DE1936604A1 - Geraet zur hygienischen Mundbehandlung - Google Patents
Geraet zur hygienischen MundbehandlungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0061—Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
- A61C1/0084—Supply units, e.g. reservoir arrangements, specially adapted pumps
- A61C1/0092—Pumps specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausbildung
eines Gerätes zur hygienischen Behandlung der Mundhöhle mittels eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles.
Die moderne Mundhygiene erfordert für eine zufriedenstellende Wirkung zwei sehr verschiedene Voraussetzungen. Einerseits soll
nämlich hierbei eine Reinigung der Zahnoberflächen, der Zahnzwischenräume
und der Zahnfleischoberfläche unter Entfernung von Speiseresten erfolgen, wobei gleichzeitig sehr oft eine Spülung von Zahnfleischhöhlungen
erforderlich ist. Andererseits soll durch die moderne Mundhygiene das Zahnfleischgewebe angeregt werden, um venöse Stauungen zu vermeiden
und die arterielle Durchblutung zu fördern.
Diese beiden sehr verschiedenen Massnahmen erfordern jedoch auch
zwei verschiedene HilfsmitteX , und zwar einmal die Zahnbürste für
die Reinigung und zum anderen ein anderes Werkzeug zur Durchführung
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der Massage des Zahnfleisches. Aus verschiedenen psychologischen
Gründen wird jedoch nur verhältnismässig kurze Zeit für die praktische
Mundhygiene aufgewendet und hierbei in den meisten Fällen nur ein einziges Werkzeug, nämlich die Zahnbürste angewendet, wodurch die
Massage des Zahnfleisches vernachlässigt wird. Es erscheint daher erforderlich, für den täglichen Gebrauch ein einziges Werkzeug zu,
schaffen, welches gleichzeitig die beiden vorstehend erwähnten Operationen
ausführt.
Hierfür wurde ein Gerät geschaffen, welches mit der kinetischen
Energie eines Wasserstrahles arbeitet. Bei derartigen Geräten
können zwei verschiedene Arten unterschieden werden, und zwar einmal die Geräte mit einem kontinuierlichen Wasserstrahl und die Geräte mit
einem pulsierenden Wasserstrahl.
Hiervon erfüllen die Geräte mit einem kontinuierlichen Wasserstrahl
kaum, die Anforderungen, welche hieran gestellt werden müssen. So ist es bei derartigen Geräten erforderlich, für die Reinigungsoperation
einen starken Druck anzuwenden, welcher im allgemeinen die Schwelle
der Schmer ze rapfindung bei druckempfindlichen Zähnen oder an dem
Zahnfleisch überschreitet. Die Massage, welche bekanntlich eine
dauernde abwechselnde Wirkung zwischen Zusammendrücken und Loslassen ist, erfolgt hierbei aufgrund der dauernden mechanischen
Einwirkung nur sehr unvollkommen. ,
Die Geräte mit einem pulsierenden Wasserstrahl arbeiten zwar zufriedenstellend,
bieten jedoch einige Schwierigkeiten bezüglich der FuZsaiicmsfrequena, Die Reinigung erfordert nämlich hohe Frequenzen
nach dem Prinzip des pneumatischen Hammers, um eine Entfernung
von Speiseresten bei verhältnis mäss ig niedrigen Drücken entfernen
ssu können/wobei die Schinerzschwelle nicht überschritten wird. Anderer-
* geits kann die Massage des Zahnfleisches nur bei niedrigen Frequenzen.
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BAD
wirksam erfolgen, um dem vorübergehend .deformierten Gewebe
ausreichend Zeit zur Rückformung zu geben. Allein hierdurch kann die erwähnte Venenstauung vermieden und die arterielle Durchblutung
gefördert werden.
Im Gegensatz zu anderen Oberflächen des Körpers ist das Zahnfleisch ,
in welchem die Durchblutung gefördert werden soll, ein wenig elastisches Gewebe, was auf die anatomische und histologische Struktur zurückzuführen ist. So enthält das Zahnfleisch kein Muskelgewebe und ist im
wesentlichen mit den Endkapillaren des Blutkreislaufs versehen. \
Weiterhin liegt das Zahnfleisch ziemlich frei und ist daher leicht
entzündbar. Durch eine feste Verankerung ist darüber hinaus seine Elastizität sehr eingeschränkt, wobei ferner die unmittelbare Lage'
auf sehr' harten Organen, nämlich dem Zahn und dem Kieferknochen zu berücksichtigen ist. ·
Alle diese anatomischen Faktoren gestatten daher nicht die Verwendung
hoher Frequenzen, wie sie zur Behandlung von anderen Körperoberflächen angewendet werden. Die einzige Wirkung einer unmittelbaren
Massage des Zahnfleisches besteht in der Rückformung des Zahnfleisches, welche sich in einer Aenderung der Zahnfleischfarbe t
aus serf, welche abwechselnd von rosa in weiss übergeht.
Die bekannten Geräte mit einem pulsierenden Wasserstrahl arbeiten mit einer einzigen Frequenz, wodurch nicht die Möglichkeit besteht,
die beiden erstrebten Wirkungen zu erzielen. So gestatten beispielsweise
Frequenzen zwischen 600 und 5000 Pulsationen pro Minute eine mehr oder weniger gute Reinigung und eine gewisse Massage
durch Reflexwirkung, die jedoch nicht sofort durch Rückformung wirksam wird und daher nur eine Wirksamkeit in der Grössenordnung
von 20 - 25 % zeigt. :
009808/ 1 176 · - - : . .:...■
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung in der
Wirksamkeit derartiger Geräte zur hygienischen Behandlung der Mundhöhle mittels eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles.
Hierzu ist ein solches Gerät erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass die Pulsation des FlüssigkeitsStrahles moduliert ist.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen
eines erfindungsgemässen Gerätes sowie dessen Wirksamkeit
dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : eine Vorderansicht des Gerätes,
Fig. 2 : eine Draufsicht teilweise im Schnitt, ·
Fig. 3 ; eine Profilansicht des Gerätes,
bis 7 : Wirkungsdiagramme des Gerätes, Fig. 8 : eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform und
Fig. 9 ί eine teilweise Schnittansicht dieser Ausftthrungsformen.
Die in Fig. 1 dargestellte Pumpe 1 wird angetrieben durch einen
Mechanismus 2 an dem Ende des Rotors eines Motors 3 mit einer
geeigneten Geschwindigkeit für die vorgesehene Pulsationsfrequenz des Strahles. Am anderen Ende des Rotors ist ein Uebersetzungsgetriebe
4 angeordnet, womit über eine Uebertragung 5 die Drehbewegung des Motors in eine hin- und hergehende Bewegung übertragen wird, die
je nach der gewünschten Druckmodulation einstellbar ist. Diese Bewegung kann sowohl gradlinig als auch drehend sein, wobei jedoch
eine einstellbare Druckmodulation erzeugt werden muss.
Diese Modulationseinrichtung besteht einerseits aus zwei Zahnrädern
oder einer anderen geeigneten Uebersetzung, beispielsweise einem Treibriemen, um hiermit die Modulationsfrequenz von der Umdrehungs-
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geschwindigkeit des Motors zu erhalten, und andererseits aus einer
Kurbelübersetzung 8 (Fig. \3) oder einer anderen Einrichtung, beispielsweise
einer Nocke, welche an die Regulier stange 6 für den Modulationsdruck (Fig. 2) angeschlossen ist und dieser eine kreisbogenförmige
Hin- und Herbewegung erteilt. Ueber ein Gewinde wird diese Bewegung übertragen in eine Axialbewegung der Stange 6. Das Ende dieser Regelstange
6 betätigt mehr oder weniger heftig das ZuIe itungs ventil 9 der Pumpe. Diese Störung der normalen Bewegung dieses Ventiles 9 erzeugt
eine augenblickliche und vorübergehende Nebenyerbindung zwischen dem Pumpenkörper 1 und dem Flüssigkeits vorratsbehälter 10,
welcher über der Pumpe angeordnet ist.
Diese wiederholte Bewegung in einer bestimmten Frequenz bewirkt die
Modulation des Druckes. Die Einstellung der maximalen Druckhöhe von Hand erfolgt durch die Stange 11. Diese erzeugt ebenfalls eine '■
Nebenverbindung zwischen dem Pumpenkörper 1 und dem Flüssigkeitsbehälter 10, indem sie mehr oder weniger die Oeffnung in dem Pumpenkörper unter dem Ende der Stange verschliesst. Ueber ein Verbindungsstück 12 einer Rohrleitung 13 wird die Flüssigkeit unter moduliertem
Druck zu der einstellbaren Düse geleitet, aus welcher dann der Strahl
austritt.
Bei der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes nach den Fig. 8 und 9 wird der Kolben unmittelbar von einem Ende
der Motorwelle 14 angetrieben, und zwar über einen Mechanismus 15,
und bestimmt den Pulsationsdruck des Strahles 16 über eine Zahnradübersetzung
17 und einen Mechanismus 18. Der zweite Kolben 19 wird angetrieben entsprechend der Modulationsfrequenz des Strahles. Die
beiden Kolben arbeiten parallel zueinander mit einer einzigen Zuleitung
20. Auch besitzen sie eine gemeinsame Austrittsleitung 16, wobei ;die
beiden Ventile 21 eine Rückwirkung des Druckes in den Flüssigkeitsbehälter verhindern. Die Form der Kurve des Strahldruckes und der
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Leistung ist die Kombination der Wirkung der beiden Kolben, welche
eine Addition oder eine Differenz des Druckes und der Leistungs einheit darstellt. Dieser gibt eine Modulation, wie sie in den Fig. 5 und 7
graphisch dargestellt ist. Die Modulation ist vollständig, wenn die Leistung und der Druck jedes der Kolben etwa gleich sind. Eine Einstellung
des modulierten Strahldruckes von Hand erfolgt durch die Stange 22 unter Ausbildung eine.r Nebenverbindung zwischen dem
gemeinsamen Eintritts- und Austrittskanal des Strahles.
™ Das Gerät gestattet auf diese Weise eine wirksame Reinigung und
Massage der Mundhöhle. Hierbei verwendet man für die Reinigung die
kinetische Energie des Strahles, um die zwischen den Zähnen festgehaltenen Speisereste zu entfernen sowie auch zur Reinigung der Zahn-
; fleischhöhlungen und anderer Stellen, die gewöhnlich nicht oder schwer
: zugänglich sind. Da der Wasserstrahl hierbei unter verschiedenen
Drücken arbeitet, wird auf diese Weise eine zufriedenstellende Wirkung
in jeder Richtung der Behandlung erzielt.
Die Pulsationsfrequenz muss hoch sein und kann hierbei unbestiratnt
sein, wie es für einen kontinuierlichen Strahl in den Diagrammen der
gr Fig. 4 und 6 dargestellt ist. Das Diagramm nach Fig. 4 enthält den
Druck auf der Ordinate und die Zeit auf der Abszisse aufgetragen, und zwar unter Berücksichtigung eines maximalen Druckes für eine
Pulsationsfrequenz, die mit 3000 Pulsationen pro Minute sehr hoch
ist und von einem kontinuierlichen Strahl aufgenommen wird.
Das Diagramm nach Fig. 6 ist ein auseinandergezogenes Diagramm
nach Fig. 4.
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Zur Erzielung der vorgesehenen Massage muss der Strahl eine Aktivierung der Blutzirkulation in den Geweben zum Ziel haben.
Aufgrund der geringen Elastizität des Zahnfleischgewebes muss daher dieser Strahl mit einer geringen Frequenz pulsieren, um wie
erwähnt - eine Rückformung des Gewebes in den Zeitabständen
zuzulassen, welche zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen liegen.
Wie Untersuchungen gezeigt haben, erfüllt keines der bisher bekannten
Geräte dieser Art diese Bedingung und der Eintritt einer Rückformung
ist nur theoretisch in diesen Fällen, da die Pulsationsfrequenz zu
gross ist.
Die vorliegende Erfindung kombiniert diese beiden optimal wirksamen
Frequenzen durch Modulation der Intensität an den Druckspitzen, nämlich die für die Reinigung erforderliche hohe Frequenz (Trägerfrequenz)
und die zur Massage notwendige niedrige Frequenz (Modulationsfrequenz).
In den-dargestellten Diagrammen ist zu erkennen, dass im Verhältnis
zu der· schwachen Elastizität des Gewebes die in dem Diagramm nach
Fig. 4 dargestellten Pulsationen wie ein kontinuierlicher Strahl auswirken,
während, bei dem Diagramm nach Fig. 5 der Modulationsrhythmus der Rttckformungsgeschwindigkeit des Gewebes entspricht.
Andererseits ist die Empfindung hierbei angenehmer, da nämlich die
nahe aufeinanderfolgenden Druckspitzen der hohen Frequenzen ein krippelndes Gefühl hervorrufen, welches sich auf neurologischer
Ebene in einer Reizung auswirkt. Die weiter auseinanderliegenden Druckspitzen der niedrigen Frequenzen erzeugen dagegen keine Reizwirkung
und sind daher angenehm zu ertragen, so dass dadurch eine regelmässige Anwendung des Gerätes gewährleistet ist.
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Selbstverständlich kann man den Druck an den Modulations spitzen (Diagramme nach den Fig. 5 und 7) von Hand einstellen, damit das ■
Gerät individuell auf den jeweiligen Benutzer, insbesondere auf besondere anatomische Strukturen, abgestimmt werden kann.
Die Erfindung ist anwendbar bei jedem Gerät zur hygienischen Mundbehandlung,
dessen Pulsationsfrequenz des FlüssigkeitsStrahles in
einem Bereich von 600 - 6000 Pulsationen pro Minute liegt.
Die Modulationsfrequenz zur Erzielung einer Massage des Zahnfleisches
ist noch wirksamer, wenn sie etwa zusammenfällt mit dem Puls schlag des Benutzers oder einem Vielfachen hiervon, bis zu dem Zehnfachen.
Hierzu wird diese Frequenz eingestellt auf die einzelnen Vielfachen der Frequenz des Herzschlags, und zwar 70, 140, 210, 280, 350, 420,
490, 560 ... .Pulsationen pro Minute.
Folglich bewegt sich diese Modulation in einem Bereich zwischen 70
und 600 Pulsationen pro Minute. Die besten Ergebnisse werden erhalten
mit Frequenzen innerhalb eines Bereiches von 200 und 300 Pulsationen pro Minute.
Die Wirkungen der modulierten Strahlen wurden klinisch studiert und
stroboskopisch beobachtet, wobei eine einwandfreie Einwirkung auf das Zahnfleischgewebe festgestellt wurde.
Das Prinzip zur Erzeugung dieser Modulation ist die Regelung des Druckes in Abhängigkeit von der Zeit durch einen geeigneten Mechanismus
wobei das Organ zur Erzeugung des Strahles aus einem hydraulischen
System bestehen kann, in demdas Volumen einer Kammer in Abhängigkeit
von der Zeit verändert wird. Selbstverständlich sind auch andere Einrichtungen verwendbar, welche ähnliche Resultate erzielen. Es sei
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noch bemerkt, dass die erfxndungsgemässe Modulation sich sehr vorteilhaft
auf die gewerbliche Auswertung des Gerätes auswirkt.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE{1.) Gerät zur hygienischen Behandlung der Mundhöhle mittels eines pulsierenden FlüssigkeitsStrahles, dadurch gekennzeichnet, dass diese Pulsation moduliert ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei optimal wirksame Pulsationsfrequenzen kombiniert werden, und zwar eine hohe Frequenz mit Reinigungswirkung und eine niedrige Frequenz zur unerlässlichen Massage des Zahnfleisches.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohe Pulsations- oder Trägerfrequenz in einem Bereich von 600 - 5000 Pulsationen pro Minute liegt.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulations' frequenz in einem Bereich von 70 - 600, vorzugsweise 200 - 300 Pulsationen pro Minute liegt.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulation durch Steuerung des Druckes in Abhängigkeit von der Zeit mittels einer Einrichtung erfolgt, welche an die Flüssigke its strahlerzeugung angeschlossen sein kann.6„ Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulation mittels eines hydraulischen Kolbens erfolgt, welcher parallel mit der Erzeugung des pulsierenden Flüssigkeits Strahles arbeitet.009808/1178
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1240068A CH500709A (fr) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Appareil à hygiène buccale |
CH1240068 | 1968-08-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1936604A1 true DE1936604A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1936604B2 DE1936604B2 (de) | 1977-04-28 |
DE1936604C3 DE1936604C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3696809A (en) | 1972-10-10 |
DE1936604B2 (de) | 1977-04-28 |
CH500709A (fr) | 1970-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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