DE1932966A1 - Schalteinrichtung an einem Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schalteinrichtung an einem Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges

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DE1932966A1
DE1932966A1 DE19691932966 DE1932966A DE1932966A1 DE 1932966 A1 DE1932966 A1 DE 1932966A1 DE 19691932966 DE19691932966 DE 19691932966 DE 1932966 A DE1932966 A DE 1932966A DE 1932966 A1 DE1932966 A1 DE 1932966A1
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DE
Germany
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handle
switching device
shift lever
switching
shift
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DE19691932966
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English (en)
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Erich Mutschler
Franz Schreiber
Adam Weber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • B60Q1/1476Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung an einem Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung an einem Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges, bei der ein zusätzlicher Kontakt über eine im Schalthebel mit Griffstück axial verschiebbare Schaltstange betätigbar ist, insbesondere an einem Fahrtrichtungsschalter mit Lichthupenschalter.
  • Bekannt sind Lichthupenschalter an Lenkstockschaltern, die durch Schwenken des Schalthebels des Lenkstockschalters senkrecht zur Schaltebene des Lenkstockschalters betätigbar sind.
  • Bei diesen Ausführungen ist der Schalthebel kippbar am Gehäuse des Lenkstockschalters gelagert. Die kippbare Lagerung des Schalthebels bedingt zusätzliche Kosten. Das große Hebelverhältnis zwischen Kontaktweg und Hebelweg ist ebenfalls ungUnstig, da ein Kontaktweg von 1 bis 2 Millimeter ein Kippen des Schalthebels am GriffstUck um mehrere Zentimeter eriordert. Ferner ist bei dieser SchaltausfUhrung ungünstig, daß die Kontaktteile in engen Toleranzen gefertigt werden müssen und meist umständlich zu montieren sind. Auch kann der Kontaktweg bei dieser Schalterart nicht nachträglich verändert werden. Von Nachteil ist auch, daß der Schalthebel nicht ausgewechselt oder leicht nachträglich montiert werden kann, so daß der-Schalter mit aufmontierten Schalthebel versandt und auf Lager gehalten werden muß, was bei einem derart sperrigen Teil erhebliche Kosten verursacht.
  • Meist neigen diese Schalter auch schon nach kürzerer Zeit durch Wackeln des Hebels zu Klappergeräuschen während der Pahrt, Diese Nachteile werden teilweise bei einem Lenkstockschalter vermieden, bei dem der Schalthebel lediglich schwenkbar, jedoch nicht kippbar gelagert ist und bei dem der Zusatzschalter am Schalthebelende, vorzugsweise im Griffstück des Schalthebels, untergebracht ist. Ungünstig ist bei diesem Schalter, daß die Strorzuleitungen bis zum Schal thebel ende geführt werden müssen. Bei Einziehen des Stromzuführungskabels besteht die Gefahr, daß dessen Isolierung beschädigt wird und Masseschluß entsteht. Masseschluß kann auch erst später entstehen, da beim Betätigen des Lenkstockschalters das Kabel, das zum Zusatzschalter führt, jeweils mitbewegt wird und bei ungünstiger Lage dabei scheuern kann. Ferner ist hier von Nachteil, daß der Schalthebel zwar leichter als bei der erstgenannten Ausführung ausgewechselt werden kann, jedoch ein Auswechseln bringt auch hier große Schwierigkeiten, da das Kabel zum Zusatzschalter an diesem fest angebracht ist, so daß beim Auswechseln des Hebels jeweils auch das Kabel für den Zusatzschalter mit ausgewechselt werden muß. Es ist außerordentlich schwierig, das neue Kabel nachträglich wieder sachgemäß zu verlegen, da dieses bei der Erstausrüstung in den Kabel schlauch, der die ICabel für den Lenkstockschalter umgibt, mit eingezogen ist.
  • Es sind auch Lenkstockschalter bekannt, bei denen der Zusatzschalter im Schaltergehäuse des Lenkstockschalters untergebracht ist und über eine im Schalthebel axial verschiebbare Schaltstange betätigbar ist. Diese Schalterausführung vermeidet die Nachteile der vorgenannten Lenkstockschalter. Die Schaltstange ist entgegen der Wirkung einer Druckfeder um den erforderlichen Schaltweg in den Schalthebel axial verschiebbar. Am Ende trägt die Schaltstange einen Druckknopf, der in dem fest mit dem Schalthebelende verbundenen Griffstück gelagert ist und teilweise an der freien Stirnseite des Griffstückes vorsteht. Bei kleinem zierlichen Griffstück am Schal thebel ende ist die Größe des Druckknopfes ziemlich stark beschränkt. Die Bedienung des Zusatzschalters über den im Griffstück gelagerten Druckknopf ist daher nicht ausreichend, insbesondere dann, wenn die Betätigung -liber durch Handschuhe bedeckte Finger ausgeführt werden soll.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schalteinrichtung an einem Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges, bei der ein zusätzlicher Kontakt über eine im Schalthebel mit Griffstück axial verschiebbare Schaltstange betätigbar ist, insbesondere an einem Fahrtrichtungsschalter mit Lichthupenschalter, so auszugestalten, daß der Zusatzschalter über ein besser zugängliches Betätigungsglied. leichter und schneller gesteuert werden kann. Die Schalteinrichtung an einem Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges, bei der ein zusätzlicher Kontakt über eine im Schalthebel mit Griffstück axial verschiebbare Schaltstange betätigbar ist, insbesondere an einem Fahrtrichtungsschalter mit Lichthupenschalter, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange mit dem Griffstück fest verbunden ist und daß diese Schalteinheit unter Zwischenschaltung einer Druckfeder an einem entgegen der BetStigungsrichtung wirkenden Halteanschlag des Schalthebels anliegt und so um den Schaltweg axial verschiebbar auf dem Schalthebel gehalten ist. Bei dieser Ausgestaltung wirkt das ausreichend große und leicht erreichbare Griffstück am Schalthebel selbst als Betätigungsglied, das heißt Druckknopf, der Schaltstange.
  • Die Ausgestaltung dieses Schalters als Tastschalter mit selbsttätiger Rückstellung wird dadurch erreicht, daß die Druckfeder über die Schaltstange geschoben ist und sich an der Stirnseite des Schalthebels, der eine Halteaufnahme für die Druckfeder tragen kann, und dem mit dem Schaltstangenende fest verbundenen Griffstück AbstUtzt.
  • Für die Verbindung der Schaltstange mit dem Griffstück gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange durch Einpressen bzw.
  • Einschrauben in eine Aufnahme des fertigen Griffstückes mit diesem fest verbindbar ist. Die Schaltstange kann jedoch auch beim Pressen bzw. Spritzen des Griffstückes fest miteingepreßt bzw. miteingespritzt werden. Aus rertigungstechnischen Gründen kann es von Vorteil sein, diese Verbindung eo auszugestalten, daß die Schaltstange am Ende ein getrenntes, vorzugsweise angepreßtes oder angespritztes Befestigungsteil trägt, das durch Einpressen bzw. Einschrauben in eine Autnahme des Griffstückes fest mit diesem verbindbar ist.
  • Die axiale Fixierung der aus Schaltstange und Griffstück zusammengesetzten Schalteinheit entgegen der Be:Lätigungsrichtung kann auf dem Schalthebel so ausgeführt werden, daß das dem Lenkstockschalter zugekehrte Ende der Schaltstange einen Sicherungsring trägt, der sich unter der Wirkung der Druckfeder gegen eine als Halteanschlag wirkende Aufnahme an der Stirnseite des Schalthebels anlegt. Eine gleiche Fixierung kann auch dadurch erreicht werden, daß das dem Griffstück zugekehrte Ende des Schalthebels umfangsseitig einen Sicherungsring als Halteanschlag trägt, der sich unter der Wirkung der Druckfeder gegen eine Seite einer auf den Schaltweg abgestimmten, umlaufenden Innennut des Griffstückes anlegt. Das Griffstück ist dabei im Bereich dieser Innennut vorzugsweise federnd ausgebildet, so daß es rastend mit dem Schalthebel verbindbar ist. Eine weitere Möglichkeit der Fixierung ist so ausgebildet, daß das den Griffstück zugekehrte Ende des Schalthebels fest mit einer Zwischenhülse verbunden ist, die Rastfeder als Halteansatz trägt, die sich unter der Wirkung der Druckfeder gegen Rastanschläge des mit den Griffstück und der Schaltstange fest verbundenen Befestigungsteils anlegen.
  • Damit das Griffstück bei der Schwenkbewegung des Schalthebels eindeutig seine Ruhestellung behält und die Schwenkbewegung über das Griffstück nicht erschwert wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der neuen Schalteinrichtung vorgesehen, daß das Griffstück auf dem Schalthebel radial unverdrehbar geführt und gesichert ist Dies kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß der Schalthebel im Bereich des GriffstUckes einen angestauchten Führungsansatz trägt, der in einer Längsnut des axial über dem Schalthebel verschiebbaren Griffstückes geführt ist. Die Verdrehsicherung kann auch so ausgestaltet sein, daß das Griffstück auf der Innenseite eine Führungsnase trägt, die in einem Führungsschlitz der mit dem Schalthebel fest verbundenen Zwischenhülse geführt ist.
  • Ein eindeutiger Schaltweg läßt sich bei der neuen Schalteinrichtung dadurch erreichen, daß das Griffstück und der Schalthebel im Abstand des Schaltweges aufeinander abgestimmte Anschläge tragen, die die axiale Verschiebung des Griffstückes auf dem Schalthebel in Betätigungsrichtung begrenzen.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils im Längsachnitt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung nach der Erfindung, bei der die Schaltstange am Schalthebel fixiert ist, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung nach der Erfindung, bei der das Griffstück am Schalthebel fixiert ist, und Fig. 3 ein drittes Aus führungsbei spiel einer Schalteinrichtung nach der Erfindung, bei der das Griffstück an einer mit dem Schalthebel fest verbundenen Zwischenhülse fixiert ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, trägt die in dem Schalthebel ii geführte Schaltstange 12 an dem dem Griffstück 13 zugekehrten Ende ein getrenntes Befestigungsteil 18, das an der Schaltstänge 12 in bekannter Weise angepreßt oder angespritzt sein kann.
  • Dieses vorzugsweise elastische Befestigungsteil 18 ist in eine entsprechende Aufnahme 20 des Griffstllckes 13 eingepreßt, so daß die Schaltstange 12 über das Befestigungsteil 18 fest mit dem Griffstück 13 verbunden ist. Die Schaltstange 12 und das Griffstück 13 bilden eine Schalteinheit, die über den Sicherungsring 14 an der dem Lenkstockschalter zugekehrten Seite der Schaltstange 12 auf dem Schalthebel 11 fixiert ist. Die über die Schaltstange 12 geschobene Druckfeder 15 stützt sich an dem Befestigungsteil 18 und in einer stirnseitigen Aufnahme der Schaltstange li ab, so daß der Sicherungsring 14 in der Aufnahme 10 der Schaltstänge 11 anliegt. Die Schalteinheit ist daher entgegen der Betätigungsrichtung auf dem Schalthebel 11 fixiert, wobei die Druckfeder 15 dafür sorgt, daß die gezeigte Ruhestellung eingenommen wird. Die das Schalthebenende aufnehmende Aussparung des Griffetückes 13 trägt eine Längsnut 17, in der ein am Schalthebel lt angestauchter Führungsansatz 16 gefUhrt ist, so daß das Griffstück 13 auf dem Schalthebel 11 radial nicht verdreht werden kann. Wird auf das Griffstück 13 ein Druck ausgetibt, dann kann es unter Überwindunglder Kraft der Druckfeder 15 in axialer Richtung verschoben werden, bis das Befestigungsteil 18 an der Stirnseite des Schalthebels 11 anstößt und die axiale Verschiebung der Schalteinheit in Betätigungsrichtung begrenzt. Die Druckfeder 15 stellt die Schalteinheit selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück.
  • Bei dem Ausfdhrungsbeispiel nach Fig. 2 ist die in dem Schalthebel 21 geführte Schaltstange 22 direkt mit dem Griffstück 23 verbunden. Diese Verbindung über die Aufnahme 29 kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Die Schaltstange 22 kann~bei der Herstellung des Griffstückes 23 eingepreßt oder eingespritzt werden. Auch ein Einpressen, Einschrauben oder dergleichen der Schaltstange 22 in ein fertiges Griffstück 23 ist denkbar. Die Druckfeder 25 stützt sich wieder am Griffstück 23 und in der Aufnahme 2S des Schalthebels 21 ab. Die Fixierung der aus Griffstiick 27 und Schaltstange 22 zusammengesetzten Schalteinheit übernimmt der Sicherungsring 24, der auf dem Schalthebel 21 umfangsseitig angebracht ist. Das Griffstück 23 trägt dem Schalthebel 21 zugekehrt eine Innennut 27, die in der Breite auf den Schaltweg abgestimmt ist.
  • Die Druckfeder 25 drückt das Griffstüc 23 in die gezeigte Stellung, wobei die Anschläge 26 der Innennut 27 am Sicherungsring 24 anliegen. Die axiale Verschiebung der Schalteinheit in BetEtigungsrichtung wird beendet, wenn das Griffstück 23 an der Stirnseite des Schalthebels 21 anstößt. Die Innennut 27 ist so breit, daß eine Verschiebung des Griffstückes 23 über dem feststehenden Sicherungsring 24 auf diesem Schaltweg möglich ist. Die nichtbezeichnete Seite der Innennut 27 kann selbstserständlich auch selbst als Anschlag vençendet werden. Die Montage der neuen Schalteinrichtung wird dann erleichtert, wenn das Griffstück 23 zumindest im Bereich der Innennut 27 federnd ausgebildet ist, damit das mit der Schaltstange 22 verbundene Griffstück 23 rastend über den Sicherungsring 24 am Schalthebel 21 geschoben werden kann.
  • ür die Betätigung und Auslösung der Schalteinheit gilt das, was am Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erläutert wurde.
  • Wie Fig. 3 zeigt, trägt die in dem Schalthebel 31 geführte Schaltstange 32 auf der dem Griffstück 33 zugekehrten Seite ein getrenntes Befestigungsteil 39, das in irgendeiner Weise fest mit dem getrennt hergestellten Griffstück 33 verbunden ist. Am Ende trägt der Schalthebel 31 eine getrennte Zwischenhülse 34, die fest mit dem Schalthebel 31 verbunden ist und den Schalthebel Si so weit überragt, daß eine Ilalteaufnahme 30 für die Druckfeder 35 entsteht. Die Zwischenhülse 34 ist auf der dem Befestigungsteil 39 zugekehrten Seite mit Rastfedern 36 versehen, die hinter die Rastansätze 40 am Befestigungsteil 39 greifen. Än diesen nastansätzen 40 sttitzt sich auch die Druck feder 35 ab. Das eigentliche Griffstück 3, ist über der Zwischenhülse 34 axial verschiebbar, wobei die Ftthrungsnase 75 auf der Innenseite des Griffstttckes 33 in dem Schlitz 37 der Zwischenhülse 34 in Längsrichtung geführt ist. Das Griffstück 33 ist daher auf der Zwirchenhülse 34 radial nicht drehbar. Die Begrenzung der axialen Verschiebung in Betätigungsrichtung tritt dann ein, wenn die Tastnase 38 des Griffstückes 33 am Ende des Schlitzes 37 der Zwischenhülse 34 anstößt.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Schalteinrichtung an einem Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges bei der ein zusätzlicher Kontakt über eine im Schalthebel mit Griffstück axial verschiebbare Schaltstange betätigbar ist, insbesondere an einem Fahrtrichtungsschalter mit Lichthupenschalter, dadurch gekennzeichnet, -daß die Schaltstange (12, 22, 32) mit dem Griffstück (13, 23, 33) fest verbunden ist und daß diese Schalteinheit unter Zwischenschaltun6 einer Druckfeder (15, 25, 35) an einem entgegen der Betätigungsrichtung wirkenden Halteanschlag (10, 14; 24, 26; 36, ins0) des Schalthebels (11, 21, 31) anliegt und so um den Schaltweg axial verschiebbar auf dem Schalthebel (11, 21, 31) gehalten ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (15, 25, 35) über die Schaltstange (12, 22, 32) geschoben ist und sich an der Stirnseite des Schalthebels (li, 21, 31) und dem mit dem Schaltstangenende (12, 22, 32) fest verbundenen Griffstück (13, 23, 33) abstützt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Schaltstange (12, 22, 32) eine Halteaufnahme (20, 28 30) für die Druckfeder (15, 25, 35) trägt.
  4. 4. Schalteinriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (22) durch Einpressen bzw. Einschrauben in eine Aufnahme (29) des fertigen Griffstückes (23) mit diesem fest verbindbar ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (22) beim ressen bzw. Spritzen des Griffstückes (27) fest miteingepreßt bzw. miteingespritzt ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (12, 32) am Ende ein getrenntes, vorzugsweise fest angepreßtes oder angespritztes Befestigungsteil (18, 39) trägt, das durch Heinpressen bzw. Einschrauben in eine Aufnahme des GrifL-stückes (13, 33) fest mit diesem verbindbar ist.
  7. 7. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß das dem Lenkstockschalter zugekehrte Ende der Schaltstange (12) einen Sicherungsring (14) trägt, der sich unter der Wirkung der Druckfeder (15) gegen eine als Ilalteanschlag wirkende Aufnahme (10) an der Stirnseite des Schalthebels (11) anlegt.
  8. 8. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der'Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Griffstück (23) zugekehrte Ende des Schalthebels (21) umfangsseitig einen Sicherungsring (24) als Halteanschlag trägt, der sich unter der Wirkung der Druckfeder (25) gegen eine Seite einer auf den Schaltweg abgestimmten, umlaufenden Innennut (27) des Griffstückes (23) anlegt.
  9. 9. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Griffstück (33) zugekehrte Ende des Schalthebels (31) fest mit einer Zwischenhülse (34) verbunden ist, die Rastfeder (36) als Halteansatz trägt, die sich unter der Wirkung der Druckfeder (35) gegen Rastanschl;5ge (40) des mit dem Griffstück (33) und der Schaltstange (32) fest verbundenen Befestigtlngstells (39) anlegen.
  10. 10. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (13, 3) auf dem Schalthebel (11, 31) radial unverdrehbar geführt ist.
  11. 11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,-daß der Schalthebel (11) im Bereich des Griffstückes (13) einen angestauchten Führungsansatz (16) trägt, der in einer Längsnut (17) des axial über dcm Schalthebel (11) verschiebbaren Griffstüclies (13) geführt ist.
  12. 12. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gelcennzeichnet, daß das Griffstück (33) auf der Tnnenseite eine Führungsnase (38) trägt, die in einem Führungslängsschlitz (37) der mit dem Schalthebel (32) fest verbundenen Zwischenhülse (3J) geführt ist.
  13. 13. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 is 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück und der Schalthebel im Abstand des Schaltweges aufeinander abgestimmte Anschläge tragen, die die axiale Verschiebung des Grlffstllckes auf dem Schalthebel in,Betätigungsrichtung begrenzen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025295A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-18 LUCAS INDUSTRIES public limited company Anordnung zur Betätigung eines Druckknopfmechanismus
FR2659489A1 (fr) * 1990-03-06 1991-09-13 Jaeger Commutateur electrique pour vehicules automobiles.

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EP0025295A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-18 LUCAS INDUSTRIES public limited company Anordnung zur Betätigung eines Druckknopfmechanismus
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