DE1930387A1 - Vorgesteuertes,nach Art eines entsperrbaren Zwillingsrueckschlagventils arbeitendes Wegeventil - Google Patents
Vorgesteuertes,nach Art eines entsperrbaren Zwillingsrueckschlagventils arbeitendes WegeventilInfo
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Description
ALFRED TEVES GMBH 2«J. Mai 1')(>')
Frankfurt/Main jJL'iJ j j/N
Bender, Hijrnig Id,2
Vorgesteuertes nach Art eines entsperrbaren Zwill ingsriickschlagventils
arbeitendes Wegeventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgesteuertes nach Art eines
entsperrbaren Zwillingsriickschlagventils arbeitendes Wegeventil zur
Betätigung insbesondere eines doppelt wirkenden Verbrauchers,
Es ist eine Ventilkombination zur Betätigung eines doppelt wirkenden
Verbrauchers bekannt, die aus einem vorgesteu rten Umlaufventil ,
das in Ruhestellung der Anlage den Umlauf des Druckmittels von der
Pumpe in den Behälter gewährleistet , zwei Verbraucherventilen, die
entsprechend einer gemeinsamen Vorsteuerung wechselweise ansprechen
und einem Zwillingsriickschlagventil, dessen Betätigungsorgan durch
den von den Verbraucherventilen gesteuerten Druck beaufschlagt wird, besteht. Der doppelt wirkende Verbraucher wird durch das vom Zwil lingsriickschlagventil
in der einen oder anderen Richtung freigegebene Druckmittel beaufschlagt.·Die Vorsteuerung des UmlaufventiIs und
der Verbraucherventile kann elektrisch, mechanisch oder hydraulisch
erfolgen.
Der getrennte Aufbau der einzelnen Ventile erfordert ein großes Gesamtbauvolumen, auch sind zwei getrennte Vorsteuerungen für das
Umlaufventil und die Verbraucherventile notwendig. Aus der jeweils
mittelbaren Ansteuerung der einzeln aufgebauten Ventile resultiert
eine Ansprechzeit, die sich aus den Einzelzeiten der Geräte zusammensetzt.
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BAD
iJ einem anderen Vorschlag wirkt dor Druck einen durch ein
direkt angesteuertes ochieberventi1 unterbrochenen ---DruckmtteiKreislaufs
auf das Det.it i filings or sau dos Zw i 1 1 i η i-srickschla^vr-n t, i 1 .-s, Der
Schieber selbst »'ird in Iluhe-i t e 1 1 im·: in einer schwimmenden Ι,;ΐ";ο ί·ι
Ventilinnenraun gehalten. Da der Drücl:nii t .tel unlatif dnrc.i den ilmim
des Scliieherven 111 .·? erfolgt, ist /u dessen iietufci/iiing eine entsprechend
j;roüe .urlere Kraft no tuend ί·τ , wan in Falle ei-ner elektrischen
DetJti^nn;; einen iro'Jen ii IeU troma;rne ten erforderlich marlit.,
der nicht nur viel Raum einnimmt äondern avic'i nur in einer verhältnismäßig
langen Zeit erregt verden kann, so daiJ durch ilie.^f
Maßnahme die-Ansprechzeit der ijesamten Anlage verlängert v.*ird.
Um rait einen kleineren Magneten nuszukoninen, wäre es zwar möglich,
eine Vorsteuerung für das Schieberventil vorzusehen und dem durch
das Schieherventil erfolgenden i>ruckmitte lunilauf durch ein Vorspat, iventil
einen Vorspanndruck zu geben. Durch betätigung des Vorsteuer-3cliiehers
wird dann der Schieber des Ilauptventi la angesteuert, der
wiederum den Druckmitteluml'auf unterbricht, 'in«! das ürucknittßl zur
Betätigung des Zvi 1 lingsriickschlagventils umleitet. Die (iesantan-Sprechzeit
würde dadurch aber nicht genigend verbessert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vorgesteuertes Wegesitzventil zu
schaffen, das als Zwillingsrückschlagventil wirkt und bei dem ein offener Umlauf in Nullstellung besteht. Die Schaltgeschwindigkeit
der Anordnung soll verbessert werden. Eine kompakte Bauweiäe wirkt
sich inner günstig auf Fertigung und Kosten aus,
Erfindungsgeraäß wird die Aufgabe gelÖ9t durch einen im Ventilgehäuse
verschiebbaren, die Verbindungen der Druckkammern des Ventil3
mit der Druckmittelquelle, den Hochdruckauslaß und den Rücklauf steuernden Ventilschieber, der in seinen beiden Endstellungen die
Ventilkörper zweier einander im Gehäuse gegenüberliegend angeordneten Rückschlagventile aufstößt, die in den Verbindungsleitungen von den
Druckkammern des Ventils zu den Verbraucheranschliissen liegen.
SAD OfilGHNAL
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1 ·ί in lici-li'u ;t ι ( ht uii;1. on vi rla'ii'lcn ·ι ι t lie t ut i ;;ιιη;ίκ<
>Γ·ζ;·ΐΐΡΐι f.-ir 'fit· Sitzventil
Körper ti«'-= /.<·'ι 1 11 n^srucl.-^CfI la;;v<Mi t ι 1 s vor solienen Vent i 1 sc.ii Hier
dos li'p-M'vi'iiu Ι·; sinii vor/u;:rfv»* ι-o !l.-irnllele lind in lboliriinii«Mi, «lip in
Null Ht t» 1 1 im·.! »-nt l!c!i(iii<tTui.'.inii en (hiciii-n, und ο mc» ilio ί'η<1 ι ;ι lb<>lirtm-"[(Mt
v<- rli i nil «Mi de lan'.slioliruu ; riü'.cnriliipt, .lbor d ι e in \u I 1 ■* toi 1 un,t des
Vent i 1 .schieber.^ ein nt tenor DrucK.-ni t tr 1 mil auf vun (irr I'ruckni ι t elque lie
über eine iliruiuut in iioiiiiu·*·1, d : ο "ί ».11 η 1 hohruti ;<μι un.l die I.aiv^sbiiliruii'X
des I.dllieiis und eine /weite ίίΐ'ΐ·:ηιιί in Gehäuse /.u-i lieluiltpr
besteht, wobei in dies«·:·: Γ·ιΙ.·ιιι fveg ein Vorspnnnvcni il an?;portlnot ist,
dap ilei.i Sl röruin·! srii t t e 1 einen VorspanndrucK η uf /ν ί n,;t , l'.ir Ίρ;ι I*. lrU—
laut' aus den Verbrauchern sind axiale üohruiiicn im Vent ι 1 scliieber vorhanden,
die bei dessen Betätigung libei" Ringnuten in Kolben und Gehäuse
an den Behälter anzusclil ie;>en siml.
Das Vorspnnnvont i ] ist vorzup;s\<reise in der die Itadia Ibohrun^en des
Ventilschiebers verbindenden Liingshoiirunß angeordnet.
An den Wirkflächen des Venti1 Schiebers sind Zapfen zur Betätigung der
die Verbraucheranschliisse verschließenden Sit/^renti Ie de? Zwillin»sriickschlagventils
angearbeitet. Das Vorsteuerventil und Hnuptventil
haben drei Schaltstellungen. Vorzugsweise sind der Vorsteuerkolben und der Ventilschieber des Zwillingsrückschlagventils durcli Schraubenfedern
zentriert und in Nullstellung druckausgeglicheu. Das Vorsteuerventil
weist fünf Ringnuten auf, von denen in Nullstellung des Schiebers die drei mittleren untereinander in Verbindung stehen, wobei
die mittig gelegene Nut mit den Ringnuten des Wegeventils, die ara
Behälter liegen, verbunden ist und die beiden aideren Ringnuten mit
den Kammern zwischen Ventilschieber und Sitzventilen des Wegerück—
schlagventils Verbindung haben.
In Ruhestellung sind die beiden außen gelegenen Ringnuten des Vor—
Steuerventils von den drei mittleren getrennt und über Verbindungsleitungen mit der Ringnut des Wegeventils verbunden, die an der
Druckmittelquelle liegt.
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8AD ORIGfNAL
In Stellung I oder II dee Vorsteuerschiebere ist eine der beiden
auBengelegenen Ringnuten ait ihrer benachbarten Ringnut, die Ver-., bindung zu tiner der Kammern zwischen Ventilschieber und Sitzventil
hat, verbunden und von den übrigen Nuten getrennt, wobei die zweite
außengelegtne Ringnut von der neben ihr gelegenen und mit der mittleren verbundenen Ringnut getrennt bleibt,
Di·.,Verschiebung dee Vorsteuerkolbens geschieht mit manuellen,
hydropneumatischen, Mechanischen oder elektrischen Mitteln,
In vorteilhafter Weise können mehrere Ventile hintereinander geschaltet »erden, indes die Umlaufleitungen der einzelnen Ventile
hydramlisch hintereinander geschaltet werden und nur im letzten
•it des Vorratsbehälter direkt in Verbindung stehenden Ventil ein
Vorspannventil angeordnet wird.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungβformen zu und ist im
folgenden anhand der anhängenden Zeichnungen näher erläutert.
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch dasselbe 4/3 Wegesitzventil
ait Vorsteuerung
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch das k/3 Vegesitzventil gemäß
der Schnittlinie A-B in Figur 1
Figur k zeigt die Anordnung von drei hintcreinandergeschalteten
4/3 Wegesitzventilen
Figur 5 β steigt im Schaltsyabol die Gesamtfunktion des erfindungsgesiäBen Wegeeitzventile
Figur 5 b zeigt im Schaltsymhol die Funktion der Anordnung im
Detail,
" 5 " BAD ORIGINAL
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v. ι":
Gemäß Figur 1 weist der im Gehäuse angeordnete Ventilsehieber 3
des Wegeventils radiale Bohrungen 2 auf, die eich in Ausgangs~
stellung mit einer Bingnut 1 der Gehäusewand decken, ren vo eine
direkte Verbindung »ur Puape des Systems besteht, Voringsveise
parallel zu den Bohrungen 2 sind die Bohrungen 6 ausgeführt, die
sich mit der Gehäusenut 7 decken, die Verbindung mit dem Vorratsbehälter hat. Gleichfalle an den Vorratsbehälter angeschlossen
sind zwei weitere Ringnuten 45, 48 im Gehäuse, die in Ruhestellung
vom Ventilsehieber 3 verschlossen sind. Bei einer Beiregung des
Ventilschiebers 3 nach links kommt die Ringnut 48 zur Deckung mit einer Ringnut 47 des Ventilschiebers 3 und erhält über in die
Nut 47 einmündende Längsbohrungen 50 Verbindung mit dem Raum 44
an der linken Wirkfläche des Ventilschiebers, Bei einer Bewegung
des Ventilschiebers 3 nach recht« kommt die Ringnut 45 des Gehäuses zur Deckung mit einer Ringnut 46 des Ventilschiebers und erhält
Verbindung zum an der rechten Wirkfläche des Schiebers 3 gelegenen Raum 43 über die Bohrungen 49· (siehe dazu auch Fig« 3)
Die radialen Bohrungen 2 und 6 sind durch eine Sackbohrung 4, die an
der Stirnseite des Ventilschiebers 3 durch einen Blindstopfen 5
verschlossen ist, untereinander verbunden. In der Verbindungsbohrung 4 zwischen den radialen Bohrungen 2 und 6 ist ein Sitzventilkörper
9 angeordnet, der durch eine. Feder 8, die sich auf Jer Fläche des
Blindstopfens 5 abstützt, in Ausgangsstellung gehalten wird. Von
der Pumpe über die Riagnnt 1, die Radialbohrungen 2, die Längsbohrung 4, einen Durchtritt im Ventilkürper 9» die Radialbohrungen
6 und die Ringnut 7 erfolgt in luhestellung der Anordnung der Druckmittelumlauf zum Behälter, Der aber die Feder 8 vorgespannte Sitzventi!körper 9 zwingt dem int Cülauf strömenden Medium einen Druck
auf, der für Steueraufgaben verwendet werden kann. Damit bei beliebiger Bittfcftalage de* Vefttils die Kanten der Gehäusenutenl und 7
sowie die der ffetlasttragsnuten der radialen Boarangen 2 und 6 la
der Nullstellung £l«Qfet®n9 i©£ der Ventilschieber 3 beidseitig
durch die Fed·?« ij and J.8 uad die hfclsenformigea Mitnehmer 19
und 20 gegen fiie SiÄäüsessienlägo 21 und 22 gefeeselt« Bia SSenferier-
BAD ORiGINAL
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federn 17 and 18 stützen sieh einerseits an betreffenden Mitnehmer
19, 20 und andererseits a» jeveile einer Fiihrungsbiichss 52 and
ab, die de» Baut 44 bsv, 43 i» Gehäuse begrenit and «ich «it einer
Abstufung en einer Versohlaßschraub· 54, 66 abstüt-jt, und durch
die·· gegen de» Gehäuseanschlag 69,70 gehalten wird. Die Verschlußschrauben 54, 66 veisen eine zylindrische Ausnehmung auf, in die das
abgestufte Ende der jeweiligen Führungsbüchse 52, 68 hineinragt.
In einer Längsbohrung der FührungsbiUhsen 52, 68 ist jeweils ein
Sitzrentilkörper 56 bsv, .62 angeordnet, der durch eine Feder 57,
bzw. 631 die sich a» Boden 4er asylindrisehen Ausnehmung der betreffenden Verschlußschraube 54, 66 abstützt, in Aasgangsstellung
aa Ventilsitz 60 bzv, 64 gehalten wird u»d soait die Verbindungebohrungen 58 bsv, 65 zu den Verbrauchern verschließt, -Den Sitsventi!körpern gegenüber si»d an den beiden Virkflachen des Ventilschiebers 3 Zaffen 55 angearbeitet, die bei Verschiebung des
Ventilsehiebers/ das betreffende Sitzventil öffnen« Der Hub des
Sitzventilkörpers 56, 62 wird durch die Verschlußschrauben 54,
begrenst . Die VerbraueherrIna« bzw. deren AnsehlSsse sind gegen
ataosphärisehe» Dfaek an de» Gewinden 53 und 67 sowie gegen die
Kaaaern 43 und 44 aittels gleichgroßen Dichtungen 71, 72, 73 und
74 abgedichtet.
In Figur 2 ist die Vorsteuerung und ihre Verbindung ait de»
obfH beschriebenen Wegesitzventil aufgezeichnet.
Das Vorsteuerventil ist ein durch zwei Blektroaagneten 32, 33
oder sonst eine äußere Kraft in beide Richtungen zu betätigendes Sefieierrentil^ Die Mittel- bzv. Nullstellung wird gegen die Gehätseansehlägo'26 und 27 durch die Federn 28 und 29 und die Anschlag-Bcil#ib«n 31 and 31 zentriert. Das Gehäuse des Veret@«erTe»tiIr ν eist
ioi]|0Sa«it fünf BiagButen auf, von denen di· beiden ait ('-f, gS; r
Abstand τ·ΰβinander, näalich die Nuten 34 und 35 in,rsh Vc ;*-
dueg·» 36 an die Ringnut % des Wegesi&zventils £tnf?>
'L ^steea sind,
also direkte Verbindung zur Druökaitie 1 quelle habe· ^f, Me der
nut Vi benachbarte Mut 39 ist über die Verbindung 41 an die
'*3 an dßf rschteu Wii^iäehe de 3 Ventil Schiebers 5 an
die dt r Ilingnut 35 benachbarte Nut 40 steht nit dtr Kaaaer 44 in
Verbindung,, Die mittlere Ringnut 37 i«t verbunden mit den Ringnuten 45 und -'s 8 und damit euch Bit dea Rücklauf behälter. Durch
die lic tätigung das Ventilschiebers 25 wird die hydraulische
Kommunikation der Ringnuten 34, 35, 37, 39, 40 so gesteuert, daS ei·
ne Kraftübertragung auf das Vegesitzventil nach Figur 1 entsteht.
In Nullstellung sind die Ringnuten 37, 39, 40 untereinander und
mit dem Rücklauf verbunden, während die Ringnuten 34, 35 "it der
Druckmittelquelle Verbindung haben.
Sowohl Tersteuerschieber 25alβ auch Ventilschieber 3 sind in Nullstellung truckausgegliehen. Bin· Bewegung des Venti!schieben 3
wird hydraulisch nur aber den Torsteuersehieber 25 verursacht, der
durch Srfegnag des llektroa*gn«ten 32 la Stellung I und durch Erregung d·· Klektreaactieten 33 ie Stellung II gebracht «rird.
Nach Schalten.das Tarttaaerseais^rs 25 iareh dea Ilektreaagnetva
32 von der Nailstellung la 41« Stellung I sind 41· MuUa 34 mai
sowie 37 und 40 jeweils Miteinander verbanden, vedurek aber dl«
Verbindungen 36 b«w# %1 der Pusipendruck bsv. der iarek das Sitsventil 9 im Ualaaf erseugte Verspanndruck in der lanptventilkassier
•Ί3 ansteht und die BamptVaatilkasaer 44 über die Verbindungen 38
und 42 am Rücklauf lt«gt.
Durch die aus Vorspanadruek aal Querschnittsfläche des Ventilschiebers 3 entstehend· Kraft wird der Ventilschieber gegen die
Zentrierfeder 17 bewegt. Bedingt durch das Flächenverh<nis der
Wirkflächen an Ventilsehieber 3 und Sitzkolben 62 wird die auf den
Ventilschieber 3 wirkende Kraft stets überwiegen und den Ventil-1 schieber 3 in Bewegung setsen, während das Sitzventil durch die
Kraft einer Feder und den Verbraucherdruck geschlossen bleibt. Die UmIaufbohrungen 2 und 6 entfernen eich ait ihren Entlastun-nmiten aus dea Bereich der Gehäuseuuten 1 und 7 (Fig, 1)·
Der Druckaittelualauf wird abgesteuert, das Vorspannventi 1 :-·ΐ-1;οβι,
Der Druckaittelcalauf ist unterbrochen. Ia Zuge der weiteren r
vegung d«s Steuerkolsvas 3 erreichen die Bohrungen 6 ait ihr· ι
En 11 fis tun^snut ili<' an d(-n Rück Inn Γ geschlossen« Gehäusonut 45, die
b teuerkol Delimit 4b, die an tier Drnckmi tie lque 1 Ic lie<;t',iik· Gehäuse—
nut 1 mill iii<> hl.oucrkolhennut 47, die ebenfalls an den Hücklauf geschlossene Geliäusenut 48. Nach Schließen des Vorspannventils 8 , 9 erreicht der volle Pumpendruck über das geschaltete Vorsteuerventil
die Kammer 43 ; durch positive Überdeckung■der Steuerkolbennufc 46 mit der Gehäuseniit i geschieht das jetzt auch über die außermittig axialen Bohrungen 49 (Fig. 1 und 3). Über die symmetrisch zu den Bohrungen 49 angeordneten Bohrungen 50, die Steuerkolbennut 47 sowie die Gehäusenut 48 erfolgt der Rücklauf aus der Kammer 44 (Fig,l) . Bevor der
Ventilschieber 3 gegen die Fläche der Führungsbiichse 52 anschlagt,
die sich gegen die Verschlußschraube 54 abstützt, drückt die Zapfenfläche 55 des Ventilschiebers 3 gegen die Stirnfläche des Sitzkolbens 56. Der in der Führungsbüchse 52 geführte Sitzkolben 56 wird durch die Druckfeder 57, die sie'1 gegen die Verschlußschraube 54 abstützt, und die Kraft aus dem Verbraucherdruck, der über die Bohrungen 58 und 59 die Sitzkante 00 bzw, die Rückseite des Sitzkolbens 56 erreicht, mal der durcli den Umfang der Sitzkante 60 begrenzten Querschnittfläche
zugehalten. Diese resultierende Sitzkraft muß durch die den Ventil-Hchieber 3 bewegende Kraft überschritten werden.
b teuerkol Delimit 4b, die an tier Drnckmi tie lque 1 Ic lie<;t',iik· Gehäuse—
nut 1 mill iii<> hl.oucrkolhennut 47, die ebenfalls an den Hücklauf geschlossene Geliäusenut 48. Nach Schließen des Vorspannventils 8 , 9 erreicht der volle Pumpendruck über das geschaltete Vorsteuerventil
die Kammer 43 ; durch positive Überdeckung■der Steuerkolbennufc 46 mit der Gehäuseniit i geschieht das jetzt auch über die außermittig axialen Bohrungen 49 (Fig. 1 und 3). Über die symmetrisch zu den Bohrungen 49 angeordneten Bohrungen 50, die Steuerkolbennut 47 sowie die Gehäusenut 48 erfolgt der Rücklauf aus der Kammer 44 (Fig,l) . Bevor der
Ventilschieber 3 gegen die Fläche der Führungsbiichse 52 anschlagt,
die sich gegen die Verschlußschraube 54 abstützt, drückt die Zapfenfläche 55 des Ventilschiebers 3 gegen die Stirnfläche des Sitzkolbens 56. Der in der Führungsbüchse 52 geführte Sitzkolben 56 wird durch die Druckfeder 57, die sie'1 gegen die Verschlußschraube 54 abstützt, und die Kraft aus dem Verbraucherdruck, der über die Bohrungen 58 und 59 die Sitzkante 00 bzw, die Rückseite des Sitzkolbens 56 erreicht, mal der durcli den Umfang der Sitzkante 60 begrenzten Querschnittfläche
zugehalten. Diese resultierende Sitzkraft muß durch die den Ventil-Hchieber 3 bewegende Kraft überschritten werden.
Es erfolgt eine Aufsteuerung des Sitzkolbens 56 durch den Ventilschieber
3, Das bisher hinter dem Sitzkolben 56 im Verbraucher anstehende
Druckmittel fließt über die Bohrungen 58, die Sitzbohrung
über der Sitzkante 60, die Kammer 44, die Bohrungen 50 und die Nut im Ventilschieber 3 sowie die Gehäusenut 48 in den Hücklauf ab. Sind die Verbraucher ein doppeltwirkender Zylinder 61, wie in Fig. 5 dargestellt, pegelt sich zwischen den Sitzen 56 und 62 eine Druck differenz ein, da der andere als der bisher beschriebene Verbraucher hinter den Sitzkolben 62 angeschlossen ist. Ist diese Druckdifferenz unter den Wert des Druckes, der in der Kammer 43 ansteht, abgesunken und kann der Druck in der Kammer 43 auch die gegen ihn wirkende Kraft der Feder 63 überwinden, hebt der Sitzkolben 62 von der Sitzkante 64 ab. Das von der Pumpe bisher in die Kammer 43 gelangte Öl fließt jetzt durch die von Umfang der Sitzkante 64 begrenzte Bohrung, die ·
über der Sitzkante 60, die Kammer 44, die Bohrungen 50 und die Nut im Ventilschieber 3 sowie die Gehäusenut 48 in den Hücklauf ab. Sind die Verbraucher ein doppeltwirkender Zylinder 61, wie in Fig. 5 dargestellt, pegelt sich zwischen den Sitzen 56 und 62 eine Druck differenz ein, da der andere als der bisher beschriebene Verbraucher hinter den Sitzkolben 62 angeschlossen ist. Ist diese Druckdifferenz unter den Wert des Druckes, der in der Kammer 43 ansteht, abgesunken und kann der Druck in der Kammer 43 auch die gegen ihn wirkende Kraft der Feder 63 überwinden, hebt der Sitzkolben 62 von der Sitzkante 64 ab. Das von der Pumpe bisher in die Kammer 43 gelangte Öl fließt jetzt durch die von Umfang der Sitzkante 64 begrenzte Bohrung, die ·
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Bohrungen 65, weiter zum Verbraucher, wobei die durch die Strömung
des Druckmittels entstehenden Kräfte das Sitzventil 62 gegen die Feder 63 weiter öffnen.
Bedingt durch das Flächenverhältnis der Virkfläehen an Ventilschieber
3 und Sitzkolben 62 ist die auf den Ventilschieber wirkende Kraft stets größer, so daß das Sitzventil 62 nie öffnen kann, bevor nicht
der Ventilschieber 3 das Sitzventil 56 aufgesteuert hat und neue Druckverhältnisse
im Verbraucher entstanden sind.
Bei Entregung des Elektromagneten 32 drückt die bisher gespannte Zentrierfeder
29 den Vorsteuerschieber 25 in Nullstellung (Fig. 2) , Über
die Verbindung 41 liegt die Kammer 43 wieder am Rücklauf, weshalb der
Druck in ihr abfällt. Die Feder 63 schließt den druckbeaufschlagten
Verbraucherraum mit dem Sitzkolben 62 an der Sitzdichtkante 64, Der
Druck im Verbraucherraum unterstutzt die Kraft der Feder 63 im Sinne
eines Rückschlagventils.
Da die Kammern 43 und 44 jetzt beide an Rücklauf liegen, ist der Ventilschieber
3 druckausgeglichen. Die bisher gespannte Zentrierfeder
schiebt den Ventilschieber 3 in die eingangs beschriebene Nullstellung und auch die Sitzkolben 56 und 62 kehren in ihre Ausgangsstellung zurück.
Durch das Nullstellen des Ventilschiebers 3 tritt gleichzeitig der
eingangs beschriebene Umlauf wieder in Funktion,
Bei Erregung des Elektromagneten 33 und dadurch bedingtes Schalten
des Vorsteuerschiebers 25 in die Schaltstellung II erfolgt der weitere Funktionsablauf analog zu der für die Schaltstellung I beschriebenen
Weise*
In Figur 4 ist dargestellt, wie mehrere der erfindungsgemäßen Wegesita-.
Ventile, in unserem Beispiel die drei Ventile 10, 11, 12 hintereinander geschaltet werden können. Der Hochdruckeinlaß L des Ventils IO liegt
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SAD
au der Druckraittelquelle 15, der Ilochdrnckaus laß jedes der hin tore innndergeschalteten
Ventile ist über eine Verbindung IJ, lh an den Hoclidruckeinlaß
des nachfolgenden Ventils angeschlossen, der Hochdruck— auslaß des letzten Ventils hat Verbindjung zum Rücklauf und damit zum
Behälter 16, Der Einbau eines Vorspannventi 1 s5 y erfolgt nur im let/.ten
Ventil 12, wodurch dem Druckiai tie Istrom durch die Ventile <remei.nSivra
der Vorspanndruck aufgezwungen wird» Für jedes der Ventile ist eine
eigene Vorsteuerung vorzusehen« Wird der Veutilschieber 3 eines der
Ventile 1O1.11, 12 in der oben beschriebenen Weise axial bewegt,
so wird der Umlauf des von der Pumpe 15 geförderten Mediums unterbrochen
und die Verbraucher des betreffenden Ventils werden betätigt.
Besondere Vorteile des erf indungsgeisäßen ^/3 Wege-sitzventils sind, daO
einoffener Druckmittelumlauf in Nullstellung gegeben ist, also ein
Ventil, nämlich da3 Umlaufventil und dessen Vorsteuerung entsprechend
arbeitender Ventilordnungen wegfällt. Durch die Koordination des Ventilschiebers
und des Zwillingsriickschlagventils als Wegeventil in
einem Gehäuse wird Raum gespart und die Schaltzeiten werden verkürzt,
da die Sitzventile unmittelbar durch den Ventilschieber und nicht über
einen aufzubauenden hydraulischen Druck zu Öffnen Hirnl, Ks werden bewegliche Teile eingespart, was eich ebenfalls günstig auf die Ansprechzeit
auswirkt und den Verschleiß mindert. Das erfindun^p^eraätJe,-Ventil
kommt mit einer geringen Zahl an gleich großen Dichtungen *ms. Die
aufgeführten Vorteile wirken sich auch günstig auf die Herstellungskosten
aus.
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009851/1149
Claims (1)
- ALFUKi) ϊΥΛΊ',ά ΊΜ1ΗΙ Ui). Mai ΙΟΙ'1), SL/Mit/NFrnnki urt/Mn in 1« ρ -y(,o0Dernier, Hörni a l(,.f 'JPa τ orn anspr >iche1, / Vorjie S teuer t es nach .Vim eines ent snorrbaren /wi 11 ingsriickscii In.·;—ventil·*' a i-ii t* i t endes Wegeventil ι η sliescinlere y.iir Iletati gun 3 eines doppelt ν i rken'len . Verbr-uic'ters, li e k e η η /,eic h. η e t durch einen im Vent i 1 gehäuse verschiebbaren ti ι r V'erbi ndungen tier Druckkammern (-ö , -Vi) nii ι !ΐι··κ1-.ηιt te 1 quell e (11) , Üoclirlruckaus InU (~) und Rücklauf (-Ί3, -'^) steuern'len Ve:,t i I .--rti ι eher , «ier in seinen beiden Und;» te 1. lunpen die Ventilkörper i "■>'>, u2) /weier einander, in i'i'ehäusc -ze leiiuber 1 ior.end nn.'.eortine ten it ickschl advent i Ie aufstößt, die in der Verbi ndim^s Ie i -t un:: van den Druckkammern (-Ί1, Ί-'t) zu den Verbrnucheransch lassen (3'', t>5) . liegen.2, Vorgesteuertes Wegeventil nach Anspruch 1 dadurch p, e k e η η— zeichnet, dn(J im in beiden Richtungen wirkenden, rr.it Betätiguugsurganen-(55, 55') für die Sitzventilkörper (5'', t>2) des Zwi llingsriickschlagventi Is versehenen Ventilschieber (5) des Wegeventils vor/-.UgS1Vf ei se parallele Radialbohrungen (2, 6) die in Nullstellung-mit den Gehäuseringnuten (1,7) fluchten, und eine die Radialbohrungen verbindende Längsbohrung (A) angeordnet sind, über die in Nullstellung des Steuerschiebers (3) ein offener Druckmittelumlauf von Druclciaittelquelle (I9) über Ringnut (i), Radialbohrung (2), Längsbohrung (4), Radialbohrung (6), Ringnut (7) zum Behälter (l6) besteht, Afobei in diesem Umlaufweg ein Vorspannventil (9) angeordnet ist, das dem Strömungsmittel einen Vorspanndruck aufzwingt und daß für den Rücklauf aus den Verbrauchern axiale Bohrungen (49, 50) im Steuerkolben (3) vorhanden sind, die bei dessen Betätigung über Ringnuten (46, 47, 45, 48) in Kolben und Gehäuse an den Behälter anzuschließen sind.3, Vorgesteuertes Wegeventil nach Anspruch 1 dadurch g e k e η n. -009851/1149-BAD OFIiQlHALi c Ii ti e t, (IaO das Vorspannventil '('J). in der LUngsbohrung (4) des Ventilschiebers (5) nngeordnet ist.4, Vorgesteuertes Wegeventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch g e k en η ze i c h η e tf daß an den Wirkflächen des Steuerkolbens (3) Zapfen (55» 55*) zur Betätigung der die Verbraucheranschliisse (58, 65) verschließenden Sitzventile (56, 62) angearbeitet sind.5. Vorgesteuertes Wegeventil nach einera oder mehreren der voran— gehenden Ansprüche dadurch: g e k e" η η ζ e i c h η e t, daß Vorsteuerventil und Hauptventil drei Schaltstellungen haben,G. Vorgesteuertes Wegeventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch g ekenn zeichnet, daß sowohl Vorsteuerkolben (25) als auch Ventilschieber (3) durch Schraubenfedern (I?, 18, 28, 29) zentriert und in Nullstellung druckausgeglichen sind.7. Vorgesteuertes Wegeventil nach einein oder mehreren der vorangehen-' den Ansprüche dadurch g e ke η η ζ e i c h η e it daß das Vorsteuerventil fünf Ringnuten (34, 35, 37, 39, ^O) aufweist, von denen in' KuIIs.teilung des Schiebers (25) die drei mittleren (37, 39, 40) untereinander in Verbindung stehen, wobei die mittig gelegene Nut (37) über die Verbindungen (38) mit den Ringnuten (45, 48) des Wegeventils, die am Behälter liegen, verbunden ist : und die Ilingnutea (39,4Q) über die Verbindungen (41, 42) mit den Kammern (43, 44) zwischen Steuerkolben (3)und Sitzventilen (50, 63) Verbindung haben,8. Vorgesteuertes Wegeventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch g e k e η η ζ ei c h η β t, daß die beiden außen gelegenen Ringnuten (3^, 35) in Ruhestellung von den Ringnuten (37» 39» 40.) getrennt und über die Verbindungeleitungen (36) mit Ringnut (l) also auch der Druckmittelquelle verbunden sind, . - - ■; ..: . _ -.. ■ .■■ - '- : ·. .■ ..■■'.. '■'■■■ " - 3 *-.■ ν- .■■'.. - ■-.-■;■0098517 11 4S r Bm9. Vorgesteuertes Wegeventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß in StellungI des Vorsteuerschiebers (25') die Ringnuten (34) und (39) d'es Vorsteuerventils miteinander verbunden und von den übrigen Nuten (35, 37, 40) getrennt sind«10, Vorgesteuertes Wegeventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß in StellungII des Vorsteuerschiebers (25) die Ringnuten (35) und ."(40-) des VorSteuerventils miteinander verbunden und von den übrigen Nuten (34, 37, 39) getrennt sind.11, Vorgesteuertes Wegeventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Vorsteuerkolbens (25) in Stellung I oder II durch manuelle, hydropneuraatische, mechanische oder elektrische Mittel geschieht,12, Vorgesteuertes Wegeventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Ventile (l0, 11, 12) hintereinander zu schalten sind, indem der Hochdruckauslaß (?) des einen Ventils mit dem Hochdruck^inlaß (l) des nächstfolgenden Ventils verbunden wird und nur im letzten Ventil ein Vorspannventil (9) angeordnet ist und der Hochdruckauslaß des letzten Ventils mit dem Rücklauf verbunden ist.tasiMHi" - .6AO -Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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