DE1932221A1 - Sandfilter zur Wasserreinigung - Google Patents

Sandfilter zur Wasserreinigung

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DE1932221A1
DE1932221A1 DE19691932221 DE1932221A DE1932221A1 DE 1932221 A1 DE1932221 A1 DE 1932221A1 DE 19691932221 DE19691932221 DE 19691932221 DE 1932221 A DE1932221 A DE 1932221A DE 1932221 A1 DE1932221 A1 DE 1932221A1
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DE
Germany
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water
filter
sand
walls
permeable
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DE19691932221
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English (en)
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Bykov Sergej I
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TREST MOSOCISTVOD UPRAVLENIJA
Original Assignee
TREST MOSOCISTVOD UPRAVLENIJA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4668Regenerating the filtering material in the filter by moving the filtering element
    • B01D24/4689Displacement of the filtering material to a compartment of the filtering device for regeneration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/12Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • SANDFILTER ZUR WASSERREINIGUNG Die Erfindung betrifft Filter zur Reinigung vom rink-, Gebrauchs- und Abwasser.
  • die Bereits sind bekannt Filter, in denen das für Reinigung vorgesehene Wasser ins Filterinnere durch wasserdurchlässige Außenwandungen von Jalousiebauart eindringt und bei seiner Bewegung durch eine Sandfüllung von unten nach oben gereinigt wird (s. beispirlweise UdSSR- Urheberschein Nr. 109 790, K1.12d30).
  • Ein geringes Leistungsvermögen wirkt sich als Nachteil bei bekannten Filtern aus. Außerdem treten periodisch v Verstopfungen der Öffnungen mit Sand oder großköraigen suspendierten Teilchen auf, was eine unerläßliche Arbeitsunterbrechung des Filters bedeutet. Es wird also das Filter abgeschaltet und die Gitter müssen vom Schmutz gereinigt werden.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Beseitiguag erwähnter Nachteile der bekannten Filter und in der Eatcicklung eines solchen Filters, daß bei einer verhältnismäßig einfachen konstruktionsmäßigen Auslegung eine relativ hohe Leistung besitzt und arbeitszuverlässig ist.
  • In Übereinstimmung mit dez genannten Ziel wird ein Sandfilter zur Wasserreinigung mit einer zwischen senkrechten wasserdurchlässigen umgebenden Außenwandungen einer Entwässerungskammer aufgeschütteten Sandfüllung vorgeschlagen, in dem erfindungsgemäß die das zu reinigende Wasser zuführenden Kanale an der Außenseite des Filters angeordnet sind und die Entwässerungskammer zum Sammeln des filtrierten Wassers sich im Inneren des Filter befindet, dessen Wandungen in der ganzen Höhenrichtung wasserdurchlässig sind, wobei der wasserabführende Austrittssamm1er ans Filter von unten angeschlossen ist.
  • Das zu filtrierende Wasser wird dabei Über die ganze Außenfläche der wasserdurchlässigen Begrenzungswandungen gleichmäßig verteilt und somit nähert sich die das Verhältnis der Filter fläche zu der Filterraumeinhalt kennzeichnende Größe ihrem höchstmöglichen Wert. Es vermindert sich auch die Wahrscheinlichkeit der Verstopfung von wasserdurchlässigen Begrensungswandungen.
  • In einer bevorzugten Atiafährung des erfindungsgemäßen Sandfilters werden die Zufihrkanäle für das zu filtrierende Wasser an ganzes Fläche der äußeren Begrenzungswandungen verteilt, zweckmäßigerweise vertikal angeordnet und in Form von diesen Begrenzungswandungen zugekehrten und an diesen dicht anliegenden Rinnen ausgebildet.
  • Infolge solcher Ausführung von Zufuhrkanälen wird der nützhohe Filterrauminhalt größer (die Kanäle neben keinen Raui in ein Filtergehäuse für sich).
  • In den äußeren Begrenzungswandungen des Filtera werden @ zweckmäßig Öffnungen vorgesehen, die an der Innenseite des Filters mit Gitterschirmen überdeckt sind. Diese Schirme bringen eine gleichmäßige Verteilung des zu reinigenden Wassers über die ganze Filterfläche des Sandfilters zustande.
  • Es ist ebenfalls zweckmäßig, den Öffnungen in den Gitterschirien eine Form von sich erweiternden Schlitzenzu geben, die vertikal verlaufen und mit ihrem verjüngten Teil der Sandfüllung zugewandt sind, was der Verstopfung des Filters durch Sand vorbeugt.
  • Unter den wasserdurchlässigen Begrenzungswandungen um den trichterförmigen Filterboden herum ist zweckmäßigerweise ein Sainmeiring anzuordnen, der mit der Entwässerungskainzner durch Rohre kommuniziert. Dadurch erreicht man eine gedrängte Form des Filters, insbesondere in Draufsicht Im Filteroberteil wird zweckmäßigerweise über der Entwässerungskammer, den wasserdurchlässigen Begrenzungswandungen und der Sandfüllung eine Klassierspitze aufgestellt, die eine Form e u Kegelstumpfes mit Gitterwänden aufweist. Die schlitzartigen Öffnungen dieser Gitterwänden erweitern sich in Richtung des Filterumfanges und gewährleisten eine solche Verteilung der sich du Sandfüllung im Filter, daß na Entwässerungskammer die kleinkörnige Füllung, eine mittlere und dann eine großkörnige an den wasserdurchlässigen Begrenzungswandungen ablagern.
  • Diese Verteilung der Fullungskörner, bei der die Körnung in Bewegungsrichtung des zu filtrierenden Wassers abnimmt, gewährleistet eine höchstmögliche Årbeitsdauer oder eine höhere Leistung des Filters.
  • Der Nutzeffekt der Erfindung besteht darin, daß die Leistung des Filters ungefähr viermal so groß wird im Vergleich zu bekannten Filterbauarten, daß eine relativ hohe Filtrierschnelligkeit des Wassers mit einem großen Gehalt an suspendierten Teilchen in diesem erreicht wird.
  • Nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung der Erf indung in ihrer konkreten Ausführung mit Bezugnahme auf beigelegte Zeichnungen angeführt; es zeigt: ein Fig. 1 erfindungsgemäß ausgeführtes Sandfilter für Wasser im Vertikalschnitt; Fig. 2 Schnitt II-II der Fig. 1.
  • Das Sandfilter zur Wasserreinigung enthält in seiner ganzen Höhenrichtung wasserdurchlässige, zweifache Begrenzungswandung 1,1 der Zylinderform.
  • Zwischen diesen Begrenzungswandun£en 1 und 1 ist eine Sandfüllung 2 aufgeschüttet.
  • Die Wandungen 1 und 1 enden mit einem trichterförmigen Bodie den 3, der einen Sammler für Sandfüllung darstellt.
  • Im Filterinneren befindet sich eine Entwässerungskammer 4.
  • Die diese Entwässerungsksmmer bildende Begrenzungswandung 1 stellt ein Gitter mit Öffnungen in Form von in Richtung der Wandung 1 sich verjüngenden Schlitzen dar.
  • An äußeren Seite der Außenbegrenzungswandung sind vertikale Zufuhrkanäle 5 angebracht, die im Ringverteiler 6 vereint sind.
  • Dieser Ringverteiler 6 verteilt das zu filtrierende Wasser zwischen den Zufuhrkanälen.
  • Im Bereich, wo die Zufuhrkanäle angebracht sind, sind in der Begrenzungswandung 1 Öffnungen 7 ausgeführt, über denen die Gitterschirme 8 mit den zu der Entwässerungskammer 4 hin sich verjungenden Öffnungen 9 befestigt sind.
  • Das Filter ist mit einer WasserstrabLpumpe 10 zum Uberpumpen der verschmutzten Sandfullung aus dem trichterförmigen Filterboden 3 in Wascheinrichtung 11 bestückt, Diese Wascheinrichtung 11 enthält eine in deren Unterteil aufgehängte Klassierspitze 12, welche zur Verteilung der Sandfüllung auf von der Außenbegrenzung 1 zu der Entwässerungskammer 4 hin abnehmende Körnung dient, was durch eine Erweiterung der Schlitze 12 der Klassierspitze in Richtung des Filterumfanges erreicht wird.
  • Das Sandfilter zur Wasserreinigung arbeitet wie folgt: Das Schmutzwasser im Rohr 13 erreicht den Ringverteiler und 6, aus dem es durch vertikale Zufuhrkanäle 5 Öffnungen 7 in den Raum unter den Gitterschirmen 8 und weiter durch Schlitz-Öffnungen 9 der Schirme in die Sandfüllung 2 dringt.
  • Nachdem das Wasser sich vom Schmutz befreit hat, fließt es durch Schlitze der Wandung 1 in die Entwässerungskammer 4 durch.
  • Aus der Entwässerungskammer 4 gelangt das filtrierte Wasser in Rohren in den Sanunelring 15 und wird von hier aus im Rohr 16 für seine Benutzung abgeleitet. -Die Sandfüllung, die beim Filtrieren sich verschmutzt hat, wird aus dem Filter periodisch oder ununterbrochen mit Hilfe von Wasserstrahlpumpe 10 entfernt und im Rohr 17 in die Wascheinrichtung 11 übergepumpt, in der diese von Verschmutsungen befreit wird und über den Ringraum 18 zu der Klassierspitze 12 gelangt. Die Klassierspitze 12 verteilt die Sandfüllung derart, daß dabei die Korngröße von der Außenbegrenzungswandung 1 zu der Entwasserungskammer 4 hin abnimmt.
  • Das verschmutzte Waschwasser aus der Wascheinrichtung 11 wird aus dem Filter durch Rohr 19 abgeführt.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E :
    Sandfilter zur Wasserreinigung, in dem die Sandfüllung zwischen vertikalen, wasserdurchlässigen Begrenzungswandungen einer Entwässerungskammer aufgeschüttet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß' die das zu filtrierende Wasser zuführenden Kanäle (5) außenseitig des Filters angeordnet sind und die Entwässerungskauuner (q) zum Sammeln des filtrierten Wassers sich im Filterinneren befindet, wobei die Wandunge des Filters in ganzer Höhenrichtung wasserdurchlässig ausgeführt sind und der wasserabführende Sammelring-(15) unten angeordnet ist.
  2. 2. Sandfilter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die das zu filtrierende<Wasser zuführenden der Kanäle (5) vertikal angeordnet, an ganzen Fläche der Außenbegrenzungswandung (1) verteilt und in Form von dieser Wandung (1) zugekehrten und an dieser dicht anliegenden Rinnen ausgeführt sind.
  3. 3. Sandfilter nach Anspruch 1-2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Außenbegrenzungswandung def an Innenseite des Filters mit Gitterschirmen (8) überdeckte Öffnungen (7) enthält.
  4. 4. Sandfilter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nden z e i c h n e t, daß die Öffnungen in Gitterschirmen (8) die Form von vertikalverlaufenden, erweiterten Schlitzen aufweisen, die mit ihrem verjüngten Teil der Sandfüllung (23 zugekehrt sind.
  5. 5. Sandfilter Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g k e n n z e i o h n e t, daß an den wasserdurchlässigen Begrenzungswandungen des Filters ein trichterförmiger Boden (3) mit undurchlässigen Wänden, der einen Sammler für die Sandfüllung (2) darstellt, angeordnet ist.
  6. 6. Sandfilter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nn z e i c h n e t, daß um trichterförmigen Boden (3) herum unter den wasserdurchlässigen Begrenzungswandungen ein Sammelring (15) angeordnet ist, der mit der Entwässerungskammer (4) durch Rohre (14) in Verbindung steht.
  7. 7. Sandfilter nach Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß, im Filteroberteil über der Entwässerungskammer (4) der wasserdurchlässigen Begrenzungswandung (1) und der Sandfüllung (2) eine Klassierspitze (11) für diese Füllung aufgestellt ist, die die Form eines Kegelstumpfes mit Gitterwänden aufweist, deren Schlitze in Richtungau<a£nFilterumfang zu sich erweitern und somit eine Verteilung der Sandsich füllung (2) zustandebringen, bei der die Körnung der Füllung von einer kleineren an der Entwässerungskammer (4) bis auf eine größere an den wasserdurchlässigen Begrenzungswändungen (1) verändert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998028058A1 (de) * 1996-12-23 1998-07-02 Horst Schade Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von flüssigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998028058A1 (de) * 1996-12-23 1998-07-02 Horst Schade Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von flüssigkeiten
US6361701B1 (en) 1996-12-23 2002-03-26 Horst Schade Method and device for continuous filtration of liquids

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