DE1931729B2 - Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einen Satelliten, sowie Anordnung hierfür - Google Patents

Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einen Satelliten, sowie Anordnung hierfür

Info

Publication number
DE1931729B2
DE1931729B2 DE19691931729 DE1931729A DE1931729B2 DE 1931729 B2 DE1931729 B2 DE 1931729B2 DE 19691931729 DE19691931729 DE 19691931729 DE 1931729 A DE1931729 A DE 1931729A DE 1931729 B2 DE1931729 B2 DE 1931729B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
delay element
satellite
arrangement
information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691931729
Other languages
English (en)
Other versions
DE1931729A1 (de
DE1931729C3 (de
Inventor
Josef Doemer
Manfred Hanni
Berthold Dipl.-Ing. Reidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1931729A1 publication Critical patent/DE1931729A1/de
Publication of DE1931729B2 publication Critical patent/DE1931729B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1931729C3 publication Critical patent/DE1931729C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access
    • H04B7/212Time-division multiple access [TDMA]
    • H04B7/2125Synchronisation
    • H04B7/2126Synchronisation using a reference station

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Überwachungsund Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwisehen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten auf Zeitmultiplexbasis, bei dem die den einzelnen Stationen zugehörigen Nachrichtensignale aus mit einer Präambel versehen, sich in der Regel aus mehreren Kanälen zusammensetzenden Informationspaketen bestehen, die satellitenseitig gemeinsam zu einem Pulsrahmen zusammengefaßt werden, und bei dem der erforderliche gegenseitige Schutzabstand der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Informationspakete auf den verschiedenen Bodenstationen überwacht und gegebenenfalls durch Verändern der Startphase eines von der betreffenden Bodenstation neu auszusendenden Informationspaketes auf ihren
Sollwert nachgeregeU wird und Anordnungen hier- sen worden ist, für die einwandfreie Nachrichten-
für. übertragung zwischen den einzelnen Stationen mit
Die Präambel eines einer Bodenstation zugehöri- großer Sicherheit zeitliche Überlappungen zwischen gen Informationspaketes entnält hierbei die Adresse den aufeinanderfolgenden Informationspaketen zu dieser Bodenstation sowie Synchronisiersignale und 5 vermeiden sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zusonstige Hilfssignale. Sämtliche Signale einschließ- gründe, zur Durchführung der ganannten Schiebelich der sich an die Präambel anschließenden Signal- bzw. Parallelverschiebevorgänge von Informationskanäle enthalten die Informationen in pulsmodulier- paketen innerhalb eines Pulsrahmens zur optimalen ter, vorzugsweise pulscodemodulierter Form. Vor- Ausnutzung des Satellitennetzes ein Verfahren sowie zugsweise wird die Pulscodemodulation hier in der io eine hierfür geeignete Anordnung anzugeben, das die Weise zur Anwendung gebracht, daß ein vorgegebe- gestellten Anforderungen mit einfachen Mitteln erner Träger in der Phase umgetastet wird. füllt.
Die vorstehend beschriebene Art der Nachrichten- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei übertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einem solchen Satellitennetz dadurch gelöst, daß geeinen Satelliten ist im Schrifttum unter der Bezeich- 15 gebenenfalls nach Prüfung des Vorhandenseins einer nung TDMA-Verfahren (Time Division Multiplex ausreichend großen Informationslücke eine die Län-Access) bekanntgeworden. Dieses Verfahren hat ge- genänderung ihres Informationspaketes wünschende gcnüber anderen mit Frequenzmultiplex arbeitenden Station sendeseitig im Informationspaket Schiebemar-Verfahren den Vorteil, daß für sämtliche Stationen ken setit, die bei Wiederempiang auf der betreffenals Signalträger die gleiche Sendefrequenz verwendet 20 den Station die gewünschte I^-ormationspaket-Länwerden kann, sofern nur dafür gesorgt w'rd, daß die genänderung und bei Empfang aui den der genannim Bereich des Satelliten zu einem Pubrahmen zu- ten Station im Pulsrahmen nachfolgenden Stationen sammengefaßten Informationspakete der einzelnen nahezu gleichzeitig eine Informationspaket-Parallel-Stationen zur Unterbindung einer zeitlichen Überlap- verschiebung einleiten, daß ferner sämtliche Schiebepung stets einen angemessenen großen gegenseitigen 25 vorgänge mit gegen die Breite eines Schutzabstandes Schutzabstand haben. kleinen Schiebeschritten erfolgen, deren gegenseitiger
Da auch ein sich synchron mit der Erddrehung auf zeitlicher Abstand in der Größenordnung der zweiseiner Bahn bewegender Satellit nicht als stationär fachen Signallaufzeit zwischen Station und Satellit aufgefaßt werden kann, da er ständig merkliche Be- liegt, und daß die Beendigung sämtlicher Schiebevorwegungen in allen drei Raumebenen ausführt, ist es 30 gänge durch Löschen der Schiebemarken herbeigeerforderlich, den gegenseitigen Schutzabstand der In- führt wird.
forrnationspakete innerhalb des Pulsrahmens ständig Zweckmäßig wird der zeitliche Abstand zweier
zu überprüfen und gegebenenfalls die Informations- aufeinanderfolgender Schiebeschritte gleich oder grö-
paktete mit hoher Genauigkeit auf Sollabstand nach- ßer der doppelten Laufzeit zwischen Satelliten und
zuführen. Diese Überwachungs- und Nachführregel- 35 derjenigen Station gewählt, die unter sämtlichen Sta-
schaltung gibt die Möglichkeit, ohne besonderen zu- tionen den größten Satellitenabstard aufweist. Auf
sätzlichen Aufwand das Gesamtsystem dadurch opti- diese Weise wird erreicht, daß mit Sicherheit bei
mal auszunutzen, daß sich die einzelnen Stationen sämtlichen Stationen das Ergebnis eines sendeseitig
durch Erweiterung oder aber Verminderung ihrer im durchgeführten Schiebeschrittes vor Durchführung
Informationspaket vorhandenen Signaikanäle zeitlich 40 eines weiteren Schiebeschrittes ausgewertet werden
an das jeweils vorliegende oder zu erwartende Ver- kann.
kehrsaufkommen anpassen können. Hierzu gehört Bei einer Verschiebung, wie sie bei einer Ände-
auch die Möglichkeit, daß eine Station im Zuge einer rung der Länge des Informationspaketes einer Sta-
Sendepause abgeschaltet wird und damit das von ihr tion zur Ausführung gelangt, ist es sinnvoll, den ein-
bisher mit ihrem Informationspaket belegte Zeitinter- 45 mal eingeleiteten Schiebevorgang in eine Anzahl
vall innerhalb des Pulsrahmens den übrigen Stationen Schiebeschritte umfassenden Schiebeeinheiten von
zur zusätzlichen Übertragung von Nachrichtensigna- der Größe einer Kanalbreite durchzuführen. Eine von
Jen zur Verfügung gestellt wird. Jede Änderung der einer solchen Schiebeeinheit oder einem ganzzahligen
Länge eines Informationspaketes und jedes Abschal- Vielfachen davon abweichende Schiebestrecke ver-
ten einer Station bedingen, abgesehen von der Schie- 5° mindert nämlich unnötig den für eine Signalübertra-
bung der die Länge ihres Informationspaketes an- gung bei vorgegebener Signalkanalbreite und vorgege-
dernden Station, eine Parallelverschiebung der im bener Pulsrahmenlänge zur Verfügung stehenden
Pulsnihmen zeitlich hinter dieser Station bzw. der Zeitraum.
abgeschalteten Station im Pulsrahmen folgenden In- Die zu Schiebeeinheiten zusammengefaßten Schieformationspakete. Die optimale Ausnutzung des Ge- 55 beschritte ermöglichen es in außerordentlich vorteilsamtsystems verlangt nämlich, daß die im Pulsrah- hafter Weise, die Schiebemarken vor Durchführung men vorhandenen Informationspakete unter Wahrung des letzten Schiebeschrittes in einem Zeitbereich zu des gegenseitigen Schutzabstandes stets an das der löschen, in dem die noch zu durchwandernde Schie-Bezugsstation zugehörige, den Pulsrahmen anfüh- bestrecke kleiner als eine Kanalbreite geworden ist. rende Informationspaket angegliedert werden, um fi° Die Toleranzanforderung an den Loschzeitpunkt der auf diese Weise gleichsam den für die Übertragung Schiebemarken kann hier also fast auf den Zeitbczusätzlicher Nachrichten verbleibenden informations- reich eines Signalkanals erweitert werden, da auf freien Zeitraum eines Pulsrahmens, der hierbei das Grund der Einführung der Schiebeeinheiten der Ende eines Pulsrahrnnns ausmacht, zusammenzufas- Schiebevorgang auch nach Löschen der Schiebemarsen. Gs ken bis zum Beginn der nächstfolgenden Schicbeein-
Diese Schiebe- bzw. Parallelverschiebevorgänge heit durchgeführt wird.
müssen mit sehr hoher Genauigkeit durchgeführt Bei einer bevorzugten Anordnung zur Durchfüh-
werden, da, wie bereits einleitend darauf hingewie- rung des Verfahrens weist eine Bodenstation eine
5 6
empfangsseitige und sendeseitige Synchronisierein- oberfläche angeordnete Satellit, und zwar ein Synrichtung und eine von den Schiebemarken betätigte chronsatellit, mit S bezeichnet. Die an verschiedenen und von der empfangsseitigen Synchronisiereinrich- Orten an der Erdoberfläche aufgestellten Bodenstatiotung mitgesteuerte Steuereinrichtung auf. Hierbei nen ßl, Bl, B 3... Bn verkehren untereinander sieht der Stop-Pulsausgang für den Sender mit des- 5 über diesen Satelliten nach dem bereits erwähnten sen Start-Pulsausgang über eine umschaltbare, die TDMA-Prinzip, bei dem jede Station im Rhythmus Länge des der Station zugehörigen Informationspa- eines Pulsrahinens, beispielsweise im Rhythmus von ketes festlegende Verzögerungsanordnung in Verbin- 8 kHz, ein Informationspaket an den Satelliten abdung. Ferner ist zwischen den Ausgängen für Start sendet. Die Informationspakete der einzelnen Statio- und Stop einerseits und den Ausgängen der Verzö- 10 nen werden bei vorgegebener gegenseitiger zeitlicher gerungsanordnung und der sendeseitigen Synchro- Verschiebung im Bereich des Satelliten zu einem nisiereinrichtung andererseits ein in Stufen schaltba- Pulsrahmen zusammenfaßt und von diesem über res und durch Schalter überbrückbares Laufzeitglied eine mit einer geeigneten Antenne versehenen Sendevorgesehen, das, wie auch die Schaller von der Steuer- einrichtung zu sämtlichen Bodenstationen zurückgeeinrichtung in Abhängigkeit der empfangenen Schie- 15 strahlt.
bemarken gesteuert ist. Weiterhin sind ebenfalls von Jedes Informationspaket besteht, wie F i g. 2 erder Steuereinrichtung gesteuerte Schalter vorgesehen, kennen läßt, aus einer kopfseitigen Präambel P, an die den Eingang des umschaltbaren Laufzeitgliedes die sich ein Informationsteil / anschließt, in dem die entweder unmittelbar oder aber über ein festes Ver- einzelnen Signalkanäle zusammengefaßt sind. Die zögerungsglied mit dem Ausgang der Verzögerungs- ao Präambel P enthält die Adresse der sendenden Staanordung bzw. dem Ausgang der sendeseitigen Syn- tion und darüber hinaus Synchronisier- und sonchronisiereinrichtung verbinden. stige Hilfssignale. Sämtliche Informationen sind in
Besonders einfach gestalten sich die Verhältnisse, pu'.smodulierter Form, vorzugsweise in pulscodemo-
wenn das feste Verzögerungsglied und das stufenweise dulierter Form, im Informationspaket zusammenge-
schaltbare Laufzeitglied, bezogen auf dessen Einstel- a5 faßt. Sämtliche Bodenstationen Bl, Bl, B 3 ... Bn
lung für maximale Laufzeit, gleiche Laufzeit haben. arbeiten mit dem gleichen Träger, da ihre gegen-
Diese Laufzeit wird dabei zweckmäßig für eine Schie- seitige Trennung durch Mirdestschutzabstände inner-
beeinheit, also für eine Signalkanalbreite, bemesssen. halb des Pulsrahmens gewährleistet ist.
Um einen relativ geringen technischen Aufwand Einen solchen Pulsrahmen zeigt das mit α bezeich-
bei hohen zeitlichen Anforderungen zu erzielen, ist 30 nete oberste Diagramm nach F i g. 3. Die den einzel-
es sinnvoll, die umschaltbare Verzögerungsanord- nen Bodenstationen Bl, B1, B 3 .. .Bn zugehörigen
nung durch einen Kanalzähler zu realisieren, dessen Informationspakete sind mit Bl', BT, B3'.. .Bn
letzte Stufe das feste Verzögerungsglied sein kann. bezeichnet. Die Rahmenperiode ist mit Tr angegeben,
Entsprechend kann das stufenweise schaltbare während die unter sich gleichen Schutzabstände zwi-
Laufzeitglied eingangsseitig ein Schieberegister und 35 chen den aufeinanderfolgenden Informationspaketen
ausgangsseitig eine mit ihren Ausgängen einander mit rn bezeichnet sind. Bei der vorgegebenen Länge
parallelgeschaltete Anordnung von Gattern aufwei- der einzelnen Informationspakete Bl', ByL', B 3'... Bn'
sen. Hierbei sind die einen Eingänge der Gatter mit verbleibt am Ende eines Pulsrahmens eine informa-
den Stufenausgängen des Schieberegisters und die tionsfreie Lücke von der Größe T1. Die Größe dieser
anderen Eingänge mit einer entsprechenden Anzahl 4o Lücke τ, ist maßgebend für den Spielraum, den die
von Ausgängen eines Decodierers verbunden, dem einzelnen Stationen haben, ihr Informationspaket
eingangsseitig ein von einem Takt gesteuerter Zähler durch Erweiterung der Anzahl der Signalkanäle zu
vorgeschaltet ist. Die gewünschte Schiebeschritt- verlängern.
periode in der Größenordnung der doppelten Signal- Im Diagramm b ist beispielsweise eine Verkürzung
laufzeit zwischen Station und Satellit wird in ein- 45 des Informationspaketes B T des Diagramms α zum
fächer Weise durch eine Folgefrequenz des Zähler- Informationspaket B 2" dargestellt. Die T"erkürzung
taktes von wenigen Hertz ermöglicht. hat zur Folge, daß der Schutzabstand T0 zwischen den
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Informationspaketen der Stationen B 2 und B 3 sich
Ausführungsbeispieles soll die Erfindung im folgen- über seinen Sollwert hinaus vergrößert. Da dieser
den noch näher erläutert werden. In der Zeichnung 50 Sollabstand im Hinblick auf eine optimale Ausnut-
bedeutet zung des Gesamtsystems eingehalten werden muß,
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Satelli- werden mit der Verkürzung des Informationspaketes
tennetzes, der Station B 2 die Informationspakete B 3'... Bn'
F i g. 2 die schematische Darstellung eines Informa- durch gleichzeitige Parallelverschiebung auf die
tionspaketes, 55 Rückfianke des Informationspaketes B 2" hin so lange
F i g. 3 die schematische Darstellung eines Puls- verschoben, bis der vorgegebene Schutzabstand wie-
rahmens einschließlich der bei einer Veränderung der erreicht ist. Die informationsfreie Lücke T1 nach
der Länge eines Informationspaketes auftretenden dem Diagramm α hat sich dabei im Diagramm b zur
Schiebevorgänge nach der Erfindung, Lücke T1' erweitert. Ein entsprechendes Ausführungs-
F i g. 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für 60 beispiel für eine Verlängerung des Infonnationspa-
eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ketes B2' nach Fig. 3azumInfonnationspaketB2'"
nach der Erfindung, zeigt das Diagramm c. Die informationsfreie Lücke T1
F i g. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für hat sich hierbei zur Lücke τ" verkürzt. Im Fall des
eine umschaltbare Verzögerungsanordnung in der Diagramms c ist es erforderlich, vor der Vergröße-
Anordnung nach der F i g. 4. 65 rung eines Informationspaketes zunächst zu prüfen,
Bei der in Fig. 1 dargestellten Satelliten-Nach- ob die das Ende des Pulsrahmens bestimmende in-
richtenübertragungsanlage ist der auf einer Umlauf- fonnationsfreie Lücke für die gewünschte Erweite-
bahn in einem vorgegebenen Abstand von der Erd- rung ausreicht.
7 8
Im Blockschaltbild nach F i g. 4, das eine einfache vorgeschriebenen Zeitlage innerhalb des Pulsrahmens Anordnung darstellt, die die in Fig. 3 dargestellte Die sendeseitige Synchronisiereinrichtung gibt iir Schiebefunktion leistet, bedeutet £5 eine empfangs- Rhythmus der Rahmenfrequenz über ihren Ausgant seitige Synchronisiereinrichtung, SS eine sendeseitige und das feste Verzögerungsglied Kx einen Startim-Synchronisiereinrichtung und StE eine Stcucreinrich- s puls unmittelbar an den Startpulsau.sgang Sta, aus tun£. Die empfangsseitige Synchronisiereinrichtung dem der Stoppuls dadurch gewonnen wird, daß dei ES empfängt das Satellitensignal Sig zur Synchroni- gleiche Impuls über den Kanalzähler KZ, entspresation der Empfangsseite. Die sendeseitige Synchro- chend der im Informationspaket vorgesehenen Signalnisiereinrichtung SS wird mittelbar vom empfange- kanäle, verzögert an den Stoppulsausgang Stp gelangt nen Satellitensignal über die empfangsseitige Syn- io Je nach der Art der empfangenen und der Erken chronisiereinrichtung ES durch Steuersignale Sto nung eigener oder fremder Schiebemarken gibt es synchronisiert. Die empfangsseitige Synchronisier- vier verschiedene Betriebsfälle für einen von der einrichtung ES, die unter anderem eine Abstands- Steuereinrichtung StE veranlaßten Schiebevorgang: Fehleranzeigevorrichtung aufweist, gibt an die Steu- A-> „„„ , Cj. .. ...
einrichtung SiE einerseits einen Takt To und an- ,5 A) ™ £er e!fnen Statlon sendeseitig gesetzte
dererseits auftretende Abstandsfehler anzeigende Γι S!h u
Steuersignale Λ1 ab. Ferner empfängt die Steuer- \\ »Schiebemarken vorwärts«,
einrichtung ihrerseits das Satellitensignal Si8 zum Er- m * 2„ »^hiebemarken rückwärts«,
kennen der gegebenenfalls von einer Station sende- B)ker fremden Stallon SesetZte Schiebe-
seitig in der Präambel oder im ersten Signalkanal »o K -, c',. , .
gesetzten Schiebemarken. Die Steuereinrichtung S/E Il »Schiebemarken vorwärts«,
betätigt in Abhängigkeit der Art der empfangenen b2 »Sch.ebemarken rückwärts«.
Schiebemarken und der Steuersignale St 1 vier Schalt- _ .^ ^
vorrichtungen Λ, B, C und D, deren Kontakte al, '
bis ei 3, b, c und d im Verbindungsweg des Ausgangs as Die Steuereinrichtung StE bringt die Schaltvorder sendeseitigen Synchronisiereinrichtung SS zum richtung B und C zum Ansprechen und stellt gleich-Startausgang Sta und zum Stopausgang Stp für den zeitig das umschaltbare Laufzeitglied in seine End-Sender angeordnet sind. In diesem Verbindungsweg stellung (maximale Laufzeit). Durch das Ansprechen ist ferner ein vom Kontakt d der Schaltvorrichtung D der Schaltvorrichtung C ist nunmehr das umschaltübcrhrückbares festes Verzögerungsglied Κτ ange- 30 bare Laufzeitglied Kx im Verbindungsweg zwischen ordnet. Ferner ist im Verbindungsweg zwischen dem dem vorletzten Stufenausgang des Kanalzählers KZ Ausgang der sendeseitigen Synchronisiereinrichtung und dem Stoppulsausgang Stp angeordnet. Nunmehr SS und dem Stopausgang Stp ein eine umschaltbare setzt der das der zugehörigen Station eigene Informa-Vcivögerungsanordnung darstellender Kanalzähler tionspaket um eine Signalkanalbreite verkürzende KZ vorgesehen, dessen letzte Stufe vom Kontakt c der 35 Schiebevorgang damit ein, daß das Laufzeitglied Κτ Schaltvorrichtung C abgeschaltet werden kann. Der von der Steuereinrichtung StE stufenweise periodisch Kau i 'zähler KZ wird ebenfalls von der Steuereinrich- von seiner Endstellung in seine Nullstellung unigetung .S7E mit einem Takt Tl und weiteren Steuersi- schaltet wird. Anschließend wird der Kanalzähler KZ gn-{knSt2 für die Ein- bzw. Rückstellung versorgt. um eine Stufe zurückgeschaltet und gleichzeitig das Ferner weist der Verbindungsweg zwischen dem 40 Laufzeitglied Κτ wiederum in seine Endstellung ge-Au cang der sendeseitigen Synchronisiereinrichtung bracht. Damit kann dann ein neuer eine Signalkanal- SS und dem Ausgang des Kanalzählers KZ einerseits breite erfassender Schiebevorgang stattfinden,
und dem Startausgang Sta und dem Stopausgang Stp
andererseits ein in Stufen schaltbares Laufzeitglied ^JiA) a 2
Kr auf. das in Abhängigkeit der Kontakte al bis a3 45 Die Steuereinrichtung StE bringt einerseits das um-
und b der Schaltvorrichtung A und B je nach Bedarf schaltbare Laufzeitglied Κτ in seine Nullstellung
in ilen Verbindungsweg des Kanalzählerausgangs (Laufzeit Null) und andererseits die Schaltvorrich-
zum Stopausgang oder des Ausgangs der sendeseiti- tung B zum Ansprechen und schaltet damit das um-
gen Synchronisiereinrichtung SS zum Startausgang schaltbare Laufzeitglied Kx in den Verbindungsweg
eingeschaltet werden kann. Das umschaltbare Lauf- 50 zwischen den Ausgang des Kanalzählers KZ und den
zeitglied Kx wird seinerseits von der Steuereinrich- Stoppulsausgang Stp. Anschließend wird das Lauf-
tung&E mit einem Takt Γ 2 und Steuersignalen St 3 zeitglied mittels des von der Steuereinrichtung StE
versorgt. gelieferten Taktes Tl stufenweise mit der gewünsch-
Das feste Verzögerungsglied Kx weist eine Lauf- ten langsamen Periode bis zur maximalen Laufzeit
zeit von einer Signalkanalbreite auf. Das gleiche gilt 55 umgeschaltet. Damit wurde das dieser Station zuge-
Kir die maximale Laufzeit des umschalibaren Lauf- hörige Informationspaket um eine Signalkanalbreite
zeitgliedes Kz. Das Laufzeitglied Kx kann beispiels- vergrößert. Nunmehr wird der Kanalzähler KZ um
weise in sieben gleichen Stufen zwischen seiner ma- eine Stufe im Sinne einer Vergrößerung der Verzöge-
ximalen Laufzeit und der Laufzeit Null umgeschal- rungszeit um eine Signalkanalbreite umgeschaltet und
tet werden. Bei einem Schutzabstand zwischen den 60 gleichzeitig das Laufzeitglied Κτ in seine Nullstellung
aufeinanderfolgenden Informationspaketen in der zurückgebracht. Der Vorgang kann nun von neuem
Größenordnung von zwei bis drei Signalkanalbreiten beginnen, so lange, bis das Informationspaket um die
sind damit die mit dem umschaltbaren Laufzeitglied gewünschte Anzahl Signalkanäle erweitert ist
Kr erzielbaren Schiebeschritte in der gcvünschten
Weise klein gegen den Schutzabstand. 6S Zu B) b 1
Bei den in der F i g. 4 dargestellten Ruhestellungen Die Steuereinrichtung StE bringt die Schaltvorrich-
3er Kontakte al bis α3, c und d befindet sich das der rung Λ und D zum Ansprechen. Gleichzeitig wird
^gehörigen Station eigene Infonnationspaket in der das Laufzeitglied Kx in seine Endstellung gebracht
Das Laufzeitglied Κτ ist damit unter Überbrückung des festen Verzögurungsgliedes Κτ im Verbindungsweg zwischen dem Ausgang der sendeseitigen Synchronisiereinrichtung 55 und dem Startpulsausgang Sta angeordnet. Gleichzeitig befindet sich nunmehr das Laufzeitglied Κτ im Verbindungsweg zwischen dem Ausgäiig der sendeseitigen Synchronisiereinrichtung SS und dem Eingang des Kanalzählers KZ. Das Laufzeitglied beeinflußt somit nunmehr in Abhängigkeit seiner Schaltabstellung die Zeitlage des Start- und des Stoppulses in gleicher Weise, d. h., es findet nunmehr eine Parallelverschiebung des der Station zugehörigen Informationspaketes statt. Ist das Informationspaket am Ende der periodischen Umschaltung des Laufzeitgliedes Κτ von seiner Endstellung in seine Nullstellung um eine Signalkanalbreite innerhalb des Pulsrahmens nach vorne verschoben worden, dann wird innerhalb der sendeseitigen Sychronisiereinrichtung SS entsprechend dem Kanalzähler KZ ein Zähler so umgeschaltet, daß der am Ausgang der sendeseitigen Synchronisiereinrichtung auftretende Steuerimpuls um eine Signalkanalbreite verschoben früher auftritt. Gleichzeitig wird das Laufzeitglied Κτ wiederum in seine Endstellung gebracht. Damit ist der Weg für einen weiteren Schiebevorgang um eine Signalkanalbreite freigegeben.
ZuB) b2
Die Steuereinrichtung StE bringt hier ausschließlich die Schaltvorrichtung A zum Ansprechen und gleichzeitig das Laufzeitglied Κτ in seine Nullstellung. Mit Erreichen seiner Endstellung im Zuge seiner periodischen Umschaltung ist hier das der Station zugehörige Tnformationspaket im Pulsrahmen um eine Sianalkanalbreite nach rückwärts verschoben worden. Nach Umschalten der sendeseitigen Synchronisier einrichtung SS und des Laufzeitgliedes Κτ in sein« Nullage beginnt der Schiebevorgang von neuem.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten umschaltbarer Laufzeitglied Κτ nach F i g. 4 bedeutet SR ein Schie beregister, U1, U 2 ... Un UND-Gatter, DC ein De codierer und Z ein Zähler. Dem Eingang e des Schieberegisters SR werden die Impulse vom Ausgang de; Kanalzählers KZ bzw. vom Ausgang der sendeseiti-
ίο gen Synchronisiereinrichtung gegebenenfalls über dai feste Verzögerungsglied Κτ' zugeführt. Ein erster vor der Steuereinrichtung StE gelieferter Takt T2' bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Impuls« durch das Schieberegister hindurchgeführt werden Während die Ausgänge der UND-Gatter Ul Ul... Un den eigentlichen Ausgang« des umschaltbaren Laufzeitgliedes Κτ bilden, sind die einen Eingänge dieser UND-Gatter mit den Stufenausgänger des Schieberegisters und die anderen Eingänge mi
ao einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen de: vom Zähler Z gesteuerten Decodierers DC verbunden. Der Zähler erhält von der Steuereinrichtung StE einen weiteren Taktpuls T 2" mit einer wenige Hertz beispielsweise 3 Hz, betragenden Folgefrequenz, die
as den Rhythmus der aufeinanderfolgenden Schiebeschritte bestimmt. Ferner erhält der Zähler Z in Forrr der Steuersignale St3 die für seine Rückstellung unc für seine Umschaltung für Vorwärts- und Rückwärtszählung erforderlichen Steuerinformationen. Dei Zähler steuert in Abhängigkeit seiner Zählstellunj; über den Decodierer nacheinander einen der zweiter Eingänge der UND-Gatter U1, U 1...Un an, se daß die durch das Schieberegister SR hindurchgeführten Impulse über das jeweils aktivierte UND-Gatter mehr oder weniger verzögert zum Startpulsausgp.ng gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten auf Zeitmultiplexbasis, bei dem die den einzelnen Stationen zugehörigen Nachrichtensignale aus mit einer Präambel versehenen, sich in der Regel aus mehreren Kanälen 2aisammensetzenden Informationspaketen bestehen, die satellitenseitig gemeinsam zu einem Pulsrahmen zusammengefaßt werden, und bei dem der erforderliche gegenseitige Schutzabstand der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Informationspakete auf den verschiedenen Bodenstationen überwacht und gegebenenfalls durch Verändern der Startphase eines von der betreffenden Bodenstation neu auszusendenden Informationspaketes auf ihren Sollwert nachgeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls nach Prüfung des Vorhandenseins einer ausreichend großen Informationslücke (tj) eine die Längenänderung ihres Informationspaketes (B 1', B 2', 5 3'... Sn') wünschende Station (Bl, B2, S3 ... Bn) sendeseitig im Informatio spaket Schiebemarken setzt, die bei Wiederempfang auf der betreffenden Station die gewünschte Informutionsp-.ket-Längenänderung und bei Empfang auf den der genannten Station im Pulsrahmen nachfolgenden Stationen nahezu gleichzeitig eine Informationspaket-Parallelverschiebung einleiten, daß ferner sämtliche Schiebevorgänge mit gegen die Breite eines Schutzabstandes (r0) kleinen Schiebeschritten erfolgen, deren gegenseitiger zeitlicher Abstand in der Größenordnung der zweifachen Signallaufzeit zwischen Station (Bl, B2, S3 ... Bn) und Satellit (S) liegt, und daß die Beendigung sämtlicher Schiebevorgänge durch Löschen der Schiebemarken herbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Schiebeschritte gleich oder größer der doppelten Laufzeit zwischen Satelliten (S) und derjenigen Station (B 1, B 2, B 3... Bn) gewählt ist, die unter sämtlichen Stationen den größten Satellitenabstand aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung in eine Anzahl Schiebeschritte umfassenden Schiebeeinheiten von der Größe einer Signalkanalbreite durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemarken vor Durchführung des letzten Schiebeschrittes in einem Zeitbereich gelöscht werden, in dem die noch zu durchwandernde Schiebestrecke kleiner als eine Signalkanalbreite geworden ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Station eine empfangsseitige (ES) und sendeseitige (SS) Synchronisiereinrichtung und eine von den Schiebemarken betätigte und von der empfangsseitigen Synchronisiereinrichtung (ES) mitgesteuerte Steuereinrichtung (StE) aufweist, daß der Stop-
Pulsausgang (Stp) für den Sender mit dessen Start-Pulsausgang (Sia) über eine umschaltbare, die Länge des der Station zugehörigen Informationspaketes festlegende Verzögerungsanordnung (KZ) in Verbindung steht, daß ferner zwischen den Ausgängen für Start und Stop einerseits und den Ausgängen der Verzögerungsanordnung (ZiZ) und der sendeseitigen Synchronisiereinrichtung (SS) andererseits ein in Stufen schaltbares und durch Schalter (al, al, «3, b) überbrückbares Laufzeitglied (Κτ) vorgesehen ist, das wie auch die Schalter von der Steuereinrichtung (StE) in Abhängigkeit der empfangenen Schiebemarken gesteuert ist, und daß weitere, ebenfalls von der Steuereinrichtung gesteuerte Schalter (c, d) vorgesehen sind, die den Eingang des umschaltbaren Laufzeitgliedes (Kr') mit dem Ausgang der Verzögerungsanordnung bzw. dem Ausgang der sendeseitigen Synchronisiereinrichtung (SS) verbinden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Verzögerungsglied (Kt') und das stufenweise schaltbare Laufzeitglied (Κτ), bezogen auf dessen Einstellung für maximale Laufzei-:, gleiche Laufzeit haben.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbare Verzögerungsanordnung ein Kanalzähler (KZ) ist und daß das feste Verzögerungsglied die letzte Stufe des Kanalzählers bildet.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Laufzeit des stufenweise schaltbaren Laufzeitgliedes (Κτ) eine Signalkanalbreite beträgt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenweise schaltbare Laufzeitglied (K) eingangsseitig ein Schieberegister (SR) und ausgangsseitig eine mit ihren Ausgängen einander parallelgeschaltete Anordnung von Gattern (Ul, TJl... Un) aufweist, daß die einen Eingänge der Gatter mit den Stufenausgängen des Schieberegisters und deren anderen Eingänge mit einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen eines Decodierers (DC) verbunden sind, dem eingangsseitig ein von einem Takt gesteuerter Zähler (Z) vorgeschaltet ist.
DE19691931729 1968-07-22 1969-06-23 Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einen Satelliten, sowie Anordnung hierfür Expired DE1931729C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1095868A CH494503A (de) 1968-07-22 1968-07-22 Verfahren und Anordnung zur Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einen Satelliten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1931729A1 DE1931729A1 (de) 1970-01-22
DE1931729B2 true DE1931729B2 (de) 1974-01-31
DE1931729C3 DE1931729C3 (de) 1974-08-29

Family

ID=4368590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691931729 Expired DE1931729C3 (de) 1968-07-22 1969-06-23 Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einen Satelliten, sowie Anordnung hierfür

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH494503A (de)
DE (1) DE1931729C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH494503A (de) 1970-07-31
DE1931729A1 (de) 1970-01-22
DE1931729C3 (de) 1974-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2933948C2 (de)
DE3202656C2 (de)
DE2757171A1 (de) Verfahren und anordnung zur uebertragung zweier unterschiedlicher informationen in einem einzigen uebertragungskanal vorgegebener bandbreite auf einer traegerwelle
DE1466138B2 (de) Verfahren zur Übertragung von Nachrichten zwischen mehreren Bodenstationen, die untereinander über eine Satelliten-Relaisstation in Verbindung stehen
DE2050718C3 (de) Verfahren zur Kommunikation über einen Erdsatelliten mittels Zeitmultiplex und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2356472A1 (de) Taktgeberanordnung fuer die digitalsignaluebertragung
EP0256027B1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen betrieb mehrerer endgeräte an einer netzabschlusseinheit eines breitbandnetzes
EP0198448A1 (de) Verfahren zur Synchronisation mehrerer taktgesteuerter Sender-Empfänger
DE1954754A1 (de) Mit Verschluesselung der zu uebertragenden Nachrichtensignale arbeitendes Funktelefoniesystem
EP1181790A2 (de) Netzwerk sowie koppelgerät zur verbindung zweier segmente in einem derartigen netzwerk und netzwerkteilnehmer
EP0833463A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aktionssteuerung in einem Zeitschlitzverfahren
DE1931729B2 (de) Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einen Satelliten, sowie Anordnung hierfür
DE60125002T2 (de) Verfahren zur übertragung eines Synchronisationssignals in einem TDD-System
DE2256081C2 (de) Fernmeldeanlage mit Verbindungsverkehr zwischen ortsfesten und beweglichen Teilnehmerstellen über Relaisstationen
DE2941077C2 (de) Verfahren zur Übertragung von digitalen Signalen
DE2017282C3 (de) Nachrichtenübertragungssystem mit Gegenverkehr und Pulsbetrieb
DE3136524C2 (de)
DE3044401C2 (de) Verfahren zur Überwachung und Fehlerortung von PCM-Übertragungssystemen
DE3215975C1 (en) Multi-channel directional ratio system - combines available channels on transmitting side in digital form in time-multiplexing framework
DE3136566C2 (de)
DE2148688C3 (de) Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Nachrichtenendstellen
DE10035389A1 (de) Verfahren zur Datenübertragung im Access Bereich
DE2328144C3 (de) Anlage zur zentralen Überwachung der An- und Abwesenheit von einen Sender enthaltenden Fahrzeugen in verschiedenen, je einen Empfänger enthaltenden Bezirken eines Gebietes
DE2311577C3 (de) Verfahren zur Überwachung der Übertragungsfähigkeit von Zeitmultiplex-Fernschreib- und Datenkanälen
DE2201498C3 (de) System zur Übertragung von Informationen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee