DE1935632A1 - Verfahren zur Herstellung verschiedenfarbig angefaerbten Textilmaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung verschiedenfarbig angefaerbten TextilmaterialsInfo
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- D06P5/12—Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
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Description
. p. Wirih v. '· ■
SAFDOZ
Basel/Schweiζ
Basel/Schweiζ
Case 150-3078
Verfahren zur Herstellung verschiedenfarbig angefärbten Textilmaterials.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung versohle·
denfarbig angefärbten Textilmaterials, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man Fasern oder Fäden'aus natürlichen Polyamiden oder mit
sauren Farbstoffen anfärbbaren synthetischen Materialien mit farblosen organischen Verbindungen, die eine Dihalogentriazinyl., Dihalogenpyrimidyl oder Trihalogenpyrimidylgruppe und mindestens eine
Sulfoneäure - oder Carbonsäuregruppe im Molekül enthalten, impräg-
■v
niert, die Imprägnierung fixiert,die so behandelten Fasern oder
Fäden in Mischung mit unbehandelten Fasern oder Fäden zu textlien
009«5272(Γ60 '
basischen Farbstoffen färbt oder bedruckt. Unter natürlichen Polyamiden sind, wie bekannt, Wolle und Seide zu
verstehen, unter mit sauren Farbstoffen (siehe "Colour Index" Second Edition, 1956, Seiten 1001-I4c4) anfärbbaren synthetischen Materialien
sind insbesondere die synthetischen Polyamide (z.B. Nylon 6, Nylon J, Nylon 11, Nylon 66, Nylon 76, Nylon 226, Nylon 610 oder
Nylon 6/66) aber auch basisch modifiziertes Polypropylen oder basisoh
modifiziertes Polyacrylnitril bzw. basisch modifiziertes, copolymeres
Polyacrylnitril zu verstehen.
Als farblose organische Verbindungen, die eine Dihalogentriazinyl-,
Dihalogenpyrimidyl«*. oder Trihalogenpyrimidylgruppe und mindestens
eine Sulfonsäure - oder Carbonsäuregruppe im Molekül enthalten, kommen
beliebige, gegebenenfalls weiter substituierte und/oder Heteroatome enthaltende Verbindungen in Betracht, die bei 100° C nicht
merklich flüchtig sind und deren Molekulargewicht im allgemeinen
nicht über 600 liegen soll. Bevorzugt sind Verbindungen der Formeln
X-C
SO,H
ooh
R ^-^COOH
X-O
(SO5H)n, X-O
COOH
oder
worin X einen Reit der Formel
009352/2060
Hal
Il I
oder
Hal
Y Wasserstoff, Fluor oder Chlor,
R Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Hai Fluor, Chlor oder Brom und
η 1 oder 2 bedeuten, die - SO,H- und -COOH- Gruppen vorzugsweise
nicht in ortho-Stellung zum Sauerstoff- oder Imino -Br lickengl led an
den aromatischen Kern gebunden sind und die aromatischen Kerne z.B.
durch Halogen, Nitro-, Cyan-, Alkyl- oder Alkoxygruppen (letztere vorzugsweise mit 1,2 oder 3 Kohlenstoffatomen), substituiert sein
können.
Das Imprägnieren der genannten Fasern oder Fäden mit diesen faserreaktiven,
wasserlöslichen Verbindungen und das Fixieren dieser Verbindungen auf dem Substrat erfolgt wie das allgemein bekannte Färben
oder Klotzen mit Reaktivfarbstoffen. Vorteilhaft ist es, in leicht saurem Medium zu färben, den Färbebädern z.B. Ameisensäure oder Essig,
säure beizumischen, und den Klotzflotten säurebindende Mittel, z.B.
Alkalicarbonate oder -bicarbonate, Harnstoff oder Acetamid, beizumischen,
damit bei der Fixierung freiwerdender Halogenwasserstoff sofort neutralisiert wird und die Faser nicht leidet.
Beim Klotzen verwendet man meist die Üblichen Verdickungsmittel, z.B.
modifizierte oder nicht modifizierte natürliche Produkte, beispiels-
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weise Alginate, Britischgummi, Gummi arabicum, Kristallgummi, Johannisbrotkernmehl, Tragant, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose,
Stärke oder synthetische Produkte, beispielsweise Polyacrylamide oder Polyvinylalkohole. Die Klotzflotte kann bis zu
etwa 150 g'der farblosen, faserreaktiven Verbindung im Kilogramm
enthalten. Fixiert wird vorzugsweise in feuchter Atmosphäre bis zu
etwa 20 Stunden bei Zimmertemperatur, bis 2 Stunden zwischen 25 und
95°C oder bis etwa 15 Minuten zwischen 95 und 1500C.
Die so behandelten Fasern oder Fäden besitzen,entsprechend der Menge der aufgebrachten farblosen, faserreaktiven Verbindung, eine
geringere bis überhaupt keine Affinität gegenüber sauren Farbstoffen. Ihre Affinität gegenüber basischen Farbstoffen wird durch die Anzahl
der vorhandenen sauren Gruppen bestimmt, wobei bekanntermassen unbehandeltes Material praktisch keine Affinität gegenüber basischen
Farbstoffen besitzt.
Die solcherart "reservierend" behandelten Fasern oder Fäden werden
erfindungsgemäss mit nicht behandelten Fasern oder Fäden z.B. durch gemeinsames Verspinnen, durch Weben oder WirkenVvon behandelten und
unbehandelten Fäden oder Garnen gemischt und das erhaltene Material einbadig oder in beliebiger Reihenfolge nach den üblichen Methoden
mit sauren und basischen Farbstoffen gefärbt oder bedruckt.
Neben der Möglichkeit, ein Garn, Gewebe oder Gewirk, das aus unbetaanäelfcera
und behandeltem Material besteht, z.B. mit einem roten
Säurefärbst©ff νχιά einem blauen basischen Farbstoff zu färben und
d&dureh Bid©l©F©ff®l£fce zu erzielen, können auoh verschieden stark reservierend
b©lian«i©lfcQ Pasern, Fäden oder Garne mit unbehandeltem
Material gemis©£aü;-werden, wodurch sich Abstufungen in der Farbstärke -
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und Mischfärbungen produzieren lassen.
Die vorbehandelten Fasern oder Fäden können auch im Gemisch mit
nicht vorbehandeltem Material zum Tuften von Teppichen, die ebenfalls anschliessend gefärbt werden, verwendet werden.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Temperaturen sind ±η Celsiusgraden angegeben. Die CI.-Referenzen
beziehen sich auf den Colour Index, Second Edition, 1956·
80 Teile Nylon 6-Flocke werden in 2000 Teilen eines 4o° warmen Bades,
das 1 Teil 2,4-Diohlor-6-phenylamino-l,3»5-triazin-V-sulfonsäure
und 1 Teil Essigsäure enthält, gegeben. Das Bad wird sodann auf 80° erhitzt und 30 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Dann
wird das Material aus dem Bad genommen, mit kaltem Wasser gespült, getrocknet, gekrempelt und zu einem Teppichgarn versponnen. Dieses
Garn wird mit unbehandeltem Nylon 6-Teppichgarn zu einem Mouline*- Garn verarbeitet, das auf ein Jute-Grundgewebe getuftet wird.
Der so hergestellte Tufting-Teppich wird auf Übliche Weise mit CI.
Acid Red 37 und mit dem basischen Farbstoff der Formel
0 NH-CH,
-CH2-CH-CH2-N-
L2
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im Ausziehverfahren gefärbt. Man erhält so eine sehr deutliche
Rot/Blau-Kontrastfärbung.
100 Teile Wollgarn werden in 2000 Teile eines 5 Teile 2,4-Dichloro-phenylamino-ljJj^-fcriazin-V-sulfonsäure
und 2 Teile Essigsäure enthaltendes Bad gegeben, langsam auf 90° erwärmt und 30 Minuten
bei dieser Temperatur behandelt. Das Garn wird dann aus dem Bad genommen* gespült und getrocknet, mit unbehandeltem Wollgarn verzwirnt und zu Pullovern verarbeitet. Einer dieser Pullover wird
mit C.I. Acid Red 145 und dem Farbstoff der Formel (A) aus Beispiel
1 und ein zweiter Pullover mit C.I. Acid Blue 23 und dem basischen
Farbstoff der Formel
&]if Übliche Weise, im Ausziehverfahren gefärbt. Das erfindungsgemäss
behandelte Garn nimmt dabei jeweils praktisch nur den basischen Farbstoff auf, während das andere Garn jeweils nur vom sauren Farbstoff angefärbt wird.
Nylon 6-Kabel wird mit einer Flotte folgender Zusammensetζtung
foulardiert ι
5 Teile Alginatverdiokung,
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20 Teile Dinatriumphosphat (wasserfrei),
5 Teile Mononatriumphosphat (wasserfrei), 950 Teile Wasser,
8 Teile Octylphenyl-pentaglykoläther, 2 Teile Lyogen CW (modifiziertes Natriumalkylsulfat)
und 10 Teile 2,4-Dichlor-6-phenylamino-li3,5«.triazin-4'-sulfonsäure.
Nach dem Foulardieren wird auf 100 % Gewichtszunahme abgequetscht
und 4 Minuten bei 102° mit Wasserdampf behandelte Nach dem Trocknen
wird ein Teil des Materials konvertiert und mit unbehandeltera,
konvertiertem Nylon 6-Kabel gemischte Der R©st des behandelten
Materials wird zu Garn versponnen und mit usitoehnndelfcem Nylon 6-Garn
zu einem Mouline"-Garn verarbeitet.
Die so hergestellten Materialien haben gleich©© färborisohes ¥@s*-
halten wie das Material des Beispiels 1.
200 Teile Nylon 66-Flooke werden in 2000 Teile ©ines 40° warmen. Bades das 1 Teil 2,4-Dichlor-6»phen^lamin©-i*3s5-fePi&siii=4f »sulfen»
säure und 1 Teil Essigsäure enthält£ gegeben und 30 Minuten to©i
98° behandelt.
Weitere 200 Teile Nylon 66»Flo@ke i-jeröera smf «äiesolb© W©i@® ia g
3 Teil© 2,4-Di@hloF=.6»ph@nylamisio-li,31,5c=fej£=iasia=^·0
1 Teil Essigsäure enthaltendem Bad
/2
Nach dem Spülen und Trocknen werden die beiden Materialien jeweils
zu einem Garn versponnen und die beiden Garne zusammen mit einem unbehandelten Garn zu einem Mouline*-Garn verarbeitet. Dieses Garn
wird wie in Beispiel 1 beschrieben zur Herstellung eines Teppichs verwendet, der wie eben da beschrieben gefärbt wird. Dabei wird
der mit 3 Teilen des Reserviermittels behandelte Anteil blau, der mit 1 Teil Reservlermittel behandelte Garn-Anteil violett und der
unbehandelte Anteil rot angefärbt.
0098S2/2060
Claims (1)
- PatentansprücheI.) Verfahren zur Herstellung verschiedenfarbig angefärbten Textilmaterials aus natürlichen Polyamiden oder mit sauren Farbstoffen anfärbbaren synthetischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass man Fasern oder Fäden aus den genannten Materialien mit farblosen organischen Verbindungen, die eine Dihalogentriazinyl-, Dihalogenpyrimidyl- oder Trihalogenpyrimidylgruppe und mindestens eine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe im Molekül enthalten, imprägniert, die Imprägnierung fixiert, die so behandelten Fasern oder Fäden in Mischung mit unbehandelten Fasern oder Fäden zu textlien Garnen oder Flächengebilden verarbeitet und diese mit sauren und basischen Farbstoffen färbt oder bedruckt.II. Die gemäss Patentanspruch I erhaltenen, verschiedenfarbig angefärbten textlien Garne oder Flächengebilde.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991003511A1 (en) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Sandoz Ltd | Synthetic polyamides and their salts |
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Cited By (2)
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WO1991003511A1 (en) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Sandoz Ltd | Synthetic polyamides and their salts |
US5470921A (en) * | 1989-09-09 | 1995-11-28 | Sandoz Ltd. | Synthetic polyamides and their salts |
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FR2046944B2 (de) | 1976-06-11 |
NL7008471A (de) | 1970-12-22 |
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