DE1931590B2 - Verfahren zur oberflaechenverguetung mit holzfurnieren, geweben, vliesen oder aehnlichen produkten mit strukturierter oberflaeche beschichteter flaechiger werkstoffe - Google Patents
Verfahren zur oberflaechenverguetung mit holzfurnieren, geweben, vliesen oder aehnlichen produkten mit strukturierter oberflaeche beschichteter flaechiger werkstoffeInfo
- Publication number
- DE1931590B2 DE1931590B2 DE19691931590 DE1931590A DE1931590B2 DE 1931590 B2 DE1931590 B2 DE 1931590B2 DE 19691931590 DE19691931590 DE 19691931590 DE 1931590 A DE1931590 A DE 1931590A DE 1931590 B2 DE1931590 B2 DE 1931590B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressing
- film
- thermoplastic
- structured surface
- fabric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/02—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
- B29C59/026—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing of layered or coated substantially flat surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenvergütung nach dem Oberbegriff der Nebenansprüche
1 und 2.
Es ist bekannt, auf flächige Werkstoffe, wie Tischler-, Sperrholz-, Span-, Hartfaser- oder Schichtstoffplatten,
Holzfurniere, Gewebe, Vliese oder ähnliche Produkte mit strukturierter Oberfläche aufzuleimen, wobei die
Holzfurniere, Gewebe, Vliese oder ähnliche Produkte mit strukturierter Oberfläche oberflächlich mit einer
Schutzschicht überzogen werden, um sie insbesondere mechanisch widerstandsfähiger zu machen.
Während man früher auf die Oberfläche dieser Furniere, Gewebe, Vliese oder ähnlicher Produkte mit
strukturierter Oberfläche Lösungen oder Dispersionen von Lacken auftrug, ist man in jüngerer Zeit dazu
(übergegangen, thermoplastische oder duroplastische Kunststoffe auf die Oberfläche der Holzfurniere bzw.
der anderen vorgenannten Materialien aufzupressen. Dies kann so geschehen, daß man entweder die Kunst-Itoffe
in Form trägerfreier Folien aufpreßt oder daß tnan Trägerbahnen wie Papiere, Gewebe oder Vliese
mit Lösungen der Kunststoffe tränkt, trocknet und dann die diese Kunststoffe enthaltenden Trägerbahnen
»uf die Furnieroberfläche aufpreßt.
Dabei werden thermoplastische Kunststoffe zumeist in Folienform verwendet. Solche thermoplastischen
Kunststoffe sind z. B. Polyvinylchlorid, Polyvinylfluorid, Polycarbonat, gesättigte Polyester, Celluloseester
und Polyamide.
Duroplastische Kunstharze wie Melaminformaldehyd-, fhenolformaldehyd- oder Harnstofl-hormaldehydharze
oder entsprechend modifizierte Harze werden dagegen in der Regel nicht al= Folien verwendet,
üblicherweise tränkt man mit Lösungen dieser Kur.stharze
Trägerbahnen, welche ihrerseits auf die Furnieroberfläche bzw. die Oberfläche der anderen vorgenannten
Materialien aufgepreßt werden können.
Im Gegensatz zu den früher üblichen Lackierverfahren ist es ein besonderer Vorteil, daß das Aufleimen
ίο der Furniere bzw. der anderen vorgenannten Materialien
auf die Trägerplatte und das Aufpressen der thermoplastischen oder duroplastischen Folien oder
der Kunststoff enthaltenden Trägerfilme in einem Arbeitsgang erfolgen kann.
Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß beim Aufpressen der Oberflächenvergütungsschicht eine die
Poren des Furniers, Gewebes, Vlieses oder ähnlicher Produkte mit strukturierter Oberfläche ausfüllende,
glatte, porenfreie Oberfläche gebildet wird, da die ao Oberflächenstruktur des Preßwerkzeuges maßgeblich
für die Ausbildung der Oberfläche der Furnierschutzschicht bzw. der durch das Gewebe, Vlies usw. gebildeten
Schutzschicht ist. So erhält man bei Verwendung eines Preßwerkzeuges mit hochglänzender Oberfläche
as eine entsprechend glänzende Oberfläche des auf dem
Holzfurnier bzw. auf dem Gewebe usw. befindlichen Schutzüberzuges. In gleicher Weise teilt sich eine
Mattierung oder Rasterierung der Oberfläche des Preßwerkzeuges der Oberfläche der Schutzschicht mit.
Es ist auch bekannt, zwischen Preßwerkzeug und Deckfolie bzw. Trägerfilm ein Trennpapier oder eine
Trennfolie einzulegen, um zu vermeiden, daß die zu verpressenden Kunststoffe am Preßwerkzeug haften.
Dabei wird gleichzeitig auch bewirkt, daß sich die Oberflächenstruktur des Trennpapiers oder der
Trennfolie der Oberflächenschutzschicht mitteilt. Die auf diese Weise erhaltenen Oberflächen erwecken beim
Betrachter immer den Anschein der Kunststoffoberfläche, was unerwünscht ist, da die Slrukturierung zur
Ansicht gebracht werden soll.
Aus der DT-PS 8 85 153 ist ein Verfahren für die Herstellung von Schichtkörpern aus Schichtpaketen
eines Faserstoffes (wie Papier, Textilien, Asbest, Holzfurnieren, Glasfasergeweben) unter Zugabe von wärmehärtbarem
Harz durch Wärme und Druck, bei dem ein Stapel aus mehreren Schichtpaketen unter Einfügung
von thermoplastischen Trennschichten zwischen dieselben zwischen je zwei Preßplatten gebracht
wird, bekannt, wonach die Trennschichten aus einem das Harz nicht absorbierenden und nicht annehmenden
und zugleich wenigstens während der Druck- und Wärmebehandlung schmiegsamen bzw. schlaffen Stoff
bestehen. Diese Trennschichten schaffen die Möglichkeit, daß durch die Trennschichten hindurch auf den
Schichtkörper eine gemusterte Oberfläche eingeprägt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren der Oberflächenvergütung, wie es
der Gattung zugrunde liegt, dahin fortzubilden, daß die Oberfläche des Holzfurniers den typischen Holzcharakter
bzw. den dem Gewebe oder dem Vlies typischen Textilcharakter zeigt, insbesondere die Poren
des Holzes bzw. das Textilgewebe oder Vlies zwar mit Kunststoff imprägniert, jedoch nicht nivellierend von
diesen Kunststoffen vollgefüllt sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Maßnahmen der Nebenansprüche 1 und 2
gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß durch die zwischengelegte zusätzliche
thermoplastische Folie, welche beim Verpressen fließfähig wird, der Druck des Preßwerkzeuges gleichmäßig
auch bis in die Holzporen hinein verteilt wird. Hierdurch wird die oberflächenvergütende Deckiolie oder
der oberflächenvergütende Trägerfilm an die Oberfläche des Holzfurniers, des Gewebes oder Vlieses
angepreßt und folgt allen Unebenheiten dieser Oberfläche. Es wird also nicht etwa eine glatte porenausfüllende
Schutzschicht erhalten, sondern eine Schutzschicht, welche der Strukturierung des Holzes oder des
Textils entspricht.
Die thermoplastische Folie kann nach der Entnahme des beschichteten Werkstoffes aus der Presse von der
Oberfläche abgezogen werden, sofern sich die Folie nicht bereits von selbst abgelöst hat.
Die thermoplastische Folie kann mehrfach für den erfindungsgemäßen Zweck verwendet werden.
Für den Fall der möglichen Verklebung der thermoplastischen Folie mit dem oberflächenvergütenden
Kunststoff wird zwischen die thermoplastische Foiie und den oberflächenvergütenden Kunststoff zusätzlich
eine dünne elastische Trennfolie eingelegt. Diese Trennfolie muß so dünn und elastisch'sein, daß sie
sich unter dem Druck der unter den Preßbedingungen fließfähigen thermoplastischen Folie der Oberflächenstruktur
des Holzes oder des Gewebes oder Mieses im gewünschten Maße anschmiegt.
Als fließfähige thermoplastische Folien sind z. B. Folien aus Hart- oder Weichpolyvinylchlorid, PoIyalkylmethacrylat
oder Polyäthylen geeignet. Die Folien haben zweckmäßig eine Gesamtdicke von 0,1 bis
2 mm.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann, insbesondere, wenn es Schwierigkeiten bereitet, aus dem
thermoplastischen Polymeren Folien herzustellen, in der Weise durchgeführt werden, daß man die Polymeren
auf die dem Preßstapel zugewendete Seite des Preßbleches aufschmilzt oder in Form einer Lösung
aufbringt und das Lösungsmittel abtreibt.
Als dünne elastische Trennfolie eignen sich ζ Β.
Folien aus Polyvinylfluorid, Celluloseacetat, Celluloseacetobutyrat
oder Polycarbonat. Die Folien haben zweckmäßigerweise eine Dicke von etwa 0,Oi bis
jo 0,1 mm.
Die überraschende und technisch vorteilhafte Wirkung
des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich an Hand folgender Versuche überzeugend erkennen:
Bei den nachfolgenden Beispielen 1 bis 7 wurde als :5 zu beschichtender Werkstoff eine Spanplatte von
19 mm Dicke verwendet. Auf die Spanplatte wurde ein handelsüblicher Phenolformaldehydharz-Klebefilm
und darauf ein 0,5 mm starkes Eschefurnier gelegt. Auf das Furnier wurden die in der nachstehend ange-
ao führten Übersicht genannten Folien aufgelegt, wobei
auf das Furnier der oberflächenschützende Kunststoff in Form eines Filmes, einer Folie oder einer Kombination
beider aufgebracht wurde. Auf diese Schicht bzw. Schichten, welche bei der fertigen Platte den
oberflächlichen Schutz bewirken, wurde bei einigen Versuchen eine dünne elastische Trennfolie aufgelegt.
Die nächste Schicht bestand aus der hinsichtlich ihrer Verwendung erfindungswesentlichen thermoplastischen
Folie, welche unter den Preßbedingungen fließt.
Auf den Preßstapel wurde ein glänzendes, verchromtes Messingblech mit einem Asbestgewebe als
Preßpolster und einem Aluminiumblech als Zulageblech aufgelegt. Die Preßtemperatur betrug jeweils
145°C, der Preßdruck 20 kp/cm2, die Preßzeit 12 Minuten.
Nach der Pressung wurde das Preßgut auf etwa
20 bis 5O0C zurückgekühlt.
Beispiel Nr. Oberflächenschützende Kunststoffe
Oberflächenschutzfilm Oberflächenschuufolie
Duroplast Thermoplast
Dünne elastische
Trennfolie
Trennfolie
Erfindungsgemäß zu
verwendende thermoplastische Folie
verwendende thermoplastische Folie
Papier von 25 g/m2 Polyvinylfluoridfolie
mit Melaminharz auf 2^ μ. klebefähig
ein Trockenendgewicht
von 90 g/m2 beharzt
Papier von 25 g/m2
mit einem phenolmodifizierten Melaminharz auf ein Trockenendgewicht von
150 g/m2 beharzt —
mit einem phenolmodifizierten Melaminharz auf ein Trockenendgewicht von
150 g/m2 beharzt —
Transparente Hart-PVC-Folie von 80 g/m2 mit Acrylharz
auf der Unterseite beschichtet. Endgewicht 160 g m2
Polyvinylfluoridfolie
25 μ, nicht haftend
25 μ, nicht haftend
Polyvinylfluoridfolie
25 μ, nicht haftend
25 μ, nicht haftend
Polycarbonatfolie
60 μ, seidenmatte
Oberfläche
60 μ, seidenmatte
Oberfläche
Polyvinylfluoridfolie
25 μ, nicht haftend
25 μ, nicht haftend
Celluloseacetobutyratfolie von 60 μ,
seidenmatte Oberfläche
seidenmatte Oberfläche
1 Lage Hart-PVC-Folie von 300 μ
3 Lagen Hart-PVC-Folie von 100 μ
1 Lage Polyäthylenfolie von 200 μ
3 Lagen Hart-PVC
von 100 μ
von 100 μ
3 Lagen Hart-PVC
von 100 μ
von 100 μ
2 Lagen Weich-PVC
von 100 μ
von 100 μ
1 Lage Hart-PVC
von 300 μ
von 300 μ
In einem weiteren Versuch Nr. 8 wurde anstelle des 80 g/m' aufwies und auf ein Trockenendgewicht von
Eschefurniers ein bedrucktes grobstrukturiertes Lei- 65 200 g/m2 beharzt war, versehen. Zur Ausbildung der
neneewebe mit einem Flächengewicht von 250 g/m2 geschützten Oberfläche wurde ein Oberflächenschutzfilm
verwendet. Das Gewebe wurde mit einem melaminharzimprägnierten Papier, das ein Papiergewicht von
aufgelegt, der aus einem phenolmodifizierten melaminharzgetränkten Papier bestand, wobei das
9 31 590
Papier ein i-iächcngewicnt von 25 g/m5 hatte und auf
ein Trockenendgewicht von 150 g/m: beharzt war.
Auf diesen Film wurden drei Lagen Hart-PVC von 100 μ Schichtdicke aufgebracht.
Die entsprechend den vorgenannten Beispielen 1, 2, 3 und 6 hergestellten Platten wiesen eine glänzende
Oberfläche auf. Die Oberflächen der gemäß Beispiele 4 und 7 erhaltenen Platten warer seidenmatt. Die Oberflächen
der gemäß Beispiele 5 und 8 erhaltenen Platten waren stumpfmatt. Dabei wiesen die Oberflächen in
allen Fällen die typische Strukturierung des Furniers bzw. des Gewebes auf. Die Versuche 1 bis 8 wurden
zum Vergleich ohne die thermoplastische unter den Preßbedinguncen fließfähige Folie wiederholt. Es
wurden in allen Fällen Platten mit Oberflächen erhalten, bei denen die Porenstruktur des Holzfurniers
oder die Texiilstruktur d;s Gewebes kaum zu erkennen
war. Die vergüteten Oberflächen wiesen kaum Rauhigkeiten auf und erweckten den Eindruck einer Kunstsioffoberfläche.
Insbesondere das Holzfurnier verlor ίο seinen natürlichen Charakter.
Claims (3)
1. Verfahren zur Oberflächenvergütung mit Holzfurnieren, Geweben, Vliesen oder ähnlichen
Produkten mit strukturierter Oberfläche beschichteter flächiger Werkstoffe durch Aufpressen von
Deckfolien aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen oder von diese Kunststoffe
enthaltenden Trägerfilmen auf die strukturierte Oberfläche mittels Preßwerkzeugs, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Aufpressen zwischen Preßwerkzeug und DeckföJie
bzw. Trägertilm eine unter den Preßbedingungen fließfähige thermoplastische Folie eingelegt
und nach dem Aufpressen entfernt wird.
2. Verfiihren zur Oberflächenvergütung mit
Holzfurnieren, Geweben, Vliesen oder ähnlichen Produkten mit strukturierter Oberfläche beschichteter
flächiger Werkstoffe durch Aufpressen von Deckfolien aus thermoplastischen oder duroplastischen
Kunststoffen oder von diese Kunststoffe enthaltenden Trägerfilmen auf die strukturierte
Oberfläche mittels eines Preßwerkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufpressen
auf dem Preßwerkzeug ein unter den Preßbedingungen fließfähiges thermoplastisches Polymeres
aufgeschmolzen oder unter späterem Abtreiben des Lösungsmittels in Form einer Lösung aufgebracht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen Verkleber von Folie und
Deckfolie bzw. Trägerfilm zwischen beide eine dünne elastische Trennfolie eingelegt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT677668 | 1968-07-12 | ||
AT677668A AT303369B (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Verfahren zur Oberflächenvergütung von mit Holzfurnieren, Geweben, Vliesen od.ähnl. Produkten mit struckturierter Oberfläche beschichteten Platten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931590A1 DE1931590A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1931590B2 true DE1931590B2 (de) | 1976-08-19 |
DE1931590C3 DE1931590C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0100029A1 (de) * | 1982-07-24 | 1984-02-08 | Bayer Ag | Beschichteter Verbundwerkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zum Auskleiden von Durchlässen |
DE10340238B4 (de) * | 2003-08-05 | 2012-04-19 | Peter Schubert | Beschichtungsverfahren |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0100029A1 (de) * | 1982-07-24 | 1984-02-08 | Bayer Ag | Beschichteter Verbundwerkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zum Auskleiden von Durchlässen |
DE10340238B4 (de) * | 2003-08-05 | 2012-04-19 | Peter Schubert | Beschichtungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT303369B (de) | 1972-11-27 |
GB1245333A (en) | 1971-09-08 |
FR2012834A1 (de) | 1970-03-27 |
BE735988A (de) | 1969-12-16 |
DE1931590A1 (de) | 1970-03-05 |
FR2012834B1 (de) | 1974-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2164700B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer laminierten dekorplatte | |
CH651498A5 (de) | Mehrschichtige eine gehaertete lackoberflaeche aufweisende platte, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung. | |
DE2446307C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dekorationsplatten, die ein permanent eingeprägtes Muster enthalten | |
EP2223800B1 (de) | Dekorprodukt, Verfahren zum Herstellen eines Dekorprodukts und Verwendung eines Dekorprodukts zum Herstellen einer dekorierten Trägerfläche | |
EP3351682B1 (de) | Schichtstoff zum beschichten eines plattenförmigen holzwerkstoffs | |
DE7140907U (de) | Abdeck-randmaterial | |
EP0022153B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Fertigeffektfilmes | |
DE1931590C3 (de) | Verfahren zur Oberflächenvergütung mit Holzfurnieren, Geweben, Vliesen oder ähnlichen Produkten mit strukturierter Oberfläche beschichteter flächiger Werkstoffe | |
DE1931590B2 (de) | Verfahren zur oberflaechenverguetung mit holzfurnieren, geweben, vliesen oder aehnlichen produkten mit strukturierter oberflaeche beschichteter flaechiger werkstoffe | |
DE2537409A1 (de) | Dekorative schichtstoffplatte bzw. verbundelement | |
DE1794073A1 (de) | Verbundplatte enthaltend eine Metallfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2745939A1 (de) | Dekorationsmaterial aus natuerlichem holz, auf das gedruckte holzmaserungsmuster aufgebracht sind, und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1629641A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schichtmaterial und nach dem Verfahren hergestelltes Material | |
DE2234020C2 (de) | ||
DE1619215C3 (de) | ||
DE2753675A1 (de) | Zur herstellung einer matrize geeignete traegerbahn | |
DE2433476C3 (de) | Verfahren zum Vergüten der Schnittkanten von Holzwerkstoffplatten | |
DE1170606B (de) | Verfahren zur Herstellung kunststoffumkleideter Holzfolien | |
DE1060348B (de) | Verfahren zur Herstellung von Verguetungsfilmen fuer poroese Unterlagen | |
DE1955247C (de) | Niederdruck-Schichtstoff auf der Grundlage von Gipspappe und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102010005350A1 (de) | Platte mit dreidimensional strukturierter Oberfläche auf der Basis von Holzwerkstoffen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Platte | |
DD154378A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dekorpapier mit bifunktioneller schicht | |
DE1075828B (de) | Verfahren zur Flerstel lung biegefahiger, flachenformiger Schichtkorper mit ausgehärteter Oberflächenschicht auf Kondensationsharzbasis | |
CH434036A (de) | Verfahren zur Oberflächenveredelung von Holz oder Holzwerkstoffen | |
EP0059703A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Skibelages |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |