DE1931590C3 - Verfahren zur Oberflächenvergütung mit Holzfurnieren, Geweben, Vliesen oder ähnlichen Produkten mit strukturierter Oberfläche beschichteter flächiger Werkstoffe - Google Patents

Verfahren zur Oberflächenvergütung mit Holzfurnieren, Geweben, Vliesen oder ähnlichen Produkten mit strukturierter Oberfläche beschichteter flächiger Werkstoffe

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DE1931590C3
DE1931590C3 DE19691931590 DE1931590A DE1931590C3 DE 1931590 C3 DE1931590 C3 DE 1931590C3 DE 19691931590 DE19691931590 DE 19691931590 DE 1931590 A DE1931590 A DE 1931590A DE 1931590 C3 DE1931590 C3 DE 1931590C3
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Description

Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß durch die zwischengelegte zusätzliche thermoplastische Folie, welche beim Verpressen fließfähig wird, der Druck des Preßwerkzeuges gleichmäßig auch bis in die Holzporen hinein verteilt wird. Hierdurch wird die oberflächenvergütende Deckfolie oder der oberflächenvergütende Trägerfilm an die Oberfläche des Holzfurniers, des Gewebes oder Vlieses angepreßt und folgt allen Unebenheiten dieser Oberfläche. Es wird also nicht etwa eine glatte porenausfüllende Schutzschicht erhalten, sondern eine Schutzschicht, welche der Strukturierung des Holzes oder des Textils entspricht.
Die thermoplastische Folie kann nacb der Entnahme des beschichteten Werkstoffes aus der Presse von der Oberfläche abgezogen werden, sofern sich die Folie nicht bereits von selbst abgelöst hat.
Die thermoplastische Folie kann mehrfach für den erfindungsgemäßen Zweck verwendet werden.
Für den Fall der möglichen Verklebung der thermoplastischen Folie mit dem oberflächenvergütenden Kunststoff wird zwischen die thermoplastische Folie und den oberflächenvergütenden Kunststoff zusätzlich eine dünne elastische Trennfolie eingelegt. Diese Trennfolie muß so dünn und elastisch sein, daß sie sich unter dem Druck der unter den Preßbedingungen fließfähigen thermoplastischen Folie der Oberflächenstruktur des Holzes oder des Gewebes oder Vlieses im gewünschten Maße anschmiegt.
Als fließfähige thermoplastische Folien sind z. B. Folien aus Hart- oder Weichpolyvinylchlorid, PoIyalkylmethacrylat oder Polyäthylen geeignet. Die Folien haben zweckmäßig eine Gesamtdicke von 0,1 bis 2 mm.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann, insbesondere, wenn es Schwierigkeiten bereitet, aus dem thermoplastischen Polymeren Folien herzustellen, in der Weise durchgeführt werden, daß man die Polymeren auf die dem Preßstapel zugewendete Seite des Preßbleches aufschmilzt oder in Form einer Lösung abringt und das Lösungsmittel abtreibt.
Als dünne elastische Trennfolie eignen sich z.B.
Folien aus Polyvinylfluorid, Celluloseacetat, Celluloseacetobutyrat oder Polycarbonai. Die Folien haben zweckmäßigerweise eine Dicke von etwa 0,01 bis
ίο 0,1 mm.
Die überraschende und technisch vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich an Hand folgender Versuche überzeugend erkennen:
Bei den nachfolgenden Beispielen 1 bis 7 wurde als zu beschichtender Werkstoff eine Spanplatte von
19 mm Dicke verwendet. Auf die Spanplatte wurde ein handelsüblicher Phenolformaldehydharz-Klebefilm und darauf ein 0,5 mm starkes Eschefurnier gelegt. Auf das Furnier wurden die in der nachstehend angeführten Übersicht genannten Folien aufgelegt, wobei auf das Farmer der oberflächenschützende Kunststoff in Form eines Filmes, einer Folie oder einer Kombination beider aufgebracht wurde. Auf diese Schicht bzw. Schichten, welche bei der fertigen Platte den oberflächlichen Schutz bewirken, wurde bei einigen Versuchen eine dünne elastische Trennfolie aufgelegt. Die nächste Schicht bestand aus der hinsichtlich ihrer Verwendung erfindungswesentlichen thermoplastischen Folie, welche unter den Preßbedingungen fließt.
Auf den Preßstapel wurde ein glänzendes, verchromtes Messingblech mit einem Asbestgewebe als Preßpolster und einem Aluminiumblech als Zulageblech aufgelegt. Die Preßtemperatur betrug jeweils 1450C, der Preßdruck 20 kp/cm», die Preßzeit 12 Minuten. Nach der Pressung wurde das Preßgut auf etwa
20 bis 5O0C zurückgekühlt.
Beispiel Nr.
Oberflächenschützende Kunststoffe
Oberflächenschutzfilm
Duroplast
Oberflächenschutzfolie Thermoplast
Dünne elastische
Trennfolie
Erfindungsgemäß zu
verwendende thermoplastische Folie
Papier von 25 g/m! Polyvinylfluoridfolie
mit Melaminharz auf 25 μ, klebefähig
ein Trockenendgewicht
von 90 g/m2 beharzt
Papier von 25 g/m2
mit einem phenolmodifizierten Melaminharz auf ein Trockenendgewicht von
150 g/m* beharzt —
Transparente Hart-PVC-FoIie von 80 g/m2 mit Acrylharz auf der Unterseite beschichtet, Endgewicht 160 g/m2 Polyvinylfluoridfolie
25 μ, nicht haftend
Polyvinylfluoridfolie
25 μ, nicht haftend
Polycarbonatfolie
60 μ, seidenmatte
Oberfläche
Polyvinylfluoridfolie
25 μ, nicht haftend
Celluloseacetobutyratfolie von 60 μ,
seidenmatte Oberfläche
1 Lage Hart-PVC-Folie von 300 μ
3 Lagen Hart-PVC-Folie von 100 μ
1 Lage Polyäthylenfolie von 200 μ
3 Lagen Hart-PVC
von 100 μ
3 Lagen Hart-PVC
von 100 μ
2 Lagen Weich-PVC
von 100 μ
1 Lage Hart-PVC
von 300 μ
In einem weiteren Versuch Nr. 8 wurde anstelle des 80 g/m2 aufwies und auf ein Trockenendgewicht von
Eschefurniers ein bedrucktes grobstrukturiertes Lei- 65 200 g/m2 beharzt war, versehen. Zur Ausbildung der
nengewebe mit einem Flächengewicht von 250 g/m2 geschützten Oberfläche wurde ein Oberflächenschutz-
verwendet. Das Gewebe wurde mit einem melamin- film aufgelegt, der aus einem phenolmodifizierten
harzimprägnierten Papier, das ein Papiergewicht von melaminharzgeüänkten Papier bestand, wobei das
Papier ein Flächengewicht von 25 g/ms hatte und auf ein Trockenendgewicht von 150 g/m* beharzt war. Auf diesen Film wurden drei Lagen Hart-PVC von 100 μ Schichtdicke aufgebracht.
Die entsprechend den vorgenannten Beispielen 1, 2, 3 und 6 hergestellten Platten wiesen eine glänzende Oberfläche auf. Die Oberflächen der gemäß Beispiele 4 und 7 erhaltenen Platten^waren seidenmatt. Die Oberflächen der °<;mäß Beispiele 5 und 8 erhaltenen Platten waren stumpfmatt. Dabei wiesen die Oberflächen in allen Fällen die typische Strukturierung des Furniers bzw. des Gewebes auf. Die Versuche 1 bis 8 wurden zum Vergleich ohne die thermoplastische unter den Preßbedingungen fließfähige Folie wiederholt. Es wurden in allen Fällen Platten mit Oberflächen erhalten, bei denen die Porenstruktur des Holzfurniers oder die Textilstruktur des Gewebes kaum zu erkennen war. Die vergüteten Oberflächen wirsen kaum Rauhigkeiten auf und erweckten den Eindruck einer Kunststoffoberfläche. Insbesondere das Holzfurnier verlor ίο seinen natürlichen Charakter.

Claims (2)

"Λ 'Λ hyd-, Phenolformaldehyd- oder Harnstoff-Formalde- Patentansnrüche: hydharze oder entsprechend modifizierte Harze werden dagegen in der Regel nicht als Folien verwendet.
1. Verfahren zur Oberflächenvergütung mit Üblicherweise tränkt man mit Lösungen dieser Kunst-Holzfurnieren, Geweben, Vliesen oder ähnlichen 5 harze Trägerbahnen, welche ihrerseits auf die Furnier-Frodukten mit strukturierter Oberfläche beschich- oberfläche bzw. die Oberflache der anderen vorgeteter flächiger Werkstoffe durch Aufpressen von nannten Materialien aufgepreßt werden können.
Deckfolien aus thermoplastischen oder duro- Im Gegensatz zu den früher üblichen Lackierverplastischen Kunststoffen oder von diese Kunst- fahren ist es ein besonderer Vorteil, daß das Aufleimen stoffe enthaltenden Trägerfilmen auf die struktu- io der Furniere bzw. der anderen vorgenannten Materierte Oberfläche mittels Preßwerkzeugs, d a- rialien auf die Trägerplatte und das Aufpressen der durch gekennzeichnet, daß vor dem thermoplastischen oder duroplastischen Folien oder Aufpressen zwischen Preßwerkzeug und Deck- der Kunststoff enthaltenden Trägerfilme in einem folie bzw. Trägerfilm eine unter den Preßbedin- Arbeitsgang erfolgen kann.
gungen fließfähige thermoplastische Folie eingelegt 15 Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß beim
und nach dem Aufpressen entfernt wird. Aufpressen der Oberflächenvergütungsschicht eine die
2. Verfahren zur Oberflächenvergütung mit Poren des Furniers, Gewebes, Vlieses oder ähnlicher Holzfurnieren, Geweben, Vliesen oder ähnlichen Produkte mit strukturierter Oberfläche ausfüllende, Produkten mit strukturierter Oberfläche beschich- glatte, porenfreie Oberfläche gebildet wird, da die teler flächiger Werkstoffe durch Aufpressen von »» Oberflächenstruktur des Preßwerkzeuges maßgeblich Deckfolien aus thermoplastischen oder duro- für die Ausbildung der Oberfläche der Furnierschutzplastischen Kunststoffen oder von diese Kunst- schicht bzw. der durch das Gewebe, Vlies usw. gebilstoffe enthaltenden Trägerfilmen auf die struktu- deten Schutzschicht ist. So erhält man bei Verwendung rierte Oberfläche mittels eines Preßwerkzeugs, da- eines Preßwerkzeuges mit hochglänzender Oberfläche durch gekennzeichnet, daß vor dem Aufpressen as eine entsprechend glänzende Oberfläche des auf dem auf dem Preßwerkzeug ein unter den Preßbedin- Holzfurnier bzw. auf dem Gewebe usw. befindlichen gungen fließfähiges thermoplastisches Polymeres Schutzüberzuges. In gleicher Weise teilt sich eine aufgeschmolzen oder unter späterem Abtreiben des Mattierung oder Rasterierung der Oberfläche des Lösungsmittels in Form einer Lösung aufgebracht Preßwerkzeuges der Oberfläche der Schutzschicht mit. wird. 30 Es ist auch bekannt, zwischen Preßwerkzeug und
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Deckfolie bzw. Trägerfilm ein Trennpapier oder eine zeichnet, daß gegen Verkleben von Folie und Trennfolie einzulegen, um zu vermeiden, daß die zu Deckfolie bzw. Trägerfilm zwischen beide eine verpressenden Kunststoffe am Preßwerkzeug haften, dünne elastische Trennfolie eingelegt wird. Dabei wird gleichzeitig auch bewirkt, daß sich die
35 Oberflächenstruktur des Trennpapiers oder der
Trennfolie der Oberflächenschutzscbicht mitteilt. Die
auf diese Weise erhaltenen Oberflächen erwecken beim Betrachter immer den Anschein der Kunststoffober-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ober- fläche, was unerwünscht ist, da die Strukturierung zur
flächen vergütung nach dem Oberbegriff der Neben- 40 Ansicht gebracht werden soll,
ansprüche 1 und 2. Aus der DT-PS 8 85 153 ist ein Verfahren für die
Es ist bekannt, auf flächige Werkstoffe, wie Tischler-, Herstellung von Schichtkörpern aus Schichtpaketen Sperrholz-, Span-, Hartfaser- oder Schichtstoffplatten, eines Faserstoffes (wie Papier, Textilien, Asbest, Holz-Holzfurniere, Gewebe, Vliese oder ähnliche Produkte furnieren, Glasfasergeweben) unter Zugabe von wärmit strukturierter Oberfläche aufzuleimen, wobei die 45 mehärtbarem Harz durch Wärme und Druck, bei dem Holzfurniere, Gewebe, Vliese oder ähnliche Produkte ein Stapel aus mehreren Schichtpaketen unter Einmit strukturierter Oberfläche oberflächlich mit einer fügung von thermoplastischen Trennschichten zwi-Schutzschicht überzogen werden, um sie insbesondere sehen dieselben zwischen je zwei Preßplatten gebracht mechanisch widerstandsfähiger zu machen. wird, bekannt, wonach die Trennschichten aus einem
Während man früher auf die Oberfläche dieser 50 das Harz nicht absorbierenden und nicht annehmenden Furniere, Gewebe, Vliese oder ähnlicher Produkte mit und zugleich wenigstens während der Druck- und strukturierter Oberfläche Lösungen oder Dispersionen Wärmebehandlung schmiegsamen bzw. schlaffen Stoff von Lacken auftrug, ist man in jüngerer Zeit dazu bestehen. Diese Trennschichten schaffen die Möglichübergegangen, thermoplastische oder duroplastische keit, daß durch die Trennschichten hindurch auf den Kunststoffe auf die Oberfläche der Holzfurniere bzw. 55 Schichtkörper eine gemusterte Oberfläche eingeprägt der anderen vorgenannten Materialien aufzupressen. wird.
Dies kann so geschehen, daß man entweder die Kunst- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das be·
stoffe in Form trägerfreier Folien aufpreßt oder daß kannte Verfahren der Oberflächenvergütung, wie es
man Trägerbahnen wie Papiere, Gewebe oder Vliese der Gattung zugrunde liegt, dahin fortzubilden, daß
mit Lösungen der Kunststoffe tränkt, trocknet und 60 die Oberfläche des Holzfurniers den typischen HoIz-
dann die diese Kunststoffe enthaltenden Trägerbahnen Charakter bzw. den dem Gewebe oder dem Vlies
auf die Furnieroberfläche aufpreßt. typischen Textilcharakter zeigt, insbesondere die Poren
Dabei werden thermoplastische Kunststoffe zumeist des Holzes bzw. das Textilgewebe oder Vlies zwar mit
in Folienform verwendet. Solche thermoplastischen Kunststoff imprägniert, jedoch nicht nivellierend von
Kunststoffe sind z. B. Polyvinylchlorid, Polyvinyl- 65 diesen Kunststoffen vollgefüllt sind,
fluorid, Polycarbonat, gesättigte Polyester, Cellulose- Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die kenn-
ester und Polyamide. zeichnenden Maßnahmen der Nebenansprüche 1 und 2
Duronlastische Kunstharze wie Melaminformalde- gelöst.
DE19691931590 1968-07-12 1969-06-21 Verfahren zur Oberflächenvergütung mit Holzfurnieren, Geweben, Vliesen oder ähnlichen Produkten mit strukturierter Oberfläche beschichteter flächiger Werkstoffe Expired DE1931590C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT677668A AT303369B (de) 1968-07-12 1968-07-12 Verfahren zur Oberflächenvergütung von mit Holzfurnieren, Geweben, Vliesen od.ähnl. Produkten mit struckturierter Oberfläche beschichteten Platten
AT677668 1968-07-12

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Publication Number Publication Date
DE1931590A1 DE1931590A1 (de) 1970-03-05
DE1931590B2 DE1931590B2 (de) 1976-08-19
DE1931590C3 true DE1931590C3 (de) 1977-04-07

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