DE1934741U - Spueltisch. - Google Patents

Spueltisch.

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DE1934741U
DE1934741U DE1965B0064635 DEB0064635U DE1934741U DE 1934741 U DE1934741 U DE 1934741U DE 1965B0064635 DE1965B0064635 DE 1965B0064635 DE B0064635 U DEB0064635 U DE B0064635U DE 1934741 U DE1934741 U DE 1934741U
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DE
Germany
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work surface
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DE1965B0064635
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Blanco GmbH and Co KG
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Blanco GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

RA.681392*29.1265
DR1-ING. DIPL.-1N3. M.SC. DIPL.-PHYS. DR.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 34 713 h
j ■=» ta
IIrma Blanc & Goο P Oberderdingea /Württ
Spültisch
Die Erfindung betrifft einen Spültisch-, Die aus einem Stück gesogen© Spüle vcm Spültisahen hat iiblioberroeise ein® einheit liehe O'berfläohejsgU.teo Di® Oberfläche soleher Spülen ist im allgemeinen mehr oäer weniger glänsend ausgeführt una wird durch rotierenä© Poliermittel ge** bildete
In äe^ Praxis hat si@h nun ©r-wies®£i9 dass es
istP Späl©^^ di® mit ein®3? Arbeitsfläche aus=
2=
es «£=>
A 34 715 h
j - ta
22β5
gestattet sincU eine einheitliches, mehrt' oder weniger glänsend© Oberfläche au verleiiierij, da auf der Oberseite des» Arbeitsfläche durch Gegenstände aur Verrichtung koanaende Arbeiten Sparern und Kratzer zurückbleiben, so dass die Spüle an diesem Seil naeh verhältnismässig kurser Zeit wnansehlieh wird,,
Um diesen fechteil au vermeiden9 wirci nun erfindungsge=- mäss vorgeschlagen 9 ä®n die Arbeitsfläche bildenden Ober« fläohenteil der Spüle weniger fein als den übrigen Teil der Oberfläche ausaubildeBo Durch eine entsprechend rauhe Oberfläshengestaltimg können damit irgendwelche 9 durch verrichtete Arbeiten irerursaohte Riefen und Krataer nicht mehr störend in Erseheimang treten und ausser= dem hebt sich durch eine derartige Oberflächengestaltung die Arbeitsfläche markant voa der übrigen Spülenoberfläoh©
-öle Es empfiehlt sieb hierbei die Oberfläche dee Arbeitsfläche bildenden Teils der Spüle zu schleifea·und den übrigea Seil üeT Oberfläohe zu bürsten oder fulleren» Dia erfindungsgemässe Massnahm©0 Sie Oberfläehe der Ai?beitsflache rauhes? als öle übrige Oberfläehe .des? Spüle zu halten^ bewirktdass sieh ä±® Arbeitsfläche matt
A 34 713 h
y - ta.
21.12.65 * 3
der übrigen Oberfläche der Spüle abhebt 9 wobei es ■besonders vorteilhaft ists fixe Arbeitsfläche ©i°lisl3>©n über der allgemeinen Ebene der SpUlenoberfläche anzuord= nen5 eo. dass an der Randzone der Arbeitsfläche ein Zerkratzen des angrenaenden Teils der übrigen Spülenober^ fläche nicht möglich ist0
Bei einer bevorzugten Konstruktion ist hierbei der durch Schleifen gebildete Oberflächenteil der Arbeitsfläche vom Spülbecken und den Rand teilen bsw0 von der Herdabäeskplatte in einem vorzugsweise gleichmässigen Abstand von mindestens einem Zentimeter^ vorzugsweise von zwei Zentimetern 9 gehalten»
In dew Zeichnung sind Ausführungsbeispiele öqr Erfindung
Es geigeas
eine schaubildliGhe Ansieht'eines Spültisohes9 dessen Spüle mit swei Spülbecken ausgestattet ist," von denen öas eine eines? Abteopffläohe und das andere einer Arbeitsfläohe benachbart ist«
A 54 713 h
j « ta
21ο12οβ5
eine schaubildliche Ansicht eines Spultisches, dessen Spüle mit zwei Spülbecken und einer Arbeits fläche ausgestattet ist, die zwischen einem der Spülbecken und einer an der Spüle angeformten 9 elektrische Kochplatten aufnehmenden Herdabdeckplatte plae^iert ist0
Dar in Hg01 gezeigte Spültisch weist einen "beispielsweise durch'eine Holskonstruktion gebildeten Unterbau 10 auf g der von einer· als Ganzes mit 12 bezeichneten 9 als Unter= bauafodeckstücfc dienenden SpUIe9 die Trorsugsweise lösbar auf diesem Unterbau angeordnet ist9 abgedeckt ist» Me Spüles die aus einem Stück, beispielsweise aus Chrom·=· niekelst&hlblech gesogen ist9 weist zwei nebeneinander liegende Spülbecken 14 und 16 auf 9 wobei dem einen Becken 14 eine Afctffopffläche 18 und dem anderen Spülbeeken 16 eine Arbeitsfläche 20 augeordnet iste Di® Spüle weist ein pa?ofliiertes Handstück 22 auf 9 das an seinem hintern Teil einen senkrechten nach oben gerichteten Anschluss* bord 24 hato Wie aus der- Zeichnung >;.u ersehen ista iet die Arbeitsfläche vorzugsweise durch einen aus der Ober= fläche der Spüle heraustretenden Sockel 26 gebildet„ der mit einer ebenen Oberfläche ausgestattet ist« Erfindungs·= gemäss ist die Oberfläche ctieses Sockels 26 weniger fein
A 34 713 h
y - ta
21«, 12 β 65 - 5
als der übrige Seil des» Spülenoberfläche ausgebildet 9 was eieh durch eine entsprechende Schleifbehandlung des Spülenläsehes erreichen lässt» Hierdurch tritt die Arbeitsfläche gegenüber dem übrigen Oberflächenteil der Spüle matt -in Erscheinung und beim Arbeiten auf der Arbeitsfläche verursachte Kratzer und Riefen treten durch die erflndungsgemässe Oberflächengestaltung nicht mehr störend in Erscheinung«
In Figo2 ist ein Spültisola dargestellt9 dessen auf dem Unterbau 28 angeordnete Spüle 30 beispielweise zwei nebeneinander liegende Spülbecken 32934 sowie eine elektrisehe Kochplatte 36 aufnehmende Herdabdeofcplatte 38 aufweist» Zwischen dieser'und dem Spülbecken ist eine Arbeitsfläche 40 forgeseheno Bei diesem Ausführungsfoei» spiel ist die Arbeitsfläche 40 in der allgemeinen Ebene der SpUlenobevCLäohe und ni&i- üvtroh die gemäss üer Erfindung unterschiedliche Oberflächengüte vom übrigen Seil der Spülenoberfläehe erkennbar»

Claims (1)

  1. 681 392*29.1265
    A 34 713 h
    j - ta
    21,12.65
    le Spültisch,, mit einer aus einem Stück gezogenen,? mindestens ein Spülbecken? eine Abtropffläche und /oder mindestens eine Arbeitsfläche aufweisenden SpLiIe2, bei der die Arbeitsfläche gegebenenfalls sv/ischen einem Spülbecken und einer an der Spüle angeformten9 elektrische Kochplatten aufnehmenden Herdabdeckplatte vorgesehen ist9 dadurch gekennzeichnet 9 dass der die Arbeitsfläche (20,40) bildende Oberflächenteil der Spüle (12,50) weniger fein als der übrige Teil der Oberfläche ausgebildet ist«
    Spültisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (20) die Oberfläche eines aus der Oberseite der- Spüle (12) heraustretenden Sockels' (26) bildet,
    Spültisch nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet9 dass die Arbeitsfläche (20940) geschliffen und die übrige Oberfläche der Spüle (12,30) gebürstet oder poliert ist*
    Spültisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 da« durch gekennzeichnetj dass die Oberseite der Arbeitsfläche (20,40) vom. Spülbecken (16,34) und den Randteilen von der Herdabdeskplatte (38) einen vorzugsweise
    gleichmässigen Abstand von mindestens 1 em9 weise von 2 cm hat*
DE1965B0064635 1965-12-29 1965-12-29 Spueltisch. Expired DE1934741U (de)

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