DE1937677U - Kartonzuschnitt fuer krawattenschachteln. - Google Patents

Kartonzuschnitt fuer krawattenschachteln.

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DE1937677U DEB65227U DEB0065227U DE1937677U DE 1937677 U DE1937677 U DE 1937677U DE B65227 U DEB65227 U DE B65227U DE B0065227 U DEB0065227 U DE B0065227U DE 1937677 U DE1937677 U DE 1937677U
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Description

"Kastenförmiger Tragbeiialter aus Kunststoff für Flasehenwaren"
Zur handelsmäßigen Belieferung von Geschäften mit Flaschenwaren sind kastenförmige Behälter aus Holz, Blech, Draht oder auch Kunststoff bekannt, deren Kastenraum durch Längs- und Querwände in Einzelräume für die einzustellenden Flaschen unterteilt ist. Bas gilt insbesondere für Bier und ähnliche Getränke. Diese kastenförmige Behälter nehmen meist vier bis fünf Reihen solcher Flaschen auf. Sie müssen also mit zwei Händen getragen werden, für die an oder in zwei gegenüberliegenden Seitenwänäen Henkel oder Durchbrüche vorgesehen sind. Diese Kästen lassen sich schwer hantieren. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn an den beiden gegenüberliegenden Wänden im Mittelbereich, wie es bei Einkaufskörben üblich ist, ein feststehender oder umlegbarer Tragbügel angebracht wäre.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders für das Einkaufen von Flaschenwaren in Selbstbedienungsladen, also für den Kunden bestimmt, dem es bisher erhebliche Schwierigkeiten bereitet; denn er muß diese
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kartonzuschnitte für Krawattenschachteln zu schaffen, die ein einfaches Aufrichten der Schachtel von Hand auch von ungeübten Arbeitskräften oder auch mittels Auffaltvorrichtungen zulassen und die daher bei bestmöglicher Ausnutzung des Prachtraumes dem Abnehmer unaufgerichtet und palletiert zugestellt werden können.
Gemäß der Erfindung weisen die Breitseitenflächen des Kartonzuschnitt s um Palzlinien bzw. scharnierartige Schwäohungslinien nach innen umlegbare Arretierungsflächen auf, die den aufgerichteten Karton mittels einer Steck- oder Klemmverbindung sichern»
Die Arretierungsflächen sind vorzugsweise mit Nasen o.dgl. versehen, die in Schlitze einsteckbar sind, welche an oder in Nähe der Palzlinien zwischen der Grundfläche und den Breitseitenflächen angeordnet sind. Andererseits können aber nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die genannten Arretierungsflächen auch so ausgebildet sein, daß sie sich an ihren Seitenrändern nach außen hin über die Kartonbreite konisch verbreitern. An den Arretierungsflächen sind dabei z%eckmäßigerweise Einstecköffnungen, wie z.B. Schlitze Oodgl. angeordnet, in die ein den Schachtelinnenraum unterteilender Trennsteg mittels Vorsprüngen oder Nasen eingesetzt werden kann. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so getroffen, da.
von dem Trennsteg bzw. dessen Nasen auf die Schachtelseitenwände und die in diese eingesteckten Zungen der Schachtellängsseiten ein gewisser Klemmdruck ausgeübt wird, so daß der Zusammenhalt des auf· gerichteten Kartons durch die Klemmwirkung gewährleistet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Trennsteg aber auch an einer Längsseitenfläche des Kartonzuschnitts einstückig derart angeordnet sein, daß er sich beim Aufrichten des Kartons in den Kartoninnenraum hineinlegen läßt, wobei er sich vorteilhafterweise mittels Zungen ο„dgl. an den aufgerichteten Längsseitenwänden des Kartons abstützt.
Im Hinblick auf die Verwendung der Kartons für die Verpackung von Krawatten empfiehlt es sich, den Trennsteg so an dem Kartonzuschnitt anzuordnen bzw. so in den aufgerichteten Karton einzusetzen, daß er angenähert diagonal im Kartoninnenraum liegt.
In der Zeichnung sind einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele dea erfindungsgemäßen Kartonzuschnitte sowie der daraus hergestellten Krawattenschachtel dargestellt. Es zeigen:
Pig« 1 in Draufsicht einen Kartonzuschnitt für den Bodenteil einer Krawattenschachtel;
Fig» 2 den Zuschnitt für den Deckel dieser Krawattenschachtel
Pig. 3 u. 4 die aus den Kartonzuschnitten gemäß den Pig« 1 und" 2 hergestellte Krawattenschachtel in geschlossenem und geöffnetem Zustand}
Pig. 5 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kartonzuschnitts, aus dem der Bodenteil der Sohachtel her gestellt wird}
6 den Kartonzuschnitt für den Deckel der aus dem Zuschnitt gemäß Pig. 5 hergestellten Schachtel}
Figo 7 den Zuschnitt für einen in die Schachtel einsetzbaren Trennsteg}
Figo 8. bis 10 in der Darstellung der Fig„ 5 bis 7 eine dritte Aus führungsform des erfindungsgemäßen Kartonzuschnitts
Bei allen Ausführungsformen ist mit 1 die den Boden der Schachtel bzw. des Deckels bildende Grundfläche bezeichnet, an deren Längskanten die Längsseitenflächen 2 und an deren Schmalkanten die Brei Seitenflächen 6 angeordnet sind. Mit 3 und 5 sind PaIz- bzw. Schwächungslinien bezeichnet, um die die Seitenflächen 2 und 6 nach oben aufgerichtet werden. Die Längsseitenflächen 2 weisen an ihren Enden in bekannter Weise Zungen 4 auf. Die Seitenflächen 6 sind über die Schachtelhöhe hinaus verlängerte Die Verlängerungen bilden Arretierungsflächen 8, die über scharnierartige Schwächungs linien 7 mit den Seitenflächen 6 verbunden sind«
Bei den Ausführungsformen gemäß den Figo 1 bis 7 sind an den Arretierungsflächen 8 Nasen 9 angeordnet, die beim Aufrichten der Zuschnitte in Schlitze 10 einsteckbar sind, welche neben den Falzlinien 5 in der Grundfläche 1 angeordnet sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Kartonzuschnitt weist einen Trennsteg 13 mit endseitigen Zungen 14 und 15 auf, des über Terbindungs- und Abstützflächen 11 und 12 mit der einen der beiden Längsseitenflächen 2 verbunden ist. Mit 16, 17 und 18 sind Falz- bzw. Schwächung:
linien zwischen den Flächen 2, 11, 12, 13 bezeichnet. Die Falzlinie 18 verläuft, ebenso wie der Außenrand der Fläche 13, schräg zu den parallelen Falzlinien 16 und 17·
Beim Aufrichten des in Fig. 1 dargestellten Kartonzuschnitts verfährt man zweckmäßig wie folgt: Zunächst werden die an dem Boden bzw» der Grundfläche 1 angeordneten Längsseitenflächen 2 um die Schwächungslinien 3 um 90 nach oben aufgerichtet. Dana*cn-Tegt man die endseitigen Zungen 4 der Längsseitenflächen nach innen zur Grundfläche 1 so um, daß sie entlang der Schwächungslinien 5 zu liegen kommen. Hiernach werden die Breitseitenflächen 6 um die Schwächungslinien 5 so nach oben gerichtet, daß sie parallel zu den endseitigen Zungen 4 liegen. Eun werden die mit den Breitseitenflächen 6 durch die scharnierartigen Schwächungslinien 7 verbundenen Arretierungsflächen 8 zur Grundfläche 1 soweit umgebogen, daß die Arretierungsnasen 9 in die Schlitze 10 eingreifen. Die an der Längsseitenfläche 2 angelenkte Fläche 11 wird anschließend parallel zur Fläche 2 nach innen zur Grundfläche 1 umgelegt» Dabei legt sich die an der Fläche 11 angelenkte Abstützfläche 12 auf die Grundfläche 1. B'er Trennsteg 13 kann jetzt aufgerichtet und in seiner Schrägstellung in der Schachtel dadurch fixiert werden, daß die Zungen 14 und 15 jeweils um 90° nach außen gebogen werden.
Aus dem in Figo 2 dargestellten Kartonzuschnitt wird der Deckel der Schachtel hergestellt. Das Aufrichten erfolgt grundsätzlich in der gleichen Weise wie das Aufrichten des Schachtelbodenteils.
/ Die fertige Schachtel ist in den Pig. 3 und 4 dargestellt. Aus Pig. 4 ist dabei zu erkennen, daß am Trennsteg 13 Stützlappen 19 o.dgl. angeordnet sind, die aus dem Trennsteg teilweise herausgeschnitten und aus der Trennstegebene so herausgedrückt sind, daß sie sich am Schachtelboden abstützen. Der Trennsteg verläuft angenähert diagonal durch den Schachtelinnenraum.
Bei dem in Pig. 5 dargestellten Zuschnitt sind die Teile*-11 bis 13 fortgelassen. Der Trennsteg wird hier gesondert aus dem Zuschnitt gemäß Pig. 7 hergestellt und dann in den aufgerichteten Karton ein· gesetzt. Zu diesem Zweck wird der Trennsteg um die scharnierartige Schwächungslinie 20 so gefaltet, daß sich die an seinen Enden ange ordneten Nasen 21 zusammenlegen. Beim Einsetzen des gefalteten Trennsteges in den Bodenteil der Schachtel rasten die Nasen in Schlitze 16 ein, die an den Arretierungsflächen 8 so angeordnet sind, daß der Trennsteg angenähert diagonal in der Schachtel gehalten wirdo Das Aufrichten der in den Pig. 5 und 6 dargestellten Kartonzuschnitte erfolgt im übrigen in den oben im Zusammenhang mit den Pig. 1 und 2 beschriebenen Weise»
Die in den Pig. 8 und 10 dargestellten Zuschnitte unterscheiden sich von denjenigen gemäß den Pig. 5 und 6 im wesentlichen nur dadurch, daß die Arretierungsflächen 8 hier keine Nasen 9 aufweisen, sondern sich an den Seitenrändern nach außen über das Breitenmaß der Schachtel hinaus leicht konisch erweitern, so daß beim Aufrichten der Schachtel eine Klemmwirkung erzielt wird. Die an den Arretierungsflächen 8 angeordneten randoffenen Schlitze 16 dienen
zum Einsetzen eines aus dem Zuschnitt gemäß Pig. 10 hergestellten Trennsteges. Das Aufrichten dieses Trennsteges erfolgt in der Weise, daß zunächst der Zuschnitt um die schrägverlaufende Schwächung linie 23 so gefaltet wird, daß sich die Felder 24 gegeneinanderlegen. Danach werden die äußeren Felder 25 um 90 um die schräg verlaufenden Schwächungslinien 26 nach oben gefaltet. In dieser Stellung wird dann der Trennsteg so in den aus dem Kartonzuschniti gemäß Fig. 8 hergestellten Bodenteil der Schachtel eingesetzt, daf die Nasen 27 des Trennsteges in die Schlitze 16 der Arretierungsflächen 8 einrasten. Dadurch, daß die Nasen 27 mit einer gewissen Klemmung an den hinter den Schlitzen 16 liegenden Zungen 4 anliegen, wird der Schachtelbodenteil sicher in seiner aufgerichteten Lage gehalten.
Das Aufrichten des in Fig. 9 dargestellten Zuschnittes des Schaohteldeckels erfolgt in grundsätzlich gleicher Weise wie das Aufrichten des Zuschnittes gemäß Fig. 8.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Kartonzuschnitt für einen Krawattenkarton, insbesondere mit unterteiltem Schachtelinnenraum zur getrennten Unterbringung der Krawatten, bestehend aus einer Grundfläche mit daran angeordneten, um PaIz- bzw. Schächungslinien aufrichtbaren Längs- und Breitseitenflächen und an den Längsseitenflächen.jejidsejLtig angeordneten, nach innen gegen die Breitseitenflächen umlegbaren Zungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseitenflächen (6) umlegbare Arretierungsflächen (8) aufweisen, die den aufgerichteten Karton mittels einer Steck- oder Klemmverbindung sichern.
2. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsflächen (8) mit Nasen (9) o«dgl. versehen sind, die in Schlitze (10) einsteckbar sind, die an oder in Nähe der Palzlinien (5) zwischen der Grundfläche (1) und den Breitseitenflächen (6) angeordnet sind.
3. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsflächen (8) sich an den Seitenrändern nach außen hin über das Breitenmaß des Kartons hinaus konisch verbreitern.
4. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Arretierungsflächen (8) Einstecköffnungen (16), vorzugsweise Schlitze für einen den Schachtelinnenraum unterteilenden Trennsteg angeordnet sind.
5. Kartonzuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (16) an den einander gegenüberliegenden Arretierungsflächen (8) zum Schachtelseitenrand so versetzt sind,daß I der Trennsteg angenähert diagonal durch den Schachtelinnenraum verläuft.
6ο Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (13) an einer Längsseitenfläche (2) einstückig angeordnet ist»
7« Kartonzuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (13) an einer auf die Grundfläche (1) umlegbaren Abstützfläche (12) angeordnet ist.
8. Kartonzuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (13) um eine schräg zur Falzlinie der Längsseitenfläche (2) verlaufende Falzlinie (22) umlegbar ist.
9. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg (13) an den einander gegenüberliegenden schmalen Seitenrändern umfalzbare Zungen (14, 15) aufweist, die sich bei aufgerichtetem Karton an den Innenflächen der Kartonseitenwände abstützen«
1Oo Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg mit aus der Trennstegebene ausstellbaren Stützlappen (19) o.dgl. versehen ist.
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