DE1934212U - Bestrahlungsvorrichtung. - Google Patents
Bestrahlungsvorrichtung.Info
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21G—CONVERSION OF CHEMICAL ELEMENTS; RADIOACTIVE SOURCES
- G21G4/00—Radioactive sources
- G21G4/04—Radioactive sources other than neutron sources
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Description
Ρ.Α.0ΊΗ02*25.1.66
GESELLSCHAFT FÜR Karlsruhe, den 18. 1. 66
KERNFORSCHUNG MBH. PTA 66/6 Ss/di
"Bestrahlungsvorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine Bestrahlungsvorrichtung mit einem
radioaktiven Präparat und um dieses herum angeordnetem, die Strahlung des Präparates veränderndem ζ. B. moderierendem Material
(Zusatzmaterial), wobei Präparat und Zusatzmaterial in
einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Es sind eine Reihe von Bestrahlungsvorrichtungen bekannt, insbesondere
solche, bei denen neutronenstrahlende Präparate zur Aktivierung von Substanzen verwendet werden. Eine derartige bekannte
Vorrichtung enthält beispielsweise eine Radium-Beryllium-
Quelle, die in einen Bleiklotz eingeschlossen ist und schnelle Neutronen aussendet. Der Bleiklotz ist mit einem Paraffinblock
umgössen, der als Moderator dient und die schnellen Neutronen
zu thermischen Neutronen abbremst. Bohrungen im Paraffin
in verschiedenen Entfernungen von der Quelle dienen zur Aufnahme der Substanzen, die durch die Bestrahlung aktiviert werden
sollen. Diese Radium-Beryllium-Quelle ist nach außen durch einen Schutzmantel aus Blech abgeschirmt, der den Experimentierenden
in sicherem Abstand hält. Beispielsweise ist hierbei die Quelle in ihrer Bleiabschirmung exzentrisch, diese wiederum zentrisch
im Paraffinblock und der Paraffinblock ebenfalls exzentrisch im Gehäuse gelagert.
Die bisher bekannten Bestrahlungseinrichtungen der vorgenannten Art sind jedoch nicht ohne weiteres zerlegbar, die Radium-Beryllium-Quelle
ist nicht einfach auswechselbar und dem Bedürfnis, die zu bestrahlenden Proben an genau in ihrem Abstand von der Quelle
definierten Stellen unterzubringen, ist nicht genügend Rechnung getragen.
Auch die Bestrahlungsvorrichtung gemäß der Neuerung besteht aus mindestens einem fest in einem Gehäuse angeordneten radioaktiven ""
Präparat und die Strahlung des Präparates veränderndem, z.B. moderierendem
Material (Zusatzmaterial), das mit dem Präparat in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist. Neuerungsgemäß sind
Präparat mit Präparathalter und Zusatzmaterial in Form selbständig
wiederholt manipulierbarer Bauelemente z. B. als Bausteine ausgebildet. Unter einem die Strählung des Präparates veränderndem
Material soll im Sinne der Neuerung nicht nur moderierendes Material verstanden werden,sonderη auch z. B. absorbierendes,
d. h. die Strahlung im Sinne einer Abschwächung veränderndes Material.
Bei der Bestrahlungsvorrichtung gemäß der Neuerung ist es besonders
vorteilhaft, wenn der Präparathälter im wesentlichen
aus dem Zusatzmaterial oder einem, diesem in seiner Wirkung
auf die Strahlung entsprechendem, z. B. moderierendem, absorbierendem
oder dergl. Material besteht. Hierbei sind im Präparathalter und/oder in dem z. B. in Form von Bausteinen
um diesen herum angeordnetem Zusatzmaterial Vorrichtungen, z. B. Vertiefungen oder dergl. zur Aufnahme von Bestrahlungsproben vorgesehen.
Als Präparate kommen insbesondere Neutronenstrahler in Frage, z. B. ein Radium-Beryllium-Präparat und als Zusatzmaterial hierzu
ein Moderator, z. B. Paraffin. Weiterhin kommen als Neutronenquellen eine Blei-21o-Beryllium-Quelle, eine Aktinium-227-Beryllium-Quelle
oder dergl. in Frage.
Besonders vorteilhaft ist es, die neuerungsgemäße Bestrahlungsvorrichtung
in der Weise auszubilden, daß der Präparathalter quaderförmig ausgebildet ist und der Zusatzstoff in quaderförmigen
Bausteinen hierum so angeordnet ist, daß Präparathalter und Bausteine zusammen einen in seinem Mittelpunkt das radioaktive
Präparat enthaltenden Würfel bilden. Zweckmäßig ist es, im zwischen der öffnung des Gehäuses und dem Präparat angeordnetem ,_>.
Baustein eine, vorzugsweise bis zum Präparathalter durchgehende Ausnehmung für, in dieser zweckmäßig übereinander angeordnete Vertiefungen
für Bestrahlungsproben enthaltende, kleinere Bausteine vorzusehen. Auf diese Weise können eine ganze Reihe von Bestrahlungs
proben in genau definiertem und variierbarem Abstand von der Bestrahlungquelle
angeordnet werden. Die quaderförmigen Bausteine können nicht nur voll aus dem Zusatzstoff, im Falle eines neutronenmoderierenden
Stoffes also beispielsweise aus Polyäthylen bestehen, was im allgemeinen technisch am einfachsten und herstellungsmäßig
am billigsten ist, sondern,wenn der Zusatzstoff
weich oder flüssig ist, auch aus Hohlkörpern beispielsweise aus Plexiglas bestehen, deren Inneres mit dem Zusatzstoff, z. B.
moderierenden Material ausgefüllt, z. B. mit Paraffin ausgegossen ist. Der Präparathalter selbst besteht zweckmäßig aus einem, die
öffnung für das vorzugsweise in einer Kapsel befindliche Präparat enthaltenden, und einem, diese öffnung z. B. als aufschraubbarer
Deckel verschließenden Teil.
-4-
Für Neutronenquellen kanne der Präparathalter aus einem neutronenmoderierenden
Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen bestehen.
Das Gehäuse ist vorzugsweise als die Zusatzstoff- z. B. die *
Bausteinanordnung eng umschließendes ausgebildet und der Präparathalter mittels von der Außenseite des Gehäuses her
lösbaren Befestigungsmitteln, beispielsweise mittels einer durch die Gehäusewand geführten, von außen lösbaren Schraube
am Gehäuse befestigt. An den Bausteinen können Vertiefungen zum Anbringen von Haltegriffen oder dergl. vorgesehen werden.
Selbstverständlich kann anstelle der Bausteine in das Gehäuse ein flüssiger oder pulverförmiger bzw. körniger Zusatzstoff
eingebracht werden. Bei Neutronenquellen ist es unter Umständen zweckmäßig, anstelle der Bausteine in das flüssigkeitsdicht
ausgebildete Gehäuse Wasser als neutronenmoderierendes Material einzufüllen.
Die neuerungsgemäße Neutronenquelle ist, sofern ein Präparat
5
verwendet wird, das nicht mehr als 10 Neutronen je Sekunde erzeugt und sofern die Aktivität des neutronenerzeugenden Stoffes ohne Folgeprodukte 10 m Ci nicht überschreitet als Versuchseinrichtung für Lehranstalten oder dergl. hervorragend geeignet. Als Präparate kommen in diesem Fall vor allem die beiden eingangs erwähnten Blei-Beryllium und Aktinium-Beryllium-Quellen in Frage. Blei - 21ο liefert mit einer Halbwertszeit von 21 Jahren bei einer Präparatsstärke von 10 mCi über die (oi, n)r-Reaktion am Beryllium 2,3 ' 10 Neutronen pro Sekunde. Aktinium-227 ergibt mit einer Halbwertszeit von 22 Jahren bei einer Präparatsstärke von 5 mCi über die (a,n)-Reaktion am
verwendet wird, das nicht mehr als 10 Neutronen je Sekunde erzeugt und sofern die Aktivität des neutronenerzeugenden Stoffes ohne Folgeprodukte 10 m Ci nicht überschreitet als Versuchseinrichtung für Lehranstalten oder dergl. hervorragend geeignet. Als Präparate kommen in diesem Fall vor allem die beiden eingangs erwähnten Blei-Beryllium und Aktinium-Beryllium-Quellen in Frage. Blei - 21ο liefert mit einer Halbwertszeit von 21 Jahren bei einer Präparatsstärke von 10 mCi über die (oi, n)r-Reaktion am Beryllium 2,3 ' 10 Neutronen pro Sekunde. Aktinium-227 ergibt mit einer Halbwertszeit von 22 Jahren bei einer Präparatsstärke von 5 mCi über die (a,n)-Reaktion am
4
Beryllium 7,5 * 10 Neutronen pro Sekunde. Diese Präparate sind normalerweise in einer Kapselung untergebracht, die mit Silberlot verschlossen ist, sodaß eine ausreichende Dichtigkeit gegen unkontrolliertes Austreten-des ..radioaktiven Präparates gewährleistet !St.., ;
Beryllium 7,5 * 10 Neutronen pro Sekunde. Diese Präparate sind normalerweise in einer Kapselung untergebracht, die mit Silberlot verschlossen ist, sodaß eine ausreichende Dichtigkeit gegen unkontrolliertes Austreten-des ..radioaktiven Präparates gewährleistet !St.., ;
-5-
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung
ist in der Abbildung im Prinzip dargestellt:
Am Boden des Gehäuses 1 ist der aus einem quaderförmigen
die das radioaktive Präparat aufnehmende Vertiefung 3 enthaltendem
sowie einem ebenfalls im wesentlichen quaderförmigen als aufschraubbarer Deckel ausgebildetem Teil M
bestehende Präparatehalter 2 mit einer durch den Gehäuseboden hindurchgeführten Schraube 5 festgeschraubt. An den
Seitenwänden des Präparatehalters sowie an dessen Deckelteil 4 sind Vertiefungen 6 für die zu bestrahlenden Proben angebracht.
Um den Präparathalter herum sind quaderförmige^ Bausteine 8-11, die im wesentlichen aus Zusatzmaterial, z. B. neutronenmoderierendem
Material bestehen, angeordnet. Hierbei sind die 'Abmessungen der Bausteine 9-11 so gewählt, daß die quaderförmigen Bausteine
zusammen mit dem Präparathalter einen im wesentlichen voll ausgefüllten würfelförmigen Körper bilden, in dessen
Mittelpunkt sich das radioaktive Präparat befindet. Oberhalb des quaderförmigen Bausteines 11 ist die Wand des Gehäuses
als abnehmbarer Deckel ausgebildet. Zwischen dem Präparathalter 2 und dem Deckel ist im quaderförmigen Baustein 11 eine
Ausnehmung 12 vorgesehen, in der kleine scheibenförmige Bausteine 13 mit Vertiefungen 14 zur Aufnahme zu bestrahlender
Proben angeordnet sind, Hierbei durchdringt die Ausnehmung 12 den quaderförmigen Baustein 11 vollkommen bis zum Deckel des
Präparathalters.
Zum Einsetzen und Auswechseln der Neutronenquelle kann der als
Deckel ausgebildete Teil 4 der Präparathalterung abgeschraubt werden. Zur Erleichterung des Zusammenbaues der Bestrahlungsvorrichtung
sind in einzelne Bausteine Haltegriffe einschraubbar.
Bei einer speziellen Ausführung der neuerungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung, wie sie in der Abbildung dargestellt ist, besitzt
der aus den Bausteinen und der Präparathalterung zusammengesetzte
würfelförmige Körper eine Kantenlänge von 3° cm- Hierbei besteht
der Präparathalter aus Polyäthylen und die Bausteine sind als mit Paraffin ausgegossene Plexiglashohlkörper ausgeführt.
Das Gehäuse besteht aus Aluminium. Die Dosisleistungen,
die in 25 cm Abstand von der Oberfläche des Aluminiumgehäuses
gemessen wurden, betrugen für. eine 10 mCi starke Blei-21o-Beryllium-Quelle
o,15 iffl pro Stunde sowie für eine 5 mCi starke
Aktinium-227-Beryllium-Quelle 0,5 ^R pro Stunde.
Claims (12)
1. Bestrahlungsvorrichtung mit mindestens einem fest in einem
Gehäuse angeordnetem radioaktiven Präparat und die Strahlung des Präparates veränderndem, z. B. moderierendem Material
(Zusatzmaterial), das mit dem Präparat in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß Präparat mit Präparathalter und Zusatzmaterial in Form selbständig wiederholt
manipulierbarer Bauelemente, z. B. als Bausteine ausgebildet sind.
2. Besstrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Präparathalter im wesentlichen aus dem Zusatzmaterial
oder einem diesem in seiner Wirkung auf die Strahlung entsprechendem, z. B. moderierendem Material besteht»
3. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch-1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Präparathalter und/oder in dem z. B. in Form
von Bausteinen um diesen herum angeordnetem Zusatzmaterial
Vorrichtungen, z. B. Vertiefungen zur Aufnahem von Bestrahlungsproben vorgesehen sind.
4. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Präparat ein Neutronenstrahl ler, z. B,- eia Radium-Beryllium-Präparat
und als Zusatzmaterial ein Moderator z, B.
Paraffin vorgesehen ist.
5. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Präparathalter quaderförmig ausgebildet und der Zusatzstoff
in quaderförmigen Bausteinen hierum so angeordnet ist,
daß Präparathalter und Bausteine einen in seinem Mittelpunkt
das radioaktive Präparat enthaltenden Würfel bilden.
-2-
6. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im zwischen der Öffnung <3es Gehäuses und dem Präparat angeordnetem
Baustein eine, vorzugsweise bis zum Präparathalter durchgehende Ausnehmung für in dieser zweckmäßig übereinander
angeordnete, Vertiefungen für Bestrahlungsproben enthaltende kleinere Bausteine vorgesehen ist.
7„ Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die quaderförmigen Bausteine aus Hohlkörpern
z. B. aus Plexiglas bestehen, deren Inneres mit einem moderierendem
Material ausgefüllt, z. B. mit Paraffin ausgegossen ist.
8ο Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bausteinen Vertiefungen zum Anbringen von Haltegriffen oder dergl. vorgesehen sind.
9„ Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Präparathalter aus
einem, die Öffnung für das vorzugsweise in einer Kapsel befindliche
Präparat enthaltenden und einem, diese Öffnung z. B. als aufschraubbarer Deckel verschließenden Teil besteht.
10. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Präparathalter
mittels von der Außenseite des Gehäuses her lösbaren Befestigungsmitteln beispielsweise mittels einer durch die Gehäusewand
geführten von außen lösbaren Schraube am Gehäuse befestigt ist.
11. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Präparathalter
aus einem neutronenmoderierendem Kunststoff, beispielsweise
Polyäthylen besteht.
12. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als die Zusatzstoff- z. B. die Bausteinanordnung eng umschließendes
ausgebildet ist. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG33820U DE1934212U (de) | 1966-01-25 | 1966-01-25 | Bestrahlungsvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG33820U DE1934212U (de) | 1966-01-25 | 1966-01-25 | Bestrahlungsvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934212U true DE1934212U (de) | 1966-03-10 |
Family
ID=33337665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG33820U Expired DE1934212U (de) | 1966-01-25 | 1966-01-25 | Bestrahlungsvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934212U (de) |
-
1966
- 1966-01-25 DE DEG33820U patent/DE1934212U/de not_active Expired
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