DE193204C - - Google Patents
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- DE193204C DE193204C DENDAT193204D DE193204DA DE193204C DE 193204 C DE193204 C DE 193204C DE NDAT193204 D DENDAT193204 D DE NDAT193204D DE 193204D A DE193204D A DE 193204DA DE 193204 C DE193204 C DE 193204C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
- F28D1/053—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
- F28D1/0535—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight the conduits having a non-circular cross-section
- F28D1/05366—Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D2001/0253—Particular components
- F28D2001/026—Cores
- F28D2001/0273—Cores having special shape, e.g. curved, annular
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
KAISERLICHES PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abkühlung des durch
die Zylindermäntel der Explosionsmaschinen zirkulierenden Wassers vermittels Luft.
Ein gut arbeitender Kühler muß bei einer möglichst geringen Wassermenge eine Temperatursteigerung des Wassers bis zur Verdampfung verhindern. Die mit der Erhöhung der Temperatur - des Wassers zusammenhängende Leistung des Kühlers ist hierbei von der Zirkulationsgeschwindigkeit des Wassers abhängig. Bei langsamer Zirkulation ist die Temperaturdifferenz des Wassers eine sehr hohe, d. h. das Wasser ist beim Eintritt.zu heiß, beim Austritt zu kalt. Ungleichmäßige Temperaturen sind aber zu vermeiden. Deshalb muß man für eine möglichst schnelle Zirkulation des Wassers sorgen, dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man in die Zirkulationsleitung Pumpen einschaltet.
Ein gut arbeitender Kühler muß bei einer möglichst geringen Wassermenge eine Temperatursteigerung des Wassers bis zur Verdampfung verhindern. Die mit der Erhöhung der Temperatur - des Wassers zusammenhängende Leistung des Kühlers ist hierbei von der Zirkulationsgeschwindigkeit des Wassers abhängig. Bei langsamer Zirkulation ist die Temperaturdifferenz des Wassers eine sehr hohe, d. h. das Wasser ist beim Eintritt.zu heiß, beim Austritt zu kalt. Ungleichmäßige Temperaturen sind aber zu vermeiden. Deshalb muß man für eine möglichst schnelle Zirkulation des Wassers sorgen, dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man in die Zirkulationsleitung Pumpen einschaltet.
Es ist ferner zu beachten, daß Reibungsverluste in den Zirkulationswegen vermieden
werden müssen. Da der Kühler ein Teil des Zirkulationsweges ist, darf das Wasser beim
Passieren desselben durch Widerstände nicht behindert werden, trotzdem muß der Kühler
■ große, nach dem Verhältnis der Wassermenge zur Abkühlung des Wassers sich richtende
Flächen haben.
'" Das zu kühlende Wasser läßt man bei der
Kühlung zweckmäßig durch möglichst schmale
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Flächen zirkulieren, wobei allerdings der 'Nachteil auftritt, daß eine schnelle Zirkulation
behindert wird. Letztere wird noch mehr gehemmt, wenn die engen Wasserkanäle gekrümmt,
winkelförmig oder überhaupt nicht geradlinig sind. Es sind deshalb. geradlinige
Wasserwege entschieden vorzuziehen. . Dadurch, daß das Wasser durch die zwischen
den Kühlflächen durchstreichende Luft abgekühlt wird, wird sich die letztere durch
die Aufnahme der Wärme allmählich erhitzen. Man' muß daher der hierdurch erzeugten Ausdehnung
der Luft Rechnung tragen.
Die Luft verliert durch ihre Erhitzung beim Durchgang durch den Kühler naturgemäß
einen Teil ihrer Abkühlungswirkung. Des- . halb ist es vorteilhaft, wenn man sie nahe an
ihrer Eintrittsstelle eine entsprechend größere Kühlwassermenge bestreichen läßt. Da sich
andererseits mit der fortschreitenden Erwärmting die Luft mehr und mehr ausdehnt, ihre
Fähigkeit Wärme aufzunehmen aber geringer wird, ist die Folge hiervon, daß der Luft am
Ende ihres Kühlweges nicht so viel Aufnahmefähigkeit wird zugemutet werden können als
beim Eintritt in den Kühler. Mit der durch die Wärmeaufnahme erfolgten Ausdehnung
der Luft müssen die' Durchgangswege derselben sich entsprechend erweitern. Mit anderen
Worten, die wassergefüllten Lamellen des Kühlers müssen ihre größte Breite an der
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60
Eintrittsstelle der Kühlluft haben, da an diesem Punkt die kältere Luft mehr Wärme aufzunehmen
vermag als später, wenn die Luft bereits erwärmt ist.
Diesen vorstehend angeführten Forderungen entspricht der Kühler, der den Gegenstand
vorliegender Erfindung bildet. Derselbe ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar
zeigt: .. '
ίο Fig. ι eine Vorderansicht des Kühlers, teilweise
im Schnitt nach Linie x-x' der Fig. 2.
Fig. 2 ist ein- Grundriß des Kühlers, dessen linke Hälfte einen Schnitt nach Linie y-y' der
Fig. ι darstellt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Kühler längs der Querwände H-H' der Fig. 1.
Fig. 4 veranschaulicht die nach hinten
schwächer werdenden Lamellen des Kühlers von oben.
Fig. 5 zeigt die Lamellen einer besonderen Ausführungsform des Kühlers gleichfalls von
oben gesehen.
Fig. 6 zeigt eine besonders ausgeführte Einzellamelle. ' __ .
Die Fig. 7, 8, 9 und 10 stellen Einzelteile der Vorrichtung dar, während die
. Fig. 11 noch eine besondere Ausführungsform des Kühlers veranschaulicht.
Der Kühler ist zusammengesetzt aus einer gewissen Anzahl flacher Hohlkörper, welche im Querschnitt etwa die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Form zeigen. Die lamellenartigen Hohlkörper, deren Länge eine vollkommen beliebige sein kann, sind mit ihrer Längsachse so angeordnet, daß sie in entsprechenden Abständen eine Verbindung zwischen dem unteren Wasserbehälter A und dem - oberen Wasserbehälter B des Kühlers darstellen. Getragen wird der Kühler durch einen Rahmen D, welcher an den beiden Wasserbehältern entsprechend befestigt ist. Während der Ein- und Austritt der Kühlflüssigkeit durch die Stutzen E und F erfolgt, ist zur Einfüllung des Wassers in den Kühler eine durch einen Stöpsel verschließbare Öffnung G vorgesehen. Die beiden Spreizwände H, H' verlaufen quer durch den Kühler und dienen dazu, die Lamellen besser zusammenzuhalten und ihre Festigkeit zu erhöhen. Da jede einzelne Kühllamelle in ihrem vorderen Teil dicker als im hinteren Teil ist, ist der Zwischenraum α, b an der Eintrittsstelle der Luft enger als der Zwischenraum c, d an der Austrittsstelle im hinteren Teil des Kühlers (Fig. 4).
. Fig. 11 noch eine besondere Ausführungsform des Kühlers veranschaulicht.
Der Kühler ist zusammengesetzt aus einer gewissen Anzahl flacher Hohlkörper, welche im Querschnitt etwa die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Form zeigen. Die lamellenartigen Hohlkörper, deren Länge eine vollkommen beliebige sein kann, sind mit ihrer Längsachse so angeordnet, daß sie in entsprechenden Abständen eine Verbindung zwischen dem unteren Wasserbehälter A und dem - oberen Wasserbehälter B des Kühlers darstellen. Getragen wird der Kühler durch einen Rahmen D, welcher an den beiden Wasserbehältern entsprechend befestigt ist. Während der Ein- und Austritt der Kühlflüssigkeit durch die Stutzen E und F erfolgt, ist zur Einfüllung des Wassers in den Kühler eine durch einen Stöpsel verschließbare Öffnung G vorgesehen. Die beiden Spreizwände H, H' verlaufen quer durch den Kühler und dienen dazu, die Lamellen besser zusammenzuhalten und ihre Festigkeit zu erhöhen. Da jede einzelne Kühllamelle in ihrem vorderen Teil dicker als im hinteren Teil ist, ist der Zwischenraum α, b an der Eintrittsstelle der Luft enger als der Zwischenraum c, d an der Austrittsstelle im hinteren Teil des Kühlers (Fig. 4).
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können die Erweiterungen des Luftweges dadurch noch vergrößert
werden, daß man dem Kühler eine entsprechend gekrümmte Gestalt gibt, derart, daß die Querschnittslängsachsen der Lamellen
nach dem Mittelpunkt des . den Kühler ergänzenden Zylinders laufen. Diese in gewissen
Fällen vorzuziehende Formgebung entspricht gleichfalls den Anforderungen der vorliegenden
Erfindung.
Es mag hierbei erwähnt werden, daß es zweckmäßig ist, einen oder mehrere Drähte
der Längsachse nach parallel laufend in die Kühllamellen einzusetzen, damit die Wände
der letzteren - überall die entsprechende Entfernung voneinander erhalten.· Die Drähte
L, U (Fig. 6) haben der nach hinten sich verT engenden Form des Querschnittes der Lamellen
entsprechende Dicke. Die hierdurch entstehenden Längskammern zwingen das Wasser zu einer geradlinigen Zirkulation. ■ Da
die vorderste Kammer geräumiger ist als die zweite, diese aber wieder größer ist als die
dritte, so zirkuliert das Wasser in der vordersten Kammer schneller als in der zweiten
und in der zweiten schneller als in der dritten usw. Hierdurch wird wiederum ein außerordentlich
günstiges Resultat erzielt, da das Wasser am schnellsten an denjenigen Stellen zirkuliert, wo die Luft am kältesten ist. Die
Wärmeübertragung vom Wasser zum Metall wird durch diese Anordnung wesentlich verbessert.
Weiterhin können die Lamellen auch noch durch in gewissen Abständen eingebaute Querstreben
miteinander verbunden werden. Es ist nicht unbedingt nötig, daß diese in der Art
der Spreizwände H, H' ausgebildeten Querverbindungen die ganze Breite des Kühlers
einnehmen. Sie können vielmehr auch nur vorn urid hinten angebracht werden. In dieser
Form bilden sie Rippen, welche als Wärmeleiter gut ausgenutzt werden können.
Ferner kann man die Lamellen auch durch perforierte Platten miteinander verbinden,
wobei die Platten den Lamellenquerschnitten entsprechende Öffnungen erhalten (Fig. 10).
Bei genügender Anzahl tragen diese Platten zur Erhöhung der Abkühlung bei und erzielen
eine nach hinten sich vergrößernde Berührungsfläche oder Rippe, welche ihrerseits
sehr günstig wirkt, da die Verbreiterung der Erhöhung der Lufttemperatur entspricht.
Ebenso kann man auch metallene Zickzackstreifen zwischen die einzelnen Lamellen
schieben, welche dieselbe Verbreiterung und dieselbe Wirkungsweise besitzen wie die vorher
beschriebenen Verbindungen.
Diese Vorrichtung ist in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht. Fig. 7 zeigt ein Zickzackband
in Vorderansicht, bei welchem a, b den Abstand der vorderen Lamellenwände, c, d den
Abstand der hinteren Lamellenwände darstellt.
Im Grundriß besitzen die übereinanderliegenden Flächen dieser Verbindung die Form
eines Trapezes, während das flachgelegte Band die in Fig. 9' veranschaulichte Gestalt hat.
Wie Fig. Ii zeigt, können die Lamellenkörper
auch fächerartig nach unten erweitert eingebaut werden. ·■ Diese Konstruktion wird
man mit Vorteil dann anwenden, wenn das heiße Wasser in den großen unteren Behälter
eingeführt wird, weil in diesem Fall an den heißesten Stellen der Lamellen ein- größeres
Luftquantum hindurchgeführt werden kann.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß mit ίο der Ausbildung des vorliegenden Kühlers der
Zweck erreicht wird, dem Wasser und der Luft die geringsten Widerstände, gleichzeitig
aber die größtmögliche Zirkulationsgeschwindigkeit zu geben. Die Leistungsfähigkeit des
Kühlers ist demnach wesentlich höher zu veranschlagen als bei den bisher im Gebrauch befindlichen
Apparaten.
Der Kühler kann außer zur Kühlung von Wasser auch für andere Zwecke, beispielsweise
ao zur Kondensierung von Dämpfen usw. vorteil-' haft angewendet werden.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Kühler für Selbstfahrer, dadurch gekennzeichnet, daß die aus senkrechten oder annähernd senkrechten Wänden bestehenden Kühlelemente am vorderen Ende breiter sind als am hinteren, so daß sich der freie Raum für. die zwischen diesen Elementen hindurchströmende Kühlluft entsprechend ihrer Ausdehnung durch die aufgenommene Wärme nach hinten zu erweitert.
- 2." Kühler für .Selbstfahrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kühllamellen Drähte in Richtung der Längsachse eingelegt sind, welche die Kühlwände parallel zueinander halten und jedes Kühlelement in Kanäle von verschieden großem Querschnitt zerlegen.
- 3. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm von vorn nach hinten sich erweiternde Kühlrippen angeordnet sind. N.
- 4. Ausführungsform des Kühlers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Erweiterung der Luftwege dadurch erhalten wird, daß man dem Kühler eine entsprechend gekrümmte Form gibt, derart, daß die Kühllamellen fächerartig auseinanderstehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen..
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE193204C true DE193204C (de) |
Family
ID=456462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT193204D Active DE193204C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE193204C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878357C (de) * | 1941-12-25 | 1953-06-01 | Eberspaecher J | Waermeaustauscher |
DE975075C (de) * | 1951-07-22 | 1961-08-03 | Gerhard Dipl-Ing Goebel | Waermeaustauscher |
-
0
- DE DENDAT193204D patent/DE193204C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878357C (de) * | 1941-12-25 | 1953-06-01 | Eberspaecher J | Waermeaustauscher |
DE975075C (de) * | 1951-07-22 | 1961-08-03 | Gerhard Dipl-Ing Goebel | Waermeaustauscher |
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