsichtlich des Anliegens aller Sehraubenköpfe an diese Rippen, mit dem Ziel, einen Lockcrungsschutz der Klemmschrauben zu erzeugen, toleranzausglciclicnd wirken. Darüber hinaus können in einfacher Weise solche Rippen an der Innenwandung der Türmchen mit angespritzt sein. Es können aber auch — wie dies aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht — diese Rippen durch gesonderte, einzulegende Federn oder Federfolien 8, 10 erstellt werden, und zwar dadurch, daß diese Rippen aus den Ledern 8, 10 herausgestanzt werden. Im Falle der Blattfeder 10 würden die Türmchen mit je einer Nut 15 versehen werden. Die Blattfeder 10 wird in die Rechtecköffnung 14 geschoben und in der endgültigen Stellung ragt dann jede Rippe 9 der Blattfeder 10 in die Nut hinein, bis auf den kleinen Rest, der den Lockerungsschutz übernehmen soll.
Line andere, einfache Lockerungsschut/ausbildung geht aus L i g. 5 hervor, dort sind wieder um Rippen mi angespritzt, die entlang einer Rändelung am Umfang des Schraubenkopfes /u liegen kommen. Die Rippei
s selbst sind leicht in Richtung der Linscliraubdrchbcwe gung geneigt. Beim Einschrauben werden diese da he leicht mitgenommen, wobei ein freier Raum 13 da Ausweichen dieser Rippen noch besser ermögliche! kann. Hin Einlaufen der Klemmschrauben 2 wird durcl
ίο eine geringe Schräge der Rippen 12 am oberen Lndi derselben begünstigt.
Anstelle von radial wirkenden, angespritzien ode anderen, getrennten Rippen können auch axial wirken de Rippen od. dgl. angebracht werden. In F i g. 6 z. B. is
is ein Federring 16 unterhalb des .Schraubenkopfe angebracht, welcher als axial wirkender Selbstlocke rungsschuiz dargestellt ist.
Die Rippen 9,12 können so angelegt werden, daß eiiu Hemmung des Schraubenkopfes erst etwa gegen Lndi der Drehbewegung wirksam wird.
In Fig. 6 ist eine weitere Möglichkeit eine Lockerungsschuizcs durch die Rippe 18 dargestellt Diese Rippe kann in Pfeilrichtung Λ ausfedern, wa durch den Schraubenkopf 1 beim genügend liefet
;> Einschrauben geschieht. Der Schraubenkopf brauch dabei nicht gerändelt zu sein. Anstelle einer angeform ten Rippe 18 kann auch eine separate Rippe au Federsiahl Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mp- b/w. SL-Klemme zum Anschluß von mehreren Leitern, jedoch mit je einer Klcmmstelie für jeden Leiter, /um Aufschnappen auf eine > Flachschiene, bestehend aus einem Sockel aus Thermoplast und einem Klemmeinsatz, der vorzugsweise als Buchsenklemme mit rechteckigem Querschnitt und der Sockel als Gehäuse mit in demselben untergebrachten Klemmeneinsatz ausgebildet ist und auch die. Leilerklemmschraubcn geschützt liegen, zum Anschluß von zwei Zuleitungen, etwa bis 16 mm2 Leiterquerschnitt und wenigstens fünf Ableitungen für einen Leiterquerschnitt bis etwa 6 mm2, /um Einbau in Zählertafeln, Kleinverteilungen iisw, wobei das Aufschnappen durch die Schiene hintergreifende, an den Sockel einstückig angebrachte Halte/ungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahteinlegekanal (19) der Buchsenklemme, bzw. jede ko-respondierende Öffnung, im Gehäuse senkrecht zur Längsrichtung der Klemme liegt und die Leiterklemmschrauben in an sich bekannter Weise in zylindrischen Türmchen (11) liegen und die mit je einer Auflauffläche versehenen Halte/ungen (7) mit einer Vorspannung von etwa I mm gegen die Schiene anliegen und wesentlich kürzer ausgebildet sind als die Gesamtlänge der Klemme und Arretierungen (3) vorhanden sind, die die Klemme gegen die Flachschiene am Verdrehen hindern und daß der Klemmeneinsatz (4) Vorzugsweise nur teilweise im Gehäuse (">) liegt.
2. Mp- bzw. SL-Klemme nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterklemmschrauben zum Schütze gegen Selbstlockern in den miteinander verbundenen zylinderförmigen Türmchen (11) so liegen, daß der Kopf (1) jeder Klemmschraube (2) an an sich bekannte axiale oder radiale, dünne, mit angespritzte oder in dünnen Federn bzw. Federfolien (8, 10) vorhandene Rippen (12, 9) in der Innenwandung der Türmchen (11) anliegt, oder daß in an sich bekannter Weise ein die Schraubendrehbewegung hemmender Paß-Innen durchmesser der Türmchen (11) selbst vorhanden ist.
3. Mp- bzw SL-Klemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) lediglich beim Einschrauben der Klemmschrauben leicht ausweichen können, dagegen beim Herausschrauben die Schraubendrehbewegung stark hemmen.
4. Mp- bzw. SL-Klemme nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) zwar radial angeordnet sind, aber mit einer leichten Neigung in Richtung der Einschraubdrehbewegung liegen (s. F1 g. 5).
5. Mp- bzw. SL-Klemme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Rippe (12) ein freier Raum (13) vorhanden Lt. in welchen diese Rippen vorzugsweise durch eine Rändelung des Schraubenkopfcs (1) bei der Einschraubdrehbewegung sich teilweise oder vollständig hineinlegen können.
6. Mp- bzw. SL-Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmeinsatz (4) von der Seite her durch eine Rechtecköffnung (14) in das Gehäuse in an sich bekannter Weise einschiebbar ist und lediglich durch die Klemmschrauben (2) cndaülliu Behalten wird.
7. Mp- b/w. SL-Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegte Feder b/w. Federfolie als Ring- oder I laibring- oder Blattfeder ausgeführt ist. oder daß unter jedem Schraubenkopf (1) ein Federring (16) oder ähnliches liegt, oder daß die Rippen (9. 12, 18) selbst vorzugsweise radial federnd ausgebildet sind (s. F i g. 6.9 und 10).
DE19691961792 1969-12-10 Mp- bzw. Sl-Klemme Expired DE1961792C3 (de)

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DE1961792B2 DE1961792B2 (de) 1976-07-01
DE1961792C3 true DE1961792C3 (de) 1977-02-17

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