DE1938165A1 - Fertigungsverfahren fuer Ringe von Waelzlagern - Google Patents

Fertigungsverfahren fuer Ringe von Waelzlagern

Info

Publication number
DE1938165A1
DE1938165A1 DE19691938165 DE1938165A DE1938165A1 DE 1938165 A1 DE1938165 A1 DE 1938165A1 DE 19691938165 DE19691938165 DE 19691938165 DE 1938165 A DE1938165 A DE 1938165A DE 1938165 A1 DE1938165 A1 DE 1938165A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
circular
thickness
ring
circular ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938165
Other languages
English (en)
Inventor
Jaroslav Dipl-Ing Jech
Jiri Zdrazil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VYZKUMNY USTAV HUTNICTVI ZELEZA
Original Assignee
VYZKUMNY USTAV HUTNICTVI ZELEZA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VYZKUMNY USTAV HUTNICTVI ZELEZA filed Critical VYZKUMNY USTAV HUTNICTVI ZELEZA
Priority to DE19691938165 priority Critical patent/DE1938165A1/de
Publication of DE1938165A1 publication Critical patent/DE1938165A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/04Making machine elements ball-races or sliding bearing races

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Fertigungsverfahren für Ringe von Wälzlagern Die Fertigung von Wälzlagerringen durch Pressen aus Flachstahl bringt den bisher üblichen Fertigungsmethoden den Vorteil eines hohen Durchverformungsgrades. Bekannt und angewandt wird bisher die Erzeugung von Platinen aus kleineren, schnell sich abkühlenden Rohblbcken, so daß die Einschlüsse gleichmäßig verteilt im ganzen Querschnitt verbleibend Nach dem Umschmieden wird das Halbzeug allseitig bearbeitet, wodurch die zumeist an der Oberflache sich befindenden Sandeinschlüsse beseitigt werden.
  • Eines der bisher bekannten Fertigungsverfahren von Ringen aus Platinen beruht auf dem Ausstanzen von Kreisringen und auf deren nachfolgenden Ziehen zu einer zylinderförmigen Gestaltung, Die Platinendicke gleicht bei diesem Fertigungsverfahren der Wanddicke des fertigen Ringes einschließlich der erforderlichen Zugaben0 Dieses Fertigungsverfahren gestattet es nicht, aus einer Platine den AuBen- und auch den Innenring eines und desselben Lager-Typenmaßes zu pressen, wodurch die Ausnutzung des Metalles erniedrigt wird. Durch eine Kombinierung von zwei Ringen von verschiedenen Typenmaßen würde die Ausnutzung des Metalles erhöht werden, sie ist aber wegen der unterschiedlichen geforderten Mengen der einzelnen Lagertypen und der erschwerten Produktionsorganisation nicht immer möglich Eine weitere bekannte Methode beruht auf dem Schmieden von turmartigen Schmiedestücken aus Platinen einer wesentlich größeren Dicke als die Wanddicke des fertigen Ringes beträgt. Diese Methode ermöglicht die Erzeugung von beiden Ringen für e i n Lagertyp aus e i e e r Platine, jedoch weist sie eine Reihe von Nachteilen auf0 Sie ist anspruchsvoll hinsichtlich der Gesenke, die zufolge einer Umgruppierung des Materials bei hohen Temperaturen einem hohen Verschleiß unterliegen. Die Verformungsarbeiten der Maschine muß viel starker sein, Bei Anwendung von Platinen aus mittelgroßen und großen Rohblöcken, die erhöhte Homogenität und Reinheit in den Randschichten und einen minder qualitativen, in der Mitte eingeschlossenen Teil aufweisen, gelangt dieser minder qualitativere Teil auf die Umlaufbahn (Arbeitsfläche) der Ringe.
  • Eine wesentliche Guteverbesserung bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Metallausnutzung erhalt man durch ein neues Fertigungsverfahren der Wdlzlagerringe aus Platinen, insbesondere aus Platinen, die aus Rohblöcken eines mittleren und großen Gewichtes, bis zu einigen Tonnen, gewalzt wurden, bei denen der minder qualitative Teil in der Mitte eingeschlossen ist, und die Oberflache des Rohblockes und auch der Platine aus einem sehr reinen und homogenen Metall gebildet ist0 Diese werden dann weiter so verformt, daß der weniger qualitative Teil in der Mitte der Wertigen Ringe eingeschlossen bleibt.
  • Das Wesentliche der neuen Metbode beruht darauf, daß aus dem Flachstahl einer größeren Dicke als die Dicke des fertigen Ringes einschließlich der Materialzugabe zur Bearbeitung ist, die konzentrischen Kreisringe gestanzt werden und diese bei gleichzeitiger Dickenabnahme radial so gearbeitet werden, daß beim äußeren Kreisring der Innendurchmesser verkleinert und beim inneren Kreisring der Außendurchmesser vergrößert wird. Dieses Strecken bzw. Prägen wird so durchgefUhrt, daß der ausgestanzte Kreisring in eine Matrize eingelegt wird, deren Aushöhlung der erforderlichen Endform des Kreisringes entspricht, worauf durch den Druck des Preßbaren die Dicke des ursprUnglichen Kreisringes vermindert und sein Außendurchmesser verkleinert wird0 Auf eine ähnliche Weise kann der Mittelteil-Abfall zur Erzeugung von Preßlingen eines kleineren Durchmessers und einer kleineren Wanddicke ausgenutzt werden0 FUr eine weitere Metallausnutzung kann der äußere Umfang des größeren Kreisringes eine achteckige Form haben, da diese bei der Verformung auf eine kreisrunde Form Ubergeleitet wird. Die erzeugten Ringe können dann auf eine bekannte Weise so umgeformt erden, daß deren Profil an einem geeig-0 neten Dorn um 90 gedreht werden. Hierbei ist es entsprechend einem weiteren Kennzeichen der Erfindung vorteilhaft, daß beim Prägen (Strecken) vor dem Umdrehen des Profile um 900 dem Kreisring eine solche Form gegeben wird, die das nachfolgende Drehen erleichtert, daß er zO Bo am Innendurchmesser eine größere Höhe hat als am Außendurchmesser, so daß beim Umdrehen des Profils, bei dem der Innendurchmesser wesentlich vergrößert wird, das Material keine so große Umgruppierung erfährt.
  • An Walzlagerringen mit einer ausgedrehten Laufrille fUr die Wdizkörperchen kann diese Laufrille, insbesondere wenn sie tiefer ist, bis in den minderqualitativen Mittelteil eingreifen. Erfindungsgemäß wird deshalb der Vorschlag gemacht, daß vor dem Umdrehen des 0 Profils um 90 in den Ring die Laufrille fUr die Wdlzlagerkörper chen vorgepreßt wird. Dadurch wird eine günstige Einlagerung des minder qualitativen Mittelteiles in allen Ringen, ohne RUcksicht auf die Rillentiefe erzielt und die Güte der Erzeugnisse wesentlich erhöht, Bei den Walzlagern mit Kreisringen, die entsprechend diesem Verfahren erzeugt wurden, wird ihre dynamische Tragfähigkeit und Lebensdauer durchwegs erhöht. Durch die Maßübereinstimmung der Preßlinge und fertigen Ringe werden die Bearbeitungszugaben herabgesetzt und die Metallausnutzung gesteigert. Die Bearbeitungskosten werden wesentlich gesenkt, Beim beschriebenen Fertigungsverfahren der Ringe betrugt die Ausnutzung des Flachmaterials unter Voraussetzung der gleichzeitigen Ausnutzung des Mittelteil-Abfalls etwa 60%o FUr eine weitere Metallausnutzung um etwa 10 % kann der äußere Umfang des Kreisringes, wie schon erwähnt, eine achteckige Form haben, da diese bei der Umformung vor dem Biegen auf eine Kreisform Ubergeleitet wird. Diese Technologie ist aber an die Einhaltung der engen Toleranzen der Flachstahlbreite gebundene Die Flachstahl-Maßtoleranzen werden bei dieser Methode der Vorbereitung des Kreisringes in die erhöhten Bearbeitungszugaben projiziert.
  • Es wurde festgestellt, daß diese Mangel beseitigt werden können, die Metallausnutzung durchwegs gesteigert und zugleich die Genauigkeit der Preßlinge erhöht und die Anzahl der spanabhebenden Operationen dadurch herabgesetzt werden kann, daß der Flach stahl in Quadrate geteilt wird, deren Diagonale im wesentliche dem Außendurchmesser des gemeinsamen Kreisringes gleicht,. und die im Gesenk so gepreßt werden, daß die Quadrat form auf die Kreisform ubergeleitet wird, wobei gleichzeitig die Dicke des Mittelteil-Abfalles durchschnittlich zumindest auf ein Drittel erniedrigt wird; der MetaltUberschuß wird in den Randgrat Ubergeleitet, der zusammen mit dem Mittelteil-Abfall abgeschnitten wird; die gemeinsamen Kreisringe werden sodann auf die konzentrischen äußeren und inneren Kreisringe unterteilt.
  • Die Ecken der erwähnten Quadrate können zum Zwecke einer leichteren Verformung abgeschragt werden0 Durch dieses Fertigungsverfahren wird die Metallausnutzung bei der Erzeugung von Preßlingen aus Platinen durchschnitt bis auf 90 % erhöht, Da der Metalluberschuß, der durch die Toleranzen der Dicke und Breite der Platine verursacht wird, bei diesem Erzeugungsverfahren in den Grat Ubergeleitet und abgeschnitten wird, können die Kreisring-Halbfabrikate mit einer derartigen Genauigkeit gepreßt werden, daß ein Uberwiegender Anteil der spanabhebenden Operationen bei der Herstellung der fertigen Kreisringe wegfällt, Die parallele Richtung der Fasern mit der Kontaktflöche, der Einschluß der minder qualitativen Mittelzone in die Mitte der Ringwandung und der hohe Durchverformungsgrad bleiben erhalten.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben0 Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch zwei konzentrische Ringe, gestanzt aus Flachstahl, Figur 2 einen Schnitt durch beide Ringe nach dem Prägen, Figur 3 einen Schnitt durch zwei Ringe nach dem Prägen, bei dem gleichzeitig die Laufrille für die Wälzkörperchen vorgepreßt wurde; am Innendurchmesser erhielten die Ringe eine größere Höhe als am Außendurchmesser, Figur 4 einen Schnitt durch beide Ringe nabh dem Umdrehen der Profile um 900, Figur 5 und 6 den Auf- und Grundriß des Quadratausschnitts, aus de die kreisrunde Form, wie im Schnitt in Figur 7 angedeutet, gepreßt wird0 Die Lage des minder qualitativen Mittelteiles ist an allen Abbildungen durch zwei schwache volle Linien dargestellt.
  • Als Beispiel sei das Auswalzen der Platine einer Breite von 93 mm und einer Dicke von 9 mm aus einem Rohblock von 1,7 t und einer Abmessung von 460 mm angeführt. Aus dieser Platine werden zwei Kreisringe 1, 2 (Bild 1) eines Durchmessers von 93/66 und 66/36 mm ausgeschnitten. Diese werden zu Kreisringen la, 2a der Durchmesser 93/57 und 73/36 mm und einer Dicke von 7 mm geformt, deren Profile dann weiter an einem geeigneten Werkzeug um 900 gedreht (durch Pfeile angedeutet), in die Lage, die der Figur 4 entspricht. Aus diesen Preßlingen werden Ringe zum Wälzlager des Typenmaßes 6010 erzeugt, Bei der Erzeugung der Walzlagerringe ist es vorteilhaft, wenn die Laufrille vor dem Drehen des Profiles um 900 vorgepreßt wird Bei der Endbearbeitung des Ringes kann es dann nicht geschehen, daß die minder qualitative Mittelschicht des Ringes entblößt wird0 Ein solches Beispiel zeigt Figur 3, wo die Laufrille fur die Kugeln vorgepreßt ist,-FUr das einreihige Kugellager des Typenmaßes 6307 ist zO B. in den Kreisring 1 b fUr den Außenring, der die Durchmesser von 84/62 mm aufweist, eine Laufrille von 4 mm Tiefe desselben Halbmessers wie der Radius der Laufrille des Wälzlagers ist, vorgepreßt0 Mit RUcksicht auf die nachfolgende Biegung des Kreisringprofils um 900 befindet sich die Rille nicht in der Mitte des Kreisringes, sondern sie ist um etwa 4 mm in der Richtung nach seinem Außenrand verschoben. Nach dem Drehen des Ring profils und der Kalibrierung wird die Rille in die Mitte des Ringes verschoben0 Die Schicht des qualitativen Metalles1 die bei der nachfolgenden Bearbeitung abgenommen wird, ist an der Stelle der Rille nicht dicker als 1 mm. Aus Figur 4 ist die Form der beiden Ringe nach dem Drehen des Profils um 900 ersichtlich. Figur 3 zeigt außerdem die vorteilhafte Gestaltung vor diesem Drehen, wenn der Ring am Innendurchmesser eine größere Dicke als am Außendurchmesser aufweist. Bei Drehen des Pro-0 fils um 90 muß das Material aus dem Innendurchmesser auf den grö~ -en Durchmesser gelangen, so daß es gestreckt wird. Bei der Form entsprechend der Figur 2 würde das Material an Innendurchmesser beim 0 Drehen, des Profils um 90 dünner werden und deshalb muß-das Material im Gesenk vom Äußeren in der Richtung nach dem Inneren zu umgruppiert werden. Bei der Gestaltung entsprechend Figur 3 entfällt diese Material-Umgruppierung.
  • Eine vollkommene Ausnutzung des Materials wird beim Vorgang nach Figur 5 bis 7 erzielt. Die Platine oder der Flachstahl wird in Quadrate 3 (Figur 5, 6) geteilt, z. B. Lagerringe des Typenmaßes 6210 in Quadrat von 74 x 74 x 16 mm. Diese werden im Gesenk zu gemeinsamen Kreisringen 4 (Figur 7) eines Außendurchmessers von 105 mm, Innendurchmessers von 35 mm und einer Dicke von 11 mm gestreckt. Die Dicke des Mittelteil-Abfalls 6 beträgt 4 mm. Nach dem Abschneiden des Grates 5 und dem Ausstanzen des Mittelteil-Abfalls 6 durch die Schnitte A werden die gemeinsamen Kreisringe 7, 8 durch den Schnitt B zu Kreisringen des äußeren Ringes eines Außendurchmessers von 105 mm, eines Innendurchmessers von 71 mm und einer Dicke von 11 mm zur Kreisringen des inneren Ringes eines Avßendruchmessers von 71 mm, eines Innendurchmessers von 35 mm und einer Dicke von 11 mm zerschnitten.
  • Diese Kreisringe werden getrennt noch weiter gestreckt (geprägt) und deren Profile um 900 gedreht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ===========================~=========================~=====~=~~=== r Verfahren zur Fertigung von Wdlzlagerringe, gek e n n z e i c h -n e t dadurch, daß aus Flachstahl einer Dicke, die größer ist als die Dicke des fertigen Ringes einschließlich der Bearbeitungsw zugabe konzentrische Kreisringe (1, 2) ausgestanzt und diese unter gleichzeitiger Herabsetzung der Dicke radial so gestreckt (geprägt) werden, daß beim äußeren Kreisring (1) der Innendurchmesser verkleinert und beim inneren Kreisring (2) der Außendurchmesser vergrößert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß der Flachstahl zu Quadraten (3) geteilt wird, deren Diagonale im wesentlichen gleich ist dem äußeren Durchmesser des gemeinsamen Kreisringes (4) und die im Gesenk so gepreßt werden, daß die Quadratform in eine kreisrunde umgebildet, die Dicke des Mittelteil-Abfalles (6) gleichzeitig durchschnittlich zumindest auf ein Drittelerniedrigt und der Metalluberschuß in den Rand-Grat (-5) Ubergeleitet wird, der zusammen mit dem Mittelteil-Abfall (6) abgeschnitten wird, worauf die gemeinsamen Kreisringe (4) dann auf die konzentrischen Kreisringe (7, 8) aufgeteilt werden0
  3. 3. Verfahren entsprechend dem Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t dadurch, daß der gemeinsame Kreisring eine achteckige Form aufweist, der bei der weiteren Gestaltung eine kreisrunde Form gegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem nach dem Strecken (Prägen) die Profile der Ringe um 900 gedreht werden, g e k e n n -z e i c h n e t dadurch, daß beim Strecken (Prägen) den Ringen am inneren Durchmesser eine größere Dicke als am äußeren Durchmesser gegeben wird (Figur 3)o
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t dadurch, daß in die Ringe eine Laufrille für die Wdlzkörper vorgepreßt wird (Fig. 3)o
DE19691938165 1969-07-26 1969-07-26 Fertigungsverfahren fuer Ringe von Waelzlagern Pending DE1938165A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938165 DE1938165A1 (de) 1969-07-26 1969-07-26 Fertigungsverfahren fuer Ringe von Waelzlagern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938165 DE1938165A1 (de) 1969-07-26 1969-07-26 Fertigungsverfahren fuer Ringe von Waelzlagern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1938165A1 true DE1938165A1 (de) 1971-03-11

Family

ID=5741067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691938165 Pending DE1938165A1 (de) 1969-07-26 1969-07-26 Fertigungsverfahren fuer Ringe von Waelzlagern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1938165A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008151585A1 (de) * 2007-06-13 2008-12-18 Schaeffler Kg Verfahren zur spanlosen herstellung eines wälzlagers
WO2017012615A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum spanlosen fertigen eines lagerrings für ein wälzlager sowie wälzlager mit dem lagerring

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008151585A1 (de) * 2007-06-13 2008-12-18 Schaeffler Kg Verfahren zur spanlosen herstellung eines wälzlagers
WO2017012615A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zum spanlosen fertigen eines lagerrings für ein wälzlager sowie wälzlager mit dem lagerring
CN107810069A (zh) * 2015-07-23 2018-03-16 舍弗勒技术股份两合公司 非切削式制造滚动轴承的轴承圈的方法及具有该轴承圈的滚动轴承
JP2018527521A (ja) * 2015-07-23 2018-09-20 シェフラー テクノロジーズ アー・ゲー ウント コー. カー・ゲーSchaeffler Technologies AG & Co. KG 転がり軸受用の軸受レースを非切削加工により製造する方法および軸受レースを備える転がり軸受
US11105373B2 (en) 2015-07-23 2021-08-31 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Method for non-cutting manufacturing of a bearing ring for a rolling bearing and rolling bearing comprising the bearing ring

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2155416A1 (de) Verfahren zur spanlosen herstellung eines wälzlagers
DE19654584B4 (de) Käfig für Nadellager und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2352578A1 (de) Waelzlagerring, waelzlager und verfahren zu deren herstellung
DE1552886A1 (de) Verfahren zum Schmieden
DE2611568A1 (de) Verfahren zum herstellen von ringfoermigen werkstuecken mit stark profiliertem querschnitt, wie vorschweissflansche o.dgl., und walzwerk zu dessen durchfuehrung
DE112016003880T5 (de) Haltering und Kegelrollenlager
DE2641918A1 (de) Waelzlagerkaefig und verfahren zum herstellen solcher kaefige
DE2938812C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Wälzlagerlaufringes
DE3248634A1 (de) Verfahren zur herstellung eines ringformkoerpers, insbesondere eines waelzlagerringrohlings
DE2940685A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von geformten metallstreifen zur herstellung von lagern
DE60209662T2 (de) Herstellungsverfahren eines Innen- und Aussenlagerringes
DE1957058A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Laengslagers
DD201981A5 (de) Verfahren zur herstellung von normalachsen, insbes. eisenbahnwagenachsen
DE2320901C3 (de) Stanzvorrichtung
DE1938165A1 (de) Fertigungsverfahren fuer Ringe von Waelzlagern
EP1212544B1 (de) Kugelkäfig
EP2436456B1 (de) Getriebe-Distanzscheibe und Verfahren zu deren Herstellung
DE1652657B2 (de) Walzvorrichtung zum kaltwalzen von relativ duennwandigen lagerlaufringen
DE3326121C2 (de)
DE2431935A1 (de) Verfahren zur herstellung von lagerschalen fuer kugellager
DE968572C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ringen, beispielsweise fuer Waelzlager
DE2207308A1 (de) Verfahren zur herstellung von waelzlagergehaeusen
DE2209454A1 (de) Waelzlager
DE3535811A1 (de) Verfahren zur umformenden herstellung von ringfoermigen pressteilen, insbesondere waelzlagerinnenringen
DE633549C (de) Kugel- oder Rollenkaefig