DE1936760U - Quetschduebel. - Google Patents

Description

Beschreibunga

Die allgemein gebräuchlichen Dübel arbeiten in der Weises, daß der äußere Mantel des Dübels (aus Metall oder plast»Kunststoff) durch Konuswirkung auseinandergespreizt wird und so seine erforderliche Haltefestigkeit in dem vorher hergestellten Loch erhält» Bs sind aber auch Ausführungen bekannt, bei welchen als Dübel eine Hülse aus plastischem Werkstoff verwendet wird, weiche sich beim Einziehen der Schraube in '· Längsrichtung" zusammen * drückt* die dabei auftretende Quetschung * bezw» Volumenvergrößerung in radialer Sichtung "bringt die erforderliche Halte* festigkeit.

Bei diesen zuletzt beschriebenen Mbela (Quetseiiung in längsriöhtusigj werden im allgemeinen Masthinens^hrartem verwendet. Dabei sitBt die lutter im ©runde des lt%ell©ohes. Der umgekehrte Vorgang ist auöh möglioh₉ dann sitzt der Schraubenkopf im DiiTaelloehi Es hat siöh als sehr »a©hteilig erwiesen^ daß die erv/ähnte lutter oder der Sehrauienkoff aumindesten hei Beginn des EinsehrauTavorganges nicht ausreiöhend g&B^ti Drehen ge sichert ist# Diesen lange! m. lehe^en ist der Zweck dieser feuerung.

Um ein Festhalten der lutter ©der des S^hrambenkopfes mit Sicherheit isu gewährleisten» erhält sie an einer Stirnfläche eine "konisöhe'% aufgerauhte Fläche. Die äußere form von Mutter oder Kopf kann dabei "beliebig sein. Im der beigefügten Zeiehnung ist der Anmeldungsgegenstand dargestellt. Abbildung i zeigt die Dübelteile vor, Abbildung 1 naöh dem linlam. Es wurden folgende Bezeichnungen gewählts

Mutter = 11 konische» aufgerauhte !"lache = 2 5 Schraube = 3? Hülse aus plast.Werkstoff = 45 Dübelloch = 5| festzuschraubender Seil = 65

Vor dem Einsetaen wird die plast .Hülse 2usammengeciuetscht_? dabei schiebt sie sich zuerst auf den Konus der Mutter. Die dabei entstehende Pressung zwischen lochwand Konusfläche erzeugt einen ausreichenden Eeibwiderstand der ein Drehen der Mutter verhindert. Diese Vorspannung kann auch außerhalb des Dübelloches erfolgen. Beim weiteren Anziehen der Schraube wird die plast.Hülse in Längsrichtung zusammengequetscht, wodurch eine Vergrößerung des TJafanges und damit ausreichende Festigkeit des Dübels erreicht wird. Die erwähnte umgekehrte Ausführung (Kopf der Schraube im Dübelloch) ist nicht besonders gezeichnet.

1) tmetsohdübel, dadurch gekeniiiei^hnetj daß eine Seite der

lutter 1 eine Könisele Mm. I hat.

2) Qttetsohdübel nach Anspruch I)₉ dadurch gekennzeichnet_s daß die konische Fläche S d$r©h Eämdelung ©der ähnliches

Verfahren aufgerauht ist*

3) Qttet§©hdübel nach Anspruch 1) u« 2)« dadurch gekennzeichnet

daß bei umgekehrter Anordnung tie innere Stirnfläche des Schraubenkopf es eime. konische # aufgerauhte Fläche gemäß Anspruch 1) m* 2) hat.

Claims (1)

1. SuetsehdÜbel

   P A. 631380-2.1265