DE1933714A1 - Spannschelle - Google Patents

Spannschelle

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DE1933714A1 DE19691933714 DE1933714A DE1933714A1 DE 1933714 A1 DE1933714 A1 DE 1933714A1 DE 19691933714 DE19691933714 DE 19691933714 DE 1933714 A DE1933714 A DE 1933714A DE 1933714 A1 DE1933714 A1 DE 1933714A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
    • Y10T24/1441Tangential screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

UipUr-y. Georg Küls
1 Berlin 38
Altvaterstraße 31 19·6, 1969
Wolfgang Henning, 5963 E/K.
liedermarsberg ·
Stichwort: "Schellen-Blechschraube".
Spannschelle.
Die Erfindung betrifft eine Spannschelle mit zwei zweimal abgewinkelten Planschen an beiden Spannbandenden und einer Spannschraube·
Es sind Spannschellen der im Betreff genannten Art bekannt geworden, bei welchen mindestens an einem Spannbandende die abgewinkelten "Plansche um ein Füllstück herumgeschlungen sind, das mit einem Schraubengewinde zum Befestigen der Spannschraube versehen ist·
Bei diesen bekannten Spannschellen war es erforderlich, vor dem Einschrauben der Spannschraube Maßnahmen vorzusehen, um das Füllstück am Spannbandende unverlierbar zu halten· Ferner war es in einem letzten Arbeitsgang vor dem Auslieferungszustand erforderlich, die geometrische Achse der Spannschraube nicht niar zum Fluchten mit dem Gewindeloch des Füllstückes, sondern außer™ dem auch gleichachsig mit ihm zu bringen, damit ein exaktes Einschrauben der Spannschraube ohne Verklemmen und damit Beschädigung des Gewindes möglieh ist« Diese Bedingungen setzten insbesondere wegen der Flexibilität des Schlauchschellenbandes ein Einschrauben der Spannschraube von Hand voraus, so daß den modernen Anforderungen an eine vollautomatische Fertigung und Vormontage bis zum Auelieferungszustand nicht oder nur schwer
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entsprochen werden konnte.
Man hat anderseits bei Spannschellen die Spanabsndenden ohne Anordnung eines Füllstückes gerollt und mit durchgehenden Bohrungen versehen, wobei in eine der Bohrungen eine mit gehärteter Oberfläche versehene, insbesondere selbstschneidend ausgebildete Spannschraube eingeschraubt wurde.
Biese Ausführungsform einer Spannschelle hat insbesondere den schwerwiegenden Macht eil, daß eine aufwendig®, ge- ψ härtete Spannschraube benötigt wird. Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten beim Einfädeln der Spannschraube, weil die eingerollten Spannbandenden insbesondere bei einer Demontage und anschließenden erneuten Montage im Bereich der Einrollung sich derart verformen, daß die Bohrungen nicht mehr fluchten.
Bach der Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß bei einer im Betreff angegebenen Art von Spannschellen die Spannschraube als Blechkopfschraube ausgebildet wird, die mit ihrem vorderen Ende in die beiden fluchfc tend hintereinander an einem SpannbandendeVvorgesehenen Jpfe- -g«a einschraubbar ist, wobei die beiden Jals federmuttern in dem aus üblichem nicht gehärtetem Spannbandmaterial gefertigten Spannband geformt sind, und wobei an den beiden Seitenkanten der die Federmuttern aufweisenden Abwinklungen Teile nach innen aufeinander zu bis zur gegenseitigen Anlage zwecks Abstandswahrung abgebogen sind.
Die Erfindung hat den Vorteil eines einfachen Aufbaues aus nur zwei Einzelteilen, näalich d@m Spannband und einer Sparnisohrautee. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Spannschelle sich besonders für die vollautomatische fsi'tigumg feie zum Auslieferungszustand eignet, was
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darauf zurückzuführen ist, daß im letzten Arbeitsgang vor dem Auslieferungszustand für das Einschrauben sich die Blechschraube für die Anwendung eines automatischen Werkzeuges besonders eignet, denn das Blechschraubengewinde fädelt sich ohne Schwierigkeiten in die beiden federmutterartigen Bohrungen an den Abwinklungen des Spannbandes ein. Schließlich kann die Spannschelle, weil sie nur aus zwei Teilen gefertigt zu werden braucht, mit geringstem Materialaufwand und geringstem Materialabfall hergestellt werden, so daß sie u.a. auch für Spezialzwecke aus nichtrostendem, verhältnismäßig teurem Stahl wirtschaftlich gefertigt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprächen. Me Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt:
Fig,1 einen teilweisen Aufriß auf eine Spannschelle im Bereich des Spannschlosses und
Fig.2 einen Querschnitt durch die Barstellung der Pig.1 nach der Linie II - II der Pig.1.
Das eine für die Aufnahme des Kopfteiles der Spannschraube dienende, in der Zeichnung nicht dargestellte Spannbandende besteht aus zwei zweimal bis zur gegenseitigen Anlage zurückgefalteten Planschen, in denen je eine durchgehende Bohrung für das leicht^ hindurchführen des Schraubenschaftes vorgesehen ist, deren Durchmesser daher entsprechend größer ist als der Außendurchmesser des Spannschraubenwchaftes.
Bei dem anderen Spannbandende 1 sind die beiden Plansche 2,3,wie Pig.1 zeigt, zweimal zurückgefaltet, wobei
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die gemeinsame Paltstelle 4 derart als Wölbung ausgeführt ist, daß die beiden Flansche 2,3 in einem beachtlichen gegenseitigen Abstand 5 parallel,zueinander verlaufen. In den beiden Plansehen 2,3 ist je ein Preßlochgewinde 6,7 durch Lochen und gewölbtes Prägen spanlos hergestellt, wobei in an sich bekannter Weise an einer Stelle ein Einschnitiylm Sinne der Pig*2 vorgesehen ist.
Der Abstand 5 zwichen den beiden Planschen ist unter
Laub Berücksichtigung der Auswölbungen beim Prägen des Preß-gewindes derart auf die Gewindesteigung der Blechschraube abgestimmt, daß je eine Gewindeflanke der Blechschraube tragend mit den Gewindegängen der beiden bcmutterartig ausgestalteten Flansche 2,3 zur Anlage kommt. Dieser tragende Eingriff wird auch beim Anziehen der Blechschraube seibat beim Auftreten verhältnismäßig hoher Zugkräfte dadurch gewährleistet, daß jeweils an den beiden Seitenkanten 9,10 Abbiegungen 11,12 derart beim Prägen angeformt werden, daß die aufeinander zugekehrten Kanten 13,14 dieser Abbiegungen dicht aufeinanderliegen. Dadurch sind die beiden Plansche 2,3 gegeneinander abgestützt und die tragende Anlage der beiden Federmuttern an den betreffenden Gewindeflanken der Blechschraube gesichert·
kann
Zum Überfluß kx± man das äußere Ende des äußeren
Flansches 3 nochmals rechtwinklig zu einem Stützflansch 15 abbiegen, der an der Innenseite des inneren Flansches 2 anliegt und die abstützende Wirkung der beiden Abbiegungen 11,12 unterstützt.
Der Abstand 5 zwichen den beiden Flanschen 2,3 hat außerdem den Vorteil einer günstigen, schraubstookartigen -■'",.-;
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Abstützung des Spannbandendes gegen unerwünschtes Abbiegen beim Anziehen der Spannschraube. Beim Fertigen der Pedermuttern durch Lochen, Prägen und Schneiden muß darauf geachtet werden, daß der Lochdurchmesser dem Kerndurchmesser der Blechschraube entspricht, wodurch eine Selbstsicherung automatisch nach Anziehen der Blechschraube im jeweiligen Anzugsstadium erreicht wird.
In besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können die beiden in den beiden Planschen 2,3 vorgesehenen Pedermuttern mit Pronggewinde versehen werden. Die erfindungsgemäße Schelle kann aus einem verhältnismäßig dünnen Spannband aus üblichem Spannbandmaterial, d.h. also ungehärtet undixi aus einer ebenfalls ungehärteten Blechschraube bestehen, wobei beide !eile spanlos durch Verformung hergestellt werden, was für eine vollautomatische Fertigung und vollautomatische Vormontage bis zum Auslieferungszustand besonders geeignet ist.
Durch die vorhin geschilderte Herstellungsweise des Spannbandendes 1 nicht nur aus zwei zweimal zuräckgefalteten Planschen 2,3S sondern außerdem aus den aufeinander zu abgebogenen Abwicklungen 11,12 an den Seitenkanten 9»10 der Plansche und die Anordnung sines Stütssteiles 15 erhält man ein käfigartig©® s hohe Steifigkeit aufweisende« Spannbamdende, das nicht mn? ein® gut® tragfähigkeit der Gewindegänge dar Bleö&aehraube, &UQh ©inen !seilen Wieless-taM &©gt:a Abknicken gewährlei-
Imiw. di© beiden 3?r©Sl©elag®wlnl9 6<>7 mit ihren jeweils sa@©Js smS©n riehtüBg wie dies ia ausgezoener W©sm Ia WlßcA U^gQ(BtQlIt ieto Bi®s© Ausfüfcrmigemöglich-
BAD ORIGINAL
—· 6 —
keit hat den Vorteil einer größeren längenabsttitzung 16 hinsichtlich des Schaftes 17 der Blechschraube.
Man kann aber auch die Preßlochgewinde 6,7 so in den beiden Flanschen 2,3 prägen, daß ihre Auswölbungen im Sinne der Binschraübrichtung geformt sind. Dies ist durch die gestrichelte Darstellung des Preßlochgewindes 6 in Verbindung mit der ausgezogenen Darstellung des anderen Preßlochgewindes 7 in Fig.1 veranschaulicht· Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein Ein- oder gar Ausreißen des Gewindes weitgehend vermieden wird, weil sieh die Auswölbungen bzw. Ausbuchtungen beim Einschrauben der Blechschraube in Richtung auf den Gewindekern zuziehen.
Die zuletzt geschilderte Ausbildung, ist besonders geeignet für das Automatisieren der Vormontage, insbesondere hinsichtlich des automatischen Einsehraubens der Blechschraube, weil die Schraubenspitze gewissermaßen durch die trichterartige Wirkung selbsttätig zentrierend sieh beim Einschrauben einfädelt.
Beim Herstellen der Federmuttern in den beiden Planschen 2,3 werden die Einschnitte 8 zweckmäßig im Sinne der Fig.2 nach oben oder nach unten gelegt, und zwar vorzugsweise nach oben und nicht in Eichtung der beiden Seitenkanten 9,10· Dies hängt damit zusammen, &ai nach de-i: Seitenkanten zu im Hinblick auf die Forderung eines möglichst sshmalen Spannbanäes nur wenig Material *ur- Verfügung £teht, eo daß "bei Aiiördnimg der linsolinitte S 5£ &i
in unerwünschter Weise gsschwächt
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Claims (10)

  1. 23.6.69 - 7 -
    5963 Κ/Κ.
    Ansprüche
    1J Spannschelle mit zwei zweimal abgewinkelten Plansehen an beiden Spannbandenden -and einer Spannschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube als Blechkopfschraube ausgebildet ist, die mit ihrem vorderen Ende in die beiden fluchtend hintereinander an einem Spannbandende (1) in Abwinklungen vorgesehenen Bohrungen einschraubbar ist, wobei die beiden Abwinklungen als Federmuttern in dem aus üblichem, nicht gehärtetem Spannbandmaterial gefertigten Spannband geformt sind, und wobei an den beiden Seitenkanten (9,10) der die Federmuttern aufweisenden Abwinklungen Teile (11,12) nach innen aufeinander zu bis zur gegenseitigen Anlage zwecks Abstandswahrung abgebogen sind.
  2. 2. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen als Flansche (2,3) am Spannbandende (1) durch zweimaliges Zurückfalten geformt sind, wobei die gemeinsame FaItstelle (4) derart als Wölbung ausgeführt ist, daß öie beiden Flansche (2,3) in einem beachtlichen gegenseitigen Abstand (5) zueinander verlaufen·
  3. 3. Spannschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Flanschen (2,3) je ein Preßlochgewinde (6,7) in an sich bekannter Weise durch Lochen und gewölbtes
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    Prägen spanlos herstellbar ist, wobei an einer Stelle ein Einschnitt (8) vorgesehen; ist»
  4. 4. Spannschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (5) zwischen den beiden Flanschen (2,3) unter Berücksichtigung der Auswölbungen beiin Prägen des Preßlochgewindes derart auf die Gewindesteigung des Blechschraubenschaftes (17) abgestimmt ist, daß je eine Gewinde-
    fc flanke der Blechschraube tragend mit den Gewindemuttern der beiden federmutterartig ausgestalteten Flansche (2,3) zur Anlage kommt·
  5. 5. Spannschelle nach Anspruch 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des äußeren Flansches (3) rechtwinklig zu einem Stützflansch (15) abgebogen ist, der an der Innenseite des inneren Flansches (2) anliegt und die abstützende Wirkung der beiden Abbiegungen (11,12) unterstützt»
  6. 6. Spannschelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (2,3) als Federmuttern mit Preßlochgewinde oder Pronggewinde ausgebildet sind·
  7. 7. Spannschelle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur das Spannband, sondern auch die Blechschraube aus ungehärtetem Material, wie einer Metalllegierung, nicht rostendem Stahl oder dergleichen, bestehen, wobei beide !Teile spanlos durch Verformung herstellbar sind·
  8. 8. Spannschelle nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Preßlochgewinden deren beide Auswölbungen jeweils nach.außen gerichtet sind, und
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    daß bei Pronggewinden deren Federzungen jeweils nach außen gerichtet sind, so daß eine verhältnismäßig große längenabstützung (16) für den Schaft (17) der Blechkopfschraube entsteht.
  9. 9. Spannschelle nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das Preßlochgewinde (6,7) oder dys Pronggewinde derart in die beiden Flansche (2,3) des Spannbandendes (1) geprügt sind, daß ihre Auswölbungen bzw. Federzungen im Sinne der Binschraubrichtung geformt sind.
  10. 10. Spannschelle nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (8) in Längsrichtung des Spannbandes vorzugsweise nach außen gerichtet angeordnet sind·
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    ίο
    L e e r s e i i" e
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GB2957870A GB1309655A (en) 1969-06-28 1970-06-18 Hose clip
US48117A US3648335A (en) 1969-06-28 1970-06-22 Hose clip
FR7023443A FR2051274A5 (de) 1969-06-28 1970-06-24
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BE752618D BE752618A (fr) 1969-06-28 1970-06-26 Collier de serrage dont l'une des extremites sert d'element de retenue de la partie filetee d'une vis
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GB1309655A (en) 1973-03-14
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