DE1933437U - Reklamewindrad. - Google Patents

Description

ι Tipi* Joh. A. Benckiser Ih

ο h ο m ι a c h ο F a b r . k Ludwigshafen/Rhein

Pat/Zn/ga.-629-20. Dezember I965

Reklamewindrad
Gebrauchsmuster

Die Neuerung betrifft ein Reklamewindrad.

Auf der Suche nach neuen Reklameflächen wurde neuerungsgemäß gefunden, daß das folgende Reklaraewindrad die gestellten Forderungen erfüllt.

Beiderseits des sieh drehenden Rades ist je ein Tragring angeordnet, die gemeinsam die Achse des Rades tragen; die Ringe sind mittels eines Steges untereinander verbunden, der gleichzeitig zur Befestigung an einer glatten Fläche, zum Beispiel an einer Schaufensterscheibe, dient.

Zweckmäßigerweise ist der Verbindungssteg zur Erhöhung der Haftfestigkeit senkrecht zur Richtung der Verbindungslinie der beiden Ringe verbreitert. Im allgemeinen werden die Tragringe, das Rad und der Verbindungssteg aus Kunststoffplatten gefertigt. Die Rückseite des verbreiterten Verbindungssteges wird zweckmäßigerweise mit einer selbstklebenden Schicht versehen, damit das Reklamewindrad auf einfachste Weise, zum Beispiel an die Schaufensterscheibe, angebracht werden kann. Das so angebrachte Reklamewindrad ist auch ebenso leicht wieder abzunehmen und neu anzubringen, da die selbstklebenden Klebstoffe ihre Haftfähigkeit nur über einen gewissen Zeitraum aufrechterhalten.

Der Sektor zwischen zwei im rechten Winkel zueinanderstehenden Spreichen ist ausgefüllt und dient zu Reklameaufdrucken.

Zwischen den Ringen befindet sich außer dem Verbindungssteg zweckmäßig noch ein zusätzlicher Abstandhalter.

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JoIi. A. Benckiser "2J

_ 2 - Ludwigshafen/Rhein^

BH Chornische fabrik

- 629 ~

Zweckmäßigerweise ist das sich drehende Rad schaufelförmig ausgebildet .

Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.

Das Flügelrad 11 befindet sich zwischen zwei Tragringen 12, an denen die Achse des Rades 1> an der oberen hinteren Ecke des ausgefüllten Sektors l4 zwischen zwei im rechten Winkel zueinanderstehenden Speiehen 15 befestigt ist.

Die Tragringe 12 sind am Verbindungssteg l6 befestigt. Dieser Steg weist im oberen Drittel etwa dieselbe Breite wie die Länge der Radachse 15 auf und ist nach unten zu l6a verlängert und verbreitert, um dadurch seine Haftfestigkeit auf der Unterlage zu erhöhen.

Die Rückseite des Verbindungssteges trägt eine Klebeschicht aus Kautschuk oder dergleichen, die durch eine feste Papierschicht abgedeckt ist. Zum Aufkleben des Reklamewindrades an die Fensterscheibe muß diese Schutzschicht aus Papier abgenommen werden.

An der Vorderseite zwischen den ausgefüllten Sektoren 14 der Tragringe 12 ist noch außerhalb des Bewegungskreises der Flügel 11 ein zusätzlicher Abstandhalter 17 angebracht.

Das Reklamewindrad wird zweckmäßig aus Kunststoffplatten gefertigt, um gegen Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee, Wind usw., beständig zu sein.

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Claims (1)

1. Joh.A.Benckiser^ J

   chamiDcho Fabrik LucJwigshaf en/Rhejri

   - 629 Schutzansprüche;

   1. Reklamewindrad, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Rades (ll) je ein Tragring (12) angeordnet ist, die gemeinsam die Achse (lj5) des Rades tragen und daß die Ringe mittels eines Steges (l6) untereinander verbunden sind, der gleichzeitig zur Befestigung an einer glatten Fläche, z.B. an eine Schaufensterscheibe, dient.

   2. Reklamewindrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (l6) zur Erhöhung der Haftfestigkeit senkrecht zur Richtung der Verbindungslinie der beiden Ringe verbreitert (l6a) ist.

   ;5. Reklamewindrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (14) zwischen zwei im rechten Winkel zueinanderstehenden Speichen (15) ausgefüllt ist und zu Reklameaufdrucken dient.

   4. Reklamewindrad nach Anspruch 1 bis 3.» dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus Kunststoff besteht.

   5. Reklamewindrad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringen (12) außer dem Steg (16) sich noch ein zusätzlicher Abstandhalter (17) befindet.

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